DE1264950B - Selbstentwicklerkamera - Google Patents

Selbstentwicklerkamera

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Publication number
DE1264950B
DE1264950B DEJ30643A DEJ0030643A DE1264950B DE 1264950 B DE1264950 B DE 1264950B DE J30643 A DEJ30643 A DE J30643A DE J0030643 A DEJ0030643 A DE J0030643A DE 1264950 B DE1264950 B DE 1264950B
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DE
Germany
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pressure
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exerting
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Pending
Application number
DEJ30643A
Other languages
English (en)
Inventor
John Bartley Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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Publication date
Application filed by Polaroid Corp filed Critical Polaroid Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/48Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus
    • G03B17/50Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus
    • G03B17/52Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor adapted for combination with other photographic or optical apparatus with both developing and finishing apparatus of the Land type

Description

  • Selbstentwicklerkamera Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstentwicklerkamera mit einer in der Nähe der Wegzugsöffnung befindlichen Lageranordnung für die druckausübenden Organe, zwischen denen die Filmverbände zwecks Ausbreitung der Behandungsflüssigkeit zwischen den Blättern hindurchbewegt werden. Diese druckausübenden Organe müssen einerseits zum Zweck einer gleichmäßigen Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den photographischen Blättern des Filmverbandes und zum anderen zum Zweck der Bildübertragung von dem Negativblatt auf das positive Bildaufnahmeblatt an den Blättern exakt genau längs einer rechtwinklig zur Bewegungsrichtung verlaufenden Linie angreifen und längs dieser Linie einen stets gleichbleibenden Druck ausüben.
  • Um diese Forderungen zu entsprechen, waren bei den bisher bekannten Selbstentwicklerkameras die den Selbstentwicklerteil beherbergenden Gehäuse aus starrem massivem Werkstoff, insbesondere aus Metall, hergestellt, oder es waren wenigstens starre Lagerrahmen vorgesehen, die eine exakte Lagerung der im allgemeinen als Quetschwalzen ausgebildeten druckausübenden Organe bewirken. Derartig gelagerte druckausübende Organe arbeiten zwar in jeder Hinsicht zufriedenstellend, jedoch ist ihre Herstellung teuer, und im Sinn einer Kostenerniedrigung zielt die Entwicklung bei der Massenfertigung von Kameras darauf ab, möglichst viele der Bauteile aus einem im Spritz- oder Gußverfahren billig zu verarbeitendem Plastikmaterial herzustellen.
  • Dieser Forderung nach Verbilligung der Herstellung steht die obengenannte Forderung nach einer exakten Lagerung der druckausübenden Organe entgegen, weil bei Verwendung von Plastikmaterial zur Herstellung des Gehäuses oder des Lagerrahmens während des Wegziehens des Filmverbandes eine Verbiegung der Lagerrahmen oder Gehäuseteile zu befürchten ist, wodurch die Gefahr besteht, daß die druckausübenden Organe nicht mehr in der gewünschten Weise an den Blättern des Filmverbandes angreifen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile eine Selbstentwicklerkamera zu schaffen, bei der wesentliche Teile des Gehäuses und der Lageranordnung der druckausübenden Organe aus Kunststoff, insbesondere organischem Plastikmaterial, hergestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Selbstentwicklerkamera der eingangs genannten Bauart dadurch gelöst, daß in gegenüberliegenden Gehäusewandungen V-förmige Lagerausnehmungen für die Lageransätze der druckausübenden Organe vorgesehen sind, daß die den einen Schenkel bildenden ersten Ausnehmungen im wesentlichen senkrecht zum Bewegungspfad des Filmverbandes verlaufen und die den anderen Schenkel bildenden zweiten Ausnehmungen schräg hierzu und daß die Organe von einer Wirkstellung, in der die Lageransätze beider Organe an je einem Ende der ersten Ausnehmung liegen, in eine Ruhestellung, in der die Lageransätze je an einem freien Ende der Ausnehmungen voneinander distanziert liegen, und umgekehrt überführbar sind. Es hat sich gezeigt, daß diese Lageranordnung den angestrebten gleichmäßigen Druck durch linienförmige Berührung der zwischen den druckausübenden Organen hindurchgezogenen photographischen Blätter auch dann gewährleistet, wenn etwa bei unsachgemäßer Behandlung die Lagerteile der druckausübenden Organe in der einen oder anderen Richtung verbogen werden. Die druckausübenden Organe können sich insbesondere, wenn sie durch Federkraft gegeneinander vorgespannt sind, auch bei Verwindung der Lagerteile in der gewünschten Weise gegeneinander einstellen. Die V-förmige Lageranordnung trägt jedoch entscheidend zu dieser sich ausgleichenden Einstellung bei, weil durch den Wegzugsvorgang die durckausübenden Organe infolge der Reibung einander nähergebracht werden, wobei beide druckausübenden Organe über ihre gesamte Länge, d. h. die Breite eines Filmverbandes, tragend sind und damit die linienförmige Berührung gewährleisten. Zugleich wird durch diese Anordnung der Vorteil erreicht, daß ohne die Notwendigkeit komplizierter Schwenkarmanordnungen die druckausübenden Organe so weit voneinander distanziert werden können, daß sie zum Zweck der Reinigung bzw. Inspektion einzeln bequem zugänglich sind.
  • Vorzugsweise sind die druckausübenden Organe als Quetschwalzen ausgebildet, deren Lageransätze von Achsstummeln :gebildet werden, die mittels Führungsrollen in den V-förmigen Ausnehmungen gleiten bzw. abrollen. Weitere gemäß der Erfindung vorgesehene konstruktive Details unterstützen diese Art der »schwimmenden Lagerungzz, gemäß welcher auch bei deformierten Lagerbestandteilen die angestrebte Behandlung des photographischen Blattmaterials gewährleistet ist, wobei wiederum ein Großteil der für den Bildübertragungsvorgang wirksamen Bauteile aus Plastikmaterial oder anderem, relativ umsteifem Material, z. B. dünnerem geprägtem oder gestanztem Blech, hergestellt werden können. So sind gemäß einer Weiterentwicklung der Erfindung die Lageransätze der Quetschwalzen durch Verbindungslaschen miteinander derart gekuppelt, daß sie begrenzt gegeneinander beweglich, jedoch nicht völlig voneinander entfernbar sind. Hierdurch wird zwar die für die Behandlung erforderliche gegenseitige Bewegung .gewährleistet, jedoch ein Herausfallen der druckausübenden Organe beim Aufklappen des Gehäuses verhindert. Die Verbindungslaschen führen dabei zweckmäßigerweise die Achsstummel des einen als Quetschwalze ausgebildeten druckausübenden Organs in einem Langloch, und der Achsstummel der anderen Quetschwalze ist in einem Loch dieser als Verbindungslasche dienenden Kupplungslasche drehbar gelagert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung veranschaulicht. In der Zeichnung zeigt F i g.1 eine teilweise aufgeschnittene Ansicht eines photographischen Apparates in Gestalt einer Kamera, die die Erfindung verkörpert, F i g. 2 einen Teilschnitt des die Quetschwalzen beherbergenden Kameragehäuseteils, F i g. 3 eine perspektivische Ansichts eines Teil der in F i g.1 dargestellten Kamera, F i g. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Teils der Kamera nach F i g. 3, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 gemäß F i g. 3, F i g. 6 eine der F i g. 3 entsprechende perspektivische Darstellung eines Kameragehäuseteils in einer anderen Betriebsstellung; F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 gemäß Fig.6. F i g. 8 eine den F i g. 6 und 3 entsprechende Ansicht eines Kameragehäuseteils in einer weiteren Betriebsstellung, F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 gemäß F i g. 8, F i g. 10 eine Ansicht eines Kameragehäuseteils.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein photographischer Apparat in Gestalt .einer Kamera dargestellt, die die Erfindung verkörpert. In die Kamera ist ein entsprechend angepaßter Filmpack eingelegt. Der insgesamt mit 10 bezeichnete Filmpack ist der übersichtlichkeit wegen nur mit einem einzigen Filmverband 12 versehen, wobei die Dicke eines Teils des Blattmaterials zur Klarstellung übertrieben dargestellt ist. Der Filmpack weist einen Behälter bzw. eine Schachtel in Gestalt eines Parallelepipeds auf und besitzt eine Rückwand 14, eine Vorderwand 16 mit einer darin angeordneten rechteckigen Belichtungsöffnung 18, eine Stirnwand 20 (in der Zeichnung am unteren Ende des Filmpacks dargestellt) mit einem Wegzugsschlitz 22 und eine Druckplatte 24, die zwischen der vorderen und rückwärtigen Gehäusewand hinter der Belichtungsöffnung 18 liegt, um das lichtempfindliche Blattmaterial gegen die Vorderwand zu drücken und in Bereitschaftsstellung für die Belichtung zu halten.
  • Der Filmverband 12 besteht aus einem lichtempfindlichen Blatt 26, das zwischen der Vorderwand 16 und der Druckplatte 24 liegt und einen Hinterabschnitt 28 aufweist, der am Ende der Druckplatte 24 in der Nähe der Stirnwand 20 liegt. Das lichtempfindliche Blatt 26 ist am Vorderrand mit einem Führungsblatt 30 verbunden, das sich um einen gekrümmten Endabschnitt 32 einer Druckplatte 24 hinter der Druckplatte zwischen letzterer und der Rückwand 14 nach dem Wegzugsschlitz 22 erstreckt: Ein aufreißbarer Behälter 34 mit Behandlungsflüssigkeit ist auf dem Führungsblatt 30 in der Nähe des Vorderrandes des lichtempfindlichen Blattes in einer solchen Lage befestigt, daß der Flüssigkeitsinhalt austreten und in Berührung mit dem lichtempfindlichen Blatt verteilt werden kann, wenn ein Kompressivdruck auf den Behälter ausgeübt wird. Der Filmverband weist ein zweites bzw. ein Bildaufnahmeblatt 36 auf, das im wesentlichen die gleiche Größe wie das lichtempfindliche Blatt hat und an einem zweiten Führungsblatt 38 befestigt ist. Das zweite Führungsblatt 38 ist beträchtlich länger als das Bildaufnahmeblatt und weist einen Hinterabschnitt 40 auf, der sich über den Hinterrand des Bildaufnahmeblattes erstreckt. Ferner ist ein Zwischenabschnitt 42 mit einer rechteckigen Öffnung 44 an den Rändern des Bildaufzeichnungsblattes rings um die Ränder der Öffnung 44 befestigt, und ein Führungsendabschnitt 46 ist am Führungsblatt 30 in der Nähe des Vorderrandes befestigt. Die Führungsblätter sowie das lichtempfindliche und das Bildaufnahmeblatt sind so ausgebildet und miteinander verbunden, daß das lichtempfindliche Blatt; auf das Bildaufnahmeblatt ausgerichtet, mit diesem übereinandergebracht wird, wenn das Führungsblatt 30 durch den Wegzugsschlitz 22 des Filmpackbehälters weggezogen wird. Dabei liegt der Zwischenabschnitt des Führungsblattes zwischen dem lichtempfindlichen Blatt und dem Bildaufnahmeblatt. In der Zeichnung ist nur ein einziger Filmverband 12 dargestellt, jedoch enthält der Filmpack normalerweise mehrere, z. B. acht Filmverbände, die einander gleich ausgebildet und angeordnet sind, wobei die lichtempfindlichen Blätter 26 zwischen der Druckplatte und der Vorderwand des Filxrpackbehälters gestapelt sind.
  • Zum Herausziehen jedes Filmverbandes aus dem Pack und aus der Kamera ist ein schmaler Führungsabschnitt 48 vorgesehen, der lösbar mit einem Ende am Führungsblatt 30 zwischen dem Vorderrand und dem Hinterrand des lichtempfindlichen Blattes befestigt ist und sich über die Wegzugsöffnung 22 des Filmpacks erstreckt. Die Kamera dieser Bauart weist einen Kanal auf, durch welchen der Führungsabschnitt 48 derart hindurchsteht, daß er ergriffen und auf einer Seite eines Paares druckausübender Organe in der Kamera weggezogen werden kann, um den Führungsendabschnitt des Führungsblattes 30 vorzuschieben und den Führungsendabschnitt 46 des zweiten Führungsblattes 38 zwischen die druckausübenden Organe und aus der Kamera durch den Wegzugsschlitz genügend weit vorzuschieben, daß er am Endabschnitt erfaßt werden kann, um den gesamtenFilmverband zwischen den druckausübenden Organen aus der Kamera herauszuziehen, Die Anfangswegzugsbewegung des Führungsabschnittes 48 des Filmverbandes bewirkt, daß der Hinterrandabschnitt 28 des lichtempfindlichen Blattes 26 von der Druckplatte 24 gelöst und um den gekrümmten Endabschnitt 32 hinter die Druckplatte übereinanderliegend mit dem Bildaufnahmeblatt 36 bewegt wird. Während dieser Bewegung des lichtempfindlichen Blattes eines Filmverbandes verbleiben die lichtempfindlichen Blätter der anderen Filmverbände innerhalb des Filmpacks stationär, da sie an der Druckplatte befestigt sind, und das Bildaufnahmeblatt des Filmverbandes, der weggezogen wird, bleibt gegen wesentliche Bewegung innerhalb der Kamera durch weiter unten beschriebene Mittel gesichert. Der Vorderendabschnitt des Führungsblattes 30 und der Führungsendabschnitt 46 des zweiten Führungsblattes 38 sind beide nach ihrem Vorderende verjüngt ausgebildet, um das Aufrollen des Führungsendabschnittes 46 während der Wegzugsbewegung zu fördern. Der Führungsabschnitt 48 ist wesentlich schmaler als die anderen Blätter des Filmverbandes, und er ist z. B. mittels Klebstoff, am Führungsblatt 30 etwa in der Mitte derart befestigt, daß eine feste sichere Verbindung gegeben ist, wenn die Führungsabschnitte 30 und 48 in der gleichen Richtung vorgeschoben werden, während die Verbindung leicht gelöst wird, wenn die Führungsabschnitte 30 und 48 längs divergierender Pfade vorgeschoben werden.
  • Bei einer Kamera 50, die einen Vorderabschnitt 51 mit Vorderwand 52 und einer darin angeordneten Ausnehmung mit Belichtungsöffnung 54 sowie Seitenwände und an einem Ende eine Stirnwand und eine relativ kurze Rückwand 56 aufweist, ist der Kameragehäusekörper, insbesondere die Vorderwand und die Rückwand, in geeigneter Weise derart gestaltet, daß der Filmpack 10 in der richtigen Lage für die Belichtung angeordnet werden kann, wobei die Belichtungsöffnung 18 in der Vorderwand des Filmpacks auf die Belichtungsöffnung 54 in der Vorderwand 52 des Kameragehäuses ausgerichtet ist. Um den Filmpack und die Einzelbauteile der Kamera vollständig zu umschließen, wenn ein Filmpack in die Kamera eingelegt werden soll, weist das Kameragehäuse einen rückwärtigen Abschnitt 58 mit einer Rückwand 60, Seitenwänden 62 und 64 und eine Stirnwand 66 auf. Dieser rückwärtige Abschnitt ist am vorderen Kameragehäuseabschnitt mittels eines Scharniers 68 schwenkbar befestigt, das an den Rückwänden 56 und 60 befestigt ist. Ein Verklinkungsmechanismus 70 ist im vorderen Gehäuseabschnitt 51 gelagert, und dieser hält die beiden Kameragehäuseabschnitte lösbar in der Schließstellung gemäß F i g.1 und ermöglicht eine Schwenkung des rückwärtigen Teiles in eine öffnungsstellung, in der der Filmpack in das Kameragehäuse eingelegt werden kann. Eine Feder 72 ist an der Innenseite der Rückwand 60 vorgesehen, um auf den Filmpack einzuwirken und diesen gegen die Vorderwand 52 des Kameragehäuses zu drücken. Der vordere Gehäuseabschnitt 51 und der rückwärtige Gehäuseabschnitt 58 des Kameragehäuses bestehen aus organischem Plastikmaterial und sind durch herkömmliche Massenherstellungsverfahren, z. B. durch Spritzguß, hergestellt. Diese Möglichkeit der Herstellung wird durch eine Konstruktion ermöglicht, die derart ist, daß die Dimensionen des Kameragehäuses nicht kritisch sind und die meisten durch die Bauteile der Kamera ausgeübten Beanspruchungen durch die Bauteile selbst absorbiert werden oder über relativ feste Abschnitte eines einzigen Teils des Kameragehäuses, das speziell für diesen Zweck geschaffen wurde.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Kamera weist die für eine Kamera charakteristischen Bauteile einschließlich Linsen und Verschlußanordnung 74 sowie einen Deckel 76 auf, der ein Scherenspreizsystem trägt. Der Deckel ist schwenkbar am Vorderabschnitt des Kameragehäuses befestigt, und ein Balg 78 verbindet die Linsen und Verschlußanordnung mit der Vorderwand 52 des Kamerakörpers. Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Balg und das Scherenspreizsystem derart ausgebildet, daß die Linsen und Verschlußanordnung in eine Ausnehmung der Vorderwand 52 zu liegen kommt, wobei der Deckel 76 dann in die Ausnehmung abdeckt, so daß eine kompakte Kamera geschaffen wird.
  • Die Behandlung des lichtempfindlichen Blattes 26 eines Filmverbandes. wird dadurch bewirkt, daß das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt des Filmverbandes übereinanderliegend zwischen zwei gegenüberliegenden druckausübenden Organen hindurchgezogen werden, die einen Kompressivdruck auf den Behälter 34 ausüben, um dessen Flüssigkeitsinhalt auszuquetschen und zwischen den übereinandergefügten Blättern auszubreiten. Die gegenüberliegenden druckausübenden Organe sind zweckmäßigerweise in Gestalt zylindrischer Quetschwalzen 80 und 82 ausgebildet, die gegenüberliegend mit ihren Achsen in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsebene der Blätter innerhalb des Kameragehäuses in der Nähe der Stirnwand 66 gelagert sind. Die Stirnwand ist mit einer schmalen Wegzugsöffnung oder einem Kanal 84 ausgestattet, der auf den Einlauf der Walzen ausgerichtet ist und durch den der Filmverband aus dem Kameragehäuse zwischen den Walzen 80 und 82 vorgeschoben werden kann. Der Kanal 84 wird durch laggestreckte vordere und rückwärtige seitliche Oberflächen definiert, die mit 86 bzw. 88 bezeichnet sind und nach außen und hinten aus Gründen geneigt sind, die weiter unten erläutert werden.
  • Der rückwärtige Gehäuseabschnitt 58 weist eine relativ kurze Vorderwand 90 auf, die mit der Vorderwand 52 zusammenwirkt, um eine Wegzugsöffnung 92 für die Führungsabschnitte 48 zu schaffen. Der Filmpack ist anfänglich mit einem Abdeckblatt (in der Zeichnung nicht dargestellt) ausgestattet, um die Belichtungsöffnung 18 abzudecken, und dieses Abdeckblatt weist einen Führungsabschnitt auf, der mit einem Führungsabschnitt 48 des ersten Filmverbandes verbunden ist, der vorzugsweise über sich selbst derart zurückgefaltet ist, daß er nicht aus dem Filmpack so weit vorsteht wie der Führungsabschnitt des Abdeckblattes, und der seinerseits an dem gefalteten Führungsabschnitt 48 des nächstfolgenden Fimverbandes befestigt ist. Durch diese Anordnung wird gewährleistet, daß, wenn der. Filmpack in. die Kamera eingelegt ist (F i g. 1) und der Kameragehäuseabschnitt in die Schließstellung übergeführt ist, vorzugsweise nur der erste Führungsabschnitt, d. h. der an dem Abdeckblatt befestigte Führungsabschnitt durch die Wegzugsöffnung 92 der Kamera vorsteht, so daß der erste Führungsabschnitt erfaßt werden kann, um das Abdeckblatt durch die Öffnung 92 wegzuziehen und gleichzeitig das Vorderende des Führungsabschnittes 48 des Filmverbandes so zu entfalten und wegzuziehen, daß dieser Führungsabschnitt manuell erfaßt werden kann. Zwecks Behandlung eines Filmverbandes kann der Führungsabschnitt 48 erfaßt und durch die Öffnung 92 aus dem Kameragehäuse weggezogen werden, um den Führungsendabschnitt des Führungsblattes 30 vorzuschieben und den Führungsendabschnitt 46 des zweiten Führungsblattes 38 zwischen die Walzen 80 und 82 durch den Kana184 in die Stellung vorzuschieben, die in F i g. 2 dargestellt ist. An dieser Stelle trennt sich der Führungsabschnitt 48 von dem Filmverband.
  • Zurr Führung des Führungsblattes 38 und des Endabschnittes 46 zwischen die druckausübenden Walzen und zur Trennung des Führungsabschnitts 48 sind weitere Mittel vorgesehen. Diese bestehen nach dem Ausführungsbeispiel aus einer Abreißstange 94, die als integraler Bestandteil des vorderen Gehäuseabschnitts 51 ausgebildet sein kann und sich von der Vorderwand 52 innerhalb des Kameragehäuses in der Nähe der Stirnwand 20 des Filmpacks nach hinten erstreckt. Die Abreißstange 94 weist eine rückwärtige Oberfläche in unmittelbarer Nähe jeder Ebene auf, in der die Filmverbände bei ihrem Austreten aus dem Filmpack und Eintreten zwischen die druckausübenden Walzen bewegt werden, und es ist ein Kanal 96 vorgesehen, dessen Breite kleiner ist als die Breite der Führungsblätter 30 und 38, aber etwas größer als die Breite des Führungsabschnitts 48, so daß letzterer durch den Kanal und die Wegzugsöffnung 92 hindurchtreten kann, wobei die Führungsblätter daran gehindert werden, in den Kanal einzutreten, und diese werden durch die Abreißstange zwischen die Quetschwalzen eingeführt.
  • Die Kamera weist eine Verschlußklappe für die Wegzugsöffnung 84 auf, um den Zutritt von Licht und Staub durch die Öffnung in das Kameragehäuse zu verhindern, wobei jedoch der Vorschub des Führungsabschnitts durch den Schlitz aus dem Gehäuse heraus unbehindert bleibt. Diese Verschlußklappe ist von einfacher Bauart und so ausgebildet, daß sie automatisch dadurch geöffnet wird, daß der Vorderrand des Führungsblattes 30 mit ihr in Berührung kommt, wobei die Klappe so weit öffnet, daß ein Filmverband durch die Öffnung weggezogen werden kann, während der Filmverband von dieser Klappe so berührt wird, daß fast kein Licht durch die Öffnung während der Wegzugsbewegung des Filmverbandes eintreten kann. Die Verschlußklappe 98 besteht aus einem einzigen aus elastischem Blech bestehenden Element. Dieses Metallblech oder eine aus organischem Plastikmaterial bestehende Platte weist einen langgestreckten. Verschlußabschnitt 100 mit einem Querschnitt in Gestalt eines spitzwinkligen V und einen langgestreckten elastischen Trägerabschnitt 102 auf, der zwischen den Enden mit dem Mittelabschnitt des Verschlußorgans durch einen Verbindungsabschnitt 104 verbunden ist. Der Trägerabschnitt 102 weist L-förmige Träger 106 an den Enden auf, an denen er mittels Schrauben 108 an der Vorderwand 90 in der Nähe der Seitenwände 62 und 64 befestigt ist. Die Verschlußklappe 98 ist derart gelagert, daß der Verschlußabschnitt 100 sich in der Nähe der inneren Oberfläche der Stirnwand 66 nach der Öffnung 84 hin und in diese Öffnung hineinerstreckt, wobei der Randabschnitt des Verschlußteiles 100 mit der rückwärtigen seitlichen Oberfläche 88 in Berührung steht und somit die hintere "Seite der Öffnung definiert.
  • Aus F i g.1 ist ersichtlich, daß in Schließstellung die Verschlußklappe zuverlässig einen direkten Lichtzutritt in das Kameragehäuse (in Richtung der Filmbewegung) verhindert, wobei gleichzeitig der Schlitz gegen den Eintritt von Staub und Schmutz geschützt wird. Der rückwärtige Randabschnitt des Verschlußabschnitts 100 ist gegenüber der Bewegungsebene des Führungsblattes 30, die durch die Quetschwalzen verläuft, geneigt und so angeordnet, daß der Vorderrand des Führungsblattes auf den geneigten Abschnitt des Verschlußorgans auftrifft und dieses gegen die Vorspannung des Trägerabschnitts 102 nach vorn drückt. Diese Vorspannung wirkt als schwache Feder, um das Verschlußorgan in der Schließstellung zu halten. Während des Vorschubs des Führungsblattes 30 durch die Wegzugsöffnung 84 wird das Verschlußorgan 100 in die z. B. in F i g. 2 dargestellte Stellung versetzt, in der es gegen die vordere Oberfläche des Führungsblattes und während der Wegzugsbewegung des Filmverbandes gegen die äußere Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes drückt. Die rückwärtige Oberfläche des Führungsendabschnittes 46 und die äußere Oberfläche des Bildaufnahmeblattes ruhen gegen einen Rand der rückwärtigen seitlichen Oberfläche 88, während dieses durch die Öffnung weggezogen wird, so daß nur wenig oder gar kein Licht durch die Öffnung eintreten kann.
  • Die Kamera weist Lager für die Quetschwalzen 80 und 82 auf, die diese nebeneinanderliegend so tragen, daß ihre Achsen in einer Ebene senkrecht zur Vorschubbewegung der Filmverbände beim Heraustreten aus dem Filmpack und durch die Öffnung 84 hindurch liegen. Durch die Lager werden die Walzen derart gegeneinander vorgespannt; daß eine Ausdruckskraft ausgeübt wird, wenn die Blätter zwischen den Walzen hindurchgezogen werden. Außerdem ist die Lagerung derart, daß sich die Walzen aus ihrer Arbeitsstellung in eine Ruhestellung bewegen können, in der sie von der Stirnwand.66 und voneinander distanziert sind, damit sie gereinigt werden können. Diese Lager zeichnen sich durch eine einfache und billige Konstruktion aus, die die einfache Bewegung der Walzen zwischen der Arbeitsstellung und der Ruhestellung erleichtert, und gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Lager von Abschnitten der Seitenwände 62 und 64 des Kameragehäuses, von den Walzen selbst und von einer Einrichtung gebildet, die eine Feder aufweist, um die Walzen gegeneinander vorzuspannen.
  • Die Walzen 80 und 82 weisen zylindrische Mittelabschnitte 110 und 112 auf, und die Walze 80 ist mit überstehenden Flanschen 114 an den Enden des Mittelabschnitts 110 ausgestattet, um die Mittelabschnitte der Walzen in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten, um die Verteilung der Behandlungsflüssigkeit zu steuern und um einen Durchtritt für den Führungsabschnitt zwischen den Walzen zu bilden. Die Walze 80 weist Wellenstümpfe 116 an beiden Enden auf, und die Walze 82 weist Wellenstümpfe 118 an beiden Enden auf, und diese Wellenstümpfe sind drehbar in zylindrischen Lagern 120 angeordnet, die in einem Material mit relativ niedrigem Reibungskoeffizienten angeordnet sind. Jede Seitenwand 62 und 64 ist mit einem ersten Kanal oder einer Ausnehmung 122 ausgestattet, die sich von der Rückwand 60 nach vorn erstreckt und im wesentlichen senkrecht zur Bewegung des Filmverbandes beim Durchtritt durch die Walzen liegt, und diese Ausnehmung hat eine Tiefe, die etwa der axialen Länge eines der Lager 120 entspricht. Ein zweiter Kanal oder eine zweite Ausnehmung 124 erstreckt sich von der Rückwand 60 nach hinten und in einem Winkel gegenüber dem ersten Kanal und schneidet diesen Kanal in der Nähe des hinteren Endes. Der zweite Kanal kann leicht gekrümmt sein, und die beiden Kanäle konvergieren, so daß sie ein V bilden, wobei ein im wesentlichen keilförmiges Element 126 zwischen ihnen verbleibt, das von der Rückwand 60 durch einen Spalt getrennt ist, dessen Breite etwa dem Durchmesser eines Lagers 120 entspricht.
  • In der in den F i g. 3 und 5 dargestellten Betriebsstellung der Quetschwalzen ruhen die Lager 120 der Wellen 116 und 118 in den Ausnehmungen 122, wobei die Lager 120 um die Wellenstümpfe 116 herumgreifen und am Vorderende 123 der Ausnehmung 122 an der Verbindung zwischen letzterer und der Ausnehmung 124 liegen. Jedes der Lager 120, die um die Wellenstümpfe 118 herum angeordnet sind, liegt zwischen einem Element 126 und der gegenüberliegenden Seite der Ausnehmung 122. Die Walzen werden in dieser Betriebsstellung gehalten, und die Walze 62 ist gegen die Walze 80 durch eine Torsionsfeder 128 vorgespannt. Die Feder 128 besteht aus einem Draht und besitzt einen allgemein dreieckigen Mittelabschnitt 130. Die Torsionsabschnitte 132 erstrecken sich linear in entgegengesetzten Richtungen von dem Mittelabschnitt 130 aus, und zwei Arme 134 erstrecken sich im wesentlichen rechtwinklig und parallel zueinander von den Enden der Torsionsabschnitte 132. Die Hauptabschnitte der Arme 134 erstrecken sich in einer Ebene, die in einem Winkel gegenüber der Ebene des Mittelabschnitts 130 angestellt ist, und letzterer und die Torsionsabschnitte 132 sind in einer Ebene auf einer Tragplatte 136 mittels Lappen 138 gehaltert, die aus der Trägerplatte ausgestanzt und so abgebogen sind, daß sie auf den Mittelabschnitt 130 und die Torsionsabschuitte 132 derart einwirken, daß diese Abschnitte im wesentlichen in einer Ebene verbleiben, während Torsionsspannungen auf die Torsionsabschnitte ausgeübt werden können. Zwei weitere Lappen 140 sind aus der Platte 136 ausgestanzt und abgebogen, um auf die Arme 134 einzuwirken und Begrenzungsanschläge zu schaffen, die die Bewegung der Arme unter der Vorspannung der Torsionsabschnitte 132 begrenzen. Eine Trägerplatte 136 ist gegenüber der Rückwand 60 angeordnet und mit Vorsprüngen 142 in den Seitenrändern versehen, die in Kanälen 144 in den Seitenwänden 62 und 64 gleiten. Außerdem sind Kanäle 146 in den Seitenwänden 62 und 64 vorgesehen, die die Enden der Lappen 140 gleitbar so erfassen, daß die Trägerplatte 136 und die Torsionsfeder 128, die darauf befestigt ist, in einer Ebene parallel zur inneren Oberfläche der Rückwand 60 und im wesentlichen parallel zur Ebene der Bewegung der Filmverbände nach der Stirnwand 60 hin und von dieser weg beweglich ist.
  • Jeder Arm 134 weist einen Endabschnitt 148 auf, der nach hinten abgebogen ist und eine kleine Ausnehmung oder eine Kerbe 150 in der vorderen Oberfläche in der Nähe des Scheitels der Abbiegung aufweist, um auf ein Lager 120 einzuwirken, das um den Wellenstummel 118 herumgelegt ist. Die Kerben 150 und die Lager 120 wirken in der Weise zusammen, daß sie eine Arretierung zur Zurückhaltung der Torsionsfeder in Berührung mit den Lagern bilden, wenn sich die Teile in der in den F i g. 3 und 5 dargestellten Betriebsstellung befinden. Die Vorderenden der Ausnehmungen 122 sind etwas weiter geführt und so ausgebildet, daß sie den Lagern 120 der Wellenstümpfe 116 angepaßt sind, um die Lager gegen eine Bewegung zu halten, wenn die Walze 82 relativ zu der Walze 80 vorgespannt ist.
  • Es ist klar, daß in der Betriebsstellung der Walzen diese dicht benachbart zur Stirnwand 66 liegen, wobei die Walze 80 in der durch die Vorderwand 90 und die Stirnwand 66 gebildeten Ecke liegt und die Walze 82 in der durch die Stirnwand 66 und die Rückwand 60 gebildeten Ecke liegt. In dieser Stellung sind die Walzen zum Zweck der Reinigung kaum zugänglich, und um die Reinigung der Walzen zu erleichtern, ist Vorsorge getroffen, um diese zu trennen und wenigstens die Rolle 80 von der Stirnwand 66 wegzubewegen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Trägerplatte 136 und die .auf dieser gelagerte Torsionsfeder von der Stirnwand 66 so verschoben wird, daß die Endabschnitte 148 der Torsionsfeder die Lager 120 freigeben, in denen die Wellenstümpfe 118 der Walze 82 gelagert sind. Iüerdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Lager 120, die die Wellenstümpfe 118 der Walze 80 umgreifen, innerhalb der Ausnehmungen 124 nach hinten und von der Wand 66 in die öffnungs- bzw. Ruhestellung gemäß F i g. 6 und 7 wegbewegt werden, in der die Wellenstümpfe 116 und 118 auf gegenüberliegenden Seiten des keilförmigen Elementes 126 liegen. Um die Walzen und Lager innerhalb der Kamera in der Ruhestellung zu halten, sind Verbindungselemente 152 in Gestalt dünner Platten vorgesehen, die je ein Loch 154 aufweisen, in das die Wellenstümpfe 118 einstehen. Außerdem besitzen sie einen länglichen Schlitz 156, in den die Wellenstümpfe 116 einstehen. Die Verbindungselemente 152 kommen zwischen den Enden der Mittelabschnitte der Walzen und den Lagern zur Wirkung und schaffen die Möglichkeit, daß die Walze 80 gegenüber der Walze 82 in einer den Achsen beider Walzen gemeinsame Ebene bewegt und gegenüber der Walze 82 um ihre Achse geschwenkt wird. Kleine Stifte 158 sind auf den Seitenwänden 62 und 64 innerhalb der Ausnehmungen 122 gelagert, um die Vorwärtsbewegung der Wellenstümpfe 118 innerhalb der Ausnehmungen 122 zu begrenzen, wobei die Bewegung der Wellenstümpfe 116 und der Walze 80, von der sie einen Teil bilden, durch die Schlitze 156 und die keilförmigen Elemente 126 begrenzt wird, wenn eine Überführung in die Öffnungsstellung erfolgt.
  • Die Kamera weist eine Einrichtung auf, um automatisch die druckausübenden Walzen aus der in F i g. 6 und 7 dargestellten Ruhestellung in die Betriebsstellung nach F i g. 3 und 5 zu überführen und um mit den Quetschwalzen und dem Filmpack zusammenzuwirken und das Bildaufnahmeblatt eines Filmverbands während der Bewegung zwischen den Quetschwalzen stillzuhalten, während das lichtempfindliche Blatt des Filmverbandes bewegt und auf das Bildaufnahmeblatt ausgerichtet wird. Außerdem werden im wesentlichen ohne Deformation die Randabschnitte des Filmverbandes so berührt, daß ein Entweichen von Behandlungsflüssigkeit zwischen den seitlichen Rändern des Filmverbandes verhindert wird, während dieser durch die druckausübenden Organe hindurchgezogen und dadurch die Behandlungsflüssigkeit ausgebreitet wird. Diese Einrichtung und die Arbeitsweise derselben ist in den F i g. 4; 8, 9 und 10 dargestellt. Die Einrichtung besteht aus einem Führungsorgan 160, das auf der Trägerplatte 136 befestigt ist und eine seitliche Trägeroberfläche 162 aufweist, die auf die rückwärtige Oberfläche des Bildaufnahmeblattes 36 eines Filmverbandes zwischen dem Pack und den druckausübenden Walzen einwirkt und den Filmverband im wesentlichen in einer Ebene von dem Filmpack zwischen den druckausübenden Walzen bewegt. Auf der Seite des Führungsorgans 160 zwischen diesem und den Druckwalzen befindet sich ein Paar allgemein U-förmiger Steuerorgane 164; die je einen ersten Arm 166 aufweisen, der auf dem Führungsorgan 160 an einem Ende in der Nähe des Mittelabschnitts des Trägers befestigt ist und sich nach außen nach den Seiten des Kameragehäuses hin erstreckt. Außerdem sind ein nach vorn verlaufender Verbindungsarm 168 und nach innen verlaufende Arme 170 vorgesehen, die eine Oberfläche aufweisen, die in eine Richtung weist, die der Bewegungsrichtung der Filmverbände zwischen den Quetschwalzen entgegengesetzt ist, und die in Berührung mit der Oberfläche des Führungsorgans 160 stehen, das in Bewegungsrichtung des Filmverbandes weist. Die Steuerorgane 164 sind ein integraler Bestandteil des Führungsorgans 160, vorzugsweise aus einem organischen Plastikmaterial, z. B. einem aus Formaldehyd abgeleiteten Polyacetyl, das von der Firma Celanese Polymer Co. unter dem Namen »Celcon« in den Handel gebracht wird, elastisch ist und einer bleibenden Deformation widersteht, selbst wenn es lange deformiert bleibt. Der Arm 170 jedes Steuerorgans 164 weist eine Oberfläche auf, die nach hinten gerichtet ist und die in Gegenrichtung zur Filmbewegung weisende vorerwähnte Oberfläche an einem Rand 172 berührt, der sich von einer Stellung außerhalb der Seitenränder des Filmverbandes und hinter der Bewegungsebene des Filmverbandes, der von den Trägeroberflächen 162 getragen wird, nach innen auf die Mitte des Filmverbandes und nach vorn zur entgegengesetzten Seite der Bewegungsebene des Filmverbandes derart hin erstreckt, daß ein Zusammenwirken mit der Tragoberfläche 162 des Führungsorgans 160 zustande kommt, und zwar nach Art einer Schere, so daß ohne Deformation die Seitenränder eines Filmverbändes während der Bewegung des Filmverbandes in der vorerwähnten Ebene zwischen dem Führungsorgan und den Armen 170 und zwischen den druckausübenden Walzen deformiert werden, wie aus F i g.10 ersichtlich.
  • Die Steuerorgane 164 sind in der Arbeitsstellung i der Quetschwalzen und des Führungsorgans sehr dicht an den Quetschwalzen angeordnet, wobei die Ränder 172 der Artre 170 die Ebene der Tragoberflächen 162 innerhalb der Seitenränder von lichtempfindlichen Blatt und Bildaufnahmeblatt des Filmverbandes schneiden. Durch diese Konstruktion wird bewirkt, daß die verjüngten Führungsblätter 30 und 46 zwischen den Eingriffsarmen 170 hindurchtreten können, während das Vorderende des Bildaufnahmeblattes 36, wenn dieses infolge der Reibungsberührung mit den Führungsabschnitten und dem lichtempfindlichen Blatt nach vorn bewegt wird, durch diese Arme 170 erfaßt und gegen eine Bewegung gehalten wird, bis die auf das lichtempfindliche Blatt und Bildaufnahmeblatt durch die verjüngten Führungsabschnitte aufgebrachte Zugkraft die Steuerorgane 164 genügend weit deformiert hat, so daß das lichtempfindliche Blatt und das Bildaufnahmeblatt zwischen den Eingriffsarmen und der Trägeroberfläche des Führungsorgans 160 hindurchtreten kann. Während der Bewegung eines Filmverbandes zwischen den Eingriffsarmen 170 und den Trägeroberflächen 162 wird der Filmverband durch die Oberflächen in einer Ebene gehalten, während die Eingriffsarme die Seitenränder des Filmverbandes gegen die Trägeroberflächen drücken, ohne die Blätter wesentlich zu deformieren, wodurch das Entweichen der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Rändern der Blätter verhindert wird, wenn die Flüssigkeit zwischen den Blättern durch die Quetschwalzen ausgebreitet wird. Es ist wichtig, daß der Kompressivdruck als Scherkraft auf die Ränder der Blätter ausgeübt wird, ohne diese zu deformieren, da die Deformation der Blätter aus ihrer Bewegungsebene heraus eine ungleichförmige und unvollständige Flüssigkeitsverteilung zur Folge haben kann.
  • Die Steuerorgane 164 haben außer der Aufgabe, das Bildaufnahmeblatt gegen eine Bewegung festzuhalten und das Entweichen von Behandlungsflüssigkeit am Rand der Blätter zu vermeiden, die weitere Aufgabe, die Steuerung der Wegzugsrichtung des Filmverbandes zwischen den Quetschwalzen zu unterstützen und dadurch ein fehlerhaftes Herausziehen des Filmverbandes zu vermeiden. Aus F i g.10 ist ersichtlich, daß der Rand 172 eines Eingriffsarms 170 (rechts) die Trägeroberfläche 162 weiter von dem Mittelpunkt des Bewegungspfades der Filmverbände entfernt schneidet als der Punkt (links), an welchem der Rand 172 des Eingriffsarmes 170 die Trägeroberfläche 162 schneidet. Es hat sich gezeigt, daß die Tendenz, einen Film in einer verkehrten Richtung, d. h. anders als senkrecht zur Ebene der Achsender Quetschwalzen wegzuziehen, gewöhnlich darin besteht, das Wegziehen in einer bestimmten Richtung vorzunehmen, und es soll gerade diese vorherrschende fehlerhafte Wegzugsrichtung berücksichtigt werden. Deshalb sind die Steuerorgane derart asymmetrisch ausgebildet. Der Schnittpunkt des Randes 172 und der Trägeroberfläche 162 in der Nähe des Mittelpunktes des Bewegungspfades des Filmverbandes liegt auf jener Seite der Kamera, gegen welche erfahrungsgemäß der Filmverband am ehesten bei Fehlbetätigung gezogen wird.
  • Um automatisch die Quetschwalzen aus ihrer Ruhestellung gemäß F i g. 6 und 7 in ihre Arbeitsstellung gemäß F i g. 3 und 5 zu überführen, werden die Trägerplatte 136 und das daran befestigte Führungsorgan 160 einfach auf die gespreizten Walzen und die Stirnwand 66 vorgeschoben. Während der Anfangsbewegung wirken die Abschnitte 148 der Torsionsfeder 128 auf die Lager 120 der Wellenstumme 1116 ein und wirken als Nocken, um die Walze 80 teilweise von der Ruhestellung in die Betriebsstellung gemäß F i g. 8 und 9 zu schwenken. Dadurch kann das Steuerorgan 164 wirksam werden und die Walze 80 in ihre Betriebsstellung überführen. Während der Bewegung der Trägerplatte und der Torsionsfeder aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung werden die Endabschnitte 148 der Torsionsfeder durch die Keilelemente 126 so abgebogen, daß sie nach dem hinteren Teil des Keilelements gelangen, und zwar im Eingriff mit den Lagern 120 der Wellenstummel 118 der Walze 82. Demgemäß wird die Bewegung der Walzen in die Arbeitsstellung durch Zusammenwirken von Torsionsfeder und Steuerorgan 164 vervollständigt, wobei die Torsionsfeder die Bewegung der Walze 80 einleitet und das Steuerorgan die Bewegung der Walze 80 in die Betriebsstellung vollendet, und wobei die Torsionsfeder danach die Walze 82 gegen die Walze 80 vorspannt und die Walzen in Betriebsstellung hält. In dem Führungsorgan 160 ist eine Ausnehmung 174 vorgesehen, um die Gleitbewegung des Führungsorgans aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung und umgekehrt zu erleichtern.
  • Die vorbeschriebene Konstruktion der Kamera, insbesondere des rückwärtigen Teiles ist in idealer Weise dazu geeignet, billig aus organischem Plastikmaterial durch Massenfabrikation, z. B. Spritzguß, hergestellt zu werden, weil die durch die Feder auf die druckausübenden Walzen ausgeübten Kräfte vollständig durch den rückwärtigen Gehäuseabschnitt, insbesondere durch Teile der Rückwand und der Seitenwand absorbiert werden. Beide Quetschwalzen sind in einem einzigen Gehäuseteil gelagert, und sie werden durch zwei Ausnehmungen in den Seitenwänden dieses rückwärtigen Gehäuseteiles so gelagert, daß eine genaue Ausrichtung der Quetschwalzen relativ zueinander durch eine einfache und billige Konstruktion gewährleistet wird. Diese Konstruktion erleichtert auch das Reinigen der Walzen, indem die Walzen teilweise weggezogen und voneinander getrennt werden, indem nur ein Element (die Trägerplatte und das Führungsorgan) um einen kurzen Betrag gegenüber den Rollen verschoben wird. Die Rückführung der Walzen in ihre Betriebsstellung und ihre Verspannung gegeneinander kann ebenfalls auf einfachste Weise bewerkstelligt werden, und hierzu ist es lediglich erforderlich, die Trägerplatte und das Führungsorgan in die Ausgangsstellung gegen die Walzen vorzuschieben.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstentwicklerkamera mit einer in der Nähe der Wegzugsöffnung befindlichen Lageranordnung für die druckausübenden Organe, zwischen denen die Filmverbände zwecks Ausbreitung der Behandlungsflüssigkeit zwischen den Blättern hindurchgewegt werden, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in gegenüberliegenden Gehäusewandungen (62, 64) V-förmige Lagerausnehmungen (122, 124) für die Lageransätze (118, 116) der druckausübenden Organe (80, 82) vorgesehen sind, daß die den einen Schenkel bildenden ersten Ausnehmungen (122) im wesentlichen senkrecht zum Bewegungspfad des Filmverbandes verlaufen und die den anderen Schenkel bildenden zweiten Ausnehmungen (124) schräg hierzu und daß die Organe von einer Wirkstellung, in der die Lageransätze beider Organe an je einem Ende der ersten Ausnehmung (122) liegen, in eine Ruhestellung, in der die Lageransätze (116, 118) je an einem freien Ende der Ausnehmungen (122, 124) voneinander distanziert liegen, und umgekehrt überführbar sind.
  2. 2. Selbstentwicklerkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageransätze (116, 118) derart federbelastet (128) sind, daß die druckausübenden Organe in Wirkstellung gegeneinander vorgespannt sind.
  3. 3. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die druckausübenden Organe Quetschwalzen (80, 82) sind, deren Lageransätze als Achsstummel (116, 118) ausgebildet sind, die mittels Führungsrollen (120) in den Ausnehmungen (122, 124) gleiten.
  4. 4. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageransätze (116, 118) durch Verbindungslaschen (152) derart gekuppelt sind, daß die druckausübenden Organe (80, 82) begrenzt gegeneinander beweglich sind.
  5. 5. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (128) durch eine Einrichtung (136) derart gelagert wird, daß die Feder mit den Achsstummeln des anderen Organs in Eingriff gelangen kann.
  6. 6. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 3 und 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungslaschen (152) die Achsstummel (116) der einen Quetschwalze (80) in einem Langloch (156) führen und daß die Achsstummel (118) der anderen Quetschwalze (82) in einem Loch (154) drehbar gelagert sind.
  7. 7. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger am Gehäuse entgegen der Bewegung der Filmverbände in eine Ruhestellung beweglich gelagert ist, um die Enden (134) der Feder (128) von den Lageransätzen freizugeben. B.
  8. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprächen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitel der Lagerausnehmungen (122, 124) ein Lagerfortsatz (123) ausgebildet ist, um die Lageransätze (116) des einen druckausübenden Organs (80) in Richtung der ersten Lagerausnehmung (122) zu führen.
  9. 9. Selbstentwicklerkamerä nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (136) Teile (140, 142) aufweist, die in Ausnehmungen (144, 146) der gegenüberliegenden Wandungen (64, 66) gleitbar sind.
  10. 10. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (136) Mittel (148, 164) aufweist, um während der Bewegung des Trägers von der Ruhestellung in die Arbeitsstellung auf das eine druckausübende Organ (80) einzuwirken, um dieses in die Arbeitsstellung zu überführen.
  11. 11. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Endabschnitte (148) der Feder (128) Nockenoberflächen aufweisen und mit den Lageransätzen des anderen Organs (82) zusammenwirken, um das erste druckausübende Organ (80) aus der Ruhestellung teilweise in die Betriebsstellung während der Anfangsbewegung des Trägers zu überführen.
  12. 12. Selbstentwicklerkamera nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (136) Mittel aufweist, um das erste druckausübende Organ in die Arbeitsstellung während der weiteren Bewegung des Trägers zu überführen, und daß die Feder (128) so angeordnet und auf dem Träger montiert ist, daß sie auf die Lageransätze des anderen druckausübenden Organs einwirkt und die Organe während der Endbewegung des Trägers in die Betriebsstellung vorspannt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231727A1 (de) * 1971-07-07 1973-01-18 Polaroid Corp Vorrichtung zum ausbreiten einer behandlungsfluessigkeit zwischen zwei flachmaterialstuecken in einer selbstentwicklerkamera
DE2319196A1 (de) * 1972-04-24 1973-11-08 Polaroid Corp Vorrichtung zum ausbreiten einer behandlungsfluessigkeit zwischen zwei elementen einer photographischen filmeinheit
DE2351396A1 (de) * 1972-10-24 1974-05-09 Polaroid Corp Vorrichtung zum ausbreiten einer behandlungsmasse auf der lichtempfindlichen schicht einer belichteten filmeinheit

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