DE1913952B2 - Unterflur schleppwagenfoerderanlage - Google Patents
Unterflur schleppwagenfoerderanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B10/00—Power and free systems
- B61B10/04—Power and free systems with vehicles rolling trackless on the ground
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine l'nterfkir-Schleppwagenfürderanlage
mit einem vorn am Wagen montierten, durch einen Schlitz im Boden sich erstreckenilen
Sehleppstift. der mit einer durch eine Kette angetriebene Mitnehmerklaue in EingrilT kommt, mit
einem vorderen Puffer, der nach rückwärts relativ /Ίΐηι Wagen bewegbar ist. mit einer zugeordneten
Einrichtung, die den Sehleppstift aus dem EingrilT mit der Mitnehmerklaue wahrend der Rückwärtsbewegung
des vorderen Pulfers hebt und mit einrm
hinteren Puffer, welcher mit dem vorderen Puffer in Verbindung steht, und zwar derart, daß der hintere
PulTer verschoben wird, wenn der vordere -,->
Puffer sich rückwärts bewegt, wobei durch Annäherung
eines Wagens an einen anderen der Sehleppstift des sich annähernden Wagens aus der durch die
Kette getriebenen Mitnehmerklaue gehoben wird, so ilaß dir Wagen für eine Ansammlung in Berührung
mit dem stehenden Wagen angehalten und eine Hintei radbremse betätigt wird.
Bei einer derartigen bekannten Anlage hat der Vorderwagen zwei Funktionen zu erfüllen, nämlich
einerseits ist er dazu bestimmt, einen vorausgehenden
Förderwagen in eine Abzweigbahn hineinzustoßen, wenn der zu stoßende Wagen aus der Antriebskette
seitlich herausgeleitet worden ist und andererseits muß der Schleppwagen ein Ansammeln
in der Förderanlage aus den verschiedensten Gründen ermöglichen.
Diese Doppelfunklion wurde bisher von zwei getrennten
vorderen Puffern, einem Stoß- und einem Ansammlungspuffer, ausgeführt, die mit entsprechenden
rückwärtigen Puffern des vorausgehenden Wagens zusammenwirken.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde." bei der Schleppwagenförderanlage die
PulTeranordnung zu verbessern, wobei neben geringerem
konstruktiven Aufwand mit nur einer vorderen Stoßstange eine einwandfreie Funktion der
Schleppwagen während des Betriebs gewährleistet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der sich normalerweise in einer Ansammlung'stellung
befindende vordere Puffer beim Ablaufen auf die verschobene hintere Stoßstange eines anderen
Wagens senkrecht in eine Stoßstellung \ erschoben werden kann, in der er gegen eine Rückwärtsbewegung
verriegelt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die obere Stellung des vorderen Puffers dem
Stoßvorgang dient und die untere dem Boden zugekehrte Stellung zu; Ansammlung.
In anderem Zusammenhang ist es zwar bekanntgeworden,
einen VordcrpufTer in bestimmten Streckenabschnitten senkrecht zu verschieben. Die
Erfindung erreicht jedoch, daß in konstruktiv einfacher Weise nur ein einziger VorderpulTer erforderlich
ist. der von einer Stoßstcllung in eine Ansammlungsstellung senkrecht verschoben werden kann.
Mit diesem Prinzip eines verstellbaren Vorderpuffers werden neber, der konstruktiven Vereinfachung
auch verbesserte Möglichkeiten der Schleppwagensteuerung erzielt, wobei insbesondere im Vergleich
zum bekannten Stand der Technik zur Erzielung derselben Wirkung nur jeweils eine vordere und
eine hintere Stoßstange notwendig ist.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels um«.·" Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Schleppwagen.
F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2.
F i sz. 3 eine Schnittansicht liinsis der Linie 3-3 in
Fig. L
Schlcppwagcnrahmcn
Der verbesserte l'ntcrflurschlcppwagen oder Lastträger
ii allgemein mit 10 bezeichnet. Der Rahmen des Schleppwagcns weist eine Plattform auf. die aus
Versteifungsgründen gewellt ist. Auf jeder Seite weist sie einen nach unten gebogenen Rand 12 auf.
der der Plattform eine Längsfestigkeil verleiht. U-förmigc Querträger 13 und 14 sind an der Unterseite
des Plattforms vorn und hinten und an den Rändern 12 verschweißt, wodurch eine feste, kastenartige
Plattformkonstruktion entstein, bnter der Plattform sind auch zwei Längsträger 1.5 und ein
Mittelträger 16 geschweißt. Ein Querträger 17 (Fig. I und 2) ist an der Unterseite der Träger 15
und 16 angeschweißt.
Zwei schwenkbare Rollen 18, die als Vorderräder dienen, sind an der Unterseite des Querträgers 17
angebolzt. Jedes der beiden rückwärtigen Räder 19
Ί-\ /wischen zwei Pinnen 2(1 montiert, die ;in den
I !.Mischen eines umgekehrten kanalartigen Trägers
21 angeschweißt sind, der an der Unterseite der I'! ntform 2 (Fig. 1 und 3) befestigt .'st.
Schleppst! !'!gehäuse
Wie die Fig. 1 und Γ zeigen, ist ein Schlcppstift-..·..';i;iiise
22 an dem Querträger 13 angeschweißt. Die i .lic. die das Gehäuse bilden, sind aneinander-
:\ '-JhWCiLU und bestehen aus einem U-förmisen Kör-
: - 23. einer Deckelplatte 24, einer Bodenplatte 25 ...,d einer Schleppstiftabdeckung 26. die in eine halb-.'.ride
Gestalt gebogen ist. Die Deckelplatte 24 be-..L eine runde Öffnung für den Schleppstift 27 mit
c .„r Kerbe 28 an einer Seite der Bohrunii für das
Hindurchgehen eines Stiftes 29. der sich seitwärts wn dem Schleppstift erstreckt. Wenn der letztere
:■ :_ehoben wird, wird er gedreht, nachdem der Stift Γ,'ί die Kerbe 28 passiert hat. so daß der Schlepp-
-;i:i nunmehr in seiner oberen Läse sehalten wird.
I'i;· .bodenplatte 25 ist mit einer länglichen Bohrung
311 \ ersehen, die das untere Teil des Schlcppsliftcs
ir ein·: Vorwärtsbewegung führt, zu einem Zweck, i'.r nachfolgend näher noch erläutert werden soll.
An dem oberen Ende des Schleppstiftes sitzt eine Hülse 31. die ihn daran hindert, nach unten zu IaI-
: ::. Hin Handgriff 32 ist oben an dem Schleppstift ,■■:»eschweißt. Für ein automatisches Heben des
v.-hleppstil'les ist eine Hülse 33 angeschweißt.
Vordere PuITe!anordnung
Die vordere PulTcranordnung besteht hauptsüch-
ί :h aus einem Pufferquerbügel 34 und aus zwei
1 ran angeschweißten quadratischen Stangen 35. die
in ihrer voll.n Länge in Fig. 3 gezeigt sind. Jede dieser zwei Stangen ist nahe dem rückwärtigen Ende
durch vier Kugellagerrolle!! 36 geführt, die in einem
Gehäuse 37 montiert sind, das an eine Blende 38 anjebolzt
ist. die an dem Schleppwagenrahmen angejliweißt
ist. Line andere Rollcnführung für jede Siaiigc 35 ist in der Nähe der Vorderseite des Wa-•j-enrahinens
angeordnet. Zwei Seitenführungsiollcn Ul sind an einem Winkeleisen 41 montiert, das an
!em Querträger 13 befestigt ist und für den Durchhang
der Stange 35. wie in F i g. 1 zu sehen ist. ausgeschnitten ist. In Fig. 3 ist zu sehen, daß je eine
dritte Rolle 42 jede Stange 35 unterstützt. Diese R.ille isl auf einem Kniehebel 43 montiert, der bei
44 an einer Platte 45 angelcnkt ist. die an dem Längsträger 15 festgeschwcißt ist. Fig. 3 zciut. daß
ikr Kniehebel gegen eine Drehung im Gegenuhr-'■eigersiiin
durch eine Finstcllschraube 46 siesperrt lsi. Das eine linde einer Spannfeder 47 ist um einen
Stift 48 am Kniehebel 43 gehakt, und das andere Ende ist an dem Bügel 49 befestigt, der an dem !'rager
15 festgeschwcißt ist. Somit hat die Feder die Neigung, den Kniehebel 43 im Uhrzeigersinn zu
drehen, so daß er den Puffer 34 leicht anhebt. Die Oberseite der Stange 35 wird nicht durch eine Führungsrolle
in der Nähe des Querträgers 13 nach unten gehalten, um eir. Anheben des Puffers zu ermöglichen,
während jede Stange 35 in der Nähe ihres rückwärtigen Endes an der Ober- und Unterseite
durch Rollen 36 gerührt ist.
Um der Anordnung der Puffer 34 und der Stancifii
35 Festigkeit zu verleihen, ist ein Querbügtl 50
an den Stangen lesigeschrauhl. Das eine Lnde einer Spannfeder 51 isi an einem Winkeleisen 52 belesngl.
das an dem Ouerbügel angeschweißt ist. während das andere Lnde an einem Band 53 befestigt ist. das
an dem stationären Rahmenteil 17 (Fig. 1 und 2) angesehweißt ist. Daher drängt die Feder 51 die \ ordere
PiilTeraiior^iung nach vorn. Line solche Vorwärtsbewegung
wird durch eine Rolle 54 begrenzt, die auf einer Platte 55 montiert ist. die an dem Mit-U-Iträger
Id verschweißt ist. und zwar sobald das Querteil 50 gegen die Rolle (Fig. 1 und 2) ;:u liegen
kommt. Die Rückwärtsbewegung der \ orderen Pufferanordnung wird begrenzt durch das Rahmenquerteil
14. sobald die rückwärtige Endfläche 56 einer jeden Stange 35 gegen das Querteil zu liegen
kommt.
An der Vorderseite des Rahmenquerteils 13 ist über jeder Stange 35 eine Anschlagplatte 57 festgeschweißt.
Unmittelbar vor jede, Anschlagplatte 57
ίο ist ein Anschlagbügel 58 auf der Oberseite einer
Stange 35 festgeschweißt. Wenn jetzt der vordere Puffer nach oben gekippt wird, kann er sich nur um
eine sehr kleine Strecke zurückbewegen, weil die Anschlagbügel 58 gegen die Anschlagplatten 57
laufen. Wenn der vordere Puffer sich in seiner unteren Stellung befindet, kann er zurückbewegt werden,
bis die Endfläche 56 der Stangen 35 durch das Rahmenquerteil 14 angehalten werden. Der mittige
Ausschnitt in jedem Winkeleisen 41 erlaubt es dem Anschlagbügel 58 zu pasieren. wenn sich der vordere
Puffer in der unteren Lage befindet. Eine öffnung 59 ist in dem Rahmenquerteil 13 für eine jede
Stange 35 ausgeschnitten, um ihr und dem Anschlagbügel 58 ein Hindurchgehen zu ermöglichen, wenn
der vordere Puffer sieh in der unteren Lage befindet. Es ist somit zu ersehen, daß der vordere Puffer, wenn
er sich in der ausgezogenen Stellung befindet, von seiner unteren normalen Lage in eine obere Stellung
angehoben werden kann, wo er gegen eine Rückwär'.sbewegung
festgelegt ist. oder er kann nach rückwärts bewegt werden, wenn er sich in sc:ner unteren
Laue befindet.
Schleppstifthebenocken
Wenn der vordere Puffer sich in seiner normalen ausgezogenen Stellung befindet und von einem Hin- ■
dernis gestoppt wird, erzeugt die fortgesetzte Vorwälzbewegung
des Schleppwagens eine Rückwärtsbewegung des Puffers relativ zum Wagen. Während dieser Bewegung wird der Schleppstift aus dem Eingriff
mit der Schlcppklaue 60. die durch eine Förderkette in Richtung des Pfeiles 61 bewegt wird und mit
einer klappbaren Rückhalteklaue 62 versehen ist. angehoben. Zu diesem Zweck sind zwei Nocken 63
vorgesehen. Sie sind an einer gemeinsamen Lagerbüchse angeschweißt, die auf einem Bolzen 65
schwenkbar ist. der in zwei Blenden 66 gehalten wird, die an dem vorderen Puffer angnschweißt sind.
Das rückwärtige Ende eines jeden Nockens 63 ruht auf einer von zwei Rollen 67, die zwischen zwei
Platten 68 montiert sind, die an dem Schlcppstiftgehäusc
22 angeschweißt sind. Wenn der vordere
Puffer sich relativ zum Wagen zurückbewegt. kommen die Nocken 63 in Berührung mit der Unterseite
der Schlcppstifthülse 33 und heben den Schleppstift, bis die Nockenbahnteile 69 der Nocken 63 auf die
5 6
Rolle 67 gelangen. Dann ist der Schleppstift aus Ans'immeln
der Mitnehmerklaue 60 gezogen.
der Mitnehmerklaue 60 gezogen.
Zum Ansammeln der Wagen auf einer durch Kette
Hinterradbremsen angetriebenen Hauptlinie ist ein rückziehbarer
5 Wagenanschlag vorgesehen. Dieser Anschlag besitzt
Um den Wagen in dem Moment abzustoppen, eine senkrechte Stoppfläche, so daß der vordere
wenn der Schleppstift angehoben wird, sind an jedem Puffer eines sich nähernden Wagens nicht gehoben
Hinterrad 19 Innenbiemsen angeordnet, die durch wird. Wenn der vordere Puffer 34 angehalten wird,
einen Bremshebel 70 betätigt werden, wobei dessen bewegt er sich in bezug auf den Wagen zurück in
oberes Ende nach hinten bewegt wird, um die Bremse io eine Stellung, bis der Schleppstift gehoben wird, die
in Aktion zu setzen. Zu diesem Zweck ist ein Brems- Bremsen in Tätigkeit gesetzt werden und verriegeln1
nocken 71 an jeder der beiden Röhren 35 auge- werden und der rückwärtige Puffer nach unten ver
schraubt. Eine Bremswelle 72 ist in zwei Lagern 73 schoben wird, in seine Ansammelstellung, bevor der
an Platten 74 montiert. Die beiden Platten 74 sind Wagen zu einem Halt kommt. Diese untere Stellung
an entsprechenden Längsträgern verschraubt. Der 15 des hinteren Puffers ist bei 113« in F i g. 3 dar-Umriß
der Platten 74 kann in Fig. 2 ersehen wer- gestellt. Daraus ist zu ersehen, daß der vordere PuI-den.
An jedem Ende der Welle 72 ist ein Kniehebel fer34 eines zweiten sich nähernden Wagens nicht
75 montiert mit einem Keil und Einstellschrauben. bei einer Berührung gehoben wird, sondern ledig-Jedcr
Kniehebel trägt eine Nockcnfolgerolle 76. die Hch gestoppt wird in bezug auf den sich noch beim
Uhrzeigersinn (Fig. 3) gedreht wird, wenn der 20 wegenden zweiten Wagen. Daher kommt der zweite
vordere Puffer mit den Stangen 35 und den Nocken Wagen zu einem Halt in der gleichen Weise, wie
71 rückwärts bewegt wird. Bei 77 ist ein Schwenk- beschrieben in dem Vorstehenden für den ersten
block 78 an jedem Kniehebel 75 angelenkt. Durch Wagen, der an einem rückziehbaren Wagenstoppcine
Bohrung in dem Schwenkblock verläuft eine glied ankommt. Dieselbe Art der Wirkung wird
Verbindungsstange 79. auf der ein Gabelkopf 80 für 25 wiederholt für jeden weiteren Wagen, der sich
eine Gelenkverbindung mit dem Bremshebel 70 be- nähert. So wie jeder Wagen durch die Wirkung seifestigt
ist. Auf einem Gewindeteil der Stange 79 tier Bremsen hinter einem anderen gestoppt wird,
sind zwei Muttern 81 gegeneinander festgelegt. Zwi- nachdem der Schieppstift gehoben wurde, ergibt sich
sehen einer Scheibe 82 und der Rückfläche des eine weitere Abschwächung des Stoßes durch das
Schwenkblocks 78 ist eine Druckfeder 83 um die 30 Zurückdrängen des hinteren Puffers des voran-Stange
79 montiert, um auf den Bremshebel 70 einen gegangenen Wagens durch seine Dämpfungsanord-Druck
auszuüben, wenn der Kniehebel 75 sich im nung 92.
Gegenuhrzeigersinn dreht. Die Feder 83 überwindet Wenn der Wagenanschlag zurückgezogen wird,
die geringere Kraft einer Bremslösefeder, die in der nachdem eine Anzahl Wagen sich angesammelt
Hinterradbremse eingebaut ist und das Bestreben hat. 35 haben, wird der vordere Puffer des führenden Waden
Bremshebel im Gegenuhrzeigersinn zu drehen. gens durch die Feder 51 nach vorn ausgezogen, wo-Zwei
Muttern 84 auf dem linken Ende der Stange durch bewirkt wird, daß der Schleppstift in feine
79 dienen dazu, die Stange wieder nach links zu be- untere Stellung fällt. Die Bremsen bleiben jedoch
wegen, wenn der Kniehebel sich im Uhrzeigersinn auf Grund des Klinkenhebels 85 und des Hebels 87
dreht, um die Bremse zu lösen. 40 angezogen. Aus dem gleichen Grund und auch auf
Nahe der Mitte der Bremswelle 72 ist ein Klinken- Grund ihrer Berührung mit dem vorderen Puffer
hebel 85 an der Welle durch Keil und Nut befestigt des zweiten Wagens können die hinteren Puffer sich
(Fig. 1 und 2). Ein Festlegen!™ 86 kommt im Ein- nicht in ihre obere oder Stoßstellung bewegen. Die
griff mit einem Klinkenhebel 87. der bei 89 an einem Bremsen des Wagens hindern die Feder 51 des zwei-Bügel
88 angelenkt ist. der an den Mittelträger 16 45 ten Wagens, den vorderen Puffer vorzuschieben und
angeschweißt ist. Der Klinkenhebel wird durch eine den ersten Wagen zu stoßen. Daher ^ann der
Spannfeder 90 dazu gedrängt, sich im Gegenuhr- Schleppstift des zweiten Wagens nicht nach unten
zeigeisinn zu drehen. Wenn die Nockenwelle 72 im fallen, bis der erste Wagen sich durch eine Antriebs-Gegenuhrzeigersinn
durch den Nocken 71 gedreht klaue wegbewegt hat: zu diesem Zeitpunkt werden wird, bewegt die Rolle 76 und der Kniehebel 75 den 50 auch die Bremsen des ersten Wagens gelöst.
Zahn 86 des Klinkenhebels 85 nach oben, bis die Auch die Bremsen des letzten Wagens einer anEndfläche 91 des Hebels 87 sich unter den Zahn gesammelten Gruppe bleiben angezogen, bis eine beweet. und die Nockenwelle 72 gegen eine Bewe- Mitnehmerklaue seinen Schleppstift ergreift. Wenn gung im Uhrzeigersinn festzulegen, so daß die daher eine solche Mitnehmerklaue einen weiteren Hinterradbremsen betätigt bleiben, wenn der vor- 55 Wagen hinter den stehenden schiebt, so wird dieser dere Puffer freigegeben wird, um in seine aus- hinter dem stehenden angesammelt. Jetzt wird die gezogene Stellung zurückzukehren und die Brems- Mitnehmerklaue von dem Wagen, der sich angenocken 71 sich von den Rollen 76 lösen. Das Ver- nähert hat. gelöst und durch die Kette weiter bewegt, fahren des Lösens der Bremsen wird in einem nach- um den Mitnehmerstift des vordersten Wagens dei folgenden Abschnitt näher beschrieben. 60 Gruppe zu ergreifen.
Zahn 86 des Klinkenhebels 85 nach oben, bis die Auch die Bremsen des letzten Wagens einer anEndfläche 91 des Hebels 87 sich unter den Zahn gesammelten Gruppe bleiben angezogen, bis eine beweet. und die Nockenwelle 72 gegen eine Bewe- Mitnehmerklaue seinen Schleppstift ergreift. Wenn gung im Uhrzeigersinn festzulegen, so daß die daher eine solche Mitnehmerklaue einen weiteren Hinterradbremsen betätigt bleiben, wenn der vor- 55 Wagen hinter den stehenden schiebt, so wird dieser dere Puffer freigegeben wird, um in seine aus- hinter dem stehenden angesammelt. Jetzt wird die gezogene Stellung zurückzukehren und die Brems- Mitnehmerklaue von dem Wagen, der sich angenocken 71 sich von den Rollen 76 lösen. Das Ver- nähert hat. gelöst und durch die Kette weiter bewegt, fahren des Lösens der Bremsen wird in einem nach- um den Mitnehmerstift des vordersten Wagens dei folgenden Abschnitt näher beschrieben. 60 Gruppe zu ergreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■918
Claims (2)
- I 913Patentansprüche:J. Unterllur-Schleppwagenfördcranlage mil einem vorn am Wagen montierien. durch einen Schlitz im Boden sieh erstreckenden Schleppslift, der mit einer durch eine Kette angetriebene Mitnehmerklaue in EingritT kommt, mit einem vorderen Puller, der nach rückwärts relativ zum Wagen bewegbar ist. mit einer zugeordneten Einrichtung, die den Sehleppstift aus dem EingrilT mit der Mitnehmerkhiue während der Rückwärtsbewegung des vorderen Puffere hebt und mit einem hinteren Puller, welcher mit dem vorderen PulTer in Verbindung steht, und zwar derart, daß der hintere PulTer verschollen wird, wenn der vordere Puffer sich rückwärts bewegt, wobei durch Annäherur1." eines Wagens an einen anderen der Schleppsiift des sich annähernden Wagens aus der durch die Kette getriebenen MitnehmerKlaue gehoben wird, so daß der Wagen für eine Ansammlung in Berührung mit dem sehenden Wagen angehalten und eine Hinterradbremse betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der sich normalerweise in einer Ansammlungsstellung befindende vordere PulTer beim Auflaufen auf die verschobene hintere Stoßstange eines anderen Wagens (34) senkrerht in eine Sioßsieilung verschoben wird, in der er gegen eine Rückwärtsbewegung verriegelt ist.
- 2. Anlage nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stellung es vorderen Puffers (34) dem Stoßvorgang dient und die untere, dem Boden zugekehrte Stellung zur Ansammlung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US71487968A | 1968-03-21 | 1968-03-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=24871824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691913952 Pending DE1913952B2 (de) | 1968-03-21 | 1969-03-19 | Unterflur schleppwagenfoerderanlage |
Country Status (4)
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---|---|
US (1) | US3503338A (de) |
DE (1) | DE1913952B2 (de) |
FR (1) | FR2004455A1 (de) |
GB (1) | GB1248633A (de) |
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US3797406A (en) * | 1972-02-02 | 1974-03-19 | Nutting Truck & Caster Co | Tow line truck and brake system |
DE2440681C3 (de) * | 1974-08-24 | 1979-10-18 | Thyssen Aufzuege Gmbh, 7303 Neuhausen | Auftauf- und Bremsvorrichtung für Transportwagen |
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CN107839701B (zh) * | 2017-11-16 | 2023-10-20 | 周秘起 | 一种自运行无人驾驶轨道运输装置 |
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US3415200A (en) * | 1966-01-04 | 1968-12-10 | Mechanical Handling Sys Inc | Tow truck conveyor system |
-
1968
- 1968-03-21 US US714879A patent/US3503338A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-03-19 DE DE19691913952 patent/DE1913952B2/de active Pending
- 1969-03-20 GB GB04659/69A patent/GB1248633A/en not_active Expired
- 1969-03-21 FR FR6908424A patent/FR2004455A1/fr not_active Withdrawn
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Publication number | Publication date |
---|---|
FR2004455A1 (de) | 1969-11-21 |
GB1248633A (en) | 1971-10-06 |
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