DE2633863A1 - Ruebenerntemaschine mit einem, auf dem fahrgestell um eine in fahrtrichtung verlaufende achse kippbar gelagerten ruebensammelbunker - Google Patents

Ruebenerntemaschine mit einem, auf dem fahrgestell um eine in fahrtrichtung verlaufende achse kippbar gelagerten ruebensammelbunker

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DE2633863A1
DE2633863A1 DE19762633863 DE2633863A DE2633863A1 DE 2633863 A1 DE2633863 A1 DE 2633863A1 DE 19762633863 DE19762633863 DE 19762633863 DE 2633863 A DE2633863 A DE 2633863A DE 2633863 A1 DE2633863 A1 DE 2633863A1
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Werner Schulte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

  • Rübenerntemaschine mit einem, auf dem Fahrgestell um
  • eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse kippbar gelagerten Rübensarjtielbunker Die Erfindung betrifft eine Rübenerntemaschine mit einem, auf dem Fahrgestell um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse kippbar gelagerten Rübensammelbunker mit einer Bodenverlängerung, die um eine zur Bunkerkippachse parallele Achse am Bunker gelagert und aus einer mit dem Bunkerboden etwa vergleichenden Strecklage bis in eine in der Bunkerseitenwand dafür vorgesehene öffnung, diese ausfüllend, hineinklappbar ist.
  • Solche Maschinen müssen die Möglichkeit bieten, den Rübensammelbunker sowohl auf den Boden (Flachentladung) als auch in einen Transportwagen oder in eine Hochmidte (Hochentladung) zu entleeren. Dabei spielt die Bodenverlängerung, die üblicherweise wie der Bunker selbst, mit einem die Rüben nach außen fördernden sogenannten Roll- oder Kratzboden ausgerüstet ist, eine wichtige Rolle. Sie ist in Abhängigkeit vom jeweiligen Arbeitseinsatz der Maschine in verschiedene Arbeitsstellungen zu bringen und muß außerdem für den Straßen- oder Bahntransport der Maschine in eine solche Lage übergeführt werden, daß die durch die Straßenverkehrszulassungsordnung vorgeschriebene höchstzulässige Fahrzeugbreite nicht überschritten wird.
  • Bei den bekannten Rübenerntemaschinen sind die verschiedenen Einstellmöglichkeiten für die Bodenverlängerung bzw. den Bunker entweder überhaupt nicht oder nur mit Einsatz von Winden, Spindeltrieben oder anderen Hebewerkzeugen zu erreichen. Dies erhöht den Bauaufwand und erschwert die Bedienung der Maschine beim Einsatz auf dem Feld. A*fgabe der Erfindung bei einer Rübenerntemaschine der eingangs beschriebenen Art Bunker und Bodenverlängerung so anzuordnen und auszubilden, dabei geringstem Bauaufwand sie.;schnell und leicht in die für den jeweiligen Arbeitseinsatz erforderliche Stellung zu bringen sind Dies~wlrd~erfindungsgemäß dadurch eBreidlt, daß die Bodenverlängerung von einer sie nach außen drückenden Kraft, wie Schwerkraft, Feder od. dgl., beaufschlagt ist und ich in ihrer hochgeklappten Stellung auf einem am Fahrgestell vorgesehenen Anschlag frei abstützt. Vorzugsweise ist dabei auf der Unterseite der Bodenverlängerung ein mit dem Anschlag des -Fahrgestells zusammenarbeitendes Auflager und eine den Anschlag zu diesem hinleitende Führung vorgesehen. Der Anschlag sitzt an einem Hebelarm, der am Fahrgestellrahmen um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse nach außen wegsch-.enkbar lagert. Der Anschlag bzw. der ihn tragende Hebel ist dabei von einer ihn gegen die Bodenverlängerung drückenden Feder beaufschlagt.
  • Darüber hinaus ist der Anschlag in eine unterhalb des Bunkerbodens liegende Außerbetriebstellung wegklappbar.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung ist die Möglichkeit gegeben, die während des Rodens hochgeklappte Bodenverlängerung nach dem Füllen des Rübensammelbunkers an dem Entleerungsplatz durch einfaches Hochkippen des Bunkers nach außen zu klappen, bis der Bunkerboden und die sich daran anschließende Bodenverlängeung sich in einer schräg aufwärts steigenden Strecklage befinden, in der der Kratz- oder Rollboden eingeschaltet und der gesamte Rübenvorrat in ein Fahrzeug oder in eine Hochmiete entleert wird. Unmittelbar nach der Entleerung wird der Rübensammelbunker wieder in seine¢Ausgangslage zurückgekippt. Dabei läuft die Bodenverlängerung auf den Anschlag auf und kippt schließlich selbsttätig wieder in die Arbeitsstellung zurück. Nunmehr kann die Rübenerntemaschine wieder erneut für das Rübenroden eingesetzt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Bodenverlängerung außerdem in eine zum Bunkerinnern hin geneigte Transportstellung kippbar und in dieser durch die Schwerkraft, eine Feder od. dgl., gehalten. Wenn im Bunkerboden bzw.
  • der Bodenverlängerung in an sich bekannter Weise ein Roll- oder Kratzboden vorgesehen ist, so ist in dessen Antrieb eine nur in der Strecklage von Bunkerbuden und Bodenverlängerung wirksame Kupplung eingeschaltet.
  • Schließlich sind aber an der Bodenverlängerung Fassung, Halterungen od. dgl. vorgesehen zum Einsetzen einer Bunker und/oder Bodenverlängerung in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung sichernden Zusatzstütz ese kann dann zugleich als Unterfahrschutz Anwendung finden und an der Fahrgestellrückseite lösbar befestigt sein. Außerdem kann aber auch der Rübensammelbunker mit einem Rübenelevator, der beispielsweise um den Sammelbunker herumführt, ausgerüstet sein und mit diesem eine Einheit bilden, die in ihrem oberen Teil auf der der Entleerung abgekehrten Seite um eine horizontale, in FahrzeuglängsrIchtung verlaufende Achse kippbar am Fahrgestell gelagert ist und sich auf der gegenüberliegenden Seite am Fahrgestell über eine ausfahrbare druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit auf dem Fahrgestell abstützt.
  • Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Seitenansicht einer an einen Schlepper angehängten Rübenerntemaschineto Fig. 2 eine schematische Darstellung der Rückansicht der Rübenerntemaschine gemäß Fig. 1 inwTransportstellungi Fig. 3 die gleiche'Darstellung wie Fig. 2, ctr wobei sich die Maschine in5Arbeitsstellung beim Roden befindet Fig. 4 eine ähnliche Ansicht der Maschine wie Fig. 2 in der Entladestellung für Hoch entladung und Fig. 5 eine schematische Rückansicht der gleichen Maschine in einer zweiten Entladestellung für Flachentladung auf den Boden.
  • Die Rübenerntemaschine ist mit ihrem Fahrgestell 2 gemäß Fig. 1 an einem Schlepper 1 angehängt. Auf dem Fahrgestell 2 3ist die Rübensammelbunker 3 mit einem Rübenelevator, 4 uer beispielsweise unmittelbar am Bunker angeordnet ist und um diesen herumläuft. Die von de; Rodeschar 5 aus dem Boden herausgehobenen Rüben 6 werden in üblicher Weise über da@ Siebrad 7 entlang aer Leitstäbe8 auf das Elevatorband 4 gefördert und schließlich von diesem in den Sammelbunker 3 eingeworfen.
  • Der Rübensammelbunker eitzt um eine in Längsrichtung verlaufende Achse 9 kippbar auf dem Fahrgestell 2~ n der gegenüberliegenden Seite sind druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheiten 12,13 vorgesehen, die Gelenkzapfen 10-tm der hinteren bzw. vorderen Bunkerwand angreifen und sich in Lagern 11 am Fahrgestellrahmen 2 abstützen.
  • Auf seiner hochzukippenden Seite hat der @unker 3 eine entsprechend große öffnung, in die hinein die Bodenverlängerung 15 geklappt wird, die auf einer in Fahrtrichtung verlaufenden Achse 14 am Bunkerboden gelagert ist. Im Bunkerboden und in der Bodenverlängerung 15 ist ein an sich bekannter Kratz- oder Rollboden vorgesehen, der von einem nicht weiter dargestellten Antrieb aus betätigt wird und beim Entleeren die im Rübensaamelbunker enthaltenen Rüben nach außen befördert. In dem Antrieb dieses Kratz-oder Rollbodens ist eine Kupplung eingeschaltet, die esnen Antrieb indes Kratz- oder Rollbodens nur gestattet, wenn unkerboden und 80denverlängerung sich in ihrer Strecklage befinden.
  • Die Bodenverlängerung 15, die in Höhe der Bunkerrückwand und Bunkervorderwand mit Seitenteilen 16 versehen ist, liegt bei der gezeigten Maschinenausführung mit ihrem Schwerpunkt S auf der Bunkerseite einer durch die Achse 14 gelegten vertikalen Ebene I-I, so daß sie in der in Fig. 2 dargestellten Transportstellung ohne weitere Sicherung unter Schwerkraftwirkung in ihrer eingeklappten Lage gehalten wird.
  • Außerhalb der Kippachse 14 der Bodenverlängerung 15 sitzen am Fahrgestellrahmen 2 auf Achsen 17 vorn und hinten Schwenkhebel 18 die an ihren Enden eine Rolle 19 tragen und durch eine Zugfeder 20 an die Bodenverlängerung 15 bzw. an deren Unterseite angedrückt werden. Für das Entlanglaufender Rolle 19 sind auf der Unterseite der Bodenverlängerung 15 Laufschienen, Führungen od. dgl.
  • 21 vorgesehen, die bis zut einem an der Bodenverlängerung 15 vorgesehenen Auflager 22 führen.
  • Außerdem ist auf der Unterseite der Bodenverlängerung 15 eine Steckbuchse, eine Fassung 23 oder ähnliches vorgesehen zum Einführen einer Hebestange 24f-mit der die Bodenverlängerung 15 aus der Stellung gemäß Fig.
  • 2 (Transportstellung) in die Stellung gemäß Fig 3 geklappt werden kann.! Sie durchläuft dabei mit ihrem Schwerpunkt S die Ebene I-I nach außen hin. Bei dieser Bewegung trifft sie af die Anschlagrollen 19, die an den Führungen 21 entlanglaufen, bis sie an das Auflager 22 treffen. In dieser Stellung stützt sich die Bodenverlängerung 15 auf den Anschlägen 18, 19 am Fahrgestell ab. Dies ist die Arbeitsstellung, die die Bodenverlängerung 15 beim Rübenroden einnimmt.
  • Hierbei ist der Rübensammelbunker noch soweit geschlossen, daß er vollständig mit den gerodeten Rüben gefüllt werden kann. Andererseits steht die Bodenverlängerung 15 noch so dicht an der Maschine, daß nebenherfahrende Fahrzeuge, die beispielsweise die geköpften Rübenblätter aufnehmen sollen, nicht behindert werden bzw. dicht neben der Rübenerntemaschine fahren können.
  • Selbstverständlich wird beim Arbeitseinsatz der Maschine die Hebestange 24 aus der Fassung 23 herausgenommen. Sie kann in einer Halterung 25 an der Fahrzeugrückseite befestigt werden, wo sie zugleich als Unterfahrschutz dient.
  • Sobald der Bunker mit den gerodeten Rüben gefüllt ist, kann die Maschine zum Entleerungsplatz fahren.
  • Hier wird durch eEa£aches Einschalten der druckmittelbeaufschlagten Rolben-Zylinder-Einheit 12,13 der Rübensammelbunker hochgekippt. Er schwenkt dabei um seine Kippachse 9, während die Bodenverlängerung unter Einwirkung der Schwerkraft oder auch unter Benutzung einer Zusatz feder sich mit dem Auflager 22 auch weiterhin auf dem Anschlag 19 abstützt. Dies geschieht solange, bis Bunkerboden und Bodenverlängerung 15 sich in Strecklage befinden. Dann wird der Bunker 3 von dem Anschlag 19 vollends abgehoben und gelangt schließlich in die erste Entladestellung gemäß Fig. 4. Hier befindet sich der äußere Rand der Bodenverlängerung 15 etwa 3,5 Meter über dem Boden, so daß damit eine sogenannte Hochentladung entweder auf eine Hochmiete oder einen Transportwagen erfolgen kann. Erst wenn die in Fig. 4 gezeigte Strecklage von Bunkerboden und BodenverlGngerur.g 15 erreicht ist, schaltet der Kratz- oder Rollboden ein, so daß die Rüben über die hohe Abwurfkante der Bodenverlängerung 15 abgeworfen werden. Um bei großen Belastungen die Maschine in dieser Einstellung zu sichern, kann die vorher erwähnte Hebestange 24 benutzt und zwischen das Auflager 22 und den Fahrgestellrahmen 2 eingesetzt werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Nach der Bunkerentleerung wird die Hebestange 24 wieder entfernt und die Kolben-Zylinder-Einheit im entgegengesetzten Sinn beaufschlagt, so daß der Bunker 3 wieder auf das Fahrgestell zurückkippt.
  • Dabei läuft schließlich die an dem nach außen klappbaren Hebelarm 18 sitzende Anschlagrolle 19 auf die Führung 21 auf. Die Rolle 19 läuft an der Führung 21 ab, wobei der Hebelarm 18 entgegen der Wirkung der Feder 20 nach außen schwenkt, bis schließlich die Rolle 19 wieder an dem Auflager 22 antrifft. Nunmehr ist die Bodenverlängerung 15 wieder auf dem Anschlag 19 abgestützt. Beim weiteren Nachuntenkippen des Bunkers 3 schwenkt demzufolge die Bodenverlängerung 15 um ihre Achse 14 wieder in ihre Arbeitsstellung gemäß Fig. 3, so daß nunmehr ein erneutes Rübenroden beginnen kann.
  • Sollen hingegen die gerodeten Rüben sofort auf dem Boden abgelegt werden, so sindi-JBunker 3 und Boden verlängerung 15 in die Entladestellung zu bringen, die in Fig. 5 gezeigt ist. Diese wird gemeinhin als Flachentladung bezeichnet. Die Bodenverlängerung 15 wird zunächst aus der Transportstellung gemäß Fig. 2 mittels der Hebestange 24 in die Stellung gemäß Fig. 3 gebracht. Nunmehr wird der Bunker hochgekippt, so daß die Bodenverlängerung mit dem Bunkerboden in Strecklage kommt. Sobald der Anschlag 19 frei ist, wird er mit seinem Hebel 18 nach unten geschwenkt, wobei die Feder 20 über die Kippstellung hinausläuft und den Hebel 18 mit dem Anschlag 19 in der Stellung gemäß Fig. 5 festhält. Erst jetzt wird auch der Bunker 3 wieder auf das Fahrgestell 2 zurückgekippt.
  • Auch in dieser Stellung ist der Kratz- oder Rollboden eingeschaltet, so daß die gerodeten Rüben direkt über die Bodenverlängerung 15 nach außen auf das Feld abgeworfen werden.
  • Selbstverständlich kann der Sammelbunker 3 mitsamt der Bodenverlängerung 15 aus der Stellung gemäß Fig.S b durch Betätigen der Kolben-Zylinder-Einheit auch in die Stellung gemäß Fig. 4 gebracht werden. Wird jetzt der Hebel 18 mit dem Anschlag 19 wieder nach oben geklappt, so befindet er sich wieder in der Bereitschaftstellung, in der er beim Wiederaufsetzen des Sammelbunkers sich an die Bodenverlängerung 15 anlegt und diese schließlich beim vollständigen Zurückkippen des Bunkers in die Stellung gemäß Fig. 3 klappt.
  • Wie hieraus ersichtlich, sind die verschiedensten Einstqplungen des Bunkers und der Bodenverlängerung mit einfachsten Mitteln und nur wenigen Handgriffen durchzuführen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patent a n s p r ü c h e: () Rübenerntemaschine mit einem auf dem Fahrgestell um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse kippbar gelagerten Rübensammelbunker mit einer Bodenverlängerung, die auf einer zur Bunkerkippachse parallelen Achse am Bunker gelagert und aus einer mit dem Bunkerboden etwa vergleichenden Strecklage bis in eine in der Bunkerseitenwand dafür vorgesehene Öffnung, diese ausfüllend, hineinklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverlängerung (15) von einer sie nach außen drückenden Kraft, wie Schwerkraft, Feder od. dgl., beaufschlagt ist und sich in ihrer hochgeklappten Stellung auf einem am Fahrgestell (2) vorgesehenen Anschlag (19) frei abstützt.
  2. 2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Bodenverlängerung (15) ein mit dem Anschlag (19) des Fahrgestells (2) zusammenarbeitendes Auf lager (22) und eine den Anschlag (19) zu diesem hinleitende Führung (21) vorgesehen sind.
  3. 3. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (19) an einem Hebelarm (18) sitzt, der am Fahrgestellrahmen (2) um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (17) nach außen wegschwenkbar lagert.
  4. 4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer am Ende des Hebelarmes (18) sitzenden Rolle (19) gebildet ist.
  5. 5. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18,19) von ei ihn gegen die Eodenverlängerung (15) drückenden Feder (20) beaufschlagt ist.
  6. 6. übenernterr,ascRino, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (18,19) in eine unterhalb des Bunkerbodens liegende Außerbetriebstellung wegklappbar ist.
  7. 7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenverlängerung (15) in eine zum Bunker innern hin geneigte Transportstellung kippbar und in dieser durch Schwerkraft, eine Feder od. dgl. gehalten ist.
  8. 8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bunkerboden und der Verlängerung (15) in an sich bekannter Weise ein Roll- oder Kratzboden vorgesehen ist, in dessen Antrieb eie nur in der Strecklage von Dunkerboden und Verlängerung wirksame Kupplung eingeschaltet ist.
  9. 9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenverlängerung (15) Fassungen, Halterungen od. dgl. (23) vorgesehen sind zum Einsetzen einer Bunker (3) und/oder Verlängerung (15) in ihrer jeweiligen Arbeitsstellung sichernden Zusatzstütze (24).
  10. 10. Rübenerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstütze (24) als Unterfahrschutz an der Fahrgestellrückseite lösbar befestigt ist.
  11. 11. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der die geköpften Rüben in den Sammelbunker fördernde Rübenelevator (4) gemeinsam mit dem Sammelounker (3) gegenüber dem Fahrgestell (2) kippbar ist.
  12. 12. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Rübensammelbunker (3) mit dem Rübenelevator (4) eine Einheit bildet, die in ihrem oberen Teil auf der der Entleerung abgekehrten Seite um eine horizontale, in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (9) kippbar am Fahrgestell (2) gelagert ist und sich auf der gegenüberliegenden Seite am Fahrgestell über eine ausfahrbare druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit (12,13) auf dem Fahrgestell (2) abstützt.
DE19762633863 1976-07-28 1976-07-28 Rübenerntemaschine mit einem, auf dem Fahrgestell angeordneten Rübensammelbunker, der um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse mittels einer zwischen dem Fahrgestell und dem Bunker angebrachten Hubeinrichtung seitlich kippbar ist Expired DE2633863C2 (de)

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DE3131809A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Werner 4787 Geseke Schulte "landwirtschaftliche maschine, insbesondere ruebenvollerntemaschine"

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