CH674513A5 - - Google Patents
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- CH674513A5 CH674513A5 CH1386/88A CH138688A CH674513A5 CH 674513 A5 CH674513 A5 CH 674513A5 CH 1386/88 A CH1386/88 A CH 1386/88A CH 138688 A CH138688 A CH 138688A CH 674513 A5 CH674513 A5 CH 674513A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Spinnkannen mit einem umlaufenden Förderelement, an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist, der in eine Ausnehmung am unteren Rand ein- und auszurasten vermag und in eingerasteter Position die Spinnkannen vorwärtsfördert. Das Förderelement ist insbesondere ein Kettenförderer.
Aus der DE-OS 15 10 356 ist eine Kannenförderstrecke bekannt, bei der ein umlaufender Kettenförderer vorhanden ist, an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist. Der Mitnehmer wird auf die ortsfeste Stellplatte gezogen, dabei aufgerichtet und greift dadurch unter den Rand der Kanne. Die Kanne wird sodann mitgenommen, bis der Mitnehmer von der Stellplatte kippt, wodurch die Kanne nicht mehr gefördert wird. Die zu transportierenden Kannen haben am Boden einen äusseren umlaufenden Rand. Die schwenkbaren Mitnehmer sind zwischen zwei endlosen Förderketten über den vorbestimmten Förderweg permanent durch eine
Stellplatte von unten nach oben geschwenkt, so dass der Mitnehmer die Kanne am vorderen Rand einhakt und diese soweit transportiert, wie die Stellplatte installiert ist. Am Ende der Förderstrecke fehlt diese Stellplatte, so dass der 5 schwenkbare Mitnehmer nach unten absenkt und die Kanne freigibt. Die bekannte Vorrichtung betrifft eine reine Transportstrecke, die die Kannen zwangsläufig über die gesamte Förderstrecke mitnimmt. Die bekannte Kannenförderstrecke kann die Kannen nicht drucklos aufstauen und nicht verein-io zeln, zumal nur ein Mitnehmer vorhanden ist, der über die gesamte Förderstrecke durch die untere Stellplatte ständig hochgedrückt wird und somit im Einsatz ist, die Kanne vom Beginn an der Förderstrecke erfasst und erst am Ende der Förderstrecke wieder freigibt, d.h. nach unten durch die feh-15 lende Stellplatte absenkt. Dies betrifft insbesondere einen Transport von einem Punkt A zu einem Punkt B. Der angesprochene Stau findet dann nur auf der nachfolgenden Ab-deckplatte statt, aber dies ist kein druckloser Stau, weil von hinten die nächste Kanne, die zwangsweise transportiert 20 wird, die stehende Kanne weiterschiebt bzw. gegen diese aufläuft. Da das Fördersystem an dieser Abstellplatte endet, kann auch später nicht vereinzelt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der beschriebenen Art zu schaffen, die 25 die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ein druckloses Aufstauen und eine Vereinzelung der Spinnkannen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
30 Durch die erfindungsgemässen Massnahmen gelingt es, in vorteilhafter Weise ein druckloses Aufstauen und eine Vereinzelung der Spinnkannen zu verwirklichen.
Vorzugsweise ist das Kontaktelement eine Rolle. Zweckmässig ist als Kontaktelement ein Gleitelement vorgesehen. 35 Mit Vorteil überragt im ausgerasteten Zustand die obere Begrenzung der Rolle oder des Gleitelements die Mitnehmernase. Bevorzugt ist der Mitnehmer als Doppelhebe] ausgebildet, bei dem der Kraftarm mit einem nach unten wirkenden Kraftelement belastet ist. Vorzugsweise ist das Kraftelement 40 eine am Kraftarm angreifende Feder. Zweckmässig sind die Mitnehmernase und die Rolle am Lastarm angebracht. Mit Vorteil ist der Mitnehmer als einarmiger Hebel ausgebildet, bei dem der Hebelarm mit einem nach oben wirkenden Kraftelement belastet ist. Bevorzugt rastet die Rolle durch 45 einen stromauf der Kanne angeordneten Gegenstand, z.B. eine Kanneausklinkvorrichtung (Niederhalter), Abdeckblech nach unten drückbar, wobei die Mitnehmernase aus der Ausnehmung ausrastet. Vorzugsweise ist die Ausnehmung eine rundumlaufende Nut im unteren Boden der Spinnkan-50 ne. Zweckmässig ist dem Mitnehmer eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, mit der die Ein- und Ausrastbewegung des Mitnahmeelementes steuerbar ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung hat die Kanne ein rundumlaufende Bodennut. Der Mitnehmer wird 55 mittels Federkraft oder Gewichtsverlagerung nach oben bewegt. Der Mitnehmer kann oberhalb einer Kette befestigt sein. Eine einseitige Verlagerung an einer Kette ist auch möglich. Der Mitnehmer rastet in den in Förderrichtung gesehen vorderen Teil der umlaufenden Bodennut der Spinn-60 kanne ein. Der Mitnehmer hat in Förderrichtung gesehen vorn eine Kontaktrolle, die durch eine bereits auf der Förderstrecke befindlichen Kanne oder eine Ausklinkvorrichtung (Niederhalter) oder ein Abdeckblech gegen z.B. die Federkraft nach unten gedrückt wird und den Mitnehmer aus 65 der Bodennut ausrasten lässt. Somit können mehrere Kannen auf der Förderstrecke hintereinander drucklos aufgestaut werden. Die in Förderrichtung gesehen vorn befindliche Kanne wird von dem eingreifenden Mitnehmer im Be-
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darfsfall wieder abtransportiert. Somit ist eine Vereinzelung Fig. lb die Vorrichtung nach Fig. la in ausgerastetem der aufgestauten Kannen mittels der gleichen Fördersyste- Zustand,
matik möglich. Eine Ausklinkvorrichtung oder ein Abdeck- Fig. 2 eine Vorrichtung mit Rolle und Druckfeder,
blech kann den Weitertransport verhindern. Die Kette wird Fig. 3 eine Vorrichtung mit Rolle und Gewicht,
horizontal umgelenkt, so dass z.B. die Rücklaufkette gleich- 5 Fig. 4a eine Vorrichtung mit einarmigem Hebel und zeitig auch als Rücktransportförderstrecke bzw. Rücktrans- Druckfeder,
portstau- und Vereinzelungsstrecke benutzt werden kann. Im Fig. 4b eine Vorrichtung wie Fig. 4a, aber mit Zugfeder, Praxisfall kann es sein, dass eine Förderstrecke für mit Fa- Fig. 5 eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung für den sermaterial gefüllte Kannen dient und die Rücklaufförder- Mitnehmer und strecke für Leerkannen. Es können beliebig viele Ausklink- io Fig. 6a, 6b eine Darstellung der rundumlaufenden Bo-vorrichtungen oder Abdeckplatten innerhalb des Fördersy- dennut in der Spinnkanne.
stems angebracht werden. Mit diesem System ist auch ein Nach Fig. la, lb sind Spinnkannen la, lb auf einem
Kurventransport der Kannen möglich. Die Bauweise wird Rollgang 2 auf Rollen 2a, 2b, 2n verschiebbar angeordnet, durch die horizontale ümlenkung besonders niedrig. Das Die Vorrichtung zum Transport der Spinnkannen la, lb Fördersystem lässt aber auch vertikale Umlenkungen zu. Im 15 weist als Förderelement einen Kettenförderer 2 mit einer Gegensatz zu der bekannten reinen Transportstrecke, bei der Kette 3; die Kette 3 ist (in nicht dargestellter Weise) in Um-die Kannen zwangsweise gefördert werden, dient die erfin- lauf (s. Pfeil B für die Umlaufrichtung). Die Bewegungsrich-dungsgemässe Vorrichtung (Strecke) sowohl als Förder- und tung des dargestellten Teils der Kette 3 ist durch den Pfeil A Staustrecke wie auch als weiter im Verlauf liegende Vereinze- dargestellt. An der Kette 3 ist ein Halteelement 4 ange-lungsstrecke mit zusätzlichem Rücktransport und gleicher 20 bracht, an dem ein Mitnehmer 5 befestigt ist, der an dem Funktionsweise. Vorteilhaft ist vorerwähnte Kannenbeschaf- Halteelement 4 über ein Drehlager 6 schwenkbar gelagert ist. fenheit (Bodennut), durch die das Ausklinken selbständig Der Mitnehmer 5 vermag in eine Ausnehmung am unteren durch eine auf der Förderstrecke stehende Kanne für die Rand der Spinnkanne la, lb ein- und auszurasten und in nachfolgend antransportierte Kanne gewährleistet wird. eingerasteter Position die Spinnkanne la, lb vorwärts (s.
Im Gegensatz zu dem äusseren umlaufenden Rand der 25 Pfeil A) zu fördern. Die Ausnehmung ist eine rundumlaufen-bekannten Vorrichtung hat die rundumlaufende Bodennut de Nut 7, T im unteren Boden der Spinnkanne la, lb (vgl. ihre Bedeutung insbesondere durch die Mitnehmergestaltung Fig. 6a, 6b).
mit der Kontaktrolle. Falls wie bei der bekannten Vorrich- Der Mitnehmer 5 ist als drehbarer, kraftbelasteter Dop-
tung ein rundumlaufender Rand vorhanden wäre, würde der pelhebel ausgebildet, an dem in Förderrichtung (s. Pfeil A) Mitnehmer am hinteren äusseren Rand einrasten, da die 30 gesehen eine Mitnehmernase 8 und als Kontaktelement eine Kontaktrolle keinen Widerstand vom Boden der Kanne fin- Rolle 9 angebracht sind. Fig. la zeigt den Mitnehmer 5 bzw. det und somit nach oben gedrückt wird. Sofern nach vorteil- die Mitnehmernase 8 in eingerastetem Zustand. Nach Fig. hafter Ausführungsform eine Bodennut vorhanden ist, wird lb (s. auch Fig. 2 bis 5) überragt im ausgerastetem Zustand die Kontaktrolle, nachdem sie die Nut passiert hat, wieder die obere Begrenzung der Rolle 9 die Mitnehmernase 8. Der vollkommen nach unten gedrückt und der Mitnehmer hat 35 Mitnehmer 5 ist als Doppelhebel ausgebildet, bei dem der keine Möglichkeit zum Einrasten. Die Kontaktrolle rollt un- Kraftarm 5a mit einem nach unten wirkenden Kraftelement ter dem Boden der Kanne durch, überrollt auch den vorde- belastet ist, das nach Fig. la, lb eine Zugfeder 10 ist. Das ei-ren Bereich der Nut mit dem anschliessenden Rand und ne Ende der Zugfeder 10 ist am Kraftarm 5a, das andere En-
kann nach oben schwingen, wenn im weiteren Verlauf keine de am Halteelement 4 befestigt. Die Mitnehmernase 8 und Kanne steht, so dass auch dann mit dem Hochschwingen der 40 die Rolle 9 sind am Lastarm 5b des Mitnehmers 5 befestigt. Kontaktrolle der Greifer des Mitnehmers in den vorderen Nach Fig. 2 ist als Kraftelement eine am Kraftarm 5a an
Bereich der Nut ausrastet und die Kanne mitnimmt. Die greifende Druckfeder 11 vorgesehen. Nach Fig. 3 greift am Mitnahme wird solange erfolgen, bis eine auf der Strecke in Kraftarm 5a ein Gewicht 12 an.
Förderrichtung gesehene Kanne steht, die das Ausklinken In den Fig. 4a, 4b sind Ausführungsformen dargestellt,
des Mitnehmers über die Kontaktrolle auslöst oder über ei- 45 bei denen der Mitnehmer 5 als einarmiger Hebel ausgebildet nen Niederhalter, der die Kontaktrolle ebenfalls betätigt und ist, bei denen der Hebelarm mit einem nach oben wirkenden somit durch den Mitnehmer ausrasten lässt. Kraftelement belastet ist. Das Kraftelement ist nach Fig. 4a
Die Vereinzelung erfolgt zwangsweise, da die Mitnehmer eine Druckfeder 13, die von unten gegen den Mitnehmer 5 nur in ihrem Mitnehmerabstand Kannen transportieren kön- drückt. Nach Fig. 4b ist als Kraftelement eine Zugfeder 14 nen, und wenn man davon ausgeht, dass ein Mitnehmerab- 50 vorgesehen, die den Mitnehmer 5 nach oben zieht. Die Bestand grösser ist als die Kannendurchmesser, kommt es da- wegungsrichtung des Mitnehmers 5 um das Drehgelenk 6 ist her zu einem vereinzelten Transport. An jeder beliebigen in den Figuren 4a, 4b durch die Teile C und D dargestellt. Stelle kann durch eine Vorrichtung diese Kontaktrolle nach Nach Fig. 5 ist dem Mitnehmer 5 eine Betätigungsein-unten gedrückt werden und somit die ankommenden Kan- richtung, z.B. ein pneumatischer Kolben 15 zugeordnet, der nen stoppen. Nachfolgende Kannen laufen dann bis zu der 55 mit einem Ende an einem Lager 16 befestigt ist und bei dem jeweiligen stehenden Kanne auf und werden ebenfalls ausge- das andere Ende der Kolbenstange über ein Lager 17 an den klinkt und stauen sich drucklos auf. Wird nun die Ausklink- Mitnehmer 5 angebracht ist. Der Kolben 15 steht mit einer Vorrichtung wieder weggenommen, so kommt der nächste elektrischen Steuereinrichtung 18 in Verbindung, von der Mitnehmer mit seiner Kontaktrolle wieder frei, nimmt die elektrische Befehle zur Betätigung des Kolbens 15 und damit erste Kanne mit und transportiert sie ab. Der folgende Mit- 60 zum Ein- und Ausrasten des Mitnehmers 5 bzw. der Mitneh-nehmer nimmt dann die 2., der dritte die 3. usw., dadurch mernase 8 gegeben werden. Auf diese Weise kann der Trans-entsteht die erwähnte Vereinzelung. port, der drucklose Stau der Spinnkannen und das Verein-
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichne- zeln der Spinnkannen gezielt gesteuert werden.
risch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In Fig. 6a ist die Spinnkanne 1 in Seitenansicht mit der
Es zeigen: 65 rundumlaufenden Bodennut 7 dargestellt. Fig. 6b zeigt eine
Fig. la eine Seitenansicht einer erfmdungsgemässen Vor- Draufsicht auf den Boden der Spinnkanne 1 nach Fig. 6a richtung in eingerastetem Zustand, mit der rundumlaufenden Bodennut.
C 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Transport von Spinnkannen mit einem umlaufenden Förderelement an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist, der in eine Ausnehmung am unteren Rand der Spinnkannen ein- und auszurasten vermag und in eingerasteter Position die Spinnkannen vorwärts fördert, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5; 5a, 5b) als drehbarer, kraftbelasteter Hebel ausgebildet ist, an dem, in Förderrichtung (A) gesehen, eine Mitnehmernase (8) und ein Kontaktelement angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement eine Rolle (9) ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement ein Gleitelement ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im ausgerastetem Zustand die obere Begrenzung der Rolle (9) oder des Gleitelementes die Mitnehmernase (8) überragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) als Doppelhebel ausgebildet ist, bei dem der Kraftarm (5a) mit einem nach unten wirkenden Kraftelement belastet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftelement eine am Kraftarm (5a) angreifende Feder (10, 11) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmernase (8) und die Rolle (9) am Lastarm (5, 6) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (5) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, bei dem der Hebelarm mit einem nach oben wirkenden Kraftelement (13, 14) belastet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2,4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (9) durch einen stromauf der Kanne (la, 1b) angeordneten Gegenstand, z.B. eine Kanne, eine als Niederhalter ausgebildete Ausklinkvorrichtung oder ein Abdeckblech, nach unten drückbar ist, wobei die Mitnehmernase (8) aus der Ausnehmung (7) ausrastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung eine rundumlaufende Nut (7, T) im unteren Boden der Spinnkanne (la, lb) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Mitnehmer (5) eine Betätigungsvorrichtung (15) zugeordnet ist, mit der die Ein- und Ausrastbewegung des Mitnehmers steuerbar (18) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement ein Kettenförderer ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |