DE3133028C2 - Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, insbesondere Zeitungen - Google Patents

Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, insbesondere Zeitungen

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DE3133028C2 DE19813133028 DE3133028A DE3133028C2 DE 3133028 C2 DE3133028 C2 DE 3133028C2 DE 19813133028 DE19813133028 DE 19813133028 DE 3133028 A DE3133028 A DE 3133028A DE 3133028 C2 DE3133028 C2 DE 3133028C2
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Entnahmeautomaten für Zeitungen mit einem einen zu vereinzelnden Stapel der letzteren tragenden, federbelasteten Schlitten und einem gelenkig gelagerten Schieberhebel, an welchem ein Übertragungsgestänge angebracht ist, das in Abhängigkeit von der Stapelhöhe über ein Getriebe einer Hubwelle dieses Schlittens stillsetzt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, insbesondere Zeitungen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 25 22 353 bekannt. Bei dieser als Entnahmeautomat ausgebildeten Vorrichtung erfolgt eine Stillsetzung des Schlittens nicht ständig auf der gleichen Höhe der obersten Zeitung, so daß der maschinelle Vorschub der letzteren in den Entnahmeschlitz auf Schwierigkeiten stößt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß Zeitungen oder andere blattförmige Druckereierzeugnisse nicht 6% nur eine unterschiedliche Stärke, sondern auch ein unterschiedliches Gewicht aufweisen. Aus diesem Grund können sich die Federmittel des Schlittens nicht ständig auf diese Unterschiede einstellen. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anlage ist darin zu sehen, daß die Federmittel des Schlittens nicht allen gewünschten Erfordernissen angepaßt werden können, wobei auch ein überhöhter Druck ungünstig wäre, weil dann der Druck auf den Zeitungstapel von unten so groß werden kann, daß der Schieberhebel nicht mehr in der Lage ist die Zeitung o. dgL ohne Falten oder Verquetschungen hinauszuschieben. In Extremfällen kann sich die oberste Zeitung aufwölben urid damit den gesamten Automaten unbrauchbar machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, mit welcher der Stapel in einer genau definierten Höhenlage stillgesetzt wird, so daß jeweils die Oberkante des Stapels eine konstante vorbestimmte Höhenlage einnimmt
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst daß am Schieberhebel ein Übertragungsgestänge angebracht ist welches in Abhängigkeit von der Stapelhöhe über ein Getriebe eine Hubwelle des Schlittens stillsetzt
Aus der DE-OS 23 2i 707 ist es zwar bei einem Verkaufsautomaten für blattförmige Druckereierzeugnisse einer anderen Gattung bekannt, die Hubwelle der Tragplatte in Abhängigkeit von der Höhe des Zeitungsstapels so zu steuern, daß jeweils die Oberkante des Stapels in eine vorbestimmte Höhenlage kommt ein Getriebe für die Stillsetzung der Hubwelle ist jedoch nicht vorgesehen.
Nach der Erfindung wird es möglich, den gewöhnlich von unten nachrückenden Stapel über den Schieberhebel und die diesen zugeordneten Teile an einer genau definierten Stelle stillzusetzen oder zu blockieren, so daß unabhängig von der Stärke oder auch der Größe des Druckereierzeugnisses die Oberkante des Stapels jeweils in eine Stellung kommt, die unmittelbar der Entnahmeöffnung gegenüberliegt, ohne daß dabei der Stapel durch eine zu starke Druckbelastung z. Ei. von unten zusammengedrückt und gegen den Schieberhebel gepreßt wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt die Hubwelle Rollen, auf welchen am Schlitten befestigte Seile oder Ketten aufwickelbar sind.
Es wird also auf diese Weise erreicht, daß unter Verzicht auf eine Schubvorrichtung unterhalb des Schlittens eine Anhebung des Stapels über Seiltrommeln o. dgl. mehr erreicht wird, die gewöhnlich oberhalb des Schlittens angeordnet werden, so daß darüber hinaus auch noch eine besonders raumsparende Anordnung geschaffen wird. Dies führt u. a. dazu, daß es ohne Schwierigkeiten möglich ist, innerhalb eines Gehäuses z. B. zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen untereinander anzuordnen, die jeweils eine eigene Entnahmeöffnung haben, so daß in einer Vorrichtung zwei verschiedene Druckereierzeugnisse untergebracht werden können.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Hubwelle mit mindestens einer Antriebsrolle versehen, von welcher ein Seil abwickelbar ist, dessen freies Ende mit der als Zugfeder ausgebildeten Feder verbunden ist
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist auf der Hubwelle als Antrieb eine Spiralfeder angebracht. Auf diese Weise wird noch eine weitere Raumeinsparung erreicht. Es liegt auf der Hand, daß die verwendeten Federn mit einer nicht unbeträchtlichen Verspannung eingesetzt werden müssen, um zu erreichen, daß auch »der schwerste Stapel« auf den Schlitten aufgesetzt
20
werden kann und dennoch eine vollständige Entleerung möglich wird.
Das Getriebe kann als Untersetzungsgetriebe ausgebildet sein. Dies kann erforderlich sein, wenn die Hubwelle unter einer besonders starken Vorspannung der Feder steht und die Abwärtsbewegung des Schieberhebels nur relativ Idein ist also z. B. ein oder zwei Millimeter beträgt Da trotz dieser geringen Bewegung des Schieberhebels eine Stillsetzung der Hubwelle erreicht werden soll, können sich Übessetzungen von 1 :500 oder in einer ähnlichen Größenordnung als erforderlich erweisen.
Das Übertragungsgestänge kann mit einem Hebel oder Bremskeil versehen sein, welcher an einer Walze oder einer Bremstrommel· des Untersetzungsgetriebes angreift Da bei den vorgesehenen sehr großen |f Untersetzungen ein Stillstand dieser Walze schon durch eine leichte Berührung erreicht werden kann, reicht es aus, wenn die durch das Übertragungsgestänge übertragenen Kräfte relativ klein sind.
Das Übertragungsgestänge kann teilweise mit einem den Hebe! über eine BetätigungsweUe steuernden Zahnteil versehen sein. Um die Blockier-ung oder Stillsetzung besonders genau und an einer genau definierten Stelle vornehmen zu können, ist es 2:> zweckmäßig, daß der Schlitten an der der Entnahmeöffnung für die Druckereierzeugnisse gegenüberliegenden Wand in Schienen geführt ist Auf diese Weise sollen Verkantungen des Schlittens oder eine ungleichmäßige Anhebung desselben verhindert werden. Dies kann noch }0 dadurch gefördert werden, daß der Schlitten zur besseren Führung mit Führungsrollen versehen ist; diese Führungsrollen können an den Führungsschienen und/oder an der Rückwand des Behälters längsrollen.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform in stark schematisierter Darstellung, wobei das Gehäuse und der Antriebssowie Auslösemechanismus der Vorrichtung nicht dargestellt sind, und
F i g. 2 ein Detail von F i g. 1 einer abgeänderten Ausführungsform.
In einem beispielsweise rechteckigen Gehäuse sind an dessen Rückwand zwei Winkeleisen 1 und 2 fest angebracht, die als Führungsschienen für einen allge- 4S mein mit 3 bezeichneten Schlitten ausgebildet sind.
An der Rückseite des eine Platts 4 aufweisenden Schlittens 3 ist rechtwinklig eine Leiste 5 angeschweißt, deren freie Kanten 6 und 7 durch die Kanten 8 und 9 der Schienen 1 und 2 geführt sind. w
In der Leiste 5 sind z. ?,. zwei Ausnehmungen 10 und 11 vorgesehen, in welcher kleine Röllchen frei laufend untergebracht sind, wodurch der Schlitten 3 an der nicht dargestellten Rückwand des Behälters geführt wird. Entsprechende Rollen oder Walzen können auch so " angeordnet sein, daß sie an den jeweiligen Innenseiten der Profileisen 1 und 2 abrollen.
Auf dem plattenförmigen Teil des Schlittens 3 ist als Beispiel ein Stapel Zeitungen 12 aufgelegt, der mit dem Schlitten 3 zusammen — wie weiter unten näher angegeben — angehoben und in die Entnahmestellung gebracht wird.
Zum Anheben des Stapels sind im Bereich der Rückwand des Behälters Seilrollen 20 und 21 vorgesehen, die auf einer Welle 22 aufgekeilt sind und Seile oder b5 Ketten 23 und 24 aufrollen oder aufwickeln. Auf der gleichen Welle 22 ist bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform eine weitere Seilrolle 25 aufgekeilt, deren Seil 26 mit einer Zugfeder 27 fest verbunden ist. Diese Zugfeder ist stark vorgespannt Durch die Wirkung der Zugfeder 27 steht somit die Habwelle 22 unter Vorspannung und ist bemüht, sich in Richtung 28 zu drehen und somit den Stapel 12 mit dem Schlitten 3 anzuheben. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn sich, wie weiter unten näher ausgeführt die Blockierung der Hubwelle 28 gelöst hat
An der nicht gezeigten Rückwand des Behälters ist mittels einer Platte 30 ein Schieberhebel 31 um eine Welle 32 gelenkig gelagert Dieser Schieberhebel besteht aus zwei Armen 33 und 34, zwischen weichen an seinen freien Enden z. B. ein Rädchen 35 mit einer Verzahnung drehbar angeordnet ist
Mit diesem verzahnten Rädchen 35 erfolgt nach einer entsprechenden Auslösung der Vorrichtung in an sich bekannter Weise das Vorschieben der obersten Zeitung oder des entsprechenden Druckereierzeugnisses in die Entnahmeöffnung, so daß die Zeitung o. dgl. entnommen werden kann.
Auf der gleichen Welle 40, die da' Zahnrädchen 35 trägt sind Walzen 41 und 42 auigekei't die der. Vorschub der Zeitungen in die Entnahmeöffnung erleichtern.
An der Welle 40 ist eine Schubstange 50 des Übertragungsgestänges angebracht welche über einen Lenker 51 eine BetätigungsweUe 52 in Drehbewegung versetzt Diese BetätigungsweUe ist in einem Winkeleisen 54 drehbar gelagert; das Winkeleisen ist mit Schrauben 55 mit der nicht gezeigten Rückwand des Behälters verbunden. Das andere Ende der BetätigungsweUe 52 ist beispielsweise in einem Lager 56 der rechten nicht gezeigten Seitenwand des Behälters drehbar.
An der ßetätigungswelle ist ein Hebel 60 fest angebracht, der unterhalb einer Walze 61 liegt welche mit einem Untersetzungsgetriebe 62 in Verbindung steht Dieses Untersetzungsgetriebe, welches beispielsweise eine Untersetzung von 500:1 hat, ist mittels Laschen 63 und 64 wiederum mit der nich» gezeigten Rückwand des Gehäuses des Automaten verbunden. Wenn die oberste Zeitung o. dgl. vom Stapel nach vorne geschoben und entnommen ist, fällt der Schieberhebel ca. so weit ab, daß er sich auf die nächst untere Zeitung o. dgl. aufsetzt, und zwar in dem er sich um das Gelenk 32 dreht und die Schubstange 50 geringfügig nach unten zieht. Durch das Verschwenken des Lenktrs 51 wird die BetätigungsweUe in Drehrichtung 70 verdreht, so daß sich der Hebel 60 von der Unterseite des Rades 61 löst und die Zugfeder 27 die Hubwelle 22 in Drehrichtung 28 beaufschlagt.
Dadurch wird der Schlitten angehoben und gleichzeitig auch die Schubsiange 20 in Pfeilrichtung 71 nach oben bewegt. Durch die Bewegung der Schubstange 50 in Pfeilrichtung 71 wird die BetätigungsweUe 52 in Drehrichtung 72 beaufschlagt, so daß der Hebel 60 wieder mit der WaI^e 61 in Berührung kommt. Diese Berührung reicht aus, über das Untersetzungsgetriebe 62 die Hubwelle 22 stillzusetzen und somit den Stapel in die Ruhestellung zu bringen.
Der Bewegungsr.echanismus wirkt so genau, daß Unterschiede von einem Bruchteil eines Millimeters in der Höhenlage der Oberkante des Stapels ohne Schwierigkeiten beherrscht werden können und somit die oberste Zeitung od. dgl. nach dem Stillsetzen der Hubwelle 22 genau auf der Höhe der nicht gezeigten Entnahmeöffnung lieg.-.
Mit der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform soli eine weitere Vereinfachung und RaumeinsDarune
5 6
erreicht werden, da bei dieser Ausfiihrungsform statt mit ihrem freien Ende 81 mit der Rückwand des
der Antriebsrollen 25 des Seils 26 und der Zugfeder 27 Behälters verbunden.
lediglich eine Spiralfeder 80 auf die Hubwelle 22 Der Hebel 60 ist zweckmäßigerweise als Bremskeil
aufgewickelt ist. Die Hubwelle 22 wird durch die und die Walze 61 als Bremstrommel ausgebildet.
Spiralfeder 80 in Drehrichtung 26 beaufschlagt und ist ■">
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur vereinzelten Entnahme blattförmiger Druckereierzeugnisse, insbesondere Zeitungen (12), mit einem den Stapel der Druckereierzeugnisse tragenden Schlitten (3), welcher durch Federmittel (27) ständig in eine konstante Ausschubhöhe für das oberste Druckereierzeugnis anhebbar ist, sowie mit einem gelenkig gelagerten Schieberhebei (31) zum Ausschieben des obersten Druckereierzeugnisses, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieberhebel (31) ein Übertragungsgestänge (50, 51, 52) angebracht ist, welches in Abhängigkeit von der Stapelhöhe über ein Getriebe (62) eine Hubwelle (22) des Schlittens (3) stillsetzt
2. Vorrichtung nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwelle (22) Rollen (20,21) trägt, auf welchen am Schlitten (3) befestigte Seile (23,24) oder Ketten aufwickelbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubweiie (22) mit mindestens einer Antriebsrolle (25) versehen ist, von welcher ein Seil (26) abwickelbar ist und dessen freies Ende mit der als Zugfeder (27) ausgebildeten Feder verbunden ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hubwelle (22) als Antrieb eine Spiralfeder (81) angebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Getriebe (62) als Untersetzungsgetriebe ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Ansp-uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (50,51,52) mit einem Hebel (60) cder Bremskeil versehen ist, welcher an einer Walze (61) oder einer Bremstrommel des Untersetzungsgetriebes (62) angreift
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsgestänge (50,51,52) teilweise mit einem den Hebel (60) über eine Betätigungswelle steuernden Zahnteil versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) an der der Aufnahmeöffnung für die Druckereierzeugnisse gegenüberliegenden Wand in Schienen (1,2) geführt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) zur besseren Führung mit Führungsrollen versehen ist.
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