DE4235940A1 - Rollenfoerderer - Google Patents

Rollenfoerderer

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DE4235940A1
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rollers
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DE4235940A
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Akito Tai
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/075Braking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenförderer.
Nach dem Stand der Technik sind Rollenförderer bekannt, die einen linken und einen rechten Grundrahmen, eine Anzahl von Antriebswellen, die drehbar an den Grundrahmen angeordnet sind, und an den Antriebswellen angeordnete Rollen aufweisen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rollenförde­ rer aufzuzeigen, der nach Wunsch das Anhalten von auf dem Transportweg transportierten Gütern an einer vorgegebenen Po­ sition und den Weitertransport derselben steuern kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1. Un­ teransprüche zeigen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der Rollenförderer gemäß vorliegender Erfindung umfaßt einen linken und einen rechten Grundrahmen, eine Anzahl von An­ triebswellen, die drehbar an den Grundrahmen angeordnet sind, auf den Antriebswellen angeordnete Rollen, die durch Rutsch­ kupplungen angetrieben und in Umdrehung versetzt werden kön­ nen, einen in mehrere Zonen unterteilten Transportweg und Bremseinrichtungen, die jeweils in diesen Zonen angeordnet sind, um die Drehung der Rollen anzuhalten.
Wird ein Gegenstand in eine gewünschte Zone des Transportwe­ ges bewegt, so wird die in dieser Zone angeordnete Bremsein­ richtung betätigt, so daß sie gegen die Rolle gedrückt wird. Daraufhin tritt in der Rutschkupplung zur Übertragung der von der Antriebswelle abgegebenen Drehkraft auf die Rolle Schlupf auf, wodurch die Umdrehung der Rolle stoppt. Der Gegenstand kann daher in dieser Zone angehalten werden. Wenn anschlie­ ßend die Bremseinrichtung wieder gelöst wird, erhält die Rolle wiederum die Drehkraft der Antriebswelle und nimmt ihre Umdrehung wieder auf, wodurch der Gegenstand weitertranspor­ tiert werden kann.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rollen­ förderers; und
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in Fig. 1.
In der Beschreibung ist mit "vorne" die rechte Seite in Fig. 1, "hinten" die linke Seite in Fig. 1, "links" die Rückseite in Fig. 1 und "rechts" die Vorderseite in Fig. 1 bezeich­ net.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt ein Rollenförderer 1 einen rechten und einen linken Grundrahmen 2, Antriebswellen 3, die zwi­ schen den Grundrahmen 2 drehbar gehaltert sind, und Rollen bzw. Walzen 4, die auf die Antriebswellen 3 aufgeschoben sind. Mehrere Antriebswellen 3 sind entlang dem Transportweg des Rollenförderers 1 angeordnet und den Wellen 3 wird durch ein nahe an einem Ende derselben fest angebrachtes Zahnrad 7 und eine mit diesem in Eingriff stehende Kette 8 eine Dreh­ kraft erteilt. An den entgegengesetzten Enden der Rolle 4 sind jeweils Lager 16 eingesetzt, wobei die Rolle 4 bezüglich der Antriebswelle 3 drehbar und seitlich bewegbar gehaltert ist.
Die Antriebswelle 3 ist mit einer Rutschkupplung 5 mit nach­ stehend beschriebenem Aufbau versehen. Die Rutschkupplung 5 hat eine antriebsseitige Reibscheibe 9, die fest nahe an ei­ nem Ende (an der linken Seite) der Antriebswelle 3 befestigt ist, eine abtriebsseitige Reibscheibe 10, die fest an einem Ende der Rolle angebracht ist, so daß die Scheibe 10 mit der Scheibe 9 paarweise in Berührung steht, sowie eine zwischen einer Mutter 12, die auf einem Abschnitt nahe dem anderen Ende (der rechten Seite in der Figur) der durch die Rolle 4 geführten Welle aufgeschraubt ist, und der Rolle 4 einge­ setzte Feder 11, die die Rolle 4 bzw. die abtriebsseitige Reibscheibe 10 gegen die antriebsseitige Reibscheibe 9 preßt. Die Rutschkupplung 5 nutzt die Rolle 4 als Teil ihres Auf­ baues. Demgemäß wird die von der Antriebswelle 3 abgegebene Drehkraft auf die Rolle 4 im Bereich der zwischen der an­ triebsseitigen Reibscheibe 9 und der abtriebsseitigen Reib­ scheibe 10 erzeugten Reibungskraft übertragen. Wirkt auf die Rolle 4 ein diese Reibungskraft übersteigendes Moment, so tritt zwischen den beiden Reibscheiben 9 und 10 Schlupf auf, so daß die Rolle 4 nicht weiter angetrieben und in Umdrehung versetzt wird. An der Rutschkupplung 5 kann der eingestellte Drehmomentwert, bei dem Schlupf auftritt, (den Grenzwert der Reibungskraft) verändert werden, indem die Mutter 12 fester angezogen oder gelockert wird und so die Feder 11 stärker vorgespannt und angepreßt wird oder die Feder 11 freigegeben wird, so daß unterschiedlicher Federdruck von dieser ausgeübt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Förderweg des Rollenförderers 1 in mehrere Zonen A, B, C und D unterteilt. Bremsen 6 sind in den Zonen A bis D jeweils vorgesehen. Die Bremse 6 wird gegen alle Rollen 4 in einer jeweiligen Zone A bis D gepreßt bzw. von diesen Rollen 4 weg bewegt. Die Bremse 6 in der vorlie­ genden Ausführungsform ist als längliches Luftkissen ausge­ führt, das durch die Steuerung der Druckluftzufuhr mittels eines jeweils angeordneten Solenoidventils 13 (s. Fig. 2) aufgebläht oder zusammengezogen wird. Demgemäß kommt in der­ jenigen Zone (A bis D), in der die Bremse 6 aufgebläht wird, diese mit der äußeren Umfangsfläche der Rollen 4 in Druckkon­ takt, um so die Umdrehung der Rollen 4 anzuhalten. In den Zo­ nen A bis D des Rollenförderers 1 ist jeweils ein Sensor 14, für den eine photoelektrische Röhre oder ähnliches verwendet wird, vorgesehen, der erfassen kann, ob ein Gegenstand 15 an einer vorgegebenen Position vorhanden ist oder nicht.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nachfolgend erläu­ tert.
Ist in keiner der Zonen A bis D am Rollenförderer 1 ein Ge­ genstand 15 vorhanden, so bleiben alle Bremsen 6 in den Zonen A bis D in ihrem zusammengezogenen Zustand. Demgemäß durch­ laufen die Gegenstände 15 sukzessive die Zonen D, C und B, worauf sie die vorderste Zone A erreichen. Wenn der Sensor 14 in der Zone A das Eintragen eines Gegenstandes 15 erfaßt, so wird der Bremse 6 in der Zone A zugleich mit dem Erhalt die­ ses Erfassungssignales oder nach dem Verstreichen eines kur­ zen Zeitraumes Druckluft zum Expandieren bzw. Aufblähen zuge­ führt, so daß alle Rollen 4 in der Zone A angehalten werden. Selbstverständlich wird dieses Anhalten mit kontinuierlicher Bremskraft durchgeführt, so daß der Gegenstand 15 nicht durch Trägheit weiterlaufen kann.
Der Sensor 14 in der Zone A gibt weiterhin ein Erfassungssi­ gnal des Gegenstandes 15 ab und in der benachbarten, dahin­ terliegenden Zone B wird die Bremse 6 betätigt, wenn ein transportierter Gegenstand 15 vom Sensor 14 erfaßt wird. In der Zone C, die weiter dahinterliegt, bleibt jedoch die Bremse 6 im Ruhezustand, bis der Sensor 14 in der Zone B ein Erfassungssignal des Gegenstandes 15 abgibt. Anschließend wird auch in Zone C oder D auf den Empfang des Erfassungssi­ gnales vom Sensor 14 in der jeweils davorliegenden Zone (A bis C), wie vorstehend beschrieben, eine ähnliche Steuerung durchgeführt.
Es sei nun angenommen, daß die Zone A als Arbeitsplatz ver­ wendet wird und die Zonen B, C und D als Wartestellungen ver­ wendet werden. Weiter wird angenommen, daß bereits Gegen­ stände 15 in den Zonen A, B und C angehalten sind. Wenn die Arbeit in Zone A beendet ist und der darin befindliche Gegen­ stand 15 zu anderen Zonen weitertransportiert wird, so wird das Erfassungssignal für einen Gegenstand des Sensors 14 in der Zone A unterbrochen oder der Sensor gibt ein Signal ab, das die Abwesenheit eines Gegenstandes anzeigt. Anschließend wird in der benachbarten, dahinterliegenden Zone B die Druckluftzufuhr zur Bremse 6 unterbrochen und ein Luftablas­ sen oder -absaugen wird durchgeführt, so daß die Bremse 6 sich zusammenzieht und die Rollen 4 wieder in Umdrehung kom­ men. Demgemäß wird der Gegenstand 15 weiter in Zone A trans­ portiert und auch in den Zonen B, C und D wird das Eintragen und das Anhalten von Gegenständen 15 sukzessive, ähnlich wie vorstehend beschrieben, wiederholt.
Erfindungsgemäß kann als Bremse 6 anstelle des Luftkissenssy­ stems, wie bei vorstehender Ausführungsform beschrieben, eine Bremsschuheinrichtung verwendet werden. Es sei angemerkt, daß die Art und Weise der Kombination der Rollen 4 und der Rutschkupplungen 5 wie auch die Anordnung zum Drehen und An­ treiben der Antriebswellen 3 und die Anordnung der Rutsch­ kupplungen 5 nicht auf die vorstehend beschriebene Ausfüh­ rungsform beschränkt sind. Wird beispielsweise in den Zonen A, B, C und D schrittweise Arbeit an den Gegenständen 15 ver­ richtet, so kann durch beliebige Verarbeitungssignale der Sensoren 14, die in den Zonen A bis D angeordnet sind, die Anhäufung oder die fehlende Nachlieferung von Gegenständen 15 vermieden werden.
Durch ihren vorstehend beschriebenen Aufbau hat die vorlie­ gende Erfindung die folgenden vorteilhaften Auswirkungen.
Auf dem Transportweg transportierte Gegenstände können an ei­ ner vorbestimmten Position (in einer gewünschten Zone) ange­ halten werden und anschließend kann der Weitertransport die­ ser Gegenstände beliebig gesteuert werden.

Claims (4)

1. Rollenförderer (1), umfassend einen linken und einen rechten Grundrahmen (2), mehrere Antriebswellen (3), die an den Grundrahmen (2) drehbar angeordnet sind, auf den An­ triebswellen (3) vorgesehene Rollen (4), die durch Rutsch­ kupplungen (5) angetrieben und in Umdrehung versetzt werden können, einen in mehrere Zonen (A bis D) unterteilten Trans­ portweg, sowie in den Zonen (A bis D) jeweils angeordnete Bremsen (6), die die Umdrehung der Rollen (4) anhalten.
2. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung (5) eine antriebsseitige Reibscheibe (9), die fest nahe an einem Ende der Antriebswelle (3) befe­ stigt ist, eine abtriebsseitige Reibscheibe (10), die fest an einem Ende der Rolle (4) in der Weise befestigt ist, daß die beiden Reibscheiben (9, 10) miteinander in Berührung stehen, und eine Feder (11) umfaßt, die zwischen eine Mutter (12), die auf einen Abschnitt nahe dem anderen Ende der durch die Rolle (4) führenden Welle (3) aufgeschraubt ist, und die Rolle (4) gelegt ist, so daß die Rolle (4) gegen die an­ triebsseitige Reibscheibe (9) gepreßt ist.
3. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (6) ein längliches Luftkissen umfaßt, das durch die Steuerung der Druckluftzufuhr durch ein Solenoid­ ventil (13) aufgebläht oder zusammengezogen wird, so daß das Luftkissen mit der äußeren Umfangsfläche der in den jeweili­ gen Zonen (A bis D) enthaltenen Rollen (4) in Berührung kommt, um so deren Umdrehung zu stoppen.
4. Rollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sensor (14) jeweils in den Zonen (A bis D) des Rol­ lenförderers (1) vorgesehen ist, der feststellt, ob ein Ge­ genstand (15) an einer vorbestimmten Position vorhanden ist oder nicht.
DE4235940A 1991-10-23 1992-10-23 Rollenfoerderer Ceased DE4235940A1 (de)

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