DE3213779C2 - Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-Anlage - Google Patents
Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-AnlageInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/02—Power and free systems with suspended vehicles
- B61B10/025—Coupling and uncoupling means between power track abd vehicles
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Abstract
Ein schienengeführtes Laufwerk (1) einer Power-and-Free-Anlage weist einen mit dem Stapelwagen (2) gekuppelten Bremswagen (4) auf, der auf Rollen (12) in der Laufschiene (5) läuft und einem schwenkbaren Bremsschuh (17) aufweist. Die Bremsung wird bei Lösen des Stapelwagens von der Lastkette (8) durch den Mitnahmehebel (10) über ein federbelastetes Hebelsystem (21, 24) an Stapel- und Bremswagen bewirkt, wobei sich der Bremsschuh an einer Schienen-Gegenfläche (6) abstützt. Zum Dämpfen von Rückstößen ist in der Kupplung (18, 20) zwischen Stapel- und Bremswagen eine Pufferung vorgesehen. Eine Halteklinke (30) am Bremswagen dient dem Sperren der Bremse zu Freilaufzwecken.
Description
schenradpaar (DE-PS 12 38 848) wirken, wobei hier Exzentrizitäten bzw. Keilwirkungen ausgenutzt werden,
die Laufrollen oder Zwischenrollen aber ebenfalls infolge des Fettfilmes der Schiene einen solchen tragen und
das ständige Schleifen der Bremselemente an den Rollen zu Verschleißerscheinungen führt.
Starker Verschleiß durch ständiges Mitlaufen ist auch ein Problem einer bekannten Vorrichtung (FR-PS
15 00 022), bei der zu Bremszwecken ein gegen die Oberfläche d/:r Laufschiene gedrückter Bremsklotz vorgesehen
ist. der sich an einer der Lauffläche gegenüberliegenden Fläche mitttf's einer mitlaufenden Rolle abstützt
und gegen Rücklauf verkeilt. Eine zusätzliche Schwierigkeit liegt bei dieser Vorrichtung darin, daß im
Pufferbereich ein hob^r Staudruck entsteht, da die Bremsvorrichtung keiflfe Rücklauftoleranz hat. Damit
summieren sich die Kräfte der auflaufenden Laufwerke,
und ein Lösen der ß^emsposition wird zunehmend schwieriger, bei einer Vielzahl auflaufender Laufwerke
sogar unmöglich.
Um das Problem des Rutschens infolge fettiger Schienenoberfläche zu besteigen, sind Bremsvorrichtungen
entwickelt worden, die? Außerhalb der Schienenoberfläche angreifen. So ist eine Vorrichtung mit einem gegen
die Unterseite der Laufschiene wirksamen Bremsschuh bekannt (US-PS 33 97 650). der allerdings durch ständiges
Mitlaufen ebenfalls leicht verschleißt. Darüber hinaus ist diese Anordnung jedoch nur für Systeme mit
Außenstapelung, also mit einer Anordnung der Auslöseklinken außerhalb der Schiene, möglich, wodurch wiederum
wesentlich größere Abmessungen der Laufwerke erforderlich werden, was entweder höhere Hallen
erfordert oder eine Begrenzung in den Arbeitsmöglichkeiten bedingt.
Die gleichen Probleme wirft eine an der Unterseite der Laufschiene abgreifende, mit den Laufrollen zusammenwirkende
exzentrische Bremse auf (GB-PS 1068 211), die >u Schwierigkeiten im Zusammenhang
mit tiefer gehonten Bauelementen der Anlage wie
Schiebestößen, Sp;tnnstationen, Weichen etc. führt und
für diese eine aufwendigere Konstruktion erfordert.
Bei einer anderen, an der Unterseite der Laufschiene
wirksamen Ex/en'erBremse (DE-OS 22 43 315) sind zur Erhöhung eier· Bremswirkung Zacken vorgesehen,
die sich bei RütfkUMf mit der Bremsfläche infolge ihrer
exzentrischen Anordnung verkeilen. Einerseits verschleißen diese Zacken ebenso wie die Bremsfläche
durch das ständige Mitlaufen des Bremselementes. Andererseits ist infolgti des Verkeilen=» keine Rücklauftoleranz
gegeben, so daß es im Pufferbereich zu hohen Staudrücken kommt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, bei einem Laufwerk der eingangs beschriebenen
Art ohne Beeinträchtigung der Bauhöhe des Laufwerks eine sicher wirkende Bremseinrichtung vorzusehen,
die ein Auflaufen einer Vielzahl von Laufwerken ohne Raumeffekt erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bremseinrichtung als ein dem Laufwerk zugeordneter
Bremswagen ausgebildet ist, der in der Laufschiene mittels mindestens einer Rolle geführt ist und
dessen Bremselement bei Bremsung unter Abstützung an der/den Rolie(n) an einer Gegenfläche der Laufschiene
anliegt, und daß die Bremseinrichtung mit einem Pufferelement zum Auffangen von Rückstößen ausgebildet
ist. Durch diese Anordnung wird einerseits erreicht, daß der Bremswagen mit dem Laufwerk durch Rollen geführi
mitläuft, ohne damit RcibungsverschleiU zu unterliegen;
denn das Bremselement befindet sich bei normalem Lauf des Laufwerks nicht in Eingriff mit der ortsfesten
Bremsfläche, sondern tritt nur bei Bremsung damit in Eingriff. Andererseits ermöglicht es die Anordnung
eines Pufferelements, daß Stau- und Verkeileffekte beim Auflaufen einer Vielzahl von Laufwerken vermieden
werden, also der Bremswagen gegenüber dem Laufwerk eine gewisse Lose hat und damit eis;e Relativverschiebbarkeit
des Laufwerkes zu dem gebremsten
to Bremswagen möglich ist.
Es ist zwar bei Seilschwebebahnen bekannt (DE-AS 21 06 228), bei auf Seilen laufenden Tragfahrwerken ein
gelenkig mit ihnen verbundenes Bremsfahrwerk zuzuordnen, um bei einem momentanen vom Seil abgehobenen
Laufwerk beim Reißen des, Zugseils das Tragseil erfassen zu können. Bei solchen Einrichtungen treten
jedoch die Hauptprobleme von Power-and-Free-Anlagen,
nämlich insbesondere ein wahlweises Schleppen eines schienengeführten Laufwerkes mittels kontinuierlieh
umlaufender Kette und Mitnehmern sowie Freigeben, d. h. plötzliches Abstoppen an Haltestationen infolge
Lösens des Mitnehmer-Schleppverbundes, das Auflaufen bzw. Aufstapeln mehrerer Laufwerke an solchen
Stationen, die dadurch entstehenden Raum- und Rückpralleffekte, das Aufschwingen der transportierten Teile
etc. nicht auf, so daß daraus der Fachmann keine Hinweise bei der Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabenstellung entsprechend der vorstehend beschriebenen Lehre entnehmen konnte.
Nach eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Bremswagen mit einem der Laufwagen
des Laufwerks gekuppelt sein. Dadurch wird in einfacher Weise die Bewegung des Bremswagens und sein
Einwirken auf das Laufwerk unmittelbar vom Bewegungsablauf eines der Laufwagen abhängig gemacht.
Um den Bremsvorgang unmittelbar abhängig von der Bewegung des Laufwerks bzw. der Beendigung derselben
bei Einlauf in eine Haltestation zu machen, kann das Bremselement vorteilhaft von einem mit einer Mitnehmerklinke
in Wirkverbindung stehenden Klinkenhebel des dem Bremswagen zugeordneten Laufwagens
betäligbarsein.
Bei Laufwerken, die zwei Laufwagen umfassen, ist es besonders günstig, wenn der Bre τ swagen mit dem Vorder-
oder Stapelwagen des Laufwerks gekuppelt ist.
Um bei Auflaufen einer Mehrzahl von Laufwerken hohe Staudrücke in besonders zweckmäßiger Weise zu
vermeiden, kann die Kupplung in Bewegung des Laufwerks Spiel aufweisen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Pufferelement zur Kupplung des
Bremswagens mit dem Laufwagen einen an dem Bremswagen angeordneten Winkelarm aufweist, in dem ein
Langloch zur Aufnahme eines an dem Laufwagen angeordneten Kupplungszapfens vorgesehen ist. So wird
nicht nur ein einfacher konstruktiver Aufbau erreicht, sondern es ist zudem eine ohne besondere konstruktive
Schwierigkeiten zu erstellende Möglichkeit einer Bewegung des Laufwagens relativ zum gebremsten Brems-
bü wagen geschaffen, die ausreicht, um Rammeffekte, d. h.
das Addieren des Staudruckes oei Aufeinanderfahren mehrerer Laufwerke, zu vermeiden.
Nach einer vorteilhaften Ausbildungsmögliehkeit für die Betätigung des Bremsclements ist vorgesehen, daß
br> der Bremswagen einen schwenkbaren Brems-Auslösehcbel
trägt, der sich zum Laufwagen hin erstreckt und unter der Vorspannung einer Drchfcdcr an dem Klinkenhebel
anliegt, während diese Drehfeder mit dem
Bremselement in Wirkverbindung steht. Eine solche Konstruktion ermöglicht die Verwendung einfachster
Bauteile bei gleichzeitig sicherer Funktionsgewährleistung.
Vorzugsweise kann das Bremselement als um eine den Laufrollen des Bremswagens gemeinsame Achse
schwenkbarer, vorzugsweise schwach spiralförmig gewölbter Bremsschuh ausgebildet sein, wodurch jederzeit
eine ausreichende Bremsung unter Linienberührung sichergestellt ist und zudem keine wesentlichen
zusätzlichen Momente entstehen, da die Bremskraft auf kürzestem Wege zwischen den Auflagestellen des
Bremsschuhs und der Rollen durch die Achse abgestützt ist, also fast senkrecht zum Aufstand der Rollen auf der
Laufschiene eingeleitet wird.
Um bei einer Betriebsstörung die Bremsvorrichtung der einzelnen aufgelaufenen Laufwerke in einfacher
Weise zum Zwecke des manuellen Rückbewegens der Laufwerke lösen, d. h. die Bremsung »neutralisieren« zu
können, kann das Bremselement an seinem freien Ende eine Entriegelungsnase und eine Halteklinke tragen, die
gegenüber dem Bremswagen arretierbar ist und das Bremselement in gelöster Position hält. Dabei kann die
Halteklinke vorzugsweise schwenkbar sein und ihre Arretierung an dem Gehäuse des Bremswagens gegen Federkraft
erfolgen, so daß einerseits ein ungewolltes Lösen dieser Arretierung nicht eintritt, andererseits aber
die Sperrung jederzeit manuell aufgehoben werden kann.
Die mit der Erfindung insgesamt erzielbaren Vorteile bestehen darin, daß eine übersichtliche, konstruktive
einfache Bremseinrichtung geschaffen ist, sie sich bequem an Power-and-Free-Laufwerken anordnen und so
in Abhängigkeit zu deren Bewegung bringen läßt, die eine Bremsung unabhängig von den regelmäßig mit Fett
und öl belegten Laufflächen der Laufschiene ermöglicht und die zugleich eine ausreichende Dämpfung zur
Vermeidung hoher Staudrücke und damit ein reibungsloses Auflaufen einer beliebigen Anzahl von Laufwerken
an Halte- bzw. Bearbeitungsstationen gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Laufwerk innerhalb eines Teils einer Power-and-Free-Anlage in
Seitenansicht,
F i g. 2 einen Ausschnitt eines Laufwerks mit erfindungsgemäßer Bremseinrichtung, in Transportposition
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2,
F i g. 4 einen Ausschnitt entsprechend F i g. 2 in Bremsposition und
F i g. 5 einen Ausschnitt gemäß F i g. 2 in Rücklaufposition.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Power-and-Free-Anlage an sich bekannten Grundaufbaus. Ein in Richtung des
Pfeils A bewegtes Laufwerk 1 umfaßt einen vorderen Laufwagen 2 bzw. Stapelwagen und einen hinteren
Laufwagen 3 bzw. Nachlaufwagen, die eine Lasttraverse 203 zur Aufnahme von zu bearbeitenden Gegenständen
beliebiger Art, z. B. Karosserieteilen, tragen. Mit dem Laufwagen 2 ist eine Bremseinrichtung in Form
eines Bremswagens 4 gekuppelt, der im Zusammenhang mit F i g. 2 bis 5 näher erläutert wird Die Laufwagen 2
und 3 sowie der Bremswagen 4 laufen in einer als Unterschiene ausgebildeten Laufschiene 5, die eine ebenfalls
in Verbindung mit der Bremseinrichtung näher zu erläuternde Gegenfläche 6 trägt. Das Laufwerk 1 wird von
einer in einer Oberschiene 7 geführten Lastkette 8 geschleppt, an der sich in gleichmäßigen Abständen Mitnehmer
9 befinden, die mit Mitnahmehebeln tO am Laufwagen 2 in Wirkverbindung treten. Soll die Bewegung
des Laufwerks 1 an Halte- oder Bearbeitungsstationen unterbrochen werden, so läuft das vordere freie
Ende des Mitnahmehebels 10 auf ein hier nur in Verbindung mit dem Laufwagen 3 dargestelltes Auflaufelement
11, z.B. eine Auflaufkurve, des vorauslaufenden Laufwerks auf, und der Mitnahmehebel 10 wird im Uhrzeigersinn
bewegt, so daß der Mitnehmer 9 freigegeben wird und weiterlaufen kann.
In F i g. 2 und 3 ist der Bremswagen 4 in Verbindung
mit dem Laufwagen 2 in Förderposition im Detail dargestellt Der Bremswagen umfaßt ein Paar Laufrollen
12, die in der Laufschiene 5 laufen. Die seitliche Führung übernimmt eine Führungsrolle 13, die in einem entsprechenden
Schlitz der Laufschiene 5 geführt ist. Laufrollen 12 und Führungsrolle 13 sind in einem Bremswagen-Gehäuse
14 drehbar gelagert. Ein Bremselement 15 ist ebenfalls in diesem Gehäuse 14 schwenkbar gelagert,
und zwar um eine Achse 16, die zugleich die Drehachse der Laufrollen 12 ist. Das Bremselement 15 trägt einen
gewölbten Bremsschuh 17 mit einer Bremsfläche, die schwach spiralförmig ausgebildet ist.
Der Bremswagen 4 ist mit dem Laufwagen 2 mittels einer Kupplung verbunden, die einen am Bremswagen 4
befestigten, als Winkelarm 18 ausgebildeten Kupplungsarm umfaßt. In diesem befindet sich ein Langloch
19, in das ein am Laufwagen 2 befestigter Kupplungszapfen 20 eingreift. Dieser ist mittels nicht näher bezeichnetem
Splint und Scheiben drehbar an dem Winkelarm 19 festgesetzt, so daß das Laufwerk bequem
Kurvenfahrten durchführen kann.
Für die Betätigung des Bremselements 15 ist am Stapelwagen 2 um eine Schwenkachse 22 schwenkbar ein
Klinkenhebel 21 angeordnet, der an seinem dem Bremswagen zugekehrten Ende eine Betätigungsfläche 23 mit
einem Gegengewicht trägt. An dieser Betätigungsfläche 23 liegt ein Brems-Auslösehebel 24 des Bremswagens 4
an, der am Bremswagen-Gehäuse 14 in einer Schwenkachse 26 gelagert ist. In seiner unteren, in F i g. 2 gezeigten
Position liegt der Brems-Auslösehebel 24 unter der Wirkung einer Drehfeder 27 gegen einen Anschlag 25
an. Die Drehfeder 27 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einem Ansatz 28 am Bremselement 15 ab.
In der in Fi g. 2 gezeigten normalen Transport- oder
Laufposition des Laufwerks befindet sich die Betätigungsfläche 23 des Klinkenhebels 21 in ihrer unteren
Lage, in der sie durch das Gegengewicht gehalten wird. Der Brems-Auslösehebel 24 liegt unter der Kraft der
Drehfeder 27 gegen die Betätigungsfläche an, während das andere Ende der Drehfeder 27 lose gegen den Ansatz
28 anliegt Das Bremselement ist aufgrund seines Eigengewichts, dessen Schwerpunkt außerhalb der
Schwenkachse 16, nach rechts versetzt, liegt, in seine im
Uhrzeigersinn gesehen extreme Position geschwenkt und wird durch die Schwerkraft leicht in dieser gehalten,
ohne daß der Bremsschuh 17 mit der Gegenfläche 6 in Berührung treten kann.
Läuft das Laufwerk 1 an einer Halte- bzw. Bearbeitungsstation auf ein davor befindliches Laufwerk auf, so
erfolgt das Auflaufen des Mitnahmehebels 10 auf das davor befindliche Auflaufelement 11, und der Mitnahmehebel
10 (Fig. 1) wird im Uhrzeigersinn nach unten verschwenkt- Dabei drückt er mit einem nicht näher
bezeichneten, in F i g. 1 erkennbaren Vorsprung auf eine Klinkennase 210 am Klinkenhebel 21 und verschwenkt
diesen, wie in Fig.4 erkennbar, entgegen dem Uhrzeigersinn
um die Schwenkachse 22, wodurch die Betätigungsfläche 23 den Brems-Auslösehebel 24 im Uhrzeigersinn
um die Schwenkachse 26 nach oben drückt. Dieses Hochdrücken des Brems-Auslösehebels 24 wird
durch die abgerundete bzw. gewölbte Ausbildung des Endes der Betätigungsfläche 23, wie sie aus der Zeichnung
hervorgeht, in besonders zweckmäßiger Weise unterstützt. Bei dieser Bewegung drückt der Brems-Auslösehebel
24 die Drehfeder 27 ebenfalls im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 26, wodurch das gegen den Ansatz
28 liegende Ende der Drehfeder 27 das Bremselement 15 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 16
verschwenkt und den Bremsschuh 17 in Eingriff mit der Gegenfläche 6 bringt. Durch die schwach spiralförmige
Ausbildung gelangt der Bremsschuh mit einer Stelle knapp außerhalb des vertikalen Schnittpunktes der
Achse 16 mit der Gegenfläche 6 zum Eingriff. In dieser Position bleibt der Bremsschuh so lange gehalten und
das Laufwerk damit abgebremst, wie das Laufwerk 1 aufgelaufen ist. Bei erneuter Fortbewegung löst sich die
Bremse automatisch durch die Freigabe des Brems-Auslösehebels 24, die durch den infolge Schwerkraft des
Gegengewichts in seine Position gemäß F i g. 2 zurückbewegten Klinkenhebel 21 erfolgt. Da der Laufwagen 2
dann wieder gezogen wird, wird auf das Gehäuse 14 über den Kupplungszapfen 20 und den Winkelarm 18
eine Kraft ausgeübt, die sich auf die Laufrolle 12 überträgt und ein Wegziehen des Bremswagens unter der
etwas rechts der Achse 16 befindlichen Bremsstelle bewirkt.
In Zugposition, wie diese in F i g. 2 gezeigt ist, befindet sich der Kupplungszapfen am vorderen Ende des
Langlochs 19. Sobald die in F i g. 4 gezeigte Bremsposition eingenommen ist, kann sich der Laufwagen 2 um
die Länge des Langlochs 19 gegenüber dem gebremsten Bremswagen 4 bewegen. Dieses Spiel ist ausreichend,
um ungewünschte Rammeffekte und vor allem ein Addieren von Stoßen zu vermeiden, da praktisch jedes
einzelne der aufgelaufenen Laufwerke um ein solches Stück nachgibt und sich dieser Vorgang beim Aufprall
des nächsten Laufwerkes wiederholen kann.
An dem Bremselement 15 bzw. dem Bremsschuh 17 ist eine Entriegelungsnase 29 angeordnet, die bequem
mit einem Zughaken od. dgl. hintergriffen werden kann. An dem Bremselement 15 ist weiterhin, um eine
Schwenkachse 31 schwenkbar, eine Halteklinke 30 gelagert, die rr>it einem Vorsprung 33 versehen ist, der den
hinteren Rand des Gehäuses 14 hintergreift In der Nähe dieses hinteren Randes des Gehäuses i4 ist ein elastischer
Anschlag 32 oder Zapfen in die Bodenfläche des Gehäuses 14 eingesetzt Um den Bremswagen in eine
Dauer-Freilaufposition zu bringen, wie diese in F i g. 5 dargestellt ist wird mittels eines Zughakens die Entriegelungsnase
29 hintergriffen und herabgezogen und sodann die Halteklinke 30 mit ihrem Vorsprung 33 hinter
dem Rand des Gehäuses 14 festgesetzt, wodurch ein Unterrand 34 des Bremselements 15 gegen den elastischen
Anschlag 32 gedruckt wird. Damit ist das Bremselement
15 entgegen der Federkraft des elastischen Anschlages 32 außer Betätigung gesetzt so daß das Laufwerk,
z, B. im Falle einer Betriebsstörung, zurückbewegt werden kann, ohne daß der Bremsschuh 17 irgendwie
mit der Gegenfläche 6 in Berührung kommt Diese Bremsentriegelungs- oder Freilaufposition kann in einfacher
Weise wieder gelöst werden, indem man etwas Zug auf die Entriegelungsnase 29 ausübt und gleichzeitig
die Halteklinke 30 entgegen dem Uhrzeigersinn aus ihrem Sitz unterhalb des Gehäuses 14 herausschwenkt.
5 Bezugszeichenliste
1 | Laufwerk | |
2 | Laufwagen, | |
203 | Lasttraverse | |
10 | 3 | Laufwagen |
4 | Bremswagen | |
5 | Laufschiene | |
6 | Gegenfläche der Laufschiene | |
7 | Oberschiene | |
15 | 8 | Lastkette |
9 | Mitnehmer | |
10 | Mitnahmehebel | |
11 | Auflaufelement zum Lösen | |
12 | Laufrolle des Bremswagens | |
20 | 13 | Führungsrolle des Bremswagens |
14 | Gehäuse | |
15 | Bremselement | |
16 | (Schwenk- bzw. Drehachse f. 12 u. 15 | |
17 | gewölbter Bremsschuh mit Bremsfläche | |
25 | 18 | Winkelarm (des Bremswagens) 1 |
19 | Langloch > Pufferei« | |
20 | Kupplungszapfen | | |
21 | Klinkenhebel | |
210 | Klinkennase | |
30 | 22 | Schwenkachse von 21 |
23 | Betätigungsfläche an 21 mit Gegengewicht | |
24 | Brems-Auslösehebel | |
25 | Anschlag | |
26 | Schwenkachse v. 24 | |
35 | 27 | Drehfeder |
28 | Ansatz an 15 | |
29 | Entriegelungsnase | |
30 | Halteklinke | |
31 | Schwenkachse | |
40 | 32 | elastischer Anschlag |
33 | Vorsprung | |
34 | Unterrand von 15 | |
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen |
Claims (10)
1. Schienengeführtes Laufwerk für eine mit einer Mehrzahl solcher Laufwerke arbeitende Powerand-Free-Anlage,
wobei jedes Laufwerk mindestens einen Laufwagen umfaßt, der an einer Schiene geführt
und von einer kontinuierlich umlaufenden Lastkette wahlweise geschleppt oder an Haltestationen
freigegeben wird, und mit einer Bremseinrichtung für das Laufwerk, die ein oder mehrere bei
Bremsung wirksame Bremselemente umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung
als ein dem Laufwerk (1) zugeordneter Bremswagen (4) ausgebildet ist, der in der Laufschiene
(5) mittels mindestens einer Folie (12,13) geführt ist und dessen Bremselement (15) bei Bremsung unter
Abstützung an der/den Rolle(n) (12) an einer Gegenfläche (6) der Laufschiene (5) anliegt, und daß die
Bremseinrichtung mit einem Pufferelement (18, 19, 20) zum Auffangen von Rückstößen ausgebildet ist
2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremswagen (4) mit einem der
Laufwagen (2,3) des Laufwerks (1) gekoppelt ist.
3. Laufwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15) von einem
mit einer Mitnehmerklinke (10) in Wirkverbindung stehenden Klinkenhebel (21) des dem Bremswagen
(4) zugeordneten Laufwagens (2) betätigbar ist.
4. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremswagen (4)
mit dem Vorder- oder Stapelwagen (Laufwagen 2) des Laufwerks (1) gekuppelt ist.
5. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (18,
19, 20) als in Bewegungsrichtung des Laufwerks (1) Spiel aufweisende Kupplung ausgebildet ist.
6. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (18,
19, 20) zur Kupplung des Bremswagens (4) mit dem Laufwagen (2) einen an dem Bremswagen (4) angeordneten
Winkelarm (18) aufweist, in dem ein Langloch (19) zur Aufnahme eines an dem Laufwagen (2)
angeordneten Kupplungszapfens (20) vorgesehen ist.
7. Laufwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremswagen (4) einen schwenkbaren
Brems-Auslösehebel (24) trägt, der sich zum Laufwagen (2) hin erstreckt und unter der Vorspannung
einer Drehfeder (27) an dem Klinkenhebel (21) anliegt, während diese Drehfeder (27) mit dem
Bremselement (15) in Wirkverbindung steht.
8. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15)
als um eine den Laufrollen (12) des Bremswagens (4) gemeinsame Achse (16) schwenkbarer gewölbter
Bremsschuh (17) ausgebildet ist.
9. Laufwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement (15)
an seinem freien Ende eine Entriegelungsnase (29) und eine Halteklinke (30) trägt, die gegenüber dem
Bremswagen (4) arretierbar ist.
10. Laufwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke (30) schwenkbar ist
und ihre Arretierung an dem Gehäuse (14) des Bremswagens (14) gegen Federkraft erfolgt.
Die Erfindung betrifft ein schienengeführtes Laufwerk für eine mit einer Mehrzahl solcher Laufwerke
arbeitende Power-and-Free-Anlage, wobei jedes Laufwerk mindestens einen Laufwagen umfaßt, der an einer
Schiene geführt und von einer kontinuierlich umlaufenden Lastkette wahlweise geschleppt oder an Hallestationen
freigegeben wird, und mit einer Bremseinrichtung für das Laufwerk, die ein oder mehrere bei Bremsung
wirksame Bremselemente umfaßt Hauptzweck ίο der Erfindung ist es, den Auflaufvorgang an Haltestationen
der Anlage zu verbessern.
Power-and-Free-Anlagen unterschiedlichen Grundaufbaus
sind generell und hinreichend bekannt Ebenso ist es ein allgemein bekanntes Problem beim Auflaufen
der Laufwerke an Bearbeitungs-, d. h. Haltestationen, daß das letzte auflaufende Laufwerk nicht zur Ruhe
kommt, indem zwar ein Ausklinken aus der Lastkette erfolgt, durch das Auflaufen auf das davor befindliche
Laufwerk jedoch ein Rückprall entsteht und das Laufwerk etwas zurückläuft, wodurch es mit seiner Mitnehmerkupplung
wieder in Mitnahmeposition kommt und der nächste Mitnehmer der Lastkette das Laufwerk erneut
mitnimmt worauf es wiederum zu dem Auflaufen mit Rückpralleffekt kommt. Damit können die an den
Laufwerken hängenden Teile in Schwingung geraten, und das Gesamtsystem schwingt förmlich auf, was nicht
nur die Bearbeitung des am vordersten Laufwerk aufgehängten bzw. gelagerten Teils beeinträchtigt, sondern
bei lose aufgelegten Teilen auch zum Herabrutschen derselben führen kann. Außerdem ist dieser wiederholte
Aufprallvorgang sehr lärmintensiv und für ein ungehindertes Arbeiten an der Bearbeitungsstation außerordentlich
störend.
Zur Beseitigung dieser Probleme sind die verschiedensten Rücklaufsperren und Bremseinrichtungen bekanntgeworden,
die jedoch aus verschiedenen Gründen nicht voll den Erfordernissen gerecht werden.
So ist eine Rücklaufsperre bekannt (DE-OS 23 01 038), bei der sich beim Stapeln am Lauf- bzw. Lastträgerwagen
angeordnete Rücklaufkeile auf die Fahrbahn, d. h. die Schiene auflegen und durch die Reibungskräfte
die Rückprallenergie aufnehmen sollen. Da im Betrieb die Schienen insbesondere bei hochbelasteten
Laufwerken geschmiert werden müssen, um die Gefahr einer zu schnellen Abnutzung der Laufflächen zu reduzieren,
befindet sich auf den Schienenoberfiächen regelmäßig ein Schmierfilm, der durch im Betrieb ohnehin
anfallenden Schmutz die Gleitwirkung noch erhöht. Ein solcher Schmierfilm aber reduziert die Bremsfunktion
bei der bekannten Anlage fast bis zur Unwirksamkeit, wobei obendrein bei stark pendelnden Lasten die
Bremswirkung der Keile zusätzlich eingeschränkt wird. Außerdem verschleißen die Bremskeile stark infolge ihres
dauernden Mitlaufens.
Ähnliche Nachteile bestehen bei einer bekannten Vorrichtung an einem Schleppkreisförderer zum Verhindern
der Rückwärtsfahrt der Lastenträger (DE-PS 12 44 063), bei der der Laufwagen ein Paar Nockenbzw.
Exzenterelemente trägt, die den Laufwagen durch Abstützen gegen die Lauffläche der Schiene anheben
und so seine Bewegung unterbinden sollen, indem sich der radiale Abstand bei Rückwärtsbewegung erhöht.
Neben der mangelhaften Bremswirkung bei fettiger Schiene und dem starken Verschleiß des Nockens durch
dauerndes Mitlaufen ist zudem die Funktion des Exzenters bei hohen Lasten zweifelhaft.
Dieses trifft auch zu für Bremseinrichtungen, die gegen die Laufrollen (DE-OS 19 25 193) oder ein Zwi-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213779 DE3213779C2 (de) | 1982-04-08 | 1982-04-08 | Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-Anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213779 DE3213779C2 (de) | 1982-04-08 | 1982-04-08 | Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-Anlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213779A1 DE3213779A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3213779C2 true DE3213779C2 (de) | 1984-08-30 |
Family
ID=6160920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213779 Expired DE3213779C2 (de) | 1982-04-08 | 1982-04-08 | Schienengeführtes Laufwerk für Power-and-Free-Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3213779C2 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1982
- 1982-04-08 DE DE19823213779 patent/DE3213779C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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