DE2110989A1 - Rollenfoerderbahn - Google Patents

Rollenfoerderbahn

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DE2110989A1 DE19712110989 DE2110989A DE2110989A1 DE 2110989 A1 DE2110989 A1 DE 2110989A1 DE 19712110989 DE19712110989 DE 19712110989 DE 2110989 A DE2110989 A DE 2110989A DE 2110989 A1 DE2110989 A1 DE 2110989A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

DEMAG Aktiengesellschaft 2. März 1971
41 Duisburg Di1T 731 - Ko/Co
Wolfgang-Reuter-Platz
Rollenförderbahn
Die Erfindung betrifft eine Rollenförderbahn, mit einem gemeinsamen Antriebsglied, zum Beispiel einer Antriebskette oder dergleichen für mehrere Treib-Tragrollen, zwischen denen Mitnehmer-Tragrollen angeordnet sind, und mit in·-die^örderbahn hineinragenden Betätigungshebeln, die von dem Fördergut aus der Förderbahn herausgeschwenkt werden und damit den Antrieb der Treib-'Tragrpilen über Kupplungen, zum Beispiel Klauehkupplungen unterbrechen.
Eine derartige Förderbahn wurde durch die DT-OS 1 556 724 bekannt. Wenn sich am Ende einer Rollenförderbahn Fördergüter stauen, bewirken sie zum Verhindern eines großen Staudruckes über den Betätigungshebel jeweils das Auskuppeln der in Förderrichtung vor dem gestauten Fördergut befindlichen Treib-Tragrolle. Auf diese Art entstehen hintereinander mehrere Stauplätze, deren in Förderrichtung jeweils hintere Treib-Tragrolle von der gemeinsamen Antriebskette über die· Kupplung angetrieben wird, wenn der dahinter befindliche Stauplatz nicht mehr belegt ist. Das von der Treib-Tragrolle wieder angetriebene Fördergut verläßt den ßtauplatz und bewirkt über den Betätigungshebel und die Kupplung den Antrieb der nächsten Treib-Tragrolle. Auf diese Art werden alle gestauten Fördergüter wieder in Bewegung gesetzt.
Wenn die untere Fläche des Fördergutes, z. B. eines Kartons oder einer Illette, uneben ist, kann es vorkommen, daß das Fördergut
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DFT 731 ,. Ko/Co .- 2 - 2. März 1971
nicht oder nicht gut auf der Treib-Tragrolle aufliegt. Es wird dann nicht oder nicht mit der gewünschten Beschleunigung von dem Stauplatz entfernt. Derartige Verzögerungen müssen dann von Bedienungspersonen beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenförderbahn mit einem gemeinsamen Antriebsglied für über Kupplungen antreibbare Treib-. Tragrollen so zu gestalten, daß das Anfahren des auf einem Stauplatz stehenden fördergutes mit Sicherheit und mit der gewünschten Geschwindigkeit erfolgt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede der Treib-Tragrollen über ein weiteres Antriebsglied mit den in Förderrichtung davor gelagerten Mitnehmer-Tragrollen verbunden ist. Auf diese Art werden.alle Tragrollen angetrieben, auf denen .das gestaute Fördergut stehen kann* Das Anfahren des gestauten Fördergutes ist damit gewährleistet« Das Antriebsglied ist vorzugsweise eine Rollenkette und die Tragrollen sind mit Kettenrädern versehen.
Wenn das Fördergut nicht einwandfrei zwischen den Leitenwangen der Rollenförderbahn .geführt ist besteht die Gefahr, daß sich das Fördergut beim ruckartigen Anfahren auf der Förderbahn verdreht . Um di«s zu verhindern, ist nach einem weiteren Erfindungsmerkmal die Treib-Tragrolle über eine die Anfahrt aämpfende Kupplung mit dem Kettenrad für das weitere Antriebsglied verbunden. Die Kupplung ist vorzugsweise eine .^utschkupplung. *jie kann aber auch Dämpfungsfedern haben, die sich nach dem Spannen beim Anfahren während des Drehens oder beim Abbremsen wieder entspannen.
liach einem weiteren Merkmal der Lrfindung ist jede der die Treib-Tragrollen antreibenden Klauenkuppluncen über einen Bowdenzug mit einem an sich bekannten, von dem Fördergut entgegen der Kraft einer Einrückfeder aus der Förderbahn herausdrückbaren Betätigungshebel verbunden, der in Förderrichtung hinter der Treib-Tragrolle und den folgenden iiitnelimer-Tragrollen an der Förderbahn angeordnet ist.
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DIT 751 - Ko/Oo - 3 - 2. Märe 1971
Beim Herausdrücken -des Betätigungshebels aus der Rollenförderbahn durch ein Fördergut wird die mit dem Betätigungshebel über den Bowdenzug verbundene Klauenkupplung außer Eingriff gebracht, und die Treib-Tragrolle mit den damit verbundenen Mitnehmer-Tragrollen nicht mehr angetrieben. Wenn der Platz in Förderrichtung hinter dem Betätigungshebel nicht besetzt ist, rollt das Fördergut aufgrund der kinetischen Energie ,über den Bereich des Betätigungshebels hinaus, der von einer Einrückfeder wieder in den Bereich der Förderbahn eingeschwenkt wird, sobald das Fördergut an ihm vorbei ist. Damit gelangt die Klauenkupplung wieder in Eingriff und die Treib-Tragrolle sowie die damit über die Rutschkupplung vertmndenen hitnehmer-Tragrollen werden mit gedämpfter Beschleunigung angetrieben.
Wenn der Platz hinter dem Betätigungshebel Jedoch besetzt ist, kommt das Fördergut im Bereich dec Betätigungshebels zum Stehen, der in der Aunrückstellunp bleibt. Die Klauenkupplung bleibt außer Eingriff und die Treib-Traprollen mit den Mitnehmer-Tragrollen werders nicht mehr angetrieben. Auf der Rollenförderbahn stauen sich dann die Fördergüter, ohne daß ein Staudruck entsteht.
Ein Ausrückteil zum Betätigen der Klauenkupplung iet nach einem anderen Erfindun^smerlmal "schwenkbar an einer beitenwange der Rollenförderbahn gelagert und mit einem Zuphebel zum Befestigen eines Endes des Bowdenzug-^eiles versehen. Der Betätigungshebel ist ebenfalls nit einem -Zugrhebel zum Befestigen des anderen Endes des Bowdenzug-Beilcs versehen. ί-Jomit ist die Verbindung zwischen den* Betätigungshebel und der Klauenkupplung auf einfachstem Wege hergestellt. Der Zughebel kann von einer sich an der Bowdenzug-Hülle des seiles abstützenden Druckfeder in Einschwenkrichtung des Betätigungshebels beauf schlagt sein, die damit die Einrückfeder der Kupplung unterstützt.
Das Antriebnteil der Klauen-Kupplung ist vorzugsweise ein,auf einem Achsstummel der Treib-Tragrolle drehbar gelagertes, von der Antriebskette stets gedrehtes Kettenrad, welches mit seinen
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DFT 731 - Ko/Co -- 4 - 2. Kars 1971
Hitr:ehraem in Kücksprunge der^ auf dem Achsstummel von einem Ausrückteil entgegen der Kraft der Einrückfeder/verschiebbaren Klauenkupplungs-iicheibe greift, die mittels mindestens eines Führungsstifteβ verdrehsicher mit der Treib-Tragrolle verbunden ist. Die Einrückfeder ist eine oder mehrere, sich an der Treib-Tragrolle abstützende, die Klauenkupplungs-kcheibe in Hinrücksteilung beaufschlagende Schraubenfeder. Der erwähnte führungsstift ist normalerweise aus Metall hergestellt; zum Hrreichen eines weichen Anfahrens kann er auch aus Gummi bestehen oder mit einem dämpfenden Material überzogen sein. Der Führungastift kann auch durch eine Blattfeder ersetzt werden.
Pie '-iutschkupplung ist vorzi.ignweise auf der, der Klauen-Kupplung gegenüberliegenden Seite der CL'reib-Tragrolle angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß beide Ketten in den Seitenlangen der Kollförderbahn geschützt geführt sind. Die Rutschkupplung wird vorzugsweise aus einem, auf dom Achsstummel der Treib-'üragrolle drehbar gelagerten Mitnehmerkettenrad gebildet, welches zwischen zwei, auf den AchsstuTimel aerial verschiebbaren und durch Litnehnerlaßfedern gegen Verdrehung gesicherten inneren und äußeren Hutsclikupplungsteilen angeordnet und aus Bronze -hergestellt ist. Zum Erreichen "des gewünsch'te'n'AnpreBünicke s" rmä somit der gewünschter. Rutschwirkung liegt das äußere Ktitnchkupplungsteil an einem, in eine liundnut des Achsstunneln eingreifenden sprengring a:i und cias innere Kutschkupplungs-'I'eil ist über oine Kachntellvorrichtunr an Kupplungsfedern abgestützt, deren Widerlager der Aohsntunmel ' int. Die Nachstellvorrichtung ist vorzugsweise eine Kutter, die durch eine weitere Γ-utter als Kontermutter gesichert ist, und die Kupplungsfedern können Tcllerfedern sein. I^it diesen I'eilon ,der i'uitßchkxipprung läßt sich der £-ewünnc!ite -utscheffekt orsiolcn und sich dem jeweils übcr;n.cgcndcn - öraorgut anpassen.
Ein Ausfülxrungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeiclinungen dargestellt und im folgenden erläutert:
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DFT 731 _ Ko/Co - 5. - 2. März:1971
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Rollenförderbahn in der Seitenansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im größeren Haßstab, Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3,
j'ig. 5 einen Querschnitt durch die Hollenförderbahn mit daran gelagerter Tragrolle und Kupplungen im größeren Maßstab.
Lie Seitenwangen 1 der I^ollenforderbaim tragen gemäß Fig. 5 an ihrer Innenseite Lager 4 für Mitnehmer-Tragrollen 3 und Treib-Tragrollen 2, in die Achsstummel 5a und 5b eingeschweißt sind.
Ler in den Figuren 1 und 2 dargestellte Motor 36 treibt über eine Antriebskette 11 die auf den Achsstummeln 5a drehbar gelagerten Kettenräder 8an, von denen jede auf der, der Treib-Tragro.lle 2 zugekehrten Seite Mitnehmer 8a hat und damit in Rücksprünge 7a der Kiauenkupplungs-kcheibe 7 greift. 3ie iat mittels eines i'ührungsstiftee' 6 verdrehsich.e.5 auf .Gteft-Achsstummel jya geführt, und wird von drei Einrückfedern 9» die sich an dem Achsstummel 5a abstützen,in Richtung Kettenrad .8 beaufschlagt. Dieses liegt an einem Sprengring 10 an, der in eine -Jfut des Achsstummels 5a eingreift.
Lie-Klauenkupplung wird von einem Ausrückteil 13 entgegen der Kraft der Einrückfedern 9 außer Eingriff gebracht, sobald das iowdenzug-iveil 20 über den Zughebel 14- das Ausrückteil 13 und damit die Klauenkupplungs-»r-'Cheibe 7 inJUchtung Treib-Tragrolle 2 verschiebt. Das Ausrückteil 13 und der Zvghebel 14- sind an einer Hülse 15 befestigt, deren Achse 1G an einem Achshalter 17 gelagert ist. Dieser trägt einen Bowdenzug-Halter 18, an dem die ßowdenzug-Hülle 19 für das Bowdenzug-Beil 20 in bekannter Weise
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DFT 731 - iCo/Co - 6 - 2. März
mittels Schrauben "befestigt ist. Zwischen dem Bowdenzug-Halter 18 und dem Zughebel 14 ist eine Druckfeder 37 angeordnet, die den Betätigungshebel 21 in die Förderbahn hinzieht und'damit die Einrückfedern 9 unterstützt.
Das andere Ende des Bowdenzug-Beiles 20 ist,wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Zughebel 22 des mit einer breiten Arischlagfläche 21a versehenen Betätigungshebels 21 befestigt, der bei außer Eingriff befindlicher Klauenkupplung in den Bereich der Förderbahn hineinragt. Der Betätigungshebel 21 und der Zughebel sind an einer, auf einer Achse 24 drehbar gelagerten Hülse 23 befestigt. Die Achse 24 wird von einem Achshalter 25 getragen, an dem ebenfalls ein Bowdenzug-Halter 26 für das andere Ende der Bowdenzug-Hüile 19 befestigt ist. Ein an dem Achshalter 25 befestigter Anschlag 27 begrenzt die Aufwärtsbewegung des Betätigungshebels 21.
Die Rutschkupplung wird nach Fig. 5 im wesentlichen aus einem inneren Rutschkupplungsteil 29a und einem äußeren Rutschkupplungsteil 29b gebildet, zwischen denen ein Mitnehmer-Kettenrad 28 angeordnet ist. .Das äußere Rutschkupplungsteil 29b stützt sich an einem, in eine. Nut d«s Achsst-ummels 5b eingreifenden Sprengring 10' ab, während Sä as innere Riitschkuppiungs-teii. 2!9a jyon Kupplungsfedern 33 geße*1 das Mitnehmer-Kettenrad gedrückt wird. Die Vorspannung der sich an dem Achsstummel 5t> abstützenden Kupplungsfeder 33 ist mittels Muttern 32 nachstellbar, \deren Innengewinde in ein Außengewinde des inneren Rutschkupplungsteils 29a greift. Zum Arretieren der Mutter 32 In Form von Kontermuttern ist eine weitere Mutter vorhanden. Die inneren und äußeren Rutschkupplungsteile 29a und 29"b sind mittels Kitnehmer-£aßfedern 30 gegen Verdrehung auf dem Achsstummel 5^> gesichert und werden von einer Abstands-Paßfeder 31 im Bereich des Mitnehmer-Kettenrades 28 auf Abstand gehalten.
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Di1T 731- - Ko/Co --7'- ■ 2» JiäiT-i971
Das Mitnehmer-Kettenrad 28 jeder der mit Kupplungen versehenen Treib-Tragrollen 2 treibt über eine in Fig. 2 angedeutete Id tnehinerkette 12 über deren Antriebs-Kettenräder 34- de nach Größe der ßtauplätze sieben oder acht Mitnehmer-Tragrollen 3 und damit das darauf stehende, durch strichpunktierte Linien angedeutete Fördergut an. Um das sichere Eingreifen der Antriebskette 11 in die Kettenräder 8 und der Mitnehmerkette 12 in die Antriebs-Eettenräder 34- zu gewährleisten, sind vor und hinter den Kettenrädern Niederhalter 35 unter dem oberen Flansch der Seitenwange 1 gelagert.
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Claims (14)

  1. Li'T 751 - Kq/Co - 8 - 2. März 1971
    Patentansprüche
    Rollenförderbahn Biit einen gemeinsamen Antriebsglied in Form einer Antriebskette oder dergleichen für mehrere Treib-Tragrollen, zwischen denen Nitnehmer-Tragrollen angeordnet sind, und mit in die Förderbahn hineinragenden Betätigungshebeln, die von dem Fördergut aus der Förderbahn hereusgeschwenkt werden und damit den Antrieb der Treib-Tragrollen über Kupplungen, z.B. Klauenkupplungen unterbrechen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede der Treib-Tragrollen (2) über ein weiteres Antriebsglied (12) mit den in Förderrichtung davor gelagerten Mitnehmer-Traprollen (3) verbunden ist.
  2. 2. Rollenförderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Artriebsglied (12) eine Rollenkette ist und daß die Tragrollen (2,3) mit Kettenrädern (8,28) versehen sind.
  3. 3. Bollenförderbahn nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    • daß die Treib-Tragrolle (2) über eine die Anfahrt dämpfende Kupplung (29a,29b) mit dem Mitnehmer-Kettenrad (28) verbunden ist.
  4. 4. Rollenförderbahn nach Anspruch 3i
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die, die Anfahrt dämpfende Kupplung (,29a,29b) eine Rutschkupplung ist.
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    EFT. 731 - WCo - 9 - 2. Iväxz
  5. 5. Eollenförderbahn nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, ... .,..
    daß jede der die Treib-Tragrollen (2) antreibenden Klauenkupplungen (7i8a) über einen Bowdenzug (19,20) mit einem an sich bekannten, von dem Fördergut entgegen der Kraft einer Einrückfeder (9) aus der Förderbahn herausdrückbaren Betätigungshebel (21) verbunden ist, der in Förderrichtung hinter der Treib-Tragrolle (2) und den folgenden Hitnehmer-"ragrollen ij>) an der Förderbahn angeordnet ist.
  6. 6. Eollenförderbahn nach Anspruch 5
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Ausrückteil (13) zum Betätigen der Klauen-Kupplung f7,8a) schwenkbar an einer Seitenwange (1) der Rollenförderbahn gelagert und mit einem Zughebel 114) zum Befestigen eines Endes des Bowdenzug-ßeiles ',2O) versehen ist.
  7. 7· Iiollenförderbahn nach Anspruch 6,
    dadurch, gekennzeichnet,
    daß der l'ughebel C14) von einer, sich an der Bowdenzug-Lülle 19) des Seiles (20) abstützenden I'ruckfeder {."5%) in Linschwenkriqhtung des Betätigungshebels (21, beaufschlagt ist.
  8. 8. 1-ollenförderbahn nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Betätigungshebel (21) mit einem Zughebel (22) zum Befestigen des anderen Endes des Bowdenzug-SeileB (20) versehen ist.
  9. 9. Hollenförderbahn nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß r?8P Äritriebsteil der Klauen-Kupplurg ein, auf einem Af.hnrtuKnel 5a der' Treib-Trap;rolle (P/ drehbar pelagertes, vor frirer Artriebskette 11 r-tets g(;drehtes Üetter.rad <D·
    209838/0375 BAD original
    DFT 731 - Ko/Co - 10 - 2. März
    ist, weiches mit seinen Mitnehmern (8a) in Rücksprünge (7a) der auf dem Achsstummel ι 5a) von einem Ausrückteil (13) entgegen der Kraft der Einrückfeder (9) verschiebbaren ICLauenkupplungs-Scheibe (7a) greift, die mittels mindestens eines Führungsstiftes (6) verdrehsicher mit der Treib-Tragrolle (2) verbunden ist.
  10. 10. Rollenförderbahn nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einrückfeder (9) eine, sich an der Treib-Tragrolle 12) abstützende, die Klauenkupplungs-Scheibe (7) in Einrückstellung beaufschlagende Schraubenfeder ist.
  11. 11. Rollenförderbahn nach Anspruch 4-,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rutschkupplung (29a,29b) auf der, der Klauenkupplung gegenüberliegenden keite der Tragrolle (.2) angeordnet ist.
  12. 12. Kollenförderbahn nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rutschkupplung aus einem, auf dem Achsstummel I5b) der Tragrolle (2,)· drehbar gelagerten Mtnehmer-Kettenrad (28) gebildet wird, welches zwischen zwei, auf dem Achsstummel '5b) axial verschiebbaren und durch Iiitnehmer-Iaßfedern (30) gegen Verdrehung gesicherten inneren und äußeren Rutschkupplungsteilen (29a,29b) angeordnet ist.
  13. 13. Rollenförderbahn nach Anspruch 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das äußere Rutschkupplungsteil (29b) an einem, ir. eine : ut des Achsstummels <5b) eingreifender; «- prengrir.g 10 anliegt, und daß rieh das innere Rutschkuppluncs-Teil 29a über eine l-achste.llvorrichtung an Lupplurgsfedern 33. abstützt, deren Widerlager der Achsstummel 5b ■ ist.
    209838/0375
    Ι·ΓΤ 751 - Ko/Co - 11 - 2. I'iäPZ
  14. 14. Rollenfäräerbahn nach Anspruch 13, dadurch g&kenn!zeichnet, daß die I abstellvorrichtung I.uttern > 52) und die Kupplungsfedern (53) Tellerfedern sind.
    209838/0376
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