DE2110989B2 - Staurollenbahn - Google Patents

Staurollenbahn

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clutch
accumulation roller
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Dierk 5802 Wetter Duerwald
Karl Ernst 5803 Volmarstein Kaufmann
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Mannesmann Demag AG
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Demag AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn mit einem gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebsketfte od. dgl. für mehrere Treib-Tragrollen, zwischen denen Mitnehmer-Tragrollen angeordnet sind, und mit in die Förderbahn hineinragenden Betätigungshebeln, die »on dem Fördergut aus der Förderbahn herausge-•chwenkt werden und damit den Antrieb der Treib-Tragrollen über auf einer Seite in diesen angeordnete Kiauenkupplungen unterbrechen.
Eine derartige Staurollenbahn wurde durch die DT-OS 15 56 724 bekannt. Wenn sich am Ende einer Staurollenbahn Fördergüter stauen, bewirkt jedes Fördergut zum Verhindern eines großen Staudrucks über den Betätigungshebel jeweils das Auskuppeln der in Förderrichtung vor dem gestauten Fördergut befindlichen Treib-Tragrolle. Auf diese Art entstehen hintereinander mehrere Stauplätze, deren in Förderrichtung jeweils hintere Treib-Tragrolle von der gemeinsamen Antriebskette über die Kupplung angetrieben wird, wenn der dahinter befindliche Stauplatz nicht mehr belegt ist. Das von der Treib-Tragrolle wieder angetriebene Fördergul verläßt den Stauplatz und bewirkt über den Betätigungshebel und die Kupplung den Antrieb der nächsten Treib-Tragrol'.e. Auf diese Art werden alle gestauten Fördergüter wieder in Bewegung gesetzt.
Wenn die untere Fläche des Förderguts, ^. B. eines Kartons oder einer Palette, uneben ist. kann es vorkommen, daß das Fördergut nicht oder nicht gut auf der Treib-Tragrolle, sondern auf den nicht angetriebenen Mitnehmer-Tragrollen aufliegt. Es wird dann nicht
ίο oder nicht mit der gewünschten Beschleunigung von dem Stauplatz entfernt. Derartige Verzögerungen müssen dann von Bedienungspersonen beseitigt werden.
Bei einer Staurollenbahn nach der US-PS 35 13960 sind alle Tragrollen eines Stauplatzes über Antriebs-
glieder miteinander und mit Rutschkupplungen verbunden, die über Antriebskelten mit einem Antriebsmotor in Verbindung stehen. Der Antrieb der Tragrollcn eines Stauplatzes wird über die Rutschkupplung unterbrochen, wenn deren drehbarer Teil von einer Schaltrolle über ein Gestänge angehalten wird. Beim Stauen des Förderguts reiben die Teile der Rutschkupplung aneinander, so daß Energie verbraucht wird und Geräusche entstehen. Bei dieser Rollenförderbahn sind die die Tragrollen eines Stauplatzes miteinander verbindenden
Antriebsglieder und die Antriebsketten der Rollenfördei'uahn auf einer Seite der Rollenförderbahn angeordnet. Die Antriebsglieder befinden sich innerhalb der Seitenwangen der Rollenförderbahn und sind damit gut geschützt, während die Antriebsketten, die Kupp-
,o lungen und das Schaltgestänge neben der Rollenbahn angeordnet sind und eine besondere Schutzabdeckung haben müssen, die das Arbeiten an der Rollenförderbahn erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staurollenbahn
mit einem gemeinsamen Anlriebsglied für über Kiauenkupplungen antreibbare Treib-Tragrollen so zu gestalten, daß das Anfahren des auf einem Stauplatz stehenden Förderguts mit der gewünschten Geschwindigkeit ohne Verbreiterung der Roilenförderbahn durch vor-
4u stehende Teile und das Stauen des Förderguts ohne unnötigen Energieaufwand erfolgt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an jeder Treib-Tragrolle auf der, der Klauenkupplung gegenüberliegenden Seile eine Rutschkupplung gelagert ist, die über ein weiters nicht
As gleitendes Antriebsglied mit den in Förderrichtung davor gelagerten Mitnehmer-Tragrolien verbunden ist. Das Antriebsgiied ist vorzugsweise eine Rollenkette und die Rutschkupplungen und die Mitnehmer-Tragrolien sind mit Kettenrädern versehen.
so Durch die Anordnung der Rutschkupplung auf der, der Klauenkupplung gegenüberliegenden Seite der Rollenbahn sind die Kupplungen sowie die Antriebsglieder und Antriebsketten im Schutz der Scitcnwangen angeordnet.
ss Beim Herausdrücken des Betätigungshebels aus der Rollenförderbahn durch ein Fördergut wird die mit dem Betätigungshebel verbundene Klauenkupplung außer Eingriff gebracht, und die Treib-Tragrolle mit den damit verbundenen Mitnehmer-Tragrollen nicht
ho mehr angetrieben. Wenn der Platz in Förderrichtung hinter dem Betätigungshebel nicht besetzt ist, rollt das Fördergut auf Grund der kinetischen Energie über den Bereich des Betätigungshebels hinaus, der von einer Einrückfeder wieder in den Bereich der Förderbahn eingeschwenkt wird, sobald das Fördergut an ihm vorbei ist. Damit gelang; die Klauenkupplung wieder in Eingriff und die Treib-Tragrolle sowie die damit über die Rutschkupplung verbundenen Mitnehmer-Tragrol-
kn werden mit gedämpfter Beschleunigung ungetrieben.
Wenn der Platz hinter dem Betätigungshebel jedoch besetzt ist, kommt das Fördergut im Bereich des Betätigungshebels zum Stehen, der in der Ausrückstellung bleibt. Die Klauenkupplung bleibt außer Eingriff und die Treib-Tragrollen mit den Mitnehmer-Tragrollcn werden nicht mehr angetrieben. Auf der Rollenförderbahn stauen sich dann die Fördergüter, ohne daß ein Staudruck entsteht.
Die Rutschkupplung wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus einem, auf dem Achsstummel der Treib-Tragrolle drehbar gelagerten Mitnehmerkettcirad gebildet, weilches zwischen zwei, auf dem Achsstummel axial verschiebbaren und durch Mitnehmer- Paßfedern gegen Verdrehung gesicherten inneren und äußeren Rutschkupplungsteilen angeordnet und aus Bronze hergestellt ist. Zum Erreichen des gewünschten Anpreßdrucks und somit der gewünschten Rutschwirkung liegt das äußere Rutschkupplungsteil an einem, in eine Rundnut des Achsstummels eingreifenden Sprengring an und das innere Rutschkuppliings-Teil ist über eine Nachstellvorrichtung an Kupplungsfedern abgestützt, deren Widerlager der Achsstummei ist. Die Nachstellvorrichtung ist vorzugsweise eine Mutter, die ~j durch eine weitere Mutter als Kontermutter gesicher; ist. und die Kupplungsfedern können TelleiTedern sein. Mit diesen Teilen der Rutschkupplung läßt sich der gewünschte Rutschcfekt erzielen und sich dem jeweils überwiegenden Fördergut anpassen. y^
Ein Ausführurigsbeispicl der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teil einer Staurollenbahn in der Seitenansicht, .vs
F i g. 2 die Draufsicht auf F i g. 1.
F i g. J einen Ausschnitt aus I7 i g. I im größeren Maßstab,
F i g. 4 die Draufsicht auf F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt durch die Rollenbahn mit daran gelagerter Tragrolle und Kupplungen im größeren Maßstab.
Die Scitenwarigcn I der Staurollenbahn tragen gemäß F i g. 5 an ihrer Innenseite Lager 4 für Mitnchmcr-Tragrollon 3 und Treib-Tragrollen 2, in die Aehsstum niel 5.J und 5b eingeschweißt sind.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Motor 36 treibt über eine Antriebsketle 11 die auf den Achsstummei 5.7 drehbar gelagerten Kettenräder 8 an, von denen jede auf der, der Treib-Tragrolle 2 zugekehrten S«.'.te Mit- >o nehmer 8.7 hat und damit in Rücksprünge 7,7 der Klauenkupplungs-Scheibe 7 greift. Sie is; mittels eines Führungsstifts 6 verdrehsicher auf dem Achsstummei 5 a geführt, und wird von drei Einrückfedern 9. die sich an dem Achsstummei 5;) abstützen, in Richtung Kell· i- .s.s rad 8 beaufschlagt. Dieses liegt an einem Sprengring 10 an, der in eine Nut des Achsstummels 5,7 eingreift.
Die Klauenkupplung wird von einem Ausrückteil 13 entgegen der Kraft der Einrückfedern 9 außer Hingriff gebracht, sobald das Bowdcnzug-Seil 20 über den Zughebel 14 das Ausrückteil 13 und damit die KlauePKiipplungs-Scheibe 7 in Richtung T reib-Tragrolle 2 verschiebt. Das Ausrückteil 13 und der Zughebel 14 sind an einer Hülse 15 befestigt, deren Achse 16 an einem Achshalter 17 gelagert ist. Dieser trägt einen Bowdenzug-Halter 18, an dem die Bowdenzug-Hülle 19 für das Bowdenzug-Seil 20 in bekannier Weise mittels Schrauben befestigt ist. Zwischen dem Bowdenzug-Halter 18 und dem Zughebel 14 ist eine Druckfeder 37 angeordnet, die den Betätigungshebel 21 in die Förderbahn zieht und damit die Einrückfedern 9 unterstützt.
Dai andere Ende des Bowdcnzug-Seils 20 ist. wie in F i g. 3 dargestellt, an einem Zughebel 22 des mit einer breiten Anschlagflüche versehenen Betätigungshebels 21 befestigt, der bei in Eingriff befindlicher Klauenkupplung in den Bereich der Förderbahn hineinragt. Der Betätigungshebel 2t und der Zughebel 22 sind ;m einer, auf einer Achse 24 drehbar gelagerten Hülse 23 befestigt. Die Achse 24 wird von einem Achshalter 25 getragen, an dem ebenfalls ein Bowdenzug-I lalter 26 für das andere Ende der Bowdenzug-Hülse 19 befestigt isi. Ein an dem Achshalter 25 befestigter Anschlag 27 begrenzt die Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 21.
Die Rutschkupplung wird nach F i g. 5 im wesentlichen aus einem inneren Rutschkupplungsteil 29,i und einem äußeren Rutschkupplungsteil 29b gebildet, zwischen denen ein Mitnehmer-Kettenrad 28 angeordnet ist. Das äußere Rutschkupplungsteil 29b stützt sich an einem, in eine Nut des Achsstummels 5b eingreifenden Sprengring 10 ab. während das innere Rutschkupplungstcil 29.7 von Kupplungsfcdern 33 gegen das Mitnehmer-Kettenrad gedruckt wird. Die Vorspannung der sich an dem Achsstummei 5b abstützenden Kupplungsfcdcr 33 ist mittels Muttern 32 nachstellbar, deren Innengewinde in ein Außengewinde des inneren Rutschkupplungsteils 29,7 greift. Zum Arretieren der Mutter 32 in Form von Kontermuttern ist eine weitere Mutter vorhanden. Die inneren und äußeren Rutschkupplungsteile 29,7 und 29b sind mittels Mitnehmer-Paßfedern 30 gegen Verdrehung auf dem Achsstummei 5b gesichelt und werden von einer Abstands-Paßfedcr 31 im Bereich des Mitnehmer-Kettenrads 28 auf Abstand gehalten.
Das Mitnehmer-Kettenrad 28 jeder der mit Kupplungen versehenen Treib-Tragrollen 2 treibt über eine in F i g. 2 angedeutete Mitnehmerkette 12 über deren Antriebs-Kettenräder 34 je nach Größe der Slauplätze sieben oder acht Mitnehmer-Tragrollen 3 und damit das darauf stehende, durch strichpunktierte Linien angedeutete Fördergut an. Um das sichere Eingreifen der Antriebskette 11 in die Kettenräder 8 und der Mitnehmerkette 12 in die Antriebs-Kettenräder 34 zu gewährleisten, sind vor und hinter den Kettenrädern Niederhalter 35 unter dem oberen Flansch der Seitenwange 1 gelagert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Staurollenbahn mit einem gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebskette od. dgl. für mehrere Treib-Tragrollen, zwischen denen Mitnehmer-Tragrollen angeordnet sind und mit in die Förderbahn hineinragenden Betätigungshebeln, die von dem Fördergut aus der Förderbahn herausgefcchwenkt werden und damit den Antrieb der Treib-Tragrollen über auf einer Seite in diesen angeordnete Klauenkupplungen unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Treib-Tragrol-Ie (2) auf der, der Klauenkupplung (7, 8a) gegenüberliegenden Seite eine Rutschkupplung (29) gelagert ist. die über ein weiteres nicht gleitendes An-Iriebsglied (12) mit den in Förderrichtung davor gefagerien Mitnehmer-Tragrollen (3) verbunden ist.
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgiied (12) eine Rollenkette ist und daß die Rutschkupplung (29) und die Miinehmer-Tragrollen (3) mit Kettenrädern (28) versehen sind.
3. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung aus einem, auf dem Achsstummel (56) der Tragrolle (2) drehbar gelagerten Mit.i-hmer-Kettenrad (28) gebildet wird, welches zwischen zwei, auf dem Achsstumme! (56) axial verschiebbaren und durch Mitnehmer-Paßfedern (30) gegen Verdrehung gesicherten inneren und äußeren Rutschkupplungsteilen (29.7, 296) angeordnet ist.
4. Staurollenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Rutschkupplungsteil (296) an einem, in eine Nut des Achsstummels (56) eingreifenden Sprengring (10) anliegt, und daß sich das innere Rutschkupplungs-Teil (29a) über eine Nachstellvorrichtung an Kupplungsfedern (33) abstützt, deren Widerlager der Achsstummel (56) ist.
5. Staurollenbahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung Muttern (32) und die Kupplungsfcdern (33) Tellerfcdern sind.
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AT974471A AT319140B (de) 1971-03-08 1971-11-11 Rollenförderbahn
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