DE2319196C2 - Lageranordnung für das Quetschwalzenpaar einer Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Lageranordnung für das Quetschwalzenpaar einer Selbstentwicklerkamera

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DE2319196C2
DE2319196C2 DE2319196A DE2319196A DE2319196C2 DE 2319196 C2 DE2319196 C2 DE 2319196C2 DE 2319196 A DE2319196 A DE 2319196A DE 2319196 A DE2319196 A DE 2319196A DE 2319196 C2 DE2319196 C2 DE 2319196C2
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Description

1.1 einem U-förmig aus Blech gebogenen Chassis, das
1.1.1 an dem abklappbaren Gehäuseteil mit seinem Mittelabschnitt festgelegt ist,
1.1.2 in seinen Schenkeln Löchermit Lagern für die Lagerzapfen der motorisch über ein Zahnrad angetriebenen ersten Quetschwalze aufweist und die zweite Quetschwalze des Quetschwalzenpaares im Sinne einer Veränderung des Quetschspaltes beweglich lagert,
1.2 einer Federanordnung, die
1.2.1 die zweite Quetschwalze gegen die erste Quetschwalze vorspannt und
1.2.2 gegenüber dem Kameragehäuse abgestützt ist, und
1.3 einem Aussteifungsmittelstück, das
1.3.1 zwischen den Schenkeln des Chassis entlang dem Mit'.elabsck-iiU verläuft,
1.3.2 am Chassis festgelegt ist, und
1.3.3 den Schenkeln des C lassis stirnseitig anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 das Chassis (138)
1.4.1 benachbart zu den Lagern (178) der ersten angetriebenen Quetschwalze (34) in den Schenkeln (140, 142) Lagerschlitze (168, 170) aufweist, die in Richtung der Achsverbindungslinie der Quetschwalzen verlaufen und eine Achse (164) führen, die
1.4.1.1 über Kugellager (166) die als Hohl- « walze ausgebildete zweite mitgenommene Quetschwalze (36) lagert und
1.4.1.2 an den Enden innerhalb der Schenkel (140, 142) des Chassis ™ (138) je eine Umfangsnut (174) aufweist,
1.4.2 in an sich bekannter Weise an seinen Schenkeln (140, 142) Lagerarmfortsätze (198,200) aufweist, mit denen der abklappbare Gehäuseteil (28) am Kameragehäuse angelenkt ist,
1.4 J in seinem Stegteil U-förmig ausgebildet ist und mit dem einen Flansch (150) der Stirnseite einer in die Kamera eingefügten Kassette (44) anliegt,
1.5 die Federanordnung in an sich bekannter Weise als Torsionsfeder (156) ausgebildet ist, die
1.5.1 parallel zu den Quetschwalzenachsen verläuft,
1.5.2 über eine Mittelabkröpfung (160) an einer Stützfläche (161, 162) des Aussteifungsmittelstücks (152) abgestützt ist und
1.5.3 abgebogene Schenkelenden (172) aufweist, die in die Umfangsnuten (174) der Achse (164) eingreifen,
1.6 das Aussteifungsmittelstück (152) zwischen die Flansche (150, 148) des Mittelabschnitts (144) eingefügt ist.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, darturch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (172) der Torsionsfeder (156) in dem in die Ringnuten (174) eingreifenden Abschnitt abgeflacht sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussteifungsmittelabschnitt (152) aus Polymerisationsmaterial besteht.
4. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (172) der Torsionsfeder (156) von Führungen (158) an den Enden des Aussteifungsmittelabschnitts (152) aufgenommen sind, und daß ein abgewinkelter Ansatz (163) des Flansches (150) die Torsionsfeder (156) abdeckt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung der im Oberbegriff de-., Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung. Eine solche Lageranordnung ist aus der DE-OS 20 08 573 bekannt. Hierbei sind die Lager für die zweite bewegliche Quetschwalze in Schwenkarmen angeordnet, die über ein Drehgelenk an den Schenkeln des U-fbrmigen Chassis angelenkt sind. Gegen Abbiegungen dieser Arme wirkt das Ende je einer Schubstange, die seitlich im Kameragehäuse gelagert sind und unter Federvorspannung stehen, wodurch die von den Schwenkarmen getragene Quetschwalze gegen die erste Quetschwalze angedrückt wird. Das Aussteifungsmittelstück ist zwischen die Schenkel des U-fbrmigen Chassis gelegt und an diesen Schenkeln acgenietet. Zur lösbaren Festlegung auf vorstehenden Zapfen des Kameragehäuses weist das Chassis einen nach hinten auf die Filmkassette über die Schenkel vorstehenden Flanschabschnitt auf, der mit Einstecklöchern versehen ist.
Bedingt durch die Länge der Schwenkarme und den vorgebauten Befestigungsflansch des t/Iittelabschnitts des Chassis erhält dieses in Bewegungsrichtung der Filmeinheiten eine beträchtliche Länge, für die Raum im Kameragehäuse zur Verfügung gestellt werden muß. In seitlicher Richtung, d. h. in Achsrichtung der Quetschwalzen ist der Raumbedarf des Chassis ebenfalls durch die Schwenkarme relativ groß, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Lagerzapfen der ersten Quetschwalze die Dicke der Schwenkarme überbrücken müßten, ehe sie in ihre Lager in den Stegen des Chassis einstehen können. Die seitlichen Abmessungen des Kameragehäuses werden bei der bekannten Anordnung außer von der Breite der Filmkassette und dem seitlich anzuordnenden Getriebe entscheidend mitbestimmt durch die Schubstangen mit ihren Lagern und aufgezogenen Druckschraubenfedern, die seitlich neben der Filmkassette im Kameragehäuse untergebracht werden müssen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die gattun;sgemäßc Lageranordnung derart zu verbessern, daß bei raumsparendem Aufbau in Richtung der Quetschwal;:enachsen und in Richtung der Vorschubbewegung der Filmeinheiten bei freier verklemmungsfreier Führunj; der zweiten Quetschwalze ein störungsfreier Durchzug der
Filmeinheiten mit einer gleichmaßigen Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit gewährleistet ist
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale. '
Durch die Merkmale 1.4.1 wird erreicht, daß die Lager beider Walzen in dergleichen Ebene liegen können und der im bekannten Fall von den Schwenkarmen eingenommene Raum nicht benötigt wird, so daß die Baubreite in Richtung der Quetschwalzenachsen verringert wird. Es ist zwar durch die DE-AS 12 64 950 bereits bekannt, beide Quetschwalzenlager in jeweils einem Blech anzuordnen, wobei das eine Lager in einem Lagerschlitz geführt ist, jedoch müssen bei dieser bekannten Lageranordnung die Lagerbleche ihrerseits nochmals gesondert im Kameragehäuse gehaltert werden, w:is einen sehr aufwendigen Aufbau ergibt. Dadurch, daß die zweite Quetschwalze hohl ausgebildet und auf einer Achse durch zwei Kugellager geführt ist, wird eine Verklemmung der Quetschwalze auch dann mit Sicherheit ausgeschlossen, wenn z. B. einer der Lagerzapfen durch die Federvorspannung unterschiedlich zu dem anderen Lagerzapfen beaufschlage wird. In diesem Falle würde die Hohlwalze nämlich immernoch eine Drehung durchführen können, was dann der Fall sein könnte, wenn die Federn an Wellenstiimmeln der Quetschwalzen oder deren Lagern direkt angreifen. Da die Hohlwalze durch Reibungseingriff mit der hindurchtretenden Filmeinheit angetrieben wird, ist eine solche Verklemmung bei dieser Walze wahrscheinlicher als bei der ersten Walze, die durch den Motor angetrieben wird. Eine solche Verklemmung könnte aber, selbst wenn sie den Fördervorgang nicht unterbricht, zu einer ungleichförmigen Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit führen.
Durch das Merkmal 1.4.2 wird erreicht, daß für die Schwenklagerung des abklappbaren Gehäuseteils Bauteile herangezogen werden können, die für die Quetschwalz'-nlagerung ohnehin erforderlich sind. Bei der Anordnung nach der DE-OS 20 08 573 weist demgegenüber der abklappbare Gehäuseteil an seinen Seitenwänden getrennte Lageranordnungen auf, die mit dem festen Gehäuseteil zusammenwirken. Eine solche Schwenklagerung des abklappbaren Gehäuseteils ist zwar durcti die DE-OS 21 18 119 bereits bekannt, 4 jedoch sind dort die Lagerschenkel für die Quetschwalzen nicht Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Chassis.
Durch das Merkmal ΙΛ3 ergibt sich in Verbindung mit dem Merkmal 1.6 ein starrer Aufbau des Lagerchas- , sis selbst bei Ausführung des Chassis aus dünnem Blech. Auf diese Weise können sonst erforderliche massive und raumgreifende Lagerblöcke verhindert werden und die Quetschwalzenlager können in den dünnen Schenkeln des Chassis gehaltert werden. Auf diese 5 Weise wird bei leichtem und raumsparendem Aufbau eine einwandfreie Ausrichtung der Quetschwalzen erreicht.
Durch die Federanordnung gemäß Merkmal 1.5 wird erreicht, daß seitlich im Kameragehäuse kein Raum b mehr für Federanordnungen benötigt wird und die Feder überhaupt keinen zusätzlichen Raum erfordert, weil sie innerhalb der Abmessungen des Chassis untergebracht werden lwnn, die zur Lagerung der Quetschwalzen ohnehin erforderlich sind. Eine als Torsionsfeder ausgebildete Vorspanfeder ist zwar aus der DE-AS 12 64 950 bekannt, jedoch besitzen die abgebogenen Schenkelenden und die Mittelabkröpfung eine
erhebliche Länge, die einen entsprechenden Raumbedarfin Bewegungsrichtung der Filmeinheiten erfordert. Im übrigen handelt es sich hierbei nicht um motorisch angetriebene Quetschwalzen, sondern bei dieser bekannten Anordnung müssen die Filmeinheiten durch Hand durch den Quetschspalt gezogen werden.
Insgesamt wird durch die Erfindung ein einfacher und störunanfälliger Lageraufbau geschaffen, dessen Abmessungen in Bewegungsrichtung der Filmverbände im wesentlichen nur durch den Durchmesser der Quetschwalzen bestimmt wird, während die Breitenerstreckung durch die vom Bildformat abhängige Quetschwalzenlänge bestimmt ist, da die Blechschenkel zur Lagerung der Zapfen nur eine geringfügige Verlängerung erfordern.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer zusammenklappbaren Sofortbildkamera in ihrer Gebrauchsstellung;
F i g. 2 eine verkleinerte perspektivische Darstellung der Kamera nach Fig. 1 in ihrer zusammengeklappten Aufbewahrungsstellung;
F i g. 3 einen Längsschnitt der Kamera nach Fig. J; Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Ausbreitungsvorrichtung der Kamera nach Fig. I;
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeichnete Vorderansicht der Ausbreitungsvorrichtung nach F i g. 4 in ihrer Einbaulage in der Kamera nach Fig. 1;
F i g. 6 eine Fig. 5 ähnelnde Darstellung, in der jedoch die Ausbreitungsvorrichtung in der Stellung gezeigt ist, die sie während des Durchlührens einer Filmeinheit einnimmt;
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht der Ausbreitungsvorrichtung nach Fig. 6;
F ■ g. 8 und 9 perspektivische Teildarstellungen der in der Kamera nach Fig. 1 verwendeten Kassette für Filmeinheiten;
Fig. 10 einen Teiischnitt durch die gemä-J F i g. 2 zusammengelegte Kamera nach Fig. 1
Gemäß Fig. 1 bis 3 besteht die Kamera 10 aus mehreren Gehäuseteilen 12, 14, 16 und 18, die an Gelenkachsen 20,22,24 und 26 so miteinander verbunden sind, daß sie sich zwischen ihrer Ruhelage nach F i g. 2 und der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 und 3 bewegen lassen. Ein weiteres Gehäuseteil 28 ist über eine Drehachse 30 an dem Gehäuseteil 18 angelenkt, und dieses kann gemäß Fig. 3 im Uhrzeigersinn gejchwenkt werden. Das Gehäuseteil 28 trägt eine Ausbreitungsvorrichtung 32 mit zwei einander benachbarten Quetschwalzen J4 und 36, die gemäß Fig. 4 durch eine Torsionsfeder 156 gegeneinander verspannt sind. Befindet sich die Kamera 10 in ihrer Gebrauchsstellung nach Fig. 1 Mnd 3, ist die Ausbreitungsvorrichtung 32 vor der Einschuböffnung 40 einer Kammer 42 für die Filmkassette 44 angeordnet. Die Gelenkverbindung zwischen den Gehäuseteilen 18 und 28 ermöglicht es, das Gehäuseteil 28 gegenüber dem Gehäuseteil 18 so zu schwenken, daß die Ausbreitungsvorrichtung 32 aus ihrer Blockierste.Mur,?, gegenüber der Öffnung 40 entfernt wird, um das Beschicken der Kamera 10 mit einer Filmkassette 44 zu ermöglichen. Jede Kassette 44 enthält mehrere Filmeinheiten 46 und weist ein Bildfenster auf. Die Filmkassette 44 enthält femer Blattfedern
50, die auf eine Filmandruckplatte 52 wirken, um die dem Bildfenster 48 am nächsten liegende Filmeinheit 46 so vorzuspannen, daß sie in der Bildebene des Kameraobjektivs liegt. Ferner weist die Kassette 44 einen Auswurfschlitz 54 auf, damit jeweils die vorderste Filmeinheit entnommen und nach dem Belichten in Richtung auf die Ausbreitungsvorrichtung 32 bewegt werden kann.
Nachdem die vorderste Filmeinheit 46 belichtet ist, wird sie aus der Filmkassette 44 über den Schlitz 54 ausgeworfen und von dort aus zwischen die Walzen 34 und 36 geführt, um dann die Kamera 10 über eine Abgabeeinrichtung 100 des Gehäuseteils 28 zu verlassen. Hierbei arbeitet die Walze 34 als Antriebswalze, denn mit ihr ist ein Stirnzahnrad 102 drehfest verbunden, das mit dem Motor 104 der Kamera durch ein Zahnradgetriebe gekuppelt ist, von dem nur ein Teil dargestellt ist, und zu dem ein Ritzel 106 gehört. Ferner weist die Kamera 10 einen Greiferhaken 108 auf, der ebenfalls mit dem Motor 104 durch eine nicht dargestellte Einrichtung verbunden ist. Die Arbeitsschritte des Belichtungsvorgangs sowie die Betätigung des Greiferhakens 108 und des Ritzels 106 werden automatisch durchgeführt. Zuerst wird eine Filmeinheit 46 belichtet und danach wird der Greiferhaken 108 betätigt, um den hinteren Rand der belichteten Filmeinheit zu erfassen und diese Filmeinheit über den Schlitz 54 zu entfernen und sie in den Spalt zwischen den sich drehenden Walzen 34 und 36 einzuführen. Die Antriebswalze 34 dient dann dazu, die Filmeinheit 46 weiter zu fördern und sie dann über die Abgabeeinrichtung 100 aus der Kamera 10 austreten zu lassen.
Während die Filmeinheit zwischen den Quetschwalzen 34 und 36 hindurchläuft, bewirkt die auf die Filmeinheit durch die Walzen aufgebrachte Quetschkrafl zuerst, daö ein Behälter 1Ϊ2, der sine Beharsdiungsflüssigkeit 114 enthält, aufgerissen wird. Danach bewirken die beiden Quetschwalzen, daß die Behandlungsflüssigkeit fortschreitend auf dem belichteten, lichtempfindlichen Blatt der Filmeinheit 46 ausgebreitet wird. Sobald die Filmeinheit aus den Walzen austritt, wird sie durch eine liditundurchlässigc Platte 116 in Richtung auf die Abgabeeinrichtung 100 umgelenkt.
Zu der Abgabeeinrichtung 100 der Kamera gehört ein in dem Gehäuseteil 28 ausgebildeter Schlitz 122, dem ein Blech 124 zugeordnet ist, das sich über den Schlitz hinweg erstreckt. Wird eine belichtete Filmeinheit 46 von den Walzen 34, 36 abgegeben, stößt ihr vorderes Ende auf die Platte 116, durch die die Filmeinheit in Richtung uufdenfreien vorderen Rand 126 des Bleches 124 umgelenkt wird.
Aus F i g. 8 und 9 sind weitere Einzelheiten der Filmkassette 44 ersichtlich. Die Filmkassette weist mehrere Finger 130 am Auswurfschlitz 54 auf. Nach dem Aufreißen des Behalters 112 der Filmeinheit steuern die Finger 130 die Bewegung der Behandlungsflüssigkeit 114, wobei der Meniskus, d. h. der vordere Rand der Flüssigkeitsmasse, in der Breitenrichtung der Filmeinheit abgeflacht wird.
Im folgenden wird auf F i g. 4 Bezug genommen. Zu der Ausbreitungsvorrichtung 32 gehört ein Chassis 138, das U-förmig aus Blech gebogen ist. Das Chassis 138 weist zwei nach oben abgewinkelte Schenkel 140 und 142 auf, die durch einen Mittelabschnitt 144 verbunden sind, der einen Mittelsteg 146 und zwei seitliche Flansche 148 und 150 aufweist. Ferner ist gemäß F i g. 4 ein starres Aussteifungsmittelstück 152 vorhanden, das so geformt ist, daß es sich zwischen den Stegen 140 und 142 des Chassis 138 in Anlage an den Mittelsteg 146 bringen und in dem Raum zwischen den Flanschen 148 und 150 anordnen läßt. Das Aussteifungsmittelstück 152 besteht aus einem Glasfasern enthaltenden thermo-
s plastischen Werkstoff oder einer mit Glasfasern verstärkten, mittels Wärme härtbaren Phenolformmasse, die im Vergleich zum Werkstoff des Chassis 138 ein geringes Gewicht hat. Gemäß F i g. 4 ist das Aussteifungsmittelstück 152 mit zwei Nieten 154 an dem Chassis 138 befestigt. Eine Torsionsfeder 156 ist in Führungen 158 des Aussteifungsmittelstücks 152 abgestützt. Sie weist eine U-förmige Mittelabkröpfung 160 auf, die eine an dem Aussteifungsmittelstück 152 ausgebildete Lippe 162 übergreift und sich an einer Stützfläche 161 des Aussteifungsmittelstückes 152 abstützt. Ist die Torsionsfeder 156 auf dem Aussteifungsmittelstück 152 angeordnet und das Aussteifungsmittelstück 152 mit iicni Chassis 138 verbunden, dien« ein Ansatz 163, der gegenüber dem Flansch 150 des Chassis 138 abgewinkelt ist, dazu, die Torsionsfeder 156 auf dem Aussteifungsmittelstück 152 in ihrer Lage zu halten.
Die nicht angetriebene zweite Quetschwalze 36 ist hohl und hat daher ein relativ geringes Gewicht und eine geringe Massenträgheit; sie ist auf der Achse 164 gemäß Fig. 7 mittels zweier Kugellager 166 drehbar gelagert. Die F.nden der Achse 164 stehen in Schlitze 168 und <Ία in den Schenkeln 140,142 des Chassis 138 ein. Die abgeflachten Enden 172 der Torsionsfeder 156 greifen in Ringnuten 174 der Achse 164 ein, so daß die
)o Torsionsfeder die Walze 36 ständig in Richtung auf die oberen Enden der Schlitze 168 und 170 vorspannt.
Das Aussteifungsmittelstück 152 weist zwei Ausschnitte 171 auf, die das anfängliche Spannen der Torsionsfeder und danach Bewegungen ihrer abgeflachten
>5 Enden 172 ermöglichen, wenn die Achse 164 als Ganzes längs der Schlitze 168 und 170 bewegt wird.
Die angetriebene erste Quetschwalze 34 weist Lagerzapfen 176 auf, die in Kugellagern 178 gelagert sind, welche in die Schenkel 140 und 142 des Chassis eingcbaut sind. Die erste Quetschwalze 34 ist an beiden linden mit ringförmigen Bunden 180 verschen, an welche die zweite Quetschwalze 36 .inKingIich durch die Torsionsfeder 156 angedrückt wird. Gemäß F i g. 5 dienen die Bunde 180 dazu, einen Spal' 182 von einer
•t5 bestimmten Mindcstbreite zwischen den mit der Filmeinheit zusammenarbeitenden Umfangsllächen 184 und 186 der Quetschwalzen 34 und 36 zu definieren und so das Einführen einer Filmeinheit in den Quctschspalt zwischen den Walzen zu erleichtern. Sobald eine FiImeinheit 46 zwischen die Walzen 34 und 36 geführt .ird, wie es in F i g. 6 gezeigt ist, wird die zweite Walze 36 entgegen der durch die Torsionsfeder 156 aufsic aufgebrachten Kraft von der ersten Walze 34 weg nach unten verlagert. Wird die belichtete Filmeinheit zwisehen den Walzen hindurchgefühlt, bewirkt die durch die Walzen aufgebrachte Quetschkraft, daß die Behandlungsflüssigkeit (14 in Form eincrSchichlzwischen den beiden Schichten 188 und 190 der Filmeinheit ausgebreitet wird. Die erste Quetschwalze 34 weist zwei
M) Ringnuten 192 in der Nähe der Ringbundc 180 auf, deren Lage aus Fig. 5 bis 7 ersichtlich ist, und die dazu dienen. Teile einer Längskanteneinfassung 194 der Fiimeinheit 46 aufzunehmen.
Die durch die Torsionsfeder 156 ausgeübte Kraft wird von der zweiten Walze 36 aus auf die erste Waize 34 durch die Längsrandeinfassungen 194 der Filmeinheit 46 übertragen. Wenn die Kugellager 166 unter diesen Längsrandeinfassungen 194, d. h. unter den Längsrän-
clem der Filmeinheit angeordnet sind, die eine größere Dicke haben, und wenn gemäß F i g. 7 die zweite Walze 36 höh! ist. wird somit ein Durchbiegen der hohlen W.il/e vermieden, und jede Durchbiegung derdurch die Walze 36 und die Achse 164 gebildeten Einheit wird im wesentlichen vollständig durch die Achse selbst ausgeglichen Jedoch ist eine ähnliche Situation bei der ersten Walze 34 nicht gegeben, d. h. die erste Walze kann sich in der in F i g. 6 dargestellten Weise in einem gewissen Ausmaß nach oben durchbiege.i. Wird die Filmeinheit in der Längsrichtung zwischen den Walzen 34 und 36 hindurchgelührt, soll in der Filmeinheit die Hehandlungsflüssigkeit 114 so ausgebreitet werden, daß sie eine Schicht mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Dicke bildet. Die Form, welche die Schicht aus der Flüssigkeit 114 annimmt, die durch die Walzen 34 und 36 ausgebreitet wird, richtet sich nach zahlreichen Pararrüürfi dss Systems; hierzu gehören der Aufbau der Filmeinheiten, der Federkräfte, die Durchbiegung der Walzen, die Profilierung der mit der Filmeinheit zusammenarbeitenden Flächen u.s.w. Eine gleichmäßige Flüssigkcilsschicht kann erzeugt werden, wenn man die anfänglich im wesentlichen gerade Umfangsfläche 184 an der Wabe 34 vorsieht, während die hohle Walze 36 gemäß Fig. 6 anfänglich eine Umfangslläche 186 aufweist, die auf vorbestimmte Weise ein konvexes Profil hat.
Bei der hier beschriebenen Anordnung werden alle Reibungskräfte, die bei der durch die Walze 36 und die Achse M gebildeten Einheit auftreten, und die auf ein Verkanten der Kugellager 166 zurückzuführen sind, durch die Achse 164 ausgeglichen, die grundsätzlich so angeordnet ist, daß sie sich nicht dreht. Hierdurch wird die Belastung der Batterie verringert. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, daß die auf die Walzen 34, 36 wirkenden Reibungskräfte dadurch auf ein Mindestmaß verringert worden sind, daß keine Drehberührung zwischen der Torsionsfeder 156 und der Achse 164 vorhanden ist.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Walzen 34 und 36 in Drehung zu versetzen, bevor sie mit der zu transportierenden Filmeinheit zusammenarbeiten, um ein zügiges Transportieren einer belichteten Filmeinheit aus der Kassette 44 heraus und in den Spalt zwischen den Quetschwalzen 34 und 36 zu gewährleisten. Die Reibungsberührung zwischen den Bunden 180 der Walze 34 und der Walze 36 dient dazu, die Walze 36 in Drehung zu versetzen, bevor der Greiferhaken 108 eine belichtete Filmeinheit 46 erfaßt und sie dem Spalt zwischen den Walzen zufuhrt. Wenn die Walze 34 dazu dient, die Walze 36 in der beschriebenen Weise anzutreiben, treten periodisch Stöße zwischen Teilen der beiden Walzen auf. Wenn eine belichtete Filmeinheit 46 den Spalt zwischen den beiden Walzen verläßt, bewirkt insbesondere die durch die Torsionsfeder 156 auf die Walze 36 aufgebrachte Kraft, daß diese Walze an
in die ringförmigen Bunde 180 der Walze 34 anstößt. Die Berührungsflächen der Walzen 34 und 36 sind aus gegen Stöße widerstandsfähigen Werkstoffen mit einem relativ niedrigen Reibungsbeiwert hergestellt. Die Walze 36 besteht zweckmäßig aus einem relativ stoß- ·, festem, einen geringen Reibungsbeiwert aufweisenden Werkstoff wie nicht rostendem Stahl, und der llauptkörper der Walze 34 einschließlich der ringförmigen Bunde 180 ist ans einem ähnlichen Werkstoff hergestellt. Die mit den Filmeinheiten zusammen arbei-
>o tende Umfangsfläche 184 der oberen Walze 34 ist mit einem dünnen Überzug versehen, der /. B. aus Urethan besteht.
Gemäß F i g. 5 verbinden mehrere Schrauben 196 das Chassis 138 mit dem Gehauseteil 28 der Kamera.
r» Gemäß F i g. 3 und 4 verläuft die Gelenkachse 30 durch Lagerarmfortsätze 198 und 200 der Schenkel 140 und 142 des Chassis. Der Fortsatz 198 weist gemäß F i g. -1 einen Rastschlitz 202 auf, der mit einer nicht dargestellten auslösbaren Verriegelungsklinke an der Kamera 10
Jd zusammenarbeitet, wenn das Gehäuseteil 28 die in F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt. Befindet sich die Kamera in ihrer Gebrauchsstellung, dient die Rückseite des Flansches 150 des Chassis 138 dazu, die Filmkassette 44 in der Aufnahmekammer 42 der Kamera in ihrer
3ϊ Gebrauchslage zu halten. Eine etwaige Vorwärtsbewegung der Filmkassette 44 unter dem Einfluß de3 Greiferhakens 108 wird durch das Chassis 138 begrenzt. Somit ist das Chassis für die Walzen so ausgebildet, daß es einen vorbestimmten Abstand zwischen den Walzen
-i» 34, 36 und den Vorsprüngen 130 der Kassette 44 aufrechterhält, um die Bewegung der Behandlungsflüssigkeit U4 zwischen den Schichten der belichteten Filmeinheit 46 zu steuern, während die Filmeinheit der Kassette durch die Ausbreitungsvorrichtung 32 entnom-
-fi men wird, um dann durch die Abgabeeinrichtung 100 nach außen geführt zu werden.
Hierzu 4 Blatt: Zeichnungen

Claims (1)

!5 Patentansprüche:
1. Lageranordnung für das motorisch angetriebene Quetschwalzenpaar einer Selbstentwicklerkamera, das in Bereitschaftsstellung mit seinem Quetschspalt auf den Auswurfschlitz einer in die Kamera eingesetzten Kassette ausgerichtet ist und zusammen mit einem Gehäuseteil von dem die Kassette aufnehmenden Gehäuse abklappbar ist und in abgeklappter Stellung eine Kassetteneinschuböffnung freigibt, bestehend aus
DE2319196A 1972-04-24 1973-04-16 Lageranordnung für das Quetschwalzenpaar einer Selbstentwicklerkamera Expired DE2319196C2 (de)

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