DE3713264A1 - Vorrichtung zum transport von spinnkannen mit einem umlaufenden foerderelement - Google Patents

Vorrichtung zum transport von spinnkannen mit einem umlaufenden foerderelement

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DE3713264A1 DE19873713264 DE3713264A DE3713264A1 DE 3713264 A1 DE3713264 A1 DE 3713264A1 DE 19873713264 DE19873713264 DE 19873713264 DE 3713264 A DE3713264 A DE 3713264A DE 3713264 A1 DE3713264 A1 DE 3713264A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Spinn­ kannen mit einem umlaufenden Förderelement, z. B. Kettenförderer, an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist, der in eine Aus­ nehmung am unteren Rand ein- und auszurasten vermag und in ein­ gerasteter Position die Spinnkannen vorwärtsfördert.
Aus der DE-OS 15 10 356 ist eine Kannenförderstrecke bekannt, bei der ein umlaufender Kettenförderer vorhanden ist, an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist. Der Mitnehmer wird auf die ortsfeste Stellplatte gezogen, dabei aufgerichtet und greift dadurch unter den Rand der Kanne. Die Kanne wird sodann mitgenommen, bis der Mitnehmer von der Stellplatte kippt, wodurch die Kanne nicht mehr gefördert wird. Die zu transportierenden Kannen haben am Boden einen äußeren umlaufenden Rand. Die schwenkbaren Mit­ nehmer sind zwischen zwei endlosen Förderketten über den vorbe­ stimmten Förderweg permanent durch eine Stellplatte von unten nach oben geschwenkt, so daß der Mitnehmer die Kanne am vorderen Rand einhakt und diese soweit transportiert, wie die Stellplatte installiert ist. Am Ende der Förderstrecke fehlt diese Stellplatte, so daß der schwenkbare Mitnehmer nach unten absenkt und die Kanne freigibt. Die bekannte Vorrichtung betrifft eine reine Transportstrecke, die die Kannen zwangsläufig über die gesamte Förderstrecke mitnimmt. Die bekannte Kannenförderstrecke kann die Kannen nicht drucklos aufstauen und nicht vereinzeln, zumal nur ein Mitnehmer vorhanden ist, der über die gesamte Förderstrecke durch die untere Stellplatte ständig hochgedrückt wird und somit im Einsatz ist, die Kanne vom Beginn an der Förderstrecke erfaßt und erst am Ende der Förderstrecke wieder freigibt, d. h. nach unten durch die fehlende Stellplatte absenkt. Dies betrifft insbesondere einen Trans­ port von einem Punkt A zu einem Punkt B. Der angesprochene Stau findet dann nur auf der nachfolgenden Abdeckplatte statt, aber dies ist kein druckloser Stau, weil von hinten die nächste Kanne, die zwangsweise transportiert wird, die stehende Kanne weiterschiebt bzw. gegen diese aufläuft. Da das Fördersystem an dieser Abstellplatte endet, kann auch später nicht vereinzelt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ein druckloses Aufstauen und eine Ver­ einzelung der Spinnkannen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merk­ male des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es, in vorteilhafter Weise ein druckloses Aufstauen und eine Vereinzelung der Spinnkannen zu verwirklichen.
Vorzugsweise ist das Kontaktelement eine Rolle. Zweckmäßig ist als Kontaktelement ein Gleitelement vorgesehen. Mit Vorteil überragt im ausgerasteten Zustand die obere Begrenzung der Rolle oder des Gleitelements die Mitnehmernase. Bevorzugt ist der Mitnehmer als Doppelhebel ausgebildet, bei dem der Kraftarm mit einem nach unten wirkenden Kraftelement belastet ist. Vorzugsweise ist das Kraftelement eine am Kraftarm angreifende Feder. Zweckmäßig sind die Mitnehmer­ nase und die Rolle am Lastarm angebracht. Mit Vorteil ist der Mit­ nehmer als einarmiger Hebel ausgebildet, bei dem der Hebelarm mit einem nach oben wirkenden Kraftelement belastet ist. Bevorzugt rastet die Rolle durch einen stromauf der Kanne angeordneten Ge­ genstand, z. B. eine Kanneausklinkvorrichtung (Niederhalter), Abdeck­ blech nach unten drückbar, wobei die Mitnehmernase aus der Aus­ nehmung ausrastet. Vorzugsweise ist die Ausnehmung eine rundum­ laufende Nut im unteren Boden der Spinnkanne. Zweckmäßig ist dem Mitnehmer eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet, mit der die Ein- und Ausrastbewegung des Mitnahmeelementes steuerbar ist.
Nach einer besonders bevorzugten Ausbildung hat die Kanne ein rund­ umlaufende Bodennut. Der Mitnehmer wird mittels Federkraft oder Gewichtsverlagerung nach oben bewegt. Der Mitnehmer kann oberhalb einer Kette befestigt sein. Eine einseitige Verlagerung an einer Kette ist auch möglich. Der Mitnehmer rastet in den in Förderrichtung ge­ sehen vorderen Teil der umlaufenden Bodennut der Spinnkanne ein. Der Mitnehmer hat in Förderrichtung gesehen vorn eine Kontaktrolle, die durch eine bereits auf der Förderstrecke befindlichen Kanne oder eine Ausklinkvorrichtung (Niederhalter) oder ein Abdeckblech gegen z. B. die Federkraft nach unten gedrückt wird und den Mitnehmer aus der Bodennut ausrasten läßt. Somit können mehrere Kannen auf der Förderstrecke hintereinander drucklos aufgestaut werden. Die in Förderrichtung gesehen vorn befindliche Kanne wird von dem ein­ greifenden Mitnehmer im Bedarfsfall wieder abtransportiert. Somit ist eine Vereinzelung der aufgestauten Kannen mittels der gleichen Fördersystematik möglich. Eine Ausklinkvorrichtung oder ein Abdeck­ blech kann den Weitertransport verhindern. Die Kette wird horizontal umgelenkt, so daß z. B. die Rücklaufkette gleichzeitig auch als Rück­ transportförderstrecke bzw. Rücktransportstau- und Vereinzelungs­ strecke benutzt werden kann. Im Praxisfall kann es sein, daß eine Förderstrecke für mit Fasermaterial gefüllte Kannen dient und die Rücklaufförderstrecke für Leerkannen. Es können beliebig viele Ausklinkvorrichtungen oder Abdeckplatten innerhalb des Fördersystems angebracht werden. Mit diesem System ist auch ein Kurventransport der Kannen möglich. Die Bauweise wird durch die horizontale Um­ lenkung besonders niedrig. Das Fördersystem läßt aber auch vertikale Umlenkungen zu. Im Gegensatz zu der bekannten reinen Transport­ strecke, bei der die Kannen zwangsweise gefördert werden, dient die erfindungsgemäße Vorrichtung (Strecke) sowohl als Förder- und Stau­ strecke wie auch als weiter im Verlauf liegende Vereinzelungsstrecke mit zusätzlichem Rücktransport und gleicher Funktionweise. Vorteilhaft ist vorerwähnte Kannenbeschaffenheit (Bodennut), durch die das Aus­ klinken selbständig durch eine auf der Förderstrecke stehende Kanne für die nachfolgend antransportierte Kanne gewährleistet wird.
Im Gegensatz zu dem äußeren umlaufenden Rand der bekannten Vor­ richtung hat die rundumlaufende Bodennut ihre Bedeutung insbeson­ dere durch die Mitnehmergestaltung mit der Kontaktrolle. Falls wie bei der bekannten Vorrichtung ein rundumlaufender Rand vorhanden wäre, würde der Mitnehmer am hinteren äußeren Rand einrasten, da die Kontaktrolle keinen Widerstand vom Boden der Kanne findet und somit nach oben gedrückt wird. Sofern nach vorteilhafter Ausführungs­ form eine Bodennut vorhanden ist, wird die Kontaktrolle, nachdem sie die Nut passiert hat, wieder vollkommen nach unten gedrückt und der Mitnehmer hat keine Möglichkeit zum Einrasten. Die Kontaktrolle rollt unter dem Boden der Kanne durch, überrollt auch den vorderen Bereich der Nut mit dem anschließenden Rand und kann nach oben schwingen, wenn im weiteren Verlauf keine Kanne steht, so daß auch dann mit dem Hochschwingen der Kontaktrolle der Greifer des Mit­ nehmers in den vorderen Bereich der Nut ausrastet und die Kanne mitnimmt. Die Mitnahme wird solange erfolgen, bis eine auf der Strecke in Förderrichtung gesehene Kanne steht, die das Ausklinken des Mitnehmers über die Kontaktrolle auslöst oder über einen Nieder­ halter, der die Kontaktrolle ebenfalls betätigt und somit durch den Mitnehmer ausrasten läßt.
Die Vereinzelung erfolgt zwangsweise, da die Mitnehmer nur in ihrem Mitnehmerabstand Kannen transportieren können, und wenn man davon ausgeht, daß ein Mitnehmerabstand größer ist als die Kannendurchmes­ ser, kommt es daher zu einem vereinzelten Transport. An jeder belie­ bigen Stelle kann durch eine Vorrichtung diese Kontaktrolle nach un­ ten gedrückt werden und somit die ankommenden Kannen stoppen. Nachfolgende Kannen laufen dann bis zu der jeweiligen stehenden Kan­ ne auf und werden ebenfalls ausgeklinkt und stauen sich drucklos auf. Wird nun die Ausklinkvorrichtung wieder weggenommen, so kommt der nächste Mitnehmer mit seiner Kontaktrolle wieder frei, nimmt die erste Kanne mit und transportiert sie ab. Der folgende Mitnehmer nimmt dann die 2., der dritte die 3. usw., dadurch entsteht die er­ wähnte Vereinzelung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in eingerastetem Zustand,
Fig. 1b die Vorrichtung nach Fig. 1a in ausgerastetem Zustand,
Fig. 2 eine Vorrichtung mit Rolle und Druckfeder,
Fig. 3 eine Vorrichtung mit Rolle und Gewicht,
Fig. 4a eine Vorrichtung mit einarmigem Hebel und Druckfeder,
Fig. 4b eine Vorrichtung wie Fig. 4a aber mit Zug­ feder,
Fig. 5 eine gesteuerte Betätigungsvorrichtung für den Mitnehmer und
Fig. 6a, 6b Darstellung der rundumlaufenden Bodennut in der Spinnkanne.
Nach Fig. 1a, 1b sind Spinnkannen 1 a, 1 b auf einem Rollgang 2 auf Rollen 2 a, 2 b, 2 n verschiebbar angeordnet. Die Vorrichtung zum Transport der Spinnkannen 1 a, 1 b weist als Förderelement einen Ket­ tenförderer 2 mit einer Kette 3; die Kette 3 ist (in nicht dargestell­ ter Weise) umlauf (s. Pfeil B für die Umlaufrichtung). Die Bewegungs­ richtung des dargestellten Teils der Kette 3 ist durch den Pfeil A dargestellt. An der Kette 3 ist ein Halteelement 4 angebracht, an dem ein Mitnehmer 5 befestigt ist, der an dem Halteelement 4 über ein Drehlager 6 schwenkbar gelagert ist. Der Mitnehmer 5 vermag in eine Ausnehmung am unteren Rand der Spinnkanne 1 a, 1 b ein- und auszurasten und in eingerasteter Position die Spinnkanne 1 a, 1 b vor­ wärts (s. Pfeil A) zu fördern. Die Ausnehmung ist eine rundumlaufen­ de Nut 7, 7′ im unteren Boden der Spinnkanne 1 a, 1 b (vgl. Fig. 6a, 6b).
Der Mitnehmer 5 ist als drehbarer, kraftbelasteter Doppelhebel ausge­ bildet, an dem in Förderrichtung (s. Pfeil A) gesehen eine Mitnehmer­ nase 8 und als Kontaktelement eine Rolle 9 angebracht sind. Fig. 1a zeigt den Mitnehmer 5 bzw. die Mitnehmernase 8 in eingerastetem Zu­ stand. Nach Fig. 1b (s. auch Fig. 2 bis 5) überragt im ausgerastetem Zustand die obere Begrenzung der Rolle 9 die Mitnehmernase 8. Der Mitnehmer 5 ist als Doppelhebel ausgebildet, bei dem der Kraftarm 5 a mit einem nach unten wirkenden Kraftelement belastet ist, das nach Fig. 1a, 1b eine Zugfeder 10 ist. Das eine Ende der Zugfeder 10 ist am Kraftarm 5 a, das andere Ende am Halteelement 4 befestigt. Die Mitnehmernase 8 und die Rolle 9 sind am Lastarm 5 b des Mitneh­ mers 5 befestigt.
Nach Fig. 2 ist als Kraftelement eine am Kraftarm 5 a angreifende Druckfeder 11 vorgesehen. Nach Fig. 3 greift am Kraftarm 5 a ein Gewicht 12 an.
In den Fig. 4a, 4b sind Ausführungsformen dargestellt, bei denen der Mitnehmer 5 als einarmiger Hebel ausgebildet ist, bei denen der He­ belarm mit einem nach oben wirkenden Kraftelement belastet ist. Das Kraftelement ist nach Fig. 4a eine Druckfeder 13, die von unten ge­ gen den Mitnehmer 5 drückt. Nach Fig. 4b ist als Kraftelement eine Zugfeder 14 vorgesehen, die den Mitnehmer 5 nach oben zieht. Die Bewegungsrichtung des Mitnehmers 5 um das Drehgelenk 6 ist in den Fig. 4a, 4b durch die Teile C und D dargestellt.
Nach Fig. 5 ist dem Mitnehmer 5 eine Betätigungseinrichtung, z. B. ein pneumatischer Kolben 15 zugeordnet, der mit einem Ende an ei­ nem Lager 16 befestigt ist und bei dem das andere Ende der Kolben­ stange über ein Lager 17 an den Mitnehmer 5 angebracht ist. Der Kolben 15 steht mit einer elektrischen Steuereinrichtung 18 in Ver­ bindung, von der elektrische Befehle zur Betätigung des Kolbens 15 und damit zum Ein- und Ausrasten des Mitnehmers 5 bzw. der Mit­ nehmernase 8 gegeben werden. Auf diese Weise kann der Transport, der drucklose Stau der Spinnkannen und das Vereinzeln der Spinnkan­ nen gezielt gesteuert werden.
In Fig. 6a ist die Spinnkanne 1 in Seitenansicht mit der rundumlau­ fenden Bodennut 7 dargestellt. Fig. 6b zeigt eine Draufsicht auf den Boden der Spinnkanne 1 nach Fig. 6a mit der rundumlaufenden Boden­ nut.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Transport von Spinnkannen mit einem umlaufenden Förderelement, z. B. Kettenförderer, an dem ein schwenkbarer Mitnehmer befestigt ist, der in eine Ausnehmung am unteren Rand der Spinnkannen ein- und auszurasten vermag und in eingerasteter Posi­ tion die Spinnkannen vorwärts fördert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (5; 5 a, 5 b) als drehbarer, kraftbelasteter Hebel ausgebildet ist, an dem in Förder­ richtung (A) gesehen, eine Mitnehmernase (8) und ein Kontaktelement angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement eine Rolle (9) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement ein Gleitelement ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ausgerastetem Zustand die obere Begrenzung der Rolle (9) oder des Gleitelementes die Mitnehmernase (8) überragt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) als Doppelhebel ausgebildet ist, bei dem der Kraftarm (5 a) mit einem nach unten wirkenden Kraftelement belastet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Krafteiement eine am Kraftarm (5 a) angreifende Feder (10, 11) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmernase (8) und die Rolle (9) am Lastarm (5, 6) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) als einarmiger Hebel ausgebildet ist, bei dem der Hebelarm mit einem nach oben wirkenden Kraftelement (13, 14) belastet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (9) durch einen stromauf der Kanne (1 a, 1 b) angeordneten Gegenstand, z. B. eine Kanne, Ausklinkvorrichtung (Niederhalter), Abdeckblech, nach unten drückbar ist, wobei die Mitnehmernase (8) aus der Ausnehmung (7) ausrastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung eine rundumlaufende Nut (7, 7′) im unteren Boden der Spinnkanne (1 a, 1 b) ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß dem Mitnehmer (5) eine Betätigungsvorrichtung (15) zugeordnet ist, mit der die Ein- und Ausrastbewegung des Mitnahmeelementes steuerbar (18) ist.
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