DE2140822C3 - Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut - Google Patents

Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut

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DE2140822C3
DE2140822C3 DE19712140822 DE2140822A DE2140822C3 DE 2140822 C3 DE2140822 C3 DE 2140822C3 DE 19712140822 DE19712140822 DE 19712140822 DE 2140822 A DE2140822 A DE 2140822A DE 2140822 C3 DE2140822 C3 DE 2140822C3
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DE19712140822
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Raymond Addison Newton; Brooks Dean Philip Hesston; Anderson John Dale Canton; Kan. Adee (V.St.A.)
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Hesston Corp
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Hesston Corp
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut, bestehend aus einem Gebläselader und einem Ladebehälter, in den das Erntegut durch eine frontseitige Öffnung von der Auslaßröhre des Gebläseladers eingeblasen wird, wobei eine verstellbare LeitklaDpe zur Verteilung des Ernteguts im Ladebehälter vorgesehen ist. Bei einem derartigen bekannten Ladewagen (Frospekt »Häcksel-Ladewagen HLW« der Fa. Karl Mengele & Söhne) ist die Leitklappe schwenkbar am oberen Ende der Auslaßröhre des Gebläseladers angebracht und wird über einen Seilzug betätigt, um die Wurfweite des eingeblasenen Ernteguts zu verändern, damit der Ladebehälter möglichst gleichmäßig gefüllt wird.
Es ist auch ein Ladewagen bekannt (DT-Gbm 1 855 930), bei dem das in dessen Laderaum eingebrachte Erntegut von oben her mittels einer Preßeinrichtung verdichtet wird. Die Verwendung einer derartigen Preßeinrichtung bei dem vorher genannten Ladewagen wäre durch die Tatsache behindert, daß sich die Leitklappe über dem Ladebehälter befindet und deshalb die Bewegung der Preßeinrichtung stört. Selbst wenn man die Betätigungseinrichtung für die Leilklappe so ausführt, daß diese vollständig aus der Bahn der Preßeinrichiung herausgeschwenkt werden könnte, so wäre die Bedienung des Ladewagens noch verhältnismäßig umständlich, weil außer der Pressenbetätigungseinrichtung noch die Verstelleinrichtung für die Leitklappe betätigt werden müßte. Eine Beschädigung der Leitklappe durch die Preßeinrichtung wäre nicht auszuschließen. Dies gilt auch, wenn die Preßeinrichtung als im Laderaum absenkbarer und hebbarer Preßstempel ausgebildet ist (Zeitschrift »Implement & Tractor« vom 7. Februar 1970, S. 40 und 41).
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ladewagen der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die zur Bildung eines brauchbaren Erntegutstapels und zur Freigabe der Bewegungsbahn der Preßein richtung nötige Verstellung der Leitklappe erfolgen kann, ohne daß hierzu eine zusätzliche Betätigungseinrichtung notwendig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Ladebehälter ein Preßstempel auf das darin angesammelte Erntegut absenkbar und hebbar angeordnet ist und daß die Leitklappe nahe der Frontöffnung am Preßstempel angelenkt und durch
ίο dessen Bewegung schwenkbar ist. Dabei dient die ohnehin vorhandene Betätigungseinrichtung für den Preßstempel zugleich zur Verstellung der Leitklappe; wird der Preßstempel auf das Erntegut abgesenkt, so bewegt sich die Leitklappe selbsttätig aus der Bcwe-
gungsbahn des Preßstempels heraus; eine Beschädigung der Leitklappe durch den Preßstempel ist daher ausgeschlossen, ohne daß die Bedienungsperson vor Betätigung der Preßeinrichtung kontrollieren müßte, ob die Leitklappe aus der Bewegungsbahn des Preßstempeis herausgeschwenkt ist.
Zweckmäßig ist die Leitklappe mittels eines Scilzuges über eine Umlenkeinrichtung mit dem Ladebehälter verbunden. Damit wird in einfacher Weise die Relativbewegung zwischen Ladebehälter und Preß-
stempel zur Verstellung der Leitklappe ausgenutzt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung und Beschreibung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte Seitenansicht eines Lade-
wagens, teilweise aufgebrochen, mit dem darin gebildeten Stapel,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch den Ladewagen, wobei sich die Leitklappe in ihrer abgesenklen Stellung befindet,
F i g. 3 einen Teilschnitt entsprechend der F i g. 2, wobei sich die Leitklappe jedoch in ihrer angehobenen Stellung befindet,
Fig.4 eine Teildraufsicht auf den Ladewagen, wobei die Preßeinrichtung teilweise weggebrochen ist, um die Leitklappe zu zeigen,
F i g. 5 eine Ansicht der Leitklappe und
F i g. 6 eine vergrößerte Teilansicht der Vorderseite des Ladewagens, wobei einzelne Teile weggebrochen bzw. -geschnitten sind.
Der in F i g. 1 stark vereinfacht dargestellte Ladewagen weist einen Gebläselader 36 mit einer Auslaßröhre 40 auf, die in das Innere eines Ladebehälters 34 mündet; der Ladebehälter 34 und der Gebläselader 36 sind in einem gemeinsamen Rahmen 30 angeordnet, der Räder 32 aufweist.
Der Gebläselader 36 weist ein unten offenes GIehäuse 38 auf, das nach oben in die Auslaßröhre 40 übergeht. Das Gehäuse 38 ist im Rahmen 30 durch zwei Arme 42 beweglich aufgehängt. Eine Stützrolle 50 ist am Gehäuse 38 angebracht und führt dieses in gleichmäßigem Abstand über den Boden, auf dem das aufzunehmende Erntegut liegt, beispielsweise Heu. Mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 52 kann das Gehäuse 38 zum Straßentransport angehoben werden. Das Gehäuse 38 ist über Federn 63 am Ladebehälter 34 aufgehängt.
Im Gehäuse 38 ist ein angetriebener Rotor 64 gelagert, der bei seiner Drehbewegung in Pfeilrichtung (F i g. 2) das Erntegut aufnimmt und in der Röhre 40 nach oben wirft bzw. bläst. Dazu sind die Arme 92 des Rotors 64 flügeiförmig ausgebildet.
Durch die Wurfbewegung bzw. den Luftstrom wird das Erntegut aus der Austrittsöffnung 130 der
AusJaßrohre 40 b s zum h.nteren Ende des Behälters um eine Ablenkung des Ernteguis, beispielsweise
34 gefordert D,eser weist an jeder Seite zwei nach Heu, zum vorderen feil des Behälter 34 zu erzielen,
oben gerichtete Eckpfosten 112 ,uf sow.e mehrere In F i c. 3 ist der Preßstempel 132 vollständig an»e-
dazwischenl.egende Pfosten d.e s.ch von dem Rah- hobenfder Seilzug 162 ist gespannt und hat die Leit-
in c π j\9 π den üoen ciSi rccKcn und dii'n Ηιρπρπ pm ■; iinnnn ifo i_ l ι ι ι # ι * »—
ι ar. ir^r.rt»;i nc .··. " ua-u uiuicn, tin ä Klappe 158 nach oben geschwenkt, so daß das Ernte-
einzelnes Kopfteil 116 zu stutzen, das s.ch von vom gut ohne Berührung mh der Leitklappe 158 zum hin-
nach hinten erstreckt. _D.e Se.ten des Behälters 34 teren Teil des Behälters 34 geblasen wird. Das
ΓΪΓρ£Γ/ΓΡν!¥'^ die Schwenke" der Leitk^PP; «8 um dnc ZL«£
durch die Pfosten und das obere Teil 116 getragen Achse ermöglicht die gleichmäßige Verteilung des wenden während das V orderende des Behälters 34 l0 Erntegutes in dem Behälter 34 nach vorn und hinten,
FntrÄhh"1 td aHfWeiSt· während ein Paar vo» eeboaenen Flügeln oder Lei^ Ein über dem Behalter 34 angeordneter Prcßslcm- schaufeln 166 (F i o. 5 j" von der konkaven inneren pel 132 wird von vier doppelt wirkenden hydrauli- Fläche der Leitklappe 158 nach beiden Seilen des sehen Kolben-Zylinder-hmhe.ten 134 getragen und Ladebehälters weisen und dazu dienen, das Erntest kann eine vertikale Hubbewegung auslühren; die ,5 zu den Behälterseiten zu leiten, so daß keine seitliche Kolben-Zjjinder-Einheiten 134 smd drehbar am Bewegung der Auslaßröhre 40 in bezug auf den Be-Rahrnen 30 an der, Ecken des Behälters 34 angeord- hälter 34 nötig ist. Eine Ausnehmung 168 (F i g. 5) net. Diese Einrichtung dient dazu, das Erntegut, das zwischen den Leitschaufel 166 der LeilkJappe 158 durch den Geblaselader 36 hereingefördert wurde, in ermöglicht es dem aus der Austrittsöffnung 130 ausregelmaßigen Abstanden im Behälter 34 zusammen- i0 tretenden Luftstrom, an der Leitklappe 158 vorbeizupressen zustreichen, so daß ein stärkerer Rückdruck und
Der Preßsternpel 132 weist mehrere vorn und hin- Staubentwicklung durch die durchbrochene Frontten im Abstand angeordnete, gebogene Rippen 136 seile des Behälters 34 hindurch vermieden wird.
auf, an denen gebogene, gewellte Platten 138 auge- D.e Leitklappe 158 wird hauptsächlich dazu bcnöbracht sind d.e in einem Abstand von dem sich nach *5 tigt, den vorderen Teil des Behälters 34 besser zu vorn und hinten erstreckenden zentralen Befesti- füllen. Der übrige Teil des Behälters 34 kann vollgungste.l 140 enden wobei d.e verbleibende Fläche ständig gefüllt werden, während sich die Leitklappe zwischen den Enden der Platten 138 und des Befesti- 158 in der oberen vorderen Ecke des Behälters begungsteils 140 durch ein mit Durchbrechungen verse- findet
henes Teil 142 abgedeckt wird. Zwei Rippen 136 tra- 30 Um einen Stapel der gewünschten Form zu e.hal-
gen jeweils zwei aufrechte Stützen 144, und zwar je- ten, wird der Preßstempel 132 zunächst vollständig
weils eine auf jeder Seite des Preßstempels 132, die angehoben, so daß das eingeblasene Erntegut nicht
sich über die obere Fläche der Platten 138 hinaus er- auf die Leitklappe 158 trifft, wenn es durch die Öff-
strecken und einen horizontalen Querbalken 146 tra- „ung 130 einblasen wird; das Erntegut gelangt
gen Jeder Querbalken 146 ist an seinem oberen 35 zum hinteren Ende des Behälters 34 und sammelt
Ende mit den Kolbenstangen 148 zweier Kolben-Zy- sich zu einem Teilstapel 192 (Fig. 1) an Nachdem
hnder-Einheiten 134 verbunden. Der untere Teil je- sich eine ausreichende Menge von Erntegut angesam-
der Rippe 136 besteht aus einem vertikalen Ab- melt hat, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 134
schnitt 150, der gleitbar an den Seiten des Behälters betätigt, um den Preßstempel 132 in eine mittlere
34 angeordnet ist. 40 stellung abzusenken, wie in Fig. 2 dargestellt; da-
Ein verlängerter Querträger 154 (F ig. 6) erstreckt durch wird die Leitklappe 158 mittels des locker
sich zwischen den vertikalen Abschnitten 150 der werdenden Seilzuges 162 nach unten geschwenkt, bis
vorderen Rippe 136, wobei unter diesem Querträger die Kette 160 straff ist. In dieser Stellung bewirkt die
154 eine Öffnung vorgesehen ist, damit das Erntegut Leitklappe 158, daß das aus der Öffnung 130 austre-
von dem Gebläselader 36 in den Behälter 34 einge- 45 tende Erntegut zum vorderen Ende des Behälters 34
blasen werden kann, wenn sich der Preßstempel 132 gelangt, so daß auf dem Tcilstapel 192 ein zweiter
in seiner angehobenen Stellung (F i g. 2) befindet. vorderer Teilstapel 194 (Fig. 1) entsteht.
Am Querträger 154 sind mehrere Laschen 156 an- Wenn sich eine ausreichende Menge von Erntegut gebracht, an denen eine gebogene Leitklappe 158 angesammelt hat, können die Kolben-Zylinder-Einschwenkbar angelenkt ist, die sich im wesentlichen 50 heiten 134 wieder betätigt werden, um den Preßstemüber die Breite des Behälters 34 erstreckt und das pel 132 gegen das Erntegut zu ziehen. Die Leitklappe eingeblasene Erntegut ablenkt, um es gleichmäßig im 158 schwenkt dabei in die obere Ecke des Preßstem-Behälter 34 zu verteilen. Eine oder mehrere Ketten pels 132, während dieser gegen das Erntegut im Be- 160, die mit einem Ende an der Rückseite der Leit- halter 34 gedrückt wird, um es zu einem festen Staklappe 158 und mit dem anderen Ende an der vor- 55 pel zusammenzudrücken, der im wesentlichen in der dersten Rippe 136 befestigt sind, begrenzen das Aus- Größe und Form dem Behälter 34 entspricht. Abmaß der Schwenkbewegung der Leitklappe 158 nach hängig von der gewünschten Stapelgröße kann der unten, während zwei Seilzüge 162, die an der Leit- Preßstempel 132 danach wieder in seine obere Endklappe 158 befestigt sind, durch U-förmigc Führun- lage gebracht werden, um den Ansammlungs- und gen 164 geführt sind (Fig. 6). Dazu können auch 60 Preßvorgang zu wiederholen. Nachdem ein Stapel Seilrollen verwendet werden, die auf den vorderen von gewünschter Größe gebildet wurde, kann der Rippen 136 an der Spitze eines vorderen Eckpfostens Ladewagen zu der Stelle gefahren werden, wo der 112 befestigt sind, um eine Schwenkbewegung der Stapel abgesetzt werden soll. Dort wird der Preß-Leitklappe 158 zu verursachen, wenn sich der Preß- stempel 132 angehoben, die Rückseite des Behälters stempel 132 aufwärts oder abwärts bewegt. 65 34 wird geöffnet, und der Stapel wird aus dem Behäl-
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Seilzug 162 locker, ter herausbewegt und auf den Boden abgesetzt, wo-
wenn sich der Preßstempel 132 in einer mittleren bei der Ladewagen nach vorn bewegt werden kann,
Stellung befindet, während die Kette 160 straff ist, um das Absetzen des Stapels zu erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut, bestehend aus einem Gebläselader und einem Ladebehälter, in den das Erntegut durch eine frontseitige Öffnung von der Auslaßröhre des Gebläseladers eingeblasen wird, wobei eine verstellbare Leitklappe zur Verteilung des Ernteguts im Ladebehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Ladebehälter (34) ein Preßstempel (132) auf das darin angesammelte Erntegut absenkbar und hebbar angeordnet ist und daß die Leitklappe (158) nahe der Frontöffnung am Preßstempel angelenkt und durch dessen Bewegung schwenkbar ist.
2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappe (158) mittels eines Seilzugs (162) über eine LJmlenkeinrichtung (164) mit dem Ladebehälter (34) verbunden ist.
3. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Leitklappe (158) nach beiden Seiten des Ladebehälters (34) weisende Leitschaufeln (166) angebracht sind.
4. Ladewagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitklappe (158) zwischen den Leitschaufeln (166) eine Ausnehmung (168) aufweist.
DE19712140822 1970-10-22 1971-08-14 Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut Expired DE2140822C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8290070A 1970-10-22 1970-10-22
US8290070 1970-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140822A1 DE2140822A1 (de) 1972-04-27
DE2140822B2 DE2140822B2 (de) 1974-07-11
DE2140822C3 true DE2140822C3 (de) 1976-04-15

Family

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