DE2550143A1 - Foerdereinrichtung fuer foerderrollen - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer foerderrollen

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DE2550143A1
DE2550143A1 DE19752550143 DE2550143A DE2550143A1 DE 2550143 A1 DE2550143 A1 DE 2550143A1 DE 19752550143 DE19752550143 DE 19752550143 DE 2550143 A DE2550143 A DE 2550143A DE 2550143 A1 DE2550143 A1 DE 2550143A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Alvey, Inc., St. Louis, Missouri 63132
(USA)
Fördereinrichtung mit Förderrollen
Die Erfindung richtet sich auf Fördereinrichtungen mit Transportrollen für das Fördergut, bei welchem ein einziger und einfacher Antrieb der das Fördergut tragenden Rollen - im nachfolgenden als Förderrollen bezeichnet so wirkt, daß er diese abhängig von der Bewegungsfreiheit der Fördergüter auf der Fördereinrichtung antreibt oder nicht antreibt.
Bei dem Transport von Fördergut mittels Rollenfördereinrichtungen ist es notwendig, die,Güter gegen Beschädigung durch Stoß oder Druck zu schützen, die beim Eintreten einer Blockierung der freien Bewegung zu Stande kommen können. Einige Fördereinrichtungen erreichen den notwendigen Schutz, indem sie eine Lücke oder einen Abstand zwischen den Gütern mittels von den Fördergütern betätigten Fühlern erzwingen, welche den Antrieb unterbrechen. Andere Fördereinrichtungen kommen zu fast dem gleichen Endergebnis
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durch Veränderung der Antriebsreibung für die Förderrollen. Aber solche Fördereinrichtungen sind das Opfer von Feuchtigkeit und Temperatüränderungen und haben keine gleichmäßigen Ergebnisse, ausgenommen unter idealen Bedingungen ,
Die Rollenfördereinrichtung gemäß der Erfindung erfüllt die notwendigen Schutzerfordernisse für mit solchen Fördereinrichtungen transportierten Gütern gegen quetschende Belastungen und Anprall von Gut gegen Gut, Der einzige und einfache Antrieb zwischen der Kraftquelle und den Förderrollen besteht darin, daß die Antriebsübertragung durch Einführung einer begrenzten Berührung zwischen den Äntriebsüberwachungsrollen und den Förderrollen bewirkt wird und daß Material mit geringem Reibungswert für die übertragungsrollen verwendet wird, welches einen anderen Charakter als das Material der Förderrollen hat, so daß, wenn eine Sperrung der Förderbahn eintritt, die übertragungsrollen in der Lage sind, mit einer geringen auf die Förderrollen ausgeübten Antriebskraft zu rotieren.
Die vorliegende Rollenfördereinrichtung ergibt selbsttätig Änderungen in der Größe der Antriebsreibung, die benötigt wird, wenn Güter unterschiedlichen Gewichtes befördert werden, so daß der Transport von aufeinanderfolgenden Fördergütern mit leichtem Gewicht mit einem geringeren
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Kraftverbrauch erreicht werden kann, als dies der Fall sein würde bei der Aufeinanderfolge von schweren Fördergütern, oder der Fall sein würde bei Gütern, welche unterschiedliches Gewicht haben und zufällig auf der gleichen Fördereinrichtung gemischt sind. Weiterhin, wenn Vereinzelung oder Anordnung von Abständen zwischen den Fördergütern gefordert ist, kann dies leicht durch eine Reihe von durch Fühler gesteuerten Bremsen erreicht werden, die an den Förderrollen angebracht sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Reihe von Rollen, von denen jede an dem einen Ende von einem Wälzlager und an dem entgegengesetzten Ende über einen losen Sitz von einer Antriebsübertragungsrolle mit geringem Reibungswert .getragen wirde Sie umfaßt weiterhin eine Welle, welche die Wälzlager und die Übertragungsrollen trägt, Seitenschienen, welche die feststehende, nicht rotierende Welle tragen und Mittel um die übertragungsrollen anzutreiben. Die vorgenannte Ausführung kann abgewandelt werden durch Hinzufügung von Bremsen, so daß die Fördergüter dazu gebracht werden, sich mit Zwischenabständen zu bewegen und diese Zwischenabstände beizubehalten, falls eine Blockierung erfolgt.
Mehr ins Einzelne gehend umfaßt die Erfindung eine För-
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dereinrichtung mit Seitenschienen, eine Mehrzahl von Achsen, die in und zwischen den Seitenschienen befestigt sind und ein Wälzlager an der einen Seitenschiene und Antriebsrollen an der anderen Seitenschiene tragen«, Sie umfaßt weiterhin Förderrollen, welche von den Wälzlagern und den Antriebsübertragungsrollen getragen werden, wobei das letztgenannte Tragen beschränkt ist auf eine bewegliche Kontaktberührung, und schließlich Mittel zum Antrieb der Antriebsübertragungsrollen, welche wiederum die Förderrollen in Drehung setzen.
Die vorliegende Erfindung ist erläutert an verschiedenen Ausführungen in den beiliegenden Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Rollenfördereinrichtung, bei der Antriebsübertragungsrollen und Förderrollen so angebracht sind, daß sie über die ganze Länge der tragenden Seitenschienen zusammenwirken.
Fig. 2 zeigt einen stark vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 durch einen für die Erfindung charakteristischen Zusammenbau von Antriebsübertragungsrollen und Förderrollen, um die Anordnung dieser wichtigen Teile und ihres Antriebes zu zeigen.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Figo 4 zeigt eine Seitenansicht einer Rollenfördereinrichtung, die mit über die Länge der Fördereinrichtung verteilten Rollenbremsen und Fühlern versehen ist, wodurch Zwischenabstände der Transportgüter und Vereinzelung erreicht werden kann.
Fig. 5 zeigt einen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 1 und 2 dienen dazu, um eine Rollenfördereinrichtung zum Fördern von Gütern zu zeigen, die langgestreckt und in Abstand voneinander angeordnete Seitenschienen 10 und 11 besitzt, welche aus U-Profilen mit nach außen gerichteten Flanschen bestehen, so daß die Stege 10 A und 11 A, welche gegenüberliegend angeordnet sind, als Führung für die Fördergüter dienen können. Die Stege dieser Schienen haben ausgestanzte, sechseckige, sich paarweise gegenüberstehende öffnungen zur Aufnahme der sechseckigen Achsen 12. Jede Achse trägt auf der Seite der Schiene 10 den festsitzenden inneren Ring 13 eines Wälzlagers 14. Der äußere Ring des Lagers ist mit dem nach innen gerollten Rand 16 der Förderrolle 17 verbunden. Das entgegengesetzte Ende jeder Achse 12, das auf der Seite der Schiene 11 liegt, trägt ein als stillstehendes Lager wirkende Hülse 18. Die äußere Oberfläche dieser Hülse 18 ist rund zur
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Aufnahme der Bohrung 19 einer Antriebsübertragungsrolle 20. Die Rolle 20 hat eine erste Oberfläche 21 und eine zweite Oberfläche 22 mit kleinerem Durchmesser als die erste Oberfläche. Die zweite, also im Durchmesser kleinere Oberfläche 22 hat die Aufgabe, den nach innen gerollten Rand 23 des anliegenden Endes der Förderrolle 17 zu tragen. Die Rolle 20 besteht aus Material mit geringem Reibungswert, so daß zwischen ihrer Oberfläche und den mit ihr in Berührung stehenden Teilen ein Schlupf eintreten kann.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Einzelteile der Fördereinrichtung, wie sie in Fige 2 und 3 gezeigt sind, haben spezielle Eigenschaften, Hierzu ist festzustellen, daß der innere Durchmesser des einwärts gebogenen Randes 23 der Rolle 17 größer ist als der Durchmesser der zweiten Oberfläche 22 an der Rolle 20. Hierdurch entsteht ein laufender Zwischenraum 24 mit Ausnahme dort, wo der Rand 23 der Rolle die zweite Oberfläche 22 am oberen Ende des senkrechten Durchmessers berührt. Das Berühren ist nahezu eine Strichberührung und gerade an diesem Berührungsstrich findet die Antriebsübertragung zwischen der Rolle 20 und der Rolle 17 statt.
An der Antriebsübertragungsrolle 20 greift die Oberfläche
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eines Antriebsriemens 25 an, welcher unter sämtlichen Antriebsübertragungsrollen 20 entlang läuft und der in geeigneter Weise durch die Führungsrollen 26 unterstützt wird, welche an dem Steg 11 A der Seitenschiene 11 befestigt sind. Es gibt natürlich viele solche Führungsrollen 26, jede von ihnen ist in der in Fig. 2 gezeigten Art befestigt, so daß die erforderliche Anfangsantriebsberührung zwischen der Oberfläche des Riemens 25 und der ersten Oberfläche 21 der Rolle 20 bei jeder Übertragungsrolle sichergestellt ist.
Die Wirkungsweise der oben in Verbindung mit den Fig. 1-3 beschriebenen Fördereinrichtung ist folgendermaßen: Ein Antriebsmotor (nicht dargestellt) treibt die auf der Welle 28 angeordnete.Eingangsriemenscheibe oder gegebenenfalls das Getriebe 27 an«, Die Welle 28 überträgt die zugeführte Kraft auf die Riemenscheibe 29 für den Antriebsriemen 25. Bei Inbetriebsetzung des Riemens 25 werden alle Antriebsübertragungsrollen 20 im Umdrehung gesetzt. Die Förderrollen 17 liegen durch ihr Gewicht über die Ränder 23 auf der zweiten Oberfläche 22 jeder Antriebsübertragungsrolle 20 auf und der Reibungswiderstand zwischen den sich berührenden Oberflächen setzt die Rollen 17 in Umdrehung. Wenn jetzt Fördergut auf die Fördereinrichtung gelegt wird, wird dessen Gewicht den Berührungs-
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druck zwischen dem Rand 23 und der zweiten Oberfläche 22 erhöhen und dabei die Antriebsübertragung an der früher erwähnten Berührungslinie vergrößernβ Bei dieser Anordnung ist es wichtig, daß der Durchmesser der ersten Oberfläche 21 der Übertragungsrolle 20 genügend kleiner als der äußere Durchmesser der Förderrolle 17 ist, so daß Fördergüter mit Sicherheit nicht mit der ersten Oberfläche 21 in Berührung kommen können, da diese erste Oberfläche mit dem Antriebsriemen 25 in Eingriff stehen soll.
Eine abgewandelte Ausführung, welche die Fig. 4 zeigt, schließt den in den früheren Darstellungen gezeigten Aufbau ein. Hierbei ist die Seitenschiene 10 dargestellt, welche die Förderrollen 17 unter dem oberen Flansch abstützt, so daß das Fördergut während der Förderung geführt wird. Bei dieser Ausführung ist jede zehnte Rolle 17 A ein Fühler und wird von einem Arm 30 getragen, der mit der Seitenschiene 10 durch den Zapfen 31 verbunden ist. Der Arm reicht unter den Zapfen und ist mit einer Betätigungsstange 32 verbunden. Diese enthält ein Dämpfungsglied, um Bewegungen der Stange aufzuschlucken, wenn die Bremse betätigt wurde. Das Dämpfungsglied besteht aus einer Hülse 33, die gleitbar über der Stange 32 angebracht ist, und einer Druckfeder 34 in der Hülse,, Eine zweite Stange 35 ist mit einem Ende in die Hülse 23 eingeschraubt und dient
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als Anschlag für die Feder. Das entgegengesetzte Ende dieser zweiten Stange ist mit einem Bremsklotz 36 verbunden. Der Klotz 36 ist an zwei Gelenkgliedern 37 befestigt, welche den Bremsklotz anheben, wenn er nach links bewegt wird und abwärts bewegen, wenn er durch die Rückzugfeder
38 nach rechts bewegt wird. Der Bremsklotz ist mit einer geeigneten Bremsoberfläche 39 versehen, welche an einer Anzahl von Rollen angreift und die Weiterbewegung desjenigen Fördergutes hemmen kann, welches dem vorangehenden Fördergut, das die Betätigung des Bremsklotzes 36 bewirkt hat, als nächstes nachfolgt. An der Fördereinrichtung sind mehrere Bremsklötze 36 und Betätigungsfühler 17 A angebracht und jede Fühlerrolle 17 A ist an ihrem entgegengesetzten Ende durch einen Arm 30 unterstützt. Die Fühlerrollen 17 A sind nicht angetrieben, sondern können sich frei drehen, wenn Fördergüter über sie geführt werden.
Der Abstand der Fühlerrollen 17 A kann unterschiedlich sein, um den Längen des zu bewegenden Fördergutes zu entsprechen.
Für die Wirkungsweise kann aus der Fig. 4 ersehen werden, daß, wenn das Fördergut A durch ein Hindernis 40 angehalten wird, es die Fühlerrolle 17 A herunterdrückt und die Stangen 32 und 35 nach links bewegt, um die Bremsfläche
39 an die zugeordneten Rollen 17 anzulegen, welche mit dem hervorstehenden Ende des nächsten Fördergutes B
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in Berührung stehen« Dieses hat seinerseits die von ihm belegte Fühlerrolle 17 A heruntergedrückt, um die entgegen der Förderrichtung benachbarte Bremse zum Anlegen zu bringen. Wenn die Fördereinrichtung frei ohne Blockierung laufen kann, wird der Durchgang der Fördergüter fortlaufend die Bremsen 39 zum Anlegen und Loslassen veranlassen, so daß die Fördergüter in bestimmten Abständen relativ zueinander gehalten werden, was Vereinzelung genannt wird. Wenn irgendein Fördergut angehalten wird, betätigt die heruntergedrückte Fühlerrolle 17 A das Anhalten der entgegen der Förderrichtung nachfolgenden Fördergüter bevor ein nachfolgendes Fördergut die Gelegenheit hat, gegen ein vorangehendes Fördergut anzustoßen.
Der Transport des Fördergutes auf dem Förderband entsprechend Fig. 1 und 2 geht ohne diese Besonderheiten vor sich. Das Gewicht des Fördergutes, das auf die Rollen 17 wirkt, verbessert wesentlich die Antriebsübertragungen an der zweiten Oberfläche 22 der Rollen 20. Wenn jedoch ein Fördergut eine Behinderung auf seinem Wege zustößt, oder wenn es aus irgendeinem Grunde angehalten wird, unterbricht die zweite Oberfläche 22 an dem Rand 23 seinen Antriebsangriff. Der Grund liegt darin, daß für die Rollen 20 Material mit geringem Reibungswert gewählt wurde wie z.B. beschichtes Phenol, ölgetränktes Holz, Nylon oder ähnliches Material, welches geringe oder gar keine
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Änderungen der Reibungswerte unter dem Einfluß von Feuchtigkeit oder Tempraturänderungen zeigt„
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Claims (11)

  1. 2550H3
    Patentansprüche
    ! 1. !Fördereinrichtung mit Förderrollen, die zwischen zwei Seitenschienen auf an diesen befestigten Achsen drehbar gelagert sind und von einem gemeinsamen Antriebsmotor durch einen Antriebsriemen durch Reibungsberührung angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb für jede Förderrolle (17) eine drehbar auf der Achse (12) gelagerte Antriebsübertragungsrolle (20) mit zwei Oberflächen (21,22) verschiedenen Durchmessers vorgesehen ist, von denen die eine (21) für die Aufnahme der Antriebskraft von dem Riemen (25), die zweite (22) zur Weitergabe der Antriebskraft an eine in Reibungsberührung mit ihrem einen Ende (23) auf dieser Oberfläche (22) aufliegende Förderrolle (17) dient, deren anderes Ende (16) in einem an der Achse (12) befestigten Wälzlager (14) geführt wirdo
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des auf der zweiten Oberfläche (22) der AntriebsÜbertragungsrolle (20) aufliegenden Endes (23) der Förderrolle (17) nach innen eingerollt ist und direkt auf der zweiten Oberfläche (22) aufliegt, wobei der innere Durchmesser des eingerollten Randes größer
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    ist als der äußere Durchmesser der zweiten Oberfläche (22).
  3. 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auflage des eingerollten Randes der Förderrolle (17) auf der zweiten Oberfläche (22) der Antriebsübertragungsrolle (20) eine linienförmige Berührung der beiden Oberflächen stattfindete
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsübertragungsrollen (20) aus einem Material mit niedrigem Reibungswert bestehen.
  5. 5. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsübertragungsrollen (20) aus einem Material bestehen, dessen niedriger Reibungswert sich bei Änderungen von Feuchtigkeit und Temperatur nicht wesentlich änderte
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Förderrolle (17) größer ist als der Durchmesser der ersten Oberfläche (21) der Antriebsübertragungsrolle (20).
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Achsen (12) nicht drehbar in den Seitenschienen (10,11) befestigt sind und die Antriebsübertragungsrollen (20) drehbar auf den Achsen (12) gelagert sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Förderrollen (17) Fühler (17A) eingebaut sind, welche durch darüber bewegtes Fördergut (A,B) betätigt werden und welche Bremsen (36) für entgegen der Förderrichtung vorangehende Förderrollen einschalten.
  9. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühler für die Betätigung der Bremsen (36) Rollen (17A) dienen, welche zwischen die Förderrollen (17) an zwei schwenkbaren Armen (30) gelagert so eingebaut sind, daß sie beim Darüberlaufen von Fördergut (A,B) gegen die Kraft einer Rückzugfeder (38) herabgedrückt werden.
  10. 10. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerrollen (17A) über die schwenkbaren Arme (30) und Betätigungsstangen (32,35) mit den Bremsen (36) verbunden sind.
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  11. 11. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet , daß in diQÜie Fühlerrollen (17A) mit den Bremsen (36) verbindenden Betätigungsstangen (32,35) Dämpfungsglieder eingebaut sind.
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DE19752550143 1974-11-11 1975-11-07 Foerdereinrichtung fuer foerderrollen Ceased DE2550143A1 (de)

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