DE115042C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE115042C DE115042C DENDAT115042D DE115042DA DE115042C DE 115042 C DE115042 C DE 115042C DE NDAT115042 D DENDAT115042 D DE NDAT115042D DE 115042D A DE115042D A DE 115042DA DE 115042 C DE115042 C DE 115042C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- lever
- lifting lever
- boxes
- folded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 210000003811 Fingers Anatomy 0.000 description 28
- 238000005303 weighing Methods 0.000 description 7
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 6
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 4
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 description 2
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 2
- 210000003437 Trachea Anatomy 0.000 description 1
- 244000055179 Willughbeia firma Species 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 230000000750 progressive Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/76—Opening and distending flattened articles
- B31B50/80—Pneumatically
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2100/00—Rigid or semi-rigid containers made by folding single-piece sheets, blanks or webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B2120/00—Construction of rigid or semi-rigid containers
- B31B2120/30—Construction of rigid or semi-rigid containers collapsible; temporarily collapsed during manufacturing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B50/00—Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
- B31B50/74—Auxiliary operations
- B31B50/76—Opening and distending flattened articles
- B31B50/78—Mechanically
Landscapes
- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zurichten zusammengefalteter
Schachteln für die Füllung. Zur Erleichterung des Transportes werden die Schachteln von
den Fabrikanten gewöhnlich in zusammengefaltetem Zustande versandt, so dafs die Bodenoder
End- und die Deckellappen nicht umgelegt sind, sondern mit der Seitenfläche, an
welcher sie sitzen, in einer Ebene liegen und die Schachteln so zusammengefaltet sind, dafs
ihre Theile zweifach über einander liegen. Bevor die Schachteln zum Verpacken von
Waaren benutzt werden können, müssen sie in die eckige Form aus einander gezogen und
ihre Endlappen zur Bildung eines Bodens umgelegt werden. Die vorliegende Erfindung hat
eine diesem Zweck dienende Maschine zum Gegenstande. Die Maschine ist vorzugsweise
dazu bestimmt, in Verbindung mit einer selbstthätigen Wäge- und Füllmaschine benutzt zu
werden, wobei sie selbstthätig die ihr zugeführten zusammengefalteten Schachteln für die
Füllung zurichtet und der Füllmaschine nach Bedarf zuführt; doch kann die Maschine auch
für sich allein benutzt werden.
Der erwähnte Erfindungszweck wird dadurch erreicht, dafs ein um eine waagerechte
Achse schwingender Hebelarm die Schachteln an ihrer Oberseite erfafst und bei seiner Aufwärtsbewegung
zunächst aus einander faltet und dann mit in die Höhe nimmt, wobei die Endlappen in die Bewegungsbahn von Fingern
oder Greifern gelangen, welche dieselben umlegen und auf diese Weise die Schachteln an
ihrem unteren Ende schliefsen. Sobald die die Endlappen der Schachtel umlegenden Finger
ihr Werk gethan haben, wird der Hebel, an dem die 'Schachtel hängt, durch eine Drehung
seines Trägers um eine senkrechte Achse zur Seite geschwenkt und setzt dabei die Schachtel,
zur Füllung fertig zugerichtet, auf einen Tisch, um nach erfolgter Rückbewegung die Zurichtung
der nächsten Schachtel zu veranlassen.
Das Auseinanderfalten der Schachteln und das Anheben derselben erfolgt zweckmäfsig in
bekannter Weise durch Saugwirkung, zu welchem Zweck der Hubhebel hohl gestaltet und
an eine Saugkammer angeschlossen ist. Der Vorschub der zusammengefalteten Schachteln
in den Bereich des Hubhebels kann in bekannter Weise durch einen hin- und hergehenden
Wagen mit Transportplatte erfolgen.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform der den Gegenstand vorliegender
Erfindung bildenden Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Endansicht derselben, gesehen von der linken Seite der Fig. 1, und
Fig. 3 den Grundrifs;
Fig. 4 zeigt eine Ansicht einer zur Unterstützung der Auseinanderfaltung der Schachtel
bestimmten Klinke, welche an dem die Schachtel anhebenden Hebel drehbar befestigt ist;
Fig. 5 ist die obere Aufsicht der Fig. 4;
Fig. 6 veranschaulicht die Zuführungsplatte für die Schachteln;
-—
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3 und stellt die Kupplung zum Antrieb
und zur Ausschaltung der Maschine dar;
Fig. 8 veranschaulicht in gröfserem Mafsstabe die Finger zum Umlegen der drei Endlappen
der Schachtel;
Fig. 9 ist eine Ansicht des oberen Theiles der Fig. 1 in gröfserem Mafsstabe, welche
einige Theile der Maschine veranschaulicht, welche in Fig. 1 nicht dargestellt sind;
Fig. 10 stellt theilweise im Schnitt, theilweise in der Ansicht den auf der Schachtel
ruhenden Saug- und Hebelarm in gröfserem Mafsstabe dar und veranschaulicht gleichzeitig
das Saugrohr, welches auf die untere Seite der Schachtel wirkt;
Fig. 11 veranschaulicht die Führungen, zwischen
welchen die durch Saugwirkung gehaltenen Schachteln von dem Hebel 18 in die
Höhe gehoben werden;
Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12
der Fig. 11;
Fig. 13 veranschaulicht den Vorrathsbehälter
für die zusammengefalteten Schachteln, dessen Seitenwand theilweise fortgebrochen dargestellt
ist, um die zusammengefalteten Schachteln sichtbar zu machen, welche auf der Transportplatte
des zur Vorwärtsbewegung bereiten Transportwagens ruhen;
Fig. 14 veranschaulicht die in Fig. 13 dargestellten
Theile in einer anderen Lage, wobei die vorgeschobene Schachtel sich in der Bereitschaftsstellung
für die Gummirung befindet;
Fig. 15 ist eine Ansicht auf die Vorrichtung
zum Gummiren, von der linken Seite der Fig. 14 gesehen, und zeigt die Gummirungsrollen
in derjenigen Lage, in der sie über die Schachtelfläche hinweggegangen sind;
Fig. 16 zeigt die zusammengefaltete Schachtel, wie dieselbe aus dem Vorrathsbehälter kommt;
Fig. 17 zeigt die durch Saugwirkung von
unten und von oben aus einander gefaltete Schachtel während des ersten Theiles der Aufwärtsbewegung
des Hubhebels, dessen Seitenflächen durch die Wirkung der Klinke 57 über die senkrechte Lage hinaus aufgerichtet sind;
Fig. 18 zeigt die wieder in rechteckige Form zurückgefederte, aus einander gefaltete
Schachtel nach ihrem Eintritt zwischen die Führungen 59;
Fig. 19 veranschaulicht das Aussehen der Schachtel nach dem Umlegen zweier Endlappen
;
Fig. 20 zeigt die an dem Hubhebel 18 in
aufrechter Lage hängende Schachtel nach Umlegung des dritten Endlappens durch die
Finger 39.
Fig. 21 endlich zeigt die Schachtel, nachdem
sie aus der in Fig. 20 dargestellten Lage um 90 ° gedreht und der letzte Endlappen umgelegt
ist, wobei die frühere Lage des letzten Endlappens in punktirten Linien angedeutet ist.
Die zusammengefalteten Schachteln sind in einem Behälter 1 aufgeschichtet und werden
aus diesem von unten her nach einander der Maschine zugeführt. Der Vorrathsbehälter besitzt
einen solchen Querschnitt, . dafs die Schachteln gerade hineinpassen; man kann demselben auch einstellbare Wände geben, so
dafs er Schachteln von verschiedener Gröfse angepafst werden kann. Der Vorrathsbehälter
ist an einem Träger 5 durch Bolzen 6 befestigt. Ein hin- und hergehender Wagen 10
hat Flantschen 11 (Fig. 13 bis 15), welche in
Nuthen 8 der seitlichen Führungen 7 gleiten. Die Führungen 7 werden von dem Gestell 9
getragen. An seinem oberen Ende besitzt der Wagen 10 eine Platte 2, auf welcher der
Vorrath an zusammengefalteten Schachteln ruht, wenn der Wagen sich in der in Fig. r und 9
dargestellten vorgeschobenen Lage befindet. Die Platte 2 ist an ihrem vorderen Ende abgesetzt,
so dafs eine Anschlagkante 3 entsteht. Wenn sich der Wagen 10 nach vorwärts bewegt, so
gleitet die Platte 2 unter den Vorratsbehälter für die Schachteln hinweg, bis der Theil 4
derselben unter die Schachteln gelangt, welche niedersinken, sobald die Anschlagkante 3 unter
denselben hinweggegangen ist. Wenn sich der Wagen hierauf wieder nach vorn bewegt, so
erfafst die Anschlagkante 3 die unterste Schachtel, welche auf dem abgesetzten Theil 4 der Platte 2
ruht, und nimmt dieselbe nach vorn mit. Ein Gelenkstück 12 ist mit seinem einen Ende an
dem Wagen 10 befestigt, während das andere Ende an dem oberen Ende eines zweiarmigen
Hebels 13 (Fig. 1) sitzt. Dieser Hebel 13 trägt
an seinem unteren Ende einen Stift 14, welcher in eine Ringnuth 15 auf der Seitenfläche einer
auf der Achse 17 sitzenden Nuthenscheibe 16 eingreift. Eine Drehung der Welle 17 mit der
Nuthenscheibe 16 hat daher eine hin- und hergehende Bewegung des Wagens 10 zur Folge.
Bei der üblichen Schachtelform besitzen die zusammengefalteten Schachteln rechteckigen
Querschnitt; dabei haben sie, wenn sie aus einander gefaltet werden, oben und unten je
vier Lappen, durch deren Uebereinanderlegen die Enden geschlossen werden. Ein Paar der
beiden gegenüberliegenden Endlappen wird gewöhnlich zuerst umgelegt; darauf folgt der
eine Lappen des anderen Paares und dann erst der vierte Lappen. Um die Lappen nach
dem Falten an ihrem Ort festzuhalten, so dafs sie den Boden der Schachtel dicht schliefsen,
müssen dieselben vor dem Falten mit Klebstoff versehen werden; dabei kann man jedoch davon
absehen, den vierten oder äufseren Lappen zu gummiren. Bei der vorliegenden Maschine
ist eine Gummirungsvorrichtung vorgesehen, welche die Endlappen der Sqhachteln mit
Klebstoff versieht, sobald dieselben durch den Wagen io vorgeschoben sind. Dabei ist die
Einrichtung so getroffen, dafs infolge besonderer Form der Ringnuth ι 5 , der Scheibe 16
der Wagen 10 zunächst nur einen Theil seiner Vorwärtsbewegung ausführt, darauf stehen bleibt,
um der Gummirungsvorrichtung Zeit zu lassen, in Thätigkeit zu treten und die Endlappen mit
Klebstoff zu versehen, und dann erst seine Vorwärtsbewegung vollendet und die Schachtel in
diejenige Lage bringt, bei welcher das Umlegen der Endlappen erfolgt.
Die Gummirungsvorrichtung besitzt folgende Einrichtung:
Eine Speiserolle 66 (Fig. 2 und 15) dreht sich in dem Klebstoffbehalter 67. Der Antrieb
der Rolle 66 erfolgt durch die Riemenscheibe 68. Die beiden Gummirungsrollen 69, welche die
Lappen mit Klebstoff versehen, werden in Berührung mit der Speiserolle 66 gehalten durch
die Wirkung einer Feder 173, welche auf den Hebel 73 wirkt (Fig. 1 und 2); aufserdem werden
die Gummirungsrollen in Berührung mit einander gehalten durch Federn 70, welche
bestrebt sind, die. drehbar angeordneten Lagerarme 72, welche die Gummirungsrollen tragen,
gegen einander zu bewegen (Fig. 2, 13, 14 und ι 5).
Die drehbaren Lagerarme 72 der Gummirungsrollen 69 sitzen an einem um einen Zapfen 74
drehbaren Hebel 73, dessen unteres Ende unter dem Einflüsse von Knaggen 75 der Daumenscheibe
16 steht. Am" Ende der ersten Vorwärtsbewegung des Wagens 10 schiebt der eine
der Knaggen 75 den Hebel 73 zur Seite und veranlafst dadurch ein Vorgehen der Gummirungsrollen
69, welche die zu gummirenden Endlappen der Schachtel und das vordere Ende 4 der Gleitplatte 2, auf welcher die
Schachtel ruht, zwischen sich fassen. Die Achsen der Gummirungsrollen geben hinreichend
nach, um der Schachtel 56 und der Platte 4 zu gestatten, sich zwischen die Rollen 69 zu
schieben; dabei werden jedoch die genannten Gummirungsrollen 69 durch Federn 70 in
dauernder Berührung mit der Schachtel und der Platte gehalten. Die durch die Drehung
des Hebels 73 veranlafste Vorwärtsbewegung der Gummirungsrollen ist hinreichend, um dieselben
über die Endlappen der Schachtel hinwegzuführen. Sobald dieses geschehen ist, werden die Gummirungsrollen durch Rückdrehung
des Hebels 73 zurückgezogen. Da die Schachtel auf der Platte 4 ruht, werden die beiden oben liegenden Seitenlappen der
Wirkung der oberen Gummirungsrolle ausgesetzt. Die Platte 4 besitzt bei 140 einen Ausschnitt
(Fig. 6), so dafs einer der unteren Lappen, welcher über dem Ausschnitt 140
liegt, durch die untere Gummirungsrolle mit ' Klebstoff versehen wird, während der andere
untere Lappen, weil derselbe durch die Platte 4 geschützt ist, nicht in Berührung mit der Gummirungsrolle
kommen kann. Sobald die Gummirungsrollen zurückgezogen sind, vollendet
der Wagen 10 seine Vorwärtsbewegung und bringt die Schachtel unter das freie Ende
eines Hebels, der dazu bestimmt ist, ihn aus einander zu falten und in die Höhe zu heben
(Fig. ι und 2). Nach Vollendung der Vorwärtsbewegung des Wagens 10 veranlafst der
zweite Knaggen 75 der Daumenscheibe 16 einen erneuten Vorgang der Gummirungsrollen,
welche hierbei die Lappen am Deckelende der Schachtel gummiren, so dafs die Schachtel
nach ihrer Füllung ohne Weiteres verschlossen werden kann.
Das Auseinanderfalten und Anheben der Schachteln wird durch folgende Vorrichtung
bewirkt:
Der das Auseinanderfalten und Anheben der Schachtel bewirkende Hebel hat zwei Arme 18
und 19 und sitzt auf einer Hohlwelle 20. Diese Hohlwelle hat ihre Lager in den Seiten
eines drehbaren Rahmens 41, dessen eine Seite in den Fig. 1 und 1 1 fortgebrochen gezeichnet
ist, um den Hebel 18, 19 deutlicher sichtbar zu machen. Der Arm 18 hat im Innern einen
Kanal 21, der in den Hohlraum der Welle 20 mündet. Das freie Ende des Armes 18 läuft
in einen napfartigen Theil 22 aus, dessen Rand aus einem nachgiebigen Stoff, z. B. Gummi, gebildet
wird. Ein luftverdünnter Raum 25 ist mit dem Ende der genannten Hohlwelle durch ein Luftrohr 124 nebst biegsamem Verbindungsstück
24 verbunden. Das Verbindungsstück 24 mufs biegsam sein, um den Bewegungen des auf der Hohlwelle sitzenden
Armes folgen zu können. Die Luftröhren sind zum Theil auf der Zeichnung abgebrochen '
dargestellt.
Ein Dreiweghahn 125 regelt die Verbindung zwischen den Röhren 124 und 24. Eine biegsame
Röhre 126 führt von der Röhre 124 zu der Gleitplatte 4 des Wagens 10 und ist auf
eine Oeffnung 141 der genannten Platte 4 aufgesetzt (Fig. 10). Ein Dreiweghahn 127 regelt
die Verbindung beider Röhren. Zugstangen 128 und 12g stellen eine Verbindung zwischen dem
Hebel 18 und den Schlüsseln 13 2 bezw. 13 3
der Hähne 125 bezw. 127 her. Durch Vermittelung
der Zugstangen 128 und 129 werden die Hähne 125 und 127 geöffnet, wenn der
Hebel 18 sich in seiner tiefsten Stellung befindet, und stellen die Verbindung zwischen
dem luftverdünnten Raum 25 und dem Kanal 21
des Hebels 18 einerseits und dem luftverdünnten Raum und dem biegsamen Rohr 126 andererseits
her. Wenn der Hahn 125 geöffnet wird, während das napfartige Ende 22 des Hebels i8
auf einer der Schachteln ruht, wird die Saugwirkung veranlassen, dafs die Schachtel an dem
Saugnapf haften bleibt und mit in die Höhe genommen wird, wenn der Hebelarm 18 in
die Höhe geht. Durch Oeffnung des Hahnes 127
bezw. Verbindung des Rohrstückes 126 mit der Saugkammer 25 entsteht eine Saugwirkung,
welche auf die untere Seite einer auf der Platte 4 befindlichen Schachtel wirkt. Da bei
der Tiefstellung des Hebels 18, in welcher das napfartige Ende 22 desselben auf der Schachtel
ruht, wie bereits bemerkt ist, beide Hähne 125 und 127 geöffnet sind, so wird in diesem Falle
gleichzeitig eine Saugwirkung auf die untere und die obere Seite der zusammengefalteten
Schachtel ausgeübt. Die Folge davon ist, dafs bei beginnender Aufwärtsbewegung des Hebels
18 die obere Seite der zusammengefalteten Schachtel von dem Hebel mitgenommen und,
da die untere Seite durch die Saugwirkung des Rohres 126 festgehalten wird, die Schachtel
aus einander gefaltet wird. Bei fortschreitender Aufwärtsbewegung des Hebels 18 wird
der Hahn 127 geschlossen, worauf die Saugwirkung auf die untere Seite der Schachtel
aufhört. Die Folge hiervon ist, dafs die aus einander gefaltete Schachtel dem Zuge des
aufwärtsgehenden Hebels 18 frei zu folgen vermag.
Auf der hohlen Achse 20, welche den Hebel 18 trägt, sitzt ein Zahnbogen 26, welcher
in Eingriff mit der Zahnstange 27 steht. Die Zahnstange 27 wird durch eine Hubstange 28
in Führungen des Rahmens 41 auf- und abbewegt und veranlafst durch ihre Auf- und
Abbewegung eine Drehung der Hebel 18 und 19
um ihre waagerechte Achse. Die Zahnstange 27 ist so an der Hubstange 28 befestigt, dafs sie
eine Viertelumdrehung ausführen kann. Die Hubstange 28 geht nach unten durch ein
Lager 42 und eine Führung 29 hindurch und trägt an ihrem unteren Ende einen Zapfen 30,
der in eine Führungsnuth 31 der Nuthenscheibe 32 auf der Achse 33 eingreift. Der
Arm 19 ist an seinem Ende gegabelt, um in den beiden Gabelenden die Herstellung von
Lagern für die Finger 34 (Fig. 12) zu ermöglichen. Diese Finger 34 sind nach hinten über
ihren Drehpunkt 35 hinaus verlängert. Die Verlängerungsstücke 36 sind durch eine Feder 37
mit einander verbunden. Diese Feder 37 ist bestrebt, die Finger 34 dauernd geöffnet zu
erhalten (Fig. 8 und 12). Der Zweck der Finger 34 besteht darin, die Endlappen der
Schachtel, welche zuerst gefaltet werden sollen, so umzulegen, dafs sie einen Theil des Bodens
der Schachtel bilden. Wenn die Hebel 18 und 19 sich aufwärts bewegen, so nehmen die
Finger 34 an dieser Aufwärtsbewegung Theil, wobei sie zwischen Führungen 38 geführt werden,
deren Innenseiten nach oben hin einander nähern. An den Seiten der Finger 34 befinden
sich Leitrollen 139, deren Achsen radial zu der Achse des Armes 18 stehen. Die Rollen 139
gleiten an den Führungen 38 entlang, wenn der Hebel 18 sich aufwärts bewegt, und verursachen
dabei entsprechend der Annäherung der Führungen 38 eine Annäherung der Finger 34 gegen einander. Bevor die Hebel 18
und 19 in die Höhe zu gehen beginnen, befinden sich die Finger 34 unterhalb der
Schachtel, welche auf der Platte 4 ruht. Während des ersten Theiles der Aufwärtsbewegung
der Hebel 18 und 19, während dessen sich die Oeffnung der Schachtel vollzieht, gehen
die Finger 34 in die Höhe, so dafs sie, wenn die ganze Schachtel angehoben wird, in Berührung
mit den beiden umzulegenden Endlappen gelangen. Da der Hubhebel 18 in
seiner Aufwärtsbewegung fortfährt und die Finger 34 sich infolge des Druckes der Führungen
38 gegen die Leitrollen 139 einander nähern, veranlassen dieselben eine Umbiegung
der Endlappen der Schachtel. Wenn die Maschine dazu dienen soll, Schachteln von quadratischem
Querschnitt zu falten, bei welchen die Endlappen sämmtlich dieselbe Gröfse besitzen
und über einander greifen, wenn sie umgelegt sind, so ist es erforderlich, geeignete
Mittel vorzusehen, durch weiche der eine der Endlappen vor dem anderen umgelegt wird,
weil anderenfalls die beiden Lappen an einander stofsen und einander in ihrer Einwärtsbewegung
gegenseitig hemmen würden. Dieser Zweck kann durch geeignete Gestaltung der Führungen 38 leicht erreicht werden. Damit
die Schachteln nicht der Gefahr ausgesetzt werden, zu zerreifsen, empfiehlt .es sich, die
Finger 34 an ihren Enden umzubiegen, so dafs sie sich mit den gekrümmten Theilen 134
gegen die Endlappen der Schachtel legen.
Die Schachteln federn in der Regel in der Nähe ihrer Faltlinien, was in der Elasticität
des Papieres oder der Pappe, aus welcher die Schachtel hergestellt ist, seine Ursache hat. Die
Federkraft des Papieres strebt danach, die einmal aus einander gefaltete Schachtel theilweise
in die zusammengefaltete Lage zurückzuführen. Um dieses zu verhindern, werden die Schachteln beim Auseinanderfalten in eine
solche Lage übergeführt, dafs ihre Seitenflächen über die senkrechte Lage hinaus aufgerichtet
werden, so dafs sie ein Stück zurückfedern können, um in die gewünschte senkrechte Lage
zu gelangen. Die für diesen Zweck getroffene Einrichtung ist im Einzelnen in Fig. 4 und 5
dargestellt. Die mit 56 bezeichnete Schachtel hängt an dem Saugnapf 22 am Ende des Hebels
18, welcher letztere in der Stellung vor beginnender Aufwärtsbewegung dargestellt ist.
Die die Schachtel tragende Platte 4 ist auf der Zeichnung nicht dargestellt. Eine Klinke. 57
sitzt drehbar auf einer Welle 60, welche in Ansätzen 61 des Saugnapfes 22 gelagert ist.
Wenn der Hebel 18 in die Höhe geht, kommt die Klinke 57 in Eingriff mit dem Anschlag 58,
welcher aus einer der Führungen 59 herausragt, und wird durch denselben auf ihrer Achse
gedreht. Das eine Ende 62 der Klinke kommt dabei in Eingriff mit der Kante der Schachtel
an der äufseren Faltlinie und unterstützt die Wirkung des Saugnapfes 22 und des in die
Höhe gehenden Hebels 18 beim Auseinanderfalten der Schachteln. Das Ende 62 der
Klinke 57 setzt auch nach Aufhören der Saugwirkung auf die untere Fläche der Schachtel
seine Drehbewegung fort, bis es die in Fig. 4 in ■ punktirten Linien dargestellte Lage einnimmt,
wobei die Klinke die benachbarte Seitenfläche der Schachtel bis über die senkrechte
Lage hinaus dreht, wie es in Fig. 4 gleichfalls in punktirten Linien angedeutet und aus
Fig. 17 deutlich zu ersehen ist. Hierdurch wird -die Federkraft der Schachtel aufgehoben,
so dafs die Seitenwände desselben, wenn sie in die senkrechte Lage zurückgeführt sind, in
derselben verharren und die Schachtel die in Fig. 18 dargestellte Form annimmt. Sobald
der Hebel 18 weit genug in die Höhe gegangen ist, um die Klinke 57 an dem Anschlag 58
vorüberzuführen, tritt der Saugnapf 22 mit der daran hängenden Schachtel in zwei gekrümmte
Parallelführungen 59 ein, deren Krümmung concentrisch zur Achse 20 verläuft, wobei der Abstand der beiden Führungen
(Fig. 12) so gewählt ist, dafs er gerade der
Breite der Schachtel entspricht. Dadurch wird die Schachtel in ihrer rechteckigen Gestalt festgehalten
und es den Fingern 34 ermöglicht, die Endlappen der Schachtel umzulegen, wie
dieses oben beschrieben wurde (vergl. insbesondere die Fig. 2, 9,11 und 12). Nach dem
Umlegen der Endlappen besitzt die Schachtel die in Fig.. 19 dargestellte Form, bei welcher
noch zwei Endlappen ungefaltet sind. Beim Niedergange des Hebels 18 nach jedesmaliger
Faltung und Ablieferung der Schachtel wird die Klinke 57 durch Auftreffen ihres Armes 65
auf den Anschlag 58 zurückgedreht und wieder in' ihre gewöhnliche Lage übergeführt. Der
Stift 63, welcher an der Klinke 57 sitzt, trifft gegen einen Anschlag 64, welcher eine übermäfsige
Rückwärtsbewegung der Klinke 57 beim Niedergange des Hebels 18-verhindert.
Sobald zwei Endlappen umgelegt sind, erfolgt die Umlegung des dritten in folgender
Weise:
Von dem Drehgestell 41 gehen zwei Träger 40 aus, an deren oberem Ende sich Finger
39 befinden.
Diese Finger 39 werden gewöhnlich durch Federn 55 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Lage gehalten, bei welcher sie in die Bewegungsbahn der noch nicht umgelegten Endlappen der Schachteln hineinragen. Sobald
der Hebel 18 so weit in die Höhe gegangen ist, dafs er nahezu senkrecht steht, stöfst der
obere der beiden noch nicht umgelegten Lappen (derjenige, welcher gummirt worden ist) gegen
die Finger 39, welche an entgegengesetzten Seiten des Lappens angreifen. Wird darauf
der Hebel 18 noch weiter aufwärts bewegt, so legen die Finger 39 den betreffenden Lappen
nach innen um. In Fig. 1 der Zeichnungen sind die Theile der Maschine in derjenigen
Lage in punktirten Linien dargestellt, bei welcher der Lappen theilweise umgelegt ist. Sobald
der Hebel 18 so weit in die Höhe gegangen ist, dafs der dritte Endlappen ungefähr
um einen Winkel von 45° umgelegt ist, sind die Finger 34 durch die Verengung zwischen
den Führungen 38 hindurchgegangen und an eine Erweiterung gelangt, welche eine Entfernung
derselben von einander durch die Wirkung der Feder 37 zuläfst. Hierdurch werden die Finger 34 von den von ihnen umgelegten
Endlappen der Schachtel entfernt und geben dadurch den Weg zum Umlegen der anderen Endlappen frei. Der Lappen, an welchen
die Finger 39, wie oben beschrieben, angriffen, kann daher völlig umgelegt werden.
Jetzt besitzt die Schachtel die in Fig. 20 dargestellte Form, bei welcher lediglich der vierte
Endlappen noch ungefaltet ist.
Um die Umlegung des vierten Endlappens der Schachtel zu bewerkstelligen und damit den
Schachtelboden zu schliefsen, ist folgende Einrichtung getroffen.
Das Drehgestell 41 hat einen Ansatz 42, um den es sich in einem Lager 43 dreht. Der
Ansatz 42 des Drehgestelles 41 ist hohl, so dafs der Zapfen 28 hindurchgehen kann. Am
Boden des Drehgestelles 41 befindet sich ein waagerechter Zahnbogen 44, welcher mit der
Zahnstange 45 in Eingriff steht, die in dem festen Gestell der Maschine gleitet. Mit der
Zahnstange 45 ist eine Zugstange 46 verbunden, die an einen Winkelhebel 47, der um den
Zapfen 147 drehbar ist, angreift. Der Winkelhebel 47 besitzt an dem Ende seines kurzen,
unteren Armes einen Stift 48, welcher in einer Nuth 49 der Scheibe 50 gleitet. Die Nuthenscheibe
50 sitzt auf der Welle 17, welche, wie bereits erwähnt wurde, auch die Nockenscheibe 16
trägt.
Eine Drehbewegung der Nulhenscheibe 50 veranlafst eine hin- und hergehende Bewegung
der waagerechten Zahnstange 45, deren Ausschlag so bemessen ist, dafs dem Zahnbogen 44
und damit dem Drehgestell 41, dem Hebel 18 und den Trägern 40, welche an dem Drehgestell
sitzen, eine Viertelumdrehung ertheilt wird. Durch die Drehung der genannten
Theile wird die Schachtel über einen Tisch 5 1 gebracht. Soll die Maschine in Verbindung
mit einer · selbsttätigen Wäge- und Füll-
maschine gebraucht werden, wozu sie vorzugsweise bestimmt ist, so wird der Tisch 51
zweckmäfsig an der Waage befestigt, oder er bildet einen Theil derselben. Wenn das Drehgestell
41 mit dem Hebel 18 die eben erwähnte Drehung vollführt, so stöfst der vierte Endlappen
der Schachtel gegen die geneigteEbene 52, welche von dem Tisch 51 ausgeht, und wird
dadurch umgelegt, so dafs der Boden der Schachtel vollständig geschlossen und fertig ist.
Die Schachtel besitzt jetzt die in Fig. 21 dargestellte
Form und Lage, wobei die punktirten Linien die Stellung des \derten Endlappens andeuten,
bevor derselbe umgelegt war, aber nachdem die an dem Saugnapf 22 des Hebelarmes 18 sitzende Schachtel die oben erwähnte
Drehung des vierten Lappens ausgeführt hatte. Bei derselben Bewegung des Hebels 18 werden
die Finger oder Klappen 39 in ihren Gelenken so gedreht, dafs sie unter den Tisch 5 1
hinweggehen und das Umlegen des letzten Endlappens der Schachtel nicht hindern, wenn
dieselbe auf die schiefe Ebene 52 auftrifft. Diese Bewegung der Finger 39, durch welche
der dritte Lappen der Schachtel freigegeben wird, erfolgt, sobald der vierte Lappen durch
die schiefe Ebene 52 bis zu einem Winkel von 30 bis 450 umgelegt ist. Um die Umlegung
der Klappen 39 im richtigen Augenblick zu bewirken, ist auf der Unterseite des Tisches 51 ein Ansatz 53 angeordnet, der bei
der Drehung des Drehgestelles 41 sich gegen einen Winkelhebel 54 legt, welcher mit dem
einen seiner Arme an diejenige Klappe 39 angreift, welche der Kante des Tisches 51 am
nächsten liegt. Durch Drehung des Hebels 54 wird die demselben zugeordnete Klappe 39 so
weit gedreht, dafs sie unter die untere Fläche des Tisches 51 zu liegen kommt. Die zweite
Klappe 39 wird beim Auftreffen auf die Tischkante durch den Druck derselben selbst ohne
weitere Hülfsvorrichtungen umgelegt. Ueber die waagerechte Zahnstange 45 ragt nach oben
ein Ansatz 145 hervor. Dieser Ansatz schlägt, wenn die Zahnstange nach rechts bewegt wird
(wie im Sinne der Fig. 1), um dem Drehgestell die soeben beschriebene Viertelumdrehung zu
geben, gegen den nach unten gerichteten Schlüssel 131 des Dreiwegehahnes 1-25 und
dreht dabei diesen Schlüssel so, dafs die Verbindung zwischen dem Hebel 18 und der Saugkammer
25 geschlossen und dafür die Verbindung des Armes 18 mit der äufseren Luft hergestellt
wird, so dafs die Saugwirkung auf die Schachtel aufhört. Dieses geschieht am Ende
der Vorwärtsbewegung der Zahnstange und nach Vollendung der Viertelumdrehung des
Drehgestelles, während der Hebel 18 die Schachtel, deren Bodenlappen bereits vollständig
geschlossen sind, über dem Tisch 51 hält, so dafs beim Aufhören der Saugwirkung
die Schachtel auf den Tisch 51 niedergesetzt wird.
Da die Endlappen der Schachtel noch eine gewisse Federkraft besitzen, welcher der feuchte
Klebstoff nicht zu widerstehen vermag, so ist es wünschenswerth, Mittel zur Verfügung
zu haben, um die Schachtel gegen den Tisch 51 zu pressen und auf diese Weise die Endlappen
daran zu hindern, dafs sie sich wieder öffnen. Zu diesem Zweck kann an dem Tisch 51 ein
Ansatz 151 vorgesehen werden, unter welchen
die Schachtel beim Aufsetzen auf den Tisch 51 geschoben wird, so dafs derselbe ein Aufspringen
der Bodenlappen verhindert. Bei fortgesetzter Drehung der Nuthenscheibe 50 kehrt sich die Bewegung der Zahnstange um,
so dafs eine Rückdrehung des Drehgestelles 41 mit den Trägern 40 und dem Hebel 18, 19
erfolgt, wobei auch die Finger 39 durch Einwirkung der Federn 55 in ihre Anfangslage
zurückkehren.
Darauf bewegt die Nuthenscheibe 16 die senkrechte Zahnstange 27, welche sie so lange
niedergezogen hatte, in umgekehrter Richtung und veranlafst dadurch eine Abwärtsbewegung
des Hebels 18, 19. In der Zwischenzeit ist der Wagen 10 so weit zurückgezogen worden,
dafs die vordere Platte 4 unter die Säule von zusammengefalteten Schachteln in dem Vorrathsbehälter
1 gelangt, so dafs sie, sobald der Wagen 10 wieder seine Vorwärtsbewegung beginnt,
die unterste Schachtel aus dem Vorrathsbehälter mitnimmt.
Die Schachtelfaltmaschine ist vorzugsweise dazu bestimmt, in Verbindung mit einer Wäge-
und Füllmaschine benutzt zu werden, in welchem Falle sie der letzteren die zugerichteten
Schachteln nach Bedarf zuführt. Eine besondere Art der Verbindung zwischen Schachtelfaltmaschine
und Wäge- bezw. Füllmaschine ist auf den Zeichnungen dargestellt.
Mit 81 ist ein Greifer bezeichnet, welcher
an einem schaltweise gedrehten Ring zur Fortführung der Waarenpackete sitzt, wie ein solcher
beispielsweise in der Patentschrift 90506 dargestellt ist.
Dieser Ring wird bei der erwähnten Einrichtung um einen gewissen Bogen gedreht,
sobald eine gefüllte Schachtel von der Waage entfernt ist, während gleichzeitig der erwähnte
Greifer 81 eine neue leere Schachtel auf die Waage schiebt. Darauf bleibt der Ring selbsttätig
stehen, bis die leere Schachtel gefüllt ist. Auf der beiliegenden Zeichnung istΛ der
Ring nicht dargestellt. An einem Träger 82 ist ein Winkelhebel 83 drehbar befestigt, welcher
in der Bewegungsbahn des Greifers 81 liegt, so dafs, wenn der schaltweise bewegte
Ring eine Drehung erfährt, der genannte Winkelhebel von dem Greifer 81 erfafst und um seine
Achse gedreht wird. Eine Zugstange 84 hängt
mit ihrem oberen Ende an dem genannten Winkelhebel, während ihr unteres Ende bei 85
an dem kurzen Arm eines anderen Winkelhebels 86, der um den Zapfen 87 schwingt, befestigt ist. Die mit einem gezahnten Kranz
versehene Scheibe 88 sitzt lose auf der Welle 33 und wird ununterbrochen gedreht. Auf derselben
Welle 33 sitzt fest die flache Scheibe 89. Auf der der Scheibe 88 zugekehrten Seite der
Scheibe 89 sitzt ein Sperrkegel 90, welcher in Eingriff mit den Zähnen 91 des inneren Zahnkranzes
der Scheibe 88 steht. So lange die Klinke 90 in die Zähne 91 der Scheibe 88
eingreift, nimmt die Scheibe 89 an der Bewegung der Scheibe 88 Theil und bewirkt den
Antrieb der verschiedenen Theile der Schachtelfaltmaschine. Der Drehzapfen 92 der Klinke 90
geht durch die Scheibe 89 hindurch und trägt an seinem anderen Ende eine Klinke 93, welche
bei jedesmaliger Umdrehung der Scheibe 8g einmal in Eingriff mit dem unteren Ende des
Hebels 86 gelangt. Sobald die Klinke 93 gegen den Hebel 86 stöfst, wird die Klinke 90 aus
dem Zahnkranz der Scheibe 88 ausgehoben, wodurch die Scheibe 89 und die Welle 33
zum Stillstand gelangen. Die Lage der Klinke 93 zum Hebel 86 ist so bestimmt, dafs der Stillstand
der Scheibe 89 und der Welle 33 gerade in demjenigen Augenblick eintritt, in welchem
der Hebel 18 seine höchste Stellung erreicht hat und im Begriff ist, nachdem drei Endlappen
der Schachtel umgelegt sind, durch Ausführung der oben erwähnten Viertelumdrehung auch
eine Umlegung des vierten Endlappens zu bewirken.
Wenn darauf der Greifer 81 von Neuem bewegt wird und eine Drehung des Winkelhebels
83 und des damit gekuppelten Hebels 86 herbeiführt, so giebt der Hebel 86 die Klinke 93
wieder frei, so dafs dieselbe unter dem Einflufs der Feder 94 wieder in ihre Ausgangsstellung
zurückkehrt und die Klinke 90 in Eingriff mit den Zähnen 91 der Scheibe 88 zu
bringen vermag.
. Auf der Achse 33 sitzt fest ein Zahnrad 95, welches in Eingriff mit einem Zahnrad 96
(Fig. 3) auf der Welle 17 steht und diese Welle sowie die auf derselben sitzenden Nockenbezw.
Nuthenscheiben 16 bezw. 50 antreibt.
Bei der Beschreibung der Gesammtwirkungsweise der Maschine kann angenommen werden,
dafs dieselbe mit einer Wäge- und Füllmaschine der erwähnten Art verbunden ist, und es mag
ferner angenommen werden, dafs die Maschine sich in der in Fig. 1 veranschaulichten Arbeitsstellung
befindet, bei welcher der Hebel 18 sich in seiner tiefsten Lage befindet und der
Saugnapf 22 desselben auf der durch den Wagen vorgeschobenen und gummirten Schachtel ruht.
Bei dieser Stellung der Theile sind die Hähne 125 und 127 beide nach der Saugkammer hin geöffnet
und gegen die freie Luft durch den Druck des Hebels 18 auf die Zugstangen 128
und 129 geschlossen. Es mag ferner angenommen werden, dafs der die Schachteln fortschiebende
Greifer der selbsttätigen Waage sich in Ruhe befindet und dafs eine Schachtel
auf der Waage gefüllt wird, während die Scheibe 89, welche, wie bereits erwähnt ist,
bei jedem Arbeitsvorgang der Maschine eine Umdrehung macht, sich mitten in einer Umdrehung
befindet. Die Nuthenscheibe 32 zieht dann die Stange 28 mit der Zahnstange 27 nach unten und veranlafst dadurch infolge des
Zahneingriffes zwischen der Zahnstange 27 und dem Zahnbogen 26 eine Aufwärtsdrehung des
Hebels 18, 19. Die Schachtel hängt, an dem
Saugnapf 22 am Ende des Hebels 18 und wird bei Beginn der Aufwärtsbewegung aus einander
gefaltet, wobei die Saugwirkung auf die untere Seite der zusammengefalteten Schachtel durch
die biegsame Röhre 126 die Auseinanderfaltung derselben erleichtert und die Aufhebung, der
Schachtel durch den Hebel 18 so lange verzögert, bis der Hahn 1.27 durch die Wirkung
der Feder 130 so umgestellt wird, dafs er die Saugwirkung durch den Schlauch 126 aufhebt.
Die durch die Saugwirkung des aufwärts steigenden Hebels 18 aus einander gefaltete
Schachtel wird in der oben beschriebenen Weise durch Einwirkung der Klinke 57 davor
gesichert, in die zusammengefaltete Lage zurückzufedern, worauf die seitlichen Führungen 59
die Schachtel in der aufgespreizten Form halten, während der Arm 18 ihn in die Höhe
hebt. Bei fortgesetzter Aufwärtsbewegung des Hebels 18 legen die Finger 34 die beiden
Endlappen um, welche sich in ihrer Bewegungsbahn befinden, und weichen dann zurück,
nachdem sie durch den verengten Theil zwischen den Führungstücken 38 hindurch bewegt
sind. Darauf legen die Finger 39 den dritten Endlappen um, während der Hebel 18 den
letzten Theil seiner Aufwärtsbewegung zurücklegt. In diesem Augenblick sind die mit einander
gekuppelten Scheiben 88, 89 so weit gedreht, dafs die Klinke 93, welche an dem äufseren Ende des Zapfens 92 der Klinke 90
sitzt, durch den Hebel 86 umgelegt worden ist, so dafs die Klinke 90 aufser Eingriff mit
dem inneren Zahnkranz der Scheibe 88 gelangt, was einen Stillstand der Scheibe 89 und der
Welle 33 zur Folge hat. Infolge dessen steht auch der Hebel 18,^ der die Schachtel hält,
deren drei Endlappen nunmehr umgelegt worden sind, so lange still, bis die Klinke 90
wieder mit dem Zahnkranz 91 des Rades 88 in Eingriff gelangt. Während dieser Zeit befindet
sich der Transportring der Waage in Ruhe, während eine Schachtel auf der Waage gefüllt wird. Sobald der Waagebalken unter
dem Gewicht der gefüllten Schachtel aus-
schlagt, beginnt der Transportring der Waage sich zu drehen und befördert eine neue
Schachtel auf die Waage. Während dieses geschieht, gelangt der Greifer 81 in Eingriff
mit dem Winkelhebel 83, hebt die Zugstange 84 in die Höhe und schwingt den Hebel 86 nach
rechts (im Sinne der Fig. 1). Die Folge davon ist, dafs die Klinke 93 freigegeben wird und
die Klinke go wieder in Eingriff mit dem Zahnkranz 91 der Scheibe 88 kommen kann.
Sobald dieses geschehen ist, setzt sich die Maschine wieder in Bewegung. Die Curvenscheibe
50 dreht sich und veranlafst das Drehgestell 41, eine Vierteldrehung auszuführen, wodurch
der vierte Endlappen der Schachtel umgelegt wird. Gleichzeitig wird der Hahn 125
umgestellt, so dafs die Saugwirkung auf die Schachtel aufhört und dieselbe auf den Tisch 5 1,
zur Füllung fertig zugerichtet, niedergesetzt wird. Darauf macht das Drehgestell 41 eine
Viertelumdrehung in entgegengesetzter Richtung, die Zahnstange 27 geht in die Höhe und
veranlafst den Hebel 18, sich wieder abwärts zu bewegen und mit seinem Saugnapf 22 sich
auf eine neue Schachtel aufzusetzen, die inzwischen durch den Wagen 10 auf der Platte 4
vorgeschoben worden ist. Beim Niedergange des Hebels 18 sind auch die Hähne 125 und
127 so umgestellt worden, dafs die Saugleitungen 21 und 126 in Verbindung mit der
Saugkammer stehen. Darauf beginnt das Spiel von Neuem, wie es soeben geschildert worden
ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dafs, wenn die Schachtelfaltmaschine mit einer selbstthätigen
Wäge- und Füllmaschine der angedeuteten Art verbunden ist, eine Schachtel aus ihrer zusammengefalteten Lage zur Füllung
fertig gemacht wird, während eine andere gefüllt wird. Die Schachteln werden ebenso
schnell gefaltet als gefüllt. Dabei ist nicht erforderlich, dafs die von der Maschine zuletzt
gefaltete Schachtel zugleich diejenige ist, welche
' zunächst gefüllt wird, sondern die gefalteten und für die Füllung bereit gemachten Schachteln
können im Vorrath aufgestellt werden, um später der Reihe nach an die Füllstelle be-
■ fördert zu werden.
Wenn im Vorstehenden der Arbeitsgang der Maschine in Verbindung mit einer selbstthätigen
. Wäge- und Füllmaschine dargestellt worden ist, so ist diese Verbindung für die den Gegenstand
der Erfindung bildende Schachtelfaltmaschine doch keineswegs wesentlich, vielmehr
könnte die letztere auch unabhängig^ von der erwähnten oder einer beliebigen anderen selbstthätigen
Waage Anwendung finden; auch könnte, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
das Anheben der Schachteln durch den He-' bei 18 in anderer Weise als durch Saugwirkung
bewirkt werden.
Claims (7)
1. Maschine zum Auseinanderfalten und Zurichten zusammengefalteter Schachteln für die
Füllung, gekennzeichnet durch einen waagerecht gelagerten Hubhebel (18), welcher die
zusammengefalteten Schachteln von einer Seite erfafst, beim Anheben zunächst aus
einander faltet und dann bei weiterer Aufwärtsbewegung die Endlappen derselben in
die Bewegungsbahn von Fingern (34 und 39) bringt, welche dieselben umlegen, die
Schachteln an ihren Bodenenden schliefsen und sie dadurch zur Füllung fertig machen.
2. Ausführungsform der Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs der
Hebel (18) in einem um eine senkrechte Achse drehbaren Gestell gelagert ist, dessen
Drehung dem Hebel (18) eine Seitenschwingung ertheilt, durch welche die Schachtel
mit der offenen Seite nach oben auf einen Tisch geschoben wird, wobei der vierte
Verschlufslappen des Bodens auf die übrigen Verschlufslappen durch einen Ansatz (52)
aufgeklebt wird.
3. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei welcher das
Auseinanderfalten der zusammengefalteten Schachteln durch Saugwirkung geschieht,
dadurch gekennzeichnet, dafs der Hubhebel (18) mit den Ventilen (125, 127),
welche die Verbindung zwischen einer Saugkammer (25) einerseits und einem Saugkanal
(21) des Hubhebels (18) und dem auf die Unterseite der zusammengefalteten
Schachtel wirkenden Saugkanal (126) andererseits herstellen, gekuppelt ist und. dieselben
bei seinem Auf- und Niedergang steuert.
4. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dafs die Seitenwände der durch den Hubhebel theilweise aus einander gefalteten Schachteln durch eine an dem Hubhebel
sitzende und,durch einen festen Anschlag (58) bewegte Klinke (57, 62) über einen rechten
Winkel hinaus aufgerichtet bezw. gebogen werden, zum Zweck, die Neigung »zurückzufedern«
zu überwinden und die Schachteln in rechteckiger Form zu erhalten, zu deren Sicherung die Schachtel durch eine Führung,
deren Wände (59) entsprechenden Abstand von einander besitzen, geleitet werden kann.
5. Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
in einem Ansatz (19) des Hubhebels (18) gelagerte, scheerenartig bewegliche Finger (34),
welche beim Hochgange des Hubhebels durch Führungen .(38), zwischen welchen
sie hindurchgehen müssen, einander genähert und dadurch in die Bewegungsbahn
der seitlichen Endlappen der an dem Hubhebel hängenden Schachtel geführt werden,
so dafs sie dieselben umlegen.
Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch an dem den Hubhebel tragenden Drehgestell (41) bezw. . Ansätzen (40) desselben sitzende, gelenkartig umklappbare Finger (39), welche sich beim Hochgange des Hubhebels gegen den Endlappen der vom Hubhebel erfafsten Oberseite der Schachteln legen und denselben umfalten, während sie sich bei,einer Schwenkung des Hubhebels durch Drehung des Drehgestelles in ihren Gelenken umlegen und unter die die Schachtel' aufnehmende Tischplatte (51) schieben.
Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen ι bis 5, gekennzeichnet durch an dem den Hubhebel tragenden Drehgestell (41) bezw. . Ansätzen (40) desselben sitzende, gelenkartig umklappbare Finger (39), welche sich beim Hochgange des Hubhebels gegen den Endlappen der vom Hubhebel erfafsten Oberseite der Schachteln legen und denselben umfalten, während sie sich bei,einer Schwenkung des Hubhebels durch Drehung des Drehgestelles in ihren Gelenken umlegen und unter die die Schachtel' aufnehmende Tischplatte (51) schieben.
7. Eine Ausführungsform der Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dafs der Hubhebel (18) seine auf- und abgehende Bewegung durch eine in
einen Zahnbogen (26) auf der Welle des Hubhebels eingreifende Zahnstange (27) erhält,
welche in der Seitenwandung des die Achse des Hubhebels tragenden Drehgestells (41) senkrecht geführt ist und an
einer das Drehgestell central durchsetzenden auf- und abbewegten Stange (28) sitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE115042C true DE115042C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=384491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT115042D Expired DE115042C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE115042C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196566B (de) * | 1963-05-09 | 1965-07-08 | Schroeder & Wagner | Vorrichtung zum OEffnen von flach zusammen-gelegten Faltschachteln mit eingeklebtem Einsatzbeutel |
US5741178A (en) * | 1994-12-09 | 1998-04-21 | Binks Manufacturing Company | Reducing area, increasing velocity paint booth structure and method |
US6027566A (en) * | 1994-02-24 | 2000-02-22 | Blowtherm Canada, Inc. | Paint spray booth |
-
0
- DE DENDAT115042D patent/DE115042C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1196566B (de) * | 1963-05-09 | 1965-07-08 | Schroeder & Wagner | Vorrichtung zum OEffnen von flach zusammen-gelegten Faltschachteln mit eingeklebtem Einsatzbeutel |
US6027566A (en) * | 1994-02-24 | 2000-02-22 | Blowtherm Canada, Inc. | Paint spray booth |
US5741178A (en) * | 1994-12-09 | 1998-04-21 | Binks Manufacturing Company | Reducing area, increasing velocity paint booth structure and method |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69500361T2 (de) | Verpackungsmaschine zum Entnehmen und Öffnen flach gefalteter Schachteln und zum Füllen dieser Schachteln mit entsprechenden Artikeln | |
DE1132483B (de) | Maschine zum fortlaufend selbsttaetigen Einwickeln von Gruppen von Buechsen od. dgl. | |
DE2814918A1 (de) | Vorrichtung zum umhuellen eines artikels mit streckfolie | |
DE2423885C2 (de) | Vorrichtung zum Übergeben von Stapeln aus blattförmigen Materialzuschnitten | |
DE115042C (de) | ||
DE602166C (de) | Stapelbehaelter fuer geklebte Packungen bei Packmaschinen | |
DE1913188A1 (de) | Vorrichtung zum OEffnen von Kartons bzw. Kartonzuschnitten | |
DE937157C (de) | Maschine zum Verpacken gestapelter Artikel, wie Margarinepaeckchen, in Schachteln | |
DE262765C (de) | ||
DE2634754B1 (de) | Fuelleinrichtung fuer Saecke | |
DE539221C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Ventilsaecken | |
CH440104A (de) | Verpackungsmaschine für etwa quader-, würfel- oder eiförmige Gegenstände | |
DE1611624A1 (de) | Vorrichtung zum Aufstellen von Schachteln | |
DE638467C (de) | Sackfuellmaschine | |
DE2209997C3 (de) | Vorrichtung zum Aufrichten und Füllen von Kartonbehältern mit Verpackungen | |
DE528866C (de) | Maschine zum Herstellen und Fuellen von Behaeltern | |
DE102018000512A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung für das direkte Abfüllen von Säcken in Kartons | |
DE277926C (de) | ||
DE95864C (de) | ||
DE2060780C3 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen von Kartons | |
DE1201743B (de) | Vorrichtung zur Entnahme und Zufuehrung von Kartonzuschnitten in einer Maschine zum Verpacken von Dosengruppen in Wickelkartons | |
DE1213214B (de) | Vorrichtung zum Aufrichten von Faltbehaeltern | |
AT166086B (de) | ||
DE422900C (de) | Vorrichtung zum Schliessen der Umhuellung von Zuendholzschachtelpaketen | |
DE90761C (de) |