DE2650205A1 - Staurollenbahn zum foerdern und drucklosen stauen von stueckgut - Google Patents

Staurollenbahn zum foerdern und drucklosen stauen von stueckgut

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DE2650205A1 DE19762650205 DE2650205A DE2650205A1 DE 2650205 A1 DE2650205 A1 DE 2650205A1 DE 19762650205 DE19762650205 DE 19762650205 DE 2650205 A DE2650205 A DE 2650205A DE 2650205 A1 DE2650205 A1 DE 2650205A1
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Description

Herr Richard Gebhardt, H. Thomastraße 10, 6920 Sinsheim
Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, mit das Stückgut tragenden Tragrollen, die von je einer xalt einem in eine umlaufende Kette eingreifenden Kettenrad ausgestatteten Zwischenrolle angetrieben werden, wobei die Zwischenrolle durch ein mit einem in die Bahn des Stückgutes ragenden Fühler versehenen Gestänge in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung gestellt wird.
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Nach der deutschen Patentanmeldung P 25 17 015.4 ist bereits eine Rollenbahn zwc. Fördern und Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, vorgeschlagen worden, bei der die Zwischenrolle ein Kettenrad aufweist, das in einer umlaufenden Kette kämmt. Das mit der Tragrolle in Antriebsverbindung bringbare Treibrad kann auch als Zahnrad ausgebildet sein. Hierdurch entsteht eine zweifache formschlüssige Antriebsübertragung, die einerseits in vorteilhafter Weise einen sicheren und zügigen Transport des Stückgutes gewährleistet, andererseits in nachteiliger Weise bei Blockieren eines Stückgutes zwangsläufig durchdreht, so daß bei hohem Leistungsaufwand Beschädigungen an der Bollenbahn und/oder am Stückgut auftreten können. Ferner ergeben sich beim Einkuppeln Schwierigkeiten, die Zähne in Eingriff zu bringen. Ist der Eingriff dann vollzogen, beginnen die Tragrollen ruckartig mit Nenndrehzahl zu drehen. Dies ergibt hohe Belastungsspitzen im Antriebssystem und ruckartige Bewegungen des Stückgutes, wodurch seitliches Ausreichen aus der Bahn mit Verklemmen und Herabfallen von Gutteilen begünstigt werden. Das Treibrad kann auch als Reibrad ausgebildet sein. Das Herstellen und Lösen der Antriebsverbindung ist hierbei problemlos. Nachteilig ist beim Blockieren der Tragrolle das Durchdrehen des Treibrades, wodurch infolge der starken Reibung und der dabei entstehenden Erwärmung des gummiartigen Reibbelages hohe Abnutzung bzw. Zerstörung und demzufolge Antriebsausfall oder -reduzierung entstehen. Da in Lagerräumen die Rollenbahnen ohne Zwischenraum dicht nebeneinander in mehreren Etagen aufgestellt sind, ist die Kontrolle der zahlreichen Antriebsverbindungen sowie das Finden und Auswechseln eines beschädigten Teiles schwierig und aufwendig. Weiterhin wird der Reibwert einer solchen Antriebsverbindung durch Feuchtigkeit und Staub sehr stark reduziert, so daß die Stückgutbewegung verlangsamt, wenn nicht ganz unterbrochen wird. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß das Stückgut zum Beschleunigen aus dem Stillstand nur teilweise, oft nur auf einer einzigen angetriebenen. Tragrolle ruht. Wenn die Auflage auf dieser Tragrolle
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mangelhaft ist bzw. eine der oben beschriebenen Antriebsreduzierungen vorliegt, dann läuft das Stückgut nicht an. Dies ergibt eine Transportstörung mit eventueller Gsrätabeschädigung. Bekannt sich ferner Staurollenbahnen axt direkt angetriebenen Tragrollen, wobei zwischen den getriebenen Sad der Tragrolle und dem Rollenmantel eine Rutschkupplung vorges3hen ist, die bei Stückgutstau durchrutscht. Da die Tragrollen ständig angetrieben werden, muß auch ständig die Kupplungsreibung überwunden werden. Je höher die Anzahl der gestauten Stückgüter ist, um so höher ist auch die aufzubringende Totleistung. Ferner unterliegt das jeweils erste Stückgut einem erheblichem Staudruck durch die nachfolgenden Stückgüter, so daß Druckschäden eintreten können. Die bekannten Rollenbahnen weisen somit Nachteile auf, die einen reibungslosen Dauerbetrieb nicht gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Staurollenbahn unempfindlicher gegen Störungen zu machen bei gleichzeitiger hoher und konstanter Antriebskraftübertragung.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Mantel und der von der Zwischenrolle angetriebenen Habe der Tragrolle als Gleitlager und die Antriebsverbindung zwischen der Zwischenrolle und der Tragrolle als abgeflachte Verzahnung ausgebildet ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die liaba und das Kettenrad mit je einem die abgeflachte Verzahnung aufweisenden Rad verbunden sind.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist eine hohe Antriebsübertragung-dadurch gesichert, daß der Fühler innerhalb der gruppenmäßig zusammengefaßten Zwischenrollen so angeordnet ist, daß das Stückgut innerhalb dieser Rollengruppe zum Stehen kommt
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und daß beim Start alle Tragrollen Tinter dem Stückgut angetrieben werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Kombination von Rutschkupplung und spezieller Verzahnung zuverlässige Überlastsicherung bei leicht ein- und ausrastbarer formschlüssiger Antriebskraftübertragung vorhanden ist. Die Rutschkupplung"bzw. das Gleitlager kann praktisch unbegrenzt im Uberlastbereich, also mit stehendem Rollenmantel laufen. Dagegen greifen die Zähne der abgeflachten Verzahnung leicht ineinander, während i*a Eingriff selbst Formschluß vorhanden ist. Die Steuerung der Zwischenrollen erfordert daher geringe Steuerkräfte und läßt sich leicht durchführen. Um den zügigen Anlauf des Stückgutes trotz des Gleitlagers mit seinem zwangsläufig begrenzten tibertragungsnojnent sicherzustellen, werden alle Tragrollen unter dem Stückgut an dss Zugmittel sofort angekuppelt und angetrieben. Gleichfalls vjärd durch das Steuergestänge und entsprechendes Abkuppeln der Stillstand der Stückgüter immer im Bereich einer Rollengruppe sichergestellt. Die Staurollenbahn ist somit unempfindlich gegen durch ein Stückgut oder Teile desselben hervorgerufene Stockungen im Transportfluß. Das Stückgut wird ferner zügig unabhängig von Feuchtigkeits- und Verstaubungsgrad der Urcgobungsluft und eventueller anderer Verschmutzung dar Ubertragungsräder beschleunigt. Endlich lassen sich die Zwischenrollen leicht verstellen, so daß die Steuerung feinfühlig und mit geringem Kraftaufv/and erfolgt. Die Staurollenbahn nach der Erfindung ist daher bei hoher Funktionssicherheit vielfältig einsetzbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die Staurollenbahn;
Figur 2 die Schnittansicht gemäß Linie II - II in Figur 1;
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Figur 3 einen Querschnitt durch die Staurollenbahn anderer Ausführung;
Figur If die Schnittansicht geiJiS Linie IV - IV in Figur 3;
Figur 5 einen Teilschnitt durch den Tragrcllanantrieb;
Figur 6 an weitere Ausbildung dar Verzahnung;
Figur 7 die Seitenansicht der Staurollenbahn;
Figur 8 die Zwischenrollenverstellung in vergrößertem Maßstab.
Die Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, besteht aus sv/ai parallelen Rahmen 1, zwischen denen die Tragrcllen 2 drehbar gelagert sind. Auf den Tragrollen 2 ruht das Stückgut. Isr 3L-Ji^n 1} mindestens auf der Antriebsseite, ist U-fcrmig ausgebildet, so daß der gesamte Antrieb innerhalb des TJ-Profiles ur.tc_ gebracht ist. Die Tragrolle ist auf einer durchgehenden Achse 3 gelagert, die beiderseits an den Rahmen 1 angeschraubt ist. Auf diese Achse 3 aufgeschoben ist auf jeder Seite ein '»Valzlager k> das eine wabe 53 z.B. aus Kunststoff trägt. Die Nabe 5 besitzt auf der Antriebsseite ein Zylinderteil 6, auf das der nach innen gebördelte Rand 7 des Mantels 8 der Tragrolle 2 geschoben ist. Rand 7 und Zylinderteil 6 bilden bei entsprechender Materialauswahl, z.B. Metall auf Kunststoff, ein Gleitlager 9? das einerseits durch die Reibung zwischen Rand 7 und Zylinderteil 6 ein BrehncEic-nt auf den Mantel 8 überträgt, andererseits bei Widerstand am Stückgut praktisch unbegrenzte Zeit durchdrehen kann.
Nach den Figuren 1 und 2 ist nit der Nabe 5 koaxial verbunden ein Zahnrad 10, das eine abgeflachte Versahnung 11, z.B. eine Wellenverzahnung oder eine in der Sahnhöhe gegenüber einer Normalverzahnung reduzierte Verzahnung (Figur 6)aufweist, ua sowohl einen sicheren Eingriff beim Kuppeln, als auch einen hohen Formschluß während der Antriebsübertragung zu erhalten. Dem Zahnrad
- β 809818/0598
10 zugeordnet ist ein Gegenzahnrad 12, das mit einau Kettenrad 13 fest, verbunden ist» Gegenzahnrad 12 und Kettenrad 13 sind auf einer Achse 1 If in einem Gehäuse 15 drehbar gelagert. Letzteres ist um eine am Rahmen 1 befestigte Achse \o schv;enkbar, so daß die abgeflachte Verzahnung 11 des Gegsnzahnradss 12 in oder außer Eingriff mit der abgeflachten Verzahnung 11 des Zahnrades 10 gebracht werden kann. In der so einstellbaren Antriebs- und Freilauf stellung der aus des Gegenzahr.rad 12 und des Kettenrad 13 bestehenden Zwischenrolle 17 bleibt das Kettenrad 13 ständig in Eingriff mit einer umlaufenden Kette 18, die unter dem Kettenrad 13 von rechts nach links durch einen nicht dargestellten Antrieb bewegt v/ird, so daß sich das Kettenrad 13 im Uhrzeigersinn dreht und das auf der Tragrolle 2 ruhende Stückgut nach links gemäß Figur 2 transportiert v/ird, Unterhalb des Kettenrades 13 liegt die Kette 18 auf einer Gleitführung 19, während das oberhalb der Zwischenrolle \^ zurückgeführte. Kettentrum 18· auf Tragkörpern 20, z.B. aus Kunststoff, abgestützt ist.
Zum gruppenweisen Verstellen der Zivischenräder 17 dient ein am jeweiligen Gehäuse 13 angelenktes Gistange 21, das mit einem in die Bahn des Stückgutes 22 hiiieinrassnasn Fühler 23 verbunden ist (Figuren 7 und 8). Der Fühler 23 besteht ax.3 einer an einem Schwenkhe-bel 2if gelagerten Rolle 23. Der Schwenkhebel Zk ist um eine am Rahaen 1 angeordnete Achse £6 schv/cnlcbr-r, wobei die Rolle 25 nach unten taucht. Unterhalb der Achsa 26 ist am Schwenkhebel 2.1+ an einem Bolzen 27 ein Z".vi3chenhebel 23 angelenkt, der etwa in der Kitte einen weiteren Solsen 29 trägt. An diesem sind eine gegen die Transportrichtung gar.äTi Pfeil 32 ragende Stange 30 und eine in die Transportricht-ung 32 gerichtete Stange 31 gelenkig gelagert. Die Stange 30 steht über ein Langloch 33 mit dem Gestänge 21 bzw. dem nächsten Gehäuse 15 in Verbindung, während die Stange 3? über ein dem Langlcch 33 gleichartig ausgebildetes Langloch- 3^ mit dem Gehäuse 15 der in Transportrichtung 32 vor dem Fühler 23 angeordneten Zwischenrolle 17 verbunden ist.
809818/0598 BADQRtQINAl... ^
Der Bolzen 27 trägt noch eine Verbindungsstange 35, die gegen die Transportrichtung 32. sich bis ciz dss untere läide des nächsten Zwischenhebels 28 erstreckt und dort durch einen Bolzen angelenkt ist.
Normalerweise befindet sich der Fühler 23 in seiner angehobenen Stellung, in der die Rolle 25 in die Bahn äss Stückgutes 22 hineinragt. Alle Zv/ischsnrollen 17 stehen in der Antrisbsstellung, in der die Bewegung der Kette To auf die Tragrollen 2 übertragen wird, d.h. die Tragrollen 2 drehen sich und fördern das Stückgut 22 in Transportriehtung 32» überrcllt ein Stückgut 22 die Rolle 25, dann schwenkt dir Schv;enkh.ebsl 24 im Gegenuhrzeigersinn und der Bolzen 27 gelangt in die Stellung 27'. Da die Stange 35 nicht bewegt wird, kippt dar Zwischenhebel 28 uni den Bolzen 36 in die strichpunktiert angedeutete schräge Lage. Dabei bewegt sich der Bolzen 29 in die Stellung 29*. Die Bevregungsstrecke entspricht hierbei dö-r Länge der Langlöcher 33 und· 3h, <ä.h. die Zwischenrollen 17 bleiben in ihrer Antriebsstellung.
Ist bereits ein Stückgut 22 gespeichert, hält dieses den Fühler 23 in seiner gedrückten, in Figur δ strichpunktiert angedeuteten Stellung, in der die Verbindungsstanga 35 durch den in die Stellung 2?f gelangenden Bolzen 27 gegen die Transportrichtung 32 verstellt ist. Dadurch wird der Bolzen 36 -es nächsten Zwischenhebels 28 in die Stellung 36' gestillt. Der Bolzen 29 nimmt dadurch seine Stellung 29' ein, in dor der Antrieb dieser angeschlossenen Rollengruppe noch nicht unterbrochen ist. Hat nun das Stückgut 22 den Fühler 23 dieser Rollengruppe erreicht und drückt diesen nach unten, dann wird durch die zusätzliche Beilegung des Bolzens 27 in seine Stellung 27' der Bolzen 29 aus der Stellung 29' in die Stellung 29{f gestellt. Da die freie Verstellbarkeit der Langlöcher 3Ί> und 3k- bereits überwunden ist, werden durch diese zusätzliche Bewegung die Zwischenrollen 17 im Gegenuhrzeigersinn aus der Antriebs- in die Freilaufstellung gestellt und so der Antrieb auf diese Rollengruppe unterbrochen. Das
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Stückgut 22 rollt aus und bleibt stehen, wobei das vordere Ende auf der noch zir eben ausgeschalteten Sollengruppo gehörenden Tragrolle 2 liegt, wie in Figur 7 strichpunktiert angedeutet ist.
Gibt das davor stehende Stückgut 22 ihren Fähler 23 frei, dann bewegt sich der Bolzen J>6 aus der Stellung 36! zurück in seine Ausgangsstellung und damit der Bolzen 29 aus der Stellung 29" in die Stellung 29·, in der alle Zwischenrollen 17 der angeschlossenen Rollengruppe wieder in die Antriebsstellung gelangen. Alle unter dem Stückgut 22 befindlichen Tragrollen 2 werden so angetrieben. Durch die Gleitlager 9 "wird der Antriebsstoß gemildert, andererseits durch die hohe Sohl der treibenden Tragrollen
2 eine zügige Beschleunigung erreicht. Sollte sich ein Stückgut 22 einmal verklemmen, drehen die Gleitlager 9 der betroffenen Tragrollen 2 durch, ohne das Antriebssystem in schädlicher Weise zu belasten.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist das Kettenrad 13 der Zwischenrolle 17 axial neben dem Zahnrad 10 angeordnet. ITm eine gleichmäßige Belastung zu erreichen, ist resäß den Figuren
3 und if das Kettenrad 13 mittig im Gegenzahnrad 12 angeordnet. Entsprechend weist das Zahnrad 10 der Habe 5 eine mittige Ringnut 51 auf, in die das Kettenrad 13 eintaucht. In weiterer Ausgestaltung gemäß Figur 5 sind das Zahnrad 10, das Gleitlager 9 und das Wälzlager if in einer radialen Ebene angebracht, so daß zur Lagerung der Nabe 5 ©in einziges iTälalager if ausreicht. Natürlich läßt sich auch die abgeflachte Versahnung 11 noch anders ausbilden, um den gewünschten leichten Eingriff bei hohem Formschluß zu gewährleisten.
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jmrnm am

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    T. Staurollenbahn sum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut, insbesondere vor. Paletten, nit das Stückgut tragenden Tragrollen, die von je einer nit einem in eine umlaufende Kette eingreifenden Kettenrad ausgestatteten Zwischenrolle angetrieben v/erden, v/obei die Zwischenrolle durch ein mit einem in die Bahn des Stückgutes ragenden Fühler versehenen Gestänge in eine Antriebs- und eine Freilaufstellung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Mantel (8) und der von der Zwischenrolle (17) angetriebenen Nabe (5) der Tragrolle (2) als Gleitlager (9) und die Antriebsverbindung zwischen der ZwiscLenrolle (17) und der Tragrolle (2) als abgeflachte Verzahnung (11) ausgebildet ist.
    2· Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabe (5) und das Kettenrad (13) sit je einem die" abgeflachte Verzahnung (11) aufweisenden Bad (10,12) verbunden sind»
    3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Ns.bs (5) und das Kettenrad (13) einstückig mit dem die abgeflachte Veraahnung (11) aufweisenden Bad (10, 12) hergestellt sind.
    if. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß als- Gleitlager (9) die Nabe (5) ein abgesetztes Zylinderteil (6) aufweist, auf das der Mantel (8) mit einem stirnseitig nach innen gebördelten Rand (7) aufgeschoben ist.
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    5· Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß das die abgeflachte Verzahnung (11) tragende Gegenzahnrad (12) der S;/ischer:roIle (17) beidseitig des Kettenrades (13) angeordnet ist und das die abgeflachte Versahung (11) tragende Zahnrad (10) der Habe (5>) eine Hingnut (51) zum Ein tauchen, des Kettenrades (13) aufweist.
    6. Staurollenbahn nach einen cdsr mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die liabe (p) und und die ZvriLschenrolle (17) j avails nit daii die abgeflachte Verzahnung (11) tragenden Had (10, 12) als Kunststoffteil hergestellt sind.
    7· Staurollenbahn nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeflachte Verzahnung (11) als Wellenverzahnung ausgebildet ist.
    8. Staurollenbahn nach einen oder mehreren dar Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dia abgeflachte Verzahnung (11) etwa als in dsr Zahnhöhe reduzierte Normalverzahnung ausgebildet ist*
    9· Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (9)> die abgeflachte Verzahnung (11) und das Wälzlager (Zf) zum Lagern auf der die Tragrolle (2) tragenden Achse (3) im wesentlichen in. einer radialen Ebene angeordnet sind.
    10. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (23) " innerhalb der gruppenaäßig zusammengefaßten Zwischenrollen (17) so angeordnet ist, daß das Stückgut (22) innerhalb dieser Bollengruppe zum Stehen kommt und daß beim Start alle Tragrollen (2) unter dem Stückgut {Z2) angetrieben werden.
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    Tl. Stsurollenbahn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an Fähler (23) ein Zv.äsclionlicbal (23) angelenkt ist, dessen freies Ende durch eine Verbindunjsstange (35) sit dem in Transportrichtung (32) davor liegenden Fühler (23) verbunden ist und an dem in einer Zv/ischensteilung Stangen (30, 31) angelenkt sind, die durch Langlöcher (33j-3*f)
    nit den Zwischrollen (17) verbunden sind.
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