DE2315862B1 - Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel - Google Patents
Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem SchalthebelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem, auf einer Achse
schwenkbar gelagertem Schalthebel, der mit einer den Förderbahn-Antrieb ausschaltenden Vorrichtung
(Kupplung oder Bremse) in Verbindung steht.
Eine derartige Förderbahn ist durch die DT-OS 1 556 724 bekannt. Der Schalthebel ist nur in Förderrichtung
schwenkbar und bewirkt, wenn auf ihm ein Fördergut zu stehen kommt, das Auskuppeln des
Antriebes für die in Förderrichtung vor dem Schalthebel angeordneten Tragrollen. Diese Tragrollen
werden erst dann wieder mit dem Antrieb verbunden, wenn das Fördergut, welches den Schalthebel
heruntergedrückt hat, diese Position wieder verlassen hat. Das Trennen und Stauen des Fördergutes auf
der Förderbahn bezeichnet man mit Trenn- und Stau-Effekt.
Bei den bekannten Förderbahnen ist der Schalthebel nur in einer Richtung verschwenkbar. Es kommt
jedoch vor. daß auf der Förderbahn gestautes Fördergut zurückgeschoben werden muß. Das ist wegen
der Schalthebel nicht möglich. Ebenso wird oft verlangt, daß Förderbahnen zum Transport in beiden
Richtungen eingesetzt werden sollen (Reversierbetrieb). Auch dies war dann nicht möglich, wenn die
Förderbahn mit einer Trenn- und Stau-Ausrüstung ■«'ersehen war.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit Trenn- und Stau-Vorrichtung ausgerüstete Förderbahn so zu gestalten,
daß das Fördergut die Förderbahn in beiden Richtungen passieren kann. Diese Aufgabe wird dadurch
gelöst, daß der Schalthebel einen Anschlag hat, der bei unbetätigter und durch Fördergut in Förderrichtung
geschwenkter Stellung des Schalthebels fest an der den Antrieb ausschaltenden Vorrichtung
(Stützrolle, Schwenkhebel, Schubstange) anliegt und beim Verschwenken des Schalthebels entgegengesetzt
zur Förderrichtung entgegen der Kraft einer Feder von der den Antrieb ausschaltenden Vorrichtung lösbar
ist. Der feste Anschlag bewirkt, wenn der Schalthebel vom Fördergut in Förderrichtung verschwenkt
wurde, über die Schubstange das Ausschalten des Antriebes oder das Abbremsen der angetriebenen
Tragrollen. Wenn gestautes Fördergut vereinzelt werden soll, ist es zweckmäßig, die in Förderrichtung
vor dem zu entnehmenden Fördergut gestauten For-
dergttter auf der Förderbahn zurückzuschieben. Beim
Zurückschieben des Fördergutes wird der Schalthebel
entgegen der Förderrichtung verschwenkt, wobei die Feder gespannt wird. Beim Reversierbetrieb wird
der Schalthebel in gleicher Weise vom Fördergut verscbwenkt ohne daß sich die Schwenkbewegung auf
den Antrieb oder die Bremse auswirkt Nach weiteren Merkmalen der Erfindung drückt die Feder ein
das Ende der Schubstange tragendes Anscblag-Gegenlager
gegen den Anschlag. Das Anscblag-Gegenlager ist dann vorzugsweise auf der den Schwenkhebel
tragenden Achse gelagert.
Der Anschlag kann nach einem anderen Erfindungsmerkmal das Ende eines in dem Schalthebel
vorhandenen Langloches sein, an dem bei schaltbereiter Stellung des Schalthebels die die Kupplung
oder Bremse betätigende Schubstange so anliegt, daß sie beim Verschwenken des Schalthebels in Förderrichtung
bewegt wird und beim Verschwenken des Schalthebels entgegen der Förderrichtung in dem
Langloch entlanggleitet. Die Schubstange wird dabei von der Feder gegen das Anschlag-Ende des Langloches
im Schalthebel beaufschlagt. Das Lrngloch ist kreisbogenförmig zur Schwenkachse des Schalthebels
angeordnet, so daß die in dem Langloch entlanggleitende Schubstange ihre Höhenlage nicht verändert.
Die Feder ist bei den erwähnten Anschlags-Möglichkeiten vorzugsweise eine Schraubenfeder, deren
der Schubstange entgegengerichtetes Ende sich an dem Schalthebel abstützt. Sie kann auch eine gebogene
Blattfeder sein, deren dem Bogen-Mittelpunkt zugewandte Seite sich an der Achse abstützt. Eine
derartige Blattfeder kann bei Beda'rf schnell gegen eine stärkere oder schwächere Feder ausgetauscht
werden.
Nach weiteren Erfindungsmerkmalen können mehrere, auf einer gemeinsamen Achse gelagerte Schalthebel
in die Förderbahn hineinragen. Die Schalthebel stehen dann drehfest miteinander in Verbindung, wobei
einer mit der Schubstange verbunden ist. Ein einzelner Schalthebel kann auch auf einer Tragrollen-Achse
gelagert sein, wenn die Tragrolle unterteilt ist.
Die Schalthebel werden von erfindungsgemäßen Schaltfedern stets in schaltbereiter Stellung gehalten,
d. h., sie werden von den Schaltfedern stets in den Fördergut-Weg hineingedrückt. Diese Schaltfedern
können sich an den Seitenwangen der Förderbahn abstützen und die Stützrollen, auf denen ein Antriebsgurt läuft, nach oben ynd somit in Antriebsstellung
für den Gurt drücken. Diese Schaltfedern sind über ein Gestänge mit dem Schalthebel verbunden, für
den ein Rücklauf-Anschlag vorhanden ist.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 einen Teil aus einer Förderbahn in der Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht auf F i g. 1,
F i g. 3 den Schnitt III-III durch F i g. 2 im größeren
Maßstab,
Fig.4 den Schalthebel in der Seitenansicht im größeren Maßstab,
F i g. 5 einen anderen Schalthebel in der Seitenansicht,
F i g. 6 den Schalthebel nach F i g. 5 in der Ansicht aus Richtung »X«,
Fig.7 die Anordnung mehrerer Schalthebel auf einer gemeinsamen Achse in der Draufsicht.
Die Seitenwangen 1 tragen die Tragrollen 3 der Förderbahn und liegen auf Stützen!, Ein nicht gezeichneter Motor treibt die Tragrollen 3 durch Reibscbluß von unten über einen Antriebsgurt 4 ai, der
im Obertrum von Stützrollen 5 und im Untertrum von Rollen 6 getragen wird. Die Stützrollen 5 sind
unterhalb der Tragrollen 3 zwischen diesen an den oberen Enden von zweiarmigen Schwenkhebeln 7 angeordnet, die über Träger 18 an der Seitenwange X
ίο gelagert sind. Jeweils vier Schwenkhebel 7 sind an
den unteren Enden über eine Stange 8 miteinander und über eine Schubstange 9 mit einem Schalthebel
10 verbunden, der in Förderrichtung hinter den Schwenkhebeln7 angeordnet ist. Der in Fig. 1 rechts gezeichnete Schalthebel 10 ist vom in Pfeilrichtung bewegten Fördergut Λ verschwenkt Die
über die Schubstange 9 und Stange 8 mit dem Schalthebel 10 verbundenen Schwenkhebel 7 sind ebenfalls
verschwenkt und die daran gelagerten Stützrollen 5 mit dem Treibgurt 4 abgesenkt, so daß die in Förderrrichtung
vor dem verschwenken Schalthebel 10 angeordneten Tragrollen 3 nichi angetrieben werden.
Der Schalthebel 10 ist auf einer zwischen den
Tragrollen 3 angeordneten Achse 11 gelagert. Er ist
nach F i g. 4 mit einem Rohr 14 auf der Achse 11 gelagert und hat im unteren Bereich ein kreisbogenförmiges
Langloch 10 b, in das das abgekröpfte Ende
9 α der Schubstange 9 hineinragt. Das Ende des
Langloches 10 b bildet den Anschlag 10 α für die Schubstange 9 beim Verschwenken des Schalthebels
10 in Förderrichtung. An dem Schalthebel 10 liegt eine mehrfach gewundene Schraubenfeder 15 an, die
das abgekröpfte Ende 9a der Schubstange 9 gegen das Anschlag-Ende 10 a des Langloches 10 b
drückt.
Der Schalthebel 10 hat beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 im Bereich der Achse 11 eine
Ausnehmung 1Or für die Aufnahme eines ebenfalls auf der Achse 11 gelagerten Anschlag-Gegenlagcrs
12. Der in der Mitnahme-Stellung daran anliegende Anschlag 10 a ist die Oberkante der Ausnehmung
10 c. Das Anschlag-Gegenlager 12 hat eine Bohrung 12a für die Aufnahme des abgewinkelten Endes 9a
der Schubstange 9, die mit einem Splint 16 in der Bohrung 12 a gesichert ist. Der Splint 16 hält auch
eine auf dem abgewinkelten Ende 9 α der Schubstange 9 befestigte Feder 15. die sich unten an einer
Stelle an der Achse 11 abstützt, dann einen Abstand zur Achse hat. Sie liegt mit dem anderen Ende am
Schalthebel 10 Hn und drückt dessen Anschlag 10 a
gegen die Oberkante des Anschlag-Gegenlagers 12. B* im Verschwenken des Schalthebels 10 entgegen
der Förderrichtuns nähert sich die Feder 15 der Achse 11.
An jeden Schwenkhebel 7 greift oberhalb seiner Schwenkhebel-Achse 7a eine Schaltfeder 13 an, deren
Widerlager an dem Träger 18 befestigt ist. Die Schaltfedern 13 halten die Schwenkhebel 7 in spannungslosem
Zustand senkrecht, wobei der über die Stützrollen 5 laufende Treibgurt4 von unten an den
Tragrollen 3 anliegt. Gleichzeitig halten die Schaltfedern 13 den Schalthebel 10 über die Schubstange 9
und die Stange 8 so, daß der Schalthebel 10 in die Förderbahn hineinragt. Jeweils einer der über eine
Stange 8 miteinander verbundenen Schwenkhebel 7 liegt in seiner senkrechten Stellung an einem Rücklauf-Anschlag
17 an, der an der Seitenwange befestigt ist und das Weiterschwenken der Schwenkhe-
bei 7 verhindert, wenn der Schalthebel 10 beim Zurückschieben
des Fördergutes entgegen der Förderrichtung verschwenkt wird. F i g. 7 zeigt, wie mehrere
Schalthebel 10 über an den Enden mit Vor- und Rücksprüngen 14 α und 14 b versehene Rohre 14
miteinander in Verbindung stehen. Die Rohr werden von einer gemeinsamen Achse getragen
der innerhalb der Schalthebel 10 Röllchen 1! Vergrößerung der Fördergut-Auflagefläche gel
sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem,
auf einer Achse schwenkbar gelagertera Schalthebel, der mit eurer den Förderbahn-Antrieb
ausschaltenden Vorrichtung (Kupplung oder Bremse) ta Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (10) einen Anschlag (10 β) hat, der w
bei unbetätigter und durch Fördergut (A) to Förderrichtung verscbwenkter Stellung des Schalthebels (10) fest an der den Antrieb ausschaltenden
Vorrichtung (Stützrolle S, Schwenkhebel 7, Schubstange 9) anliegt und bei Verschwenken des is
Schalthebels (10) entgegengesetzt zur Förderrichtung entgegen der Kraft einer Feder (15) von der
den Antrieb ausschaltenden Vorrichtung lösbar ist.
2. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch ge- ao kennzeichnet, daß die Feder (15) ein, das Ende
der Schubstange (9) tragendes Anschlag-Gegenlager (12) gegen den Anschlag (10 a) drückt.
3. Förderbahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlag-Gegenlager (12) as
auf der den Schwenkhebel (10) tragenden Achse (11) gelagert ist.
4. Förderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Anschlag (10 ä) das Ende eines in dem Schalthebel (10 vorhandenen Langloches
(10 ft) ist, an dem bei schaltbereiter Stellung des Schalthebeis (10) die die Kupplung oder
Bremse betätigende Schubstaitje (9) so anliegt,
daß sie beim Verschwenken des Schalthebels (10) in Förderrichtung bewegt wird und beim Verschwenken
des Schalthebels (10) entgegen der Förderrichtung in dem Langloch (10 ft) entlanggleitet
und daß die Schubstange (9) von der Feder (15) gegen das Anschlag-Ende (10 a) des
Langloches (10 b) im Schalthebel (10) bcaufschlagt ist.
5. Förderbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (10 ft) kreisbogenförmig
zur Schwenkachse (11) des Schalthebels (10) angeordnet ist.
6. Förderbahn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (15) eine Schraubenfeder ist, deren der Schubstange (9) entgegengerichtetes
Ende sich an dem Schalthebel (10) abstützt.
7. Förderbahn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (15) eine gebogene Blattfeder Ist, deren dem Bogen-Mittelpunkt zugewandte
Seite sich nach der Achse (11) abstützt.
8. Förderbahn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere, auf einer gemeinsamen Achse (11) gelagerte Schalthebel (10) in die Förderbahn
hineinragen.
9. Förderbahn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß alle auf einer gemeinsamen Achse (11) gelagerten Schalthebel (10) drehfest miteinander
in Verbindung stehen, wobei einer mit der Schubstange (9) verbunden ist.
10. Förderbahn nach einem oder hehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalthebel (10) auf einer Tragroilen-Achse
gelagert ist.
11. Förderbahn nach einem oder mehreren der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthebel (10) von Schaltfedera
(13) stets in schaltreiter Stellung gehalten werden.
12. Förderbahn nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Förderbahn ein Rücklauf-Anschlag (17) für den Schalthebel (10) befestigt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315862 DE2315862C2 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315862 DE2315862C2 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315862B1 true DE2315862B1 (de) | 1974-08-08 |
DE2315862C2 DE2315862C2 (de) | 1975-03-27 |
Family
ID=5876428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732315862 Expired DE2315862C2 (de) | 1973-03-30 | 1973-03-30 | Förderbahn mit in den Fördergut-Weg hineinragendem Schalthebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2315862C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434092A1 (de) * | 1984-09-17 | 1986-03-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Staurollenbahn |
US4958723A (en) * | 1984-09-17 | 1990-09-25 | Mannesmann Ag | Roller track |
DE102009044783A1 (de) * | 2009-12-04 | 2011-06-09 | Dynamic Systems Engineering B.V. | Transportbahn für Stückgüter |
-
1973
- 1973-03-30 DE DE19732315862 patent/DE2315862C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434092A1 (de) * | 1984-09-17 | 1986-03-27 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Staurollenbahn |
US4958723A (en) * | 1984-09-17 | 1990-09-25 | Mannesmann Ag | Roller track |
DE102009044783A1 (de) * | 2009-12-04 | 2011-06-09 | Dynamic Systems Engineering B.V. | Transportbahn für Stückgüter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2315862C2 (de) | 1975-03-27 |
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Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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