DE2650205C2 - Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut - Google Patents
Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von StückgutInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Staurollenbahn ist bereits in der DE-OS 25 17 015 bekanntgeworden, bei der die Zwischenrolle
ein Kettenrad aufweist, das in einer umlaufenden Kette kämmt. Das mit der Tragrolle in Antriebsverbindung
bringbare Treibrad kann auch als Zahnrad ausgebildet sein. Hierdurch entsteht eine zweifache formschlüssige
Antriebsübertragung, die einerseits in vorteilhafter Weise einen sicheren und zügigen Transport
des Stückgutes gewährleistet, andererseits in nachteiliger Weise bei Blockieren eines Stückgutes zwangsläufig
durchdreht, so daß bei hohem Leistungsaufwand Beschädigungen an der Rollenbahn und/oder am Stückgut
auftreten können. Ferner ergeben sich beim Einkuppeln Schwierigkeiten, die Zähne in Eingriff zu bringen. Ist der
Eingriff dann vollzogen, beginnen die Tragrollen ruckartig mit Nenndrehzahl zu drehen. Dies ergibt hohe
Belastungsspitzen im Antriebssystem und ruck<jiige
Bewegungen des Stückgutes, wodurch seitliches Ausweichen aus der Bahn mit Verklemmen und Herabfallen
von Gutteilen begünstigt werden. Das Treibrad kann als Reibrad ausgebildet sein. Das Herstellen und Lösen der
Aotriebsverbindung ist hierbei problemlos. Nachteilig ist beim Blockieren der Tragrolle das Durchdrehen des
Treibrades, wodurch infolge der starken Reibung und der dabei entstehenden Erwärmung des gummiartigen
Reibbelages hohe Abnutzung bzw. Zerstörung und demzufolge Antriebsausfall oder -reduzierung entstehen.
Da in Lagerräumen die Rollenbahn ohne Zwischenraum dicht nebeneinander in mehreren Etagen
aufgestellt sind, ist die Kontrolle der zahlreichen Antriebsverbindungen sowie das Finden und Auswechseln
eines beschädigten Teiles schwierig und aufwendig. Weiterhin wird der Reibwert einer solchen Antriebsverbindung
durch Feuchtigkeit und Staub sehr stark reduziert, so daß die Stück^atbewegung verlangsamt, wenn
nicht ganz unterbrochen wird. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß das Stückgut zum Beschleunigen aus
dem Stillstand nur teilweise, oft nur auf einer einzigen angetriebenen Tragrolle ruht. Wenn die Auflage auf dieser
Tragrolle mangelhaft ist bzw. eine der oben beschriebenen Antriebsreduzierungen vorliegt, dann läuft
das Stückgut nicht an. Dies ergibt eine Transportstörung mit eventueller Gerätebeschädigung. In der DE-OS
25 50 143 ist darüberhinaus eine Staurolienbahn mit direkt angetriebenen Tragrollen bekanntgeworden, bei
der zv/ischen dem getriebenen Rad der Tragrolle und dem Rollenmantel eine Rutschkuppluc^ vorgesehen ist,
die bei Stückgutstau durchrutscht. Da die Tragrollen ständig angetrieben werden, muß auch ständig die
Kupplungsreibung überwunden werden. Je höher die Anzahl der gestauten Stückgüter ist, um so höher ist
auch die aufzubringende Totleistung. Ferner unterliegt das jeweils erste Stückgut einem erheblichen Staudruck
durch die nachfolgenden Stückgüter, so daß Druckschäden eintreten können. Die bekannten Rollenbahnen
weisen somit Nachteile auf, die einen reibungslosen Dauerbetrieb nicht gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Staurollenbahn nach der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
diese beim Anfahren unempfindlicher gegen Störungen ist und gleichzeitig eine hohe und konstante Antriebskraft
überträgt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei der Staurollenbahn der eingangs genannten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Kombination von
Rutschkupplung und spezieller Verzahnung zuverlässige Überlastsicherung bei leicht ein- und ausrastbarer
formschlüssiger Antriebskraftübertragung vorhanden ist. Die Rutschkupplung bzw. das Gleitlager kann praktisch
unbegrenzt im Oberlastbereich, also mit stehendem Rollenmantel laufen. Dagegen greifen die Zähne
der abgeflachten Verzahnung leicht ineinander, während im Eingriff selbst Formschluß vorhanden ist Die
Steuerung der Zwischenrollen erfordert daher geringe
Steuerkräfte und läßt sich leicht durchführen. Um den zügigen Anlauf des Stückgutes trotz des Gleitlagers mit
seinem zwangsläufig begrenzten Übertragungsmoment sicherzustellen, werden alle Tragrollen unter dem
Stückgut an das Zugmittel sofort angekuppelt und angetrieben. Gleichfalls wird durch das Steuergestänge
und entsprechendes Abkuppeln der Stillstand der Stückgüter immer im Bereich einer Rollengruppe sichergestellt
Die Staurollenbahn ist somit unempfindlich gegen durch ein Stückgut oder Teile desselben hervorgerufene
Stockungen im Transportfluß. Das Stückgut wird ferner zügig unabhängig vom Feuchtigkeits- und is
Verstaubungsgrad der Umgebungsluft und eventueller anderer Verschmutzung der Übertragungsräder beschleunigt
Endlich lassen sich die Zwischenrollen leicht verstellen, so daß die Steuerung feinfühlig und mit geringem
Kraftaufwand erfolgt Die Staurollenbahn nach der Erfindung ist daher bei hoher Funktionssicherheit
vielfältig einsetzbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung Snid in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch die Staurollenbahn; Fig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie H-II in F ig. 1;
Fig.3 einen Querschnitt durch die Staurollenbahn
anderer Ausführung;
F i g. 4 die Schnittansicht gemäß Linie IV-IV in F i g. 3;
F i g. 5 einen Teilschnitt durch den Tragrollenantrieb; F i g. 6 an weiterer Ausbildung der Verzahnung;
F i g. 7 die Seitenansicht der Staurollenbahn;
Fig. 8 die Zwischenrollenverstellung in vergrößertem
Maßstab.
Die Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, besteht
aus zwei parallelen Rahmen 1, zwischen denen die Tragrollen 2 drehbar gelagert sind. Auf den Tragrollen 2
ruht das Stückgut. Der Rahmen 1, mindestens auf der Antriebsseite, ist U-förmig ausgebildet, so daß der gesamte
Antrieb innerhalb des U-Profiles untergebracht ist. Die Tragrolle 2 ist auf einer durchgehenden Achse 3
gelagert, die beiderseits an der. Rahmen 1 angeschraubt ist Auf diese Achse 3 aufgeschoben ist auf jeder Seite
ein Wälzlager 4, das eine Nabe 5, z. B. aus Kunststoff trägt Die Nabe 5 besitzt auf der Antriebsseite ein Zylinderteil
6, auf das der nach innen gebördelte Rand 7 des Mantels 8 der Tragrolle 2 geschoben ist. Rand 7 und
Zylinderteil 6 bilden bei entsprechender Materialauswahl, z. B. Metall auf kunststoff, ein Gleitlager 9, das
einerseits durch die Reibung zwischen Rand 7 und Zylinderteil b ein Drehmoment auf den Mantel 8 überträgt,
andererseits bei Widerstand am Stückgut praktisch unbegrenzte Zeit durchdrehen kann.
Nach den F i g. 1 und 2 ist mit der Nabe 5 koaxial verbunden ein Zahnrad 10, das eine abgeflachte Verzahnung
11, z. B. eine Wellenverzahnung oder eine in der Zahnhöhe gegenüber einer Normalveraahnung reduzierte
Verzahnung (Fig.6) aufweist, um sowohl einen sicheren Eingriff beim Kuppeln, als auch einen hohen
Formschluß während der Antriebsübertragung zu erhalten. Dem Zahnrad 10 zugeordnet ist ein Gegenzahnrad
12, das mit einem Kettenrad 13 fest verbunden ist. Gegenzahnrad 12 und Kettenrad 13 sind auf einer Achse
14 in einem Gehäuse 15 drehbar gelagert. Letzterer ist um eine am Rahmen 1 befestigte Achse 16 schwenkbar,
so daß die abgeflacilte Verzahnung 11 des Gegenzahnrades
12 in oder außer Eingriff mit der abgeflachten Verzahnung 11 des Zahnrades 10 gebracht werden
kann. In der so einstellbaren Antriebs- und Freilaufstellung
der aus dem Gegenzahnrad 12 und dem Kettenrad 13 bestehenden Zwischenrolle 17 bleibt das Kettenrad
13 ständig in Eingriff mit einer umlaufenden Kette 18, die unter dem Kettenrad 13 von rechts nach links durch
einen nicht dargestellten Antrieb bewegt wird, so daß sich das Kettenrad 13 im Uhrzeigersinn dreht und das
auf der Tragrolle 2 ruhende Stückgut nach links gemäß F i g. 2 transportiert wird. Unterhalb des Kettenrades 13
liegt die Kette 18 auf einer Gleitführung 19, während das oberhalb der Zwischenrolle 17 zugeführie Kettentrum
18' auf Tragkörpern 20. z. B. aus Kunststoff, abgestützt ist.
Zum gruppen weisen Verstellen der Zwischenräder 17
dient ein am jeweiligen Gehäuse 15 angelenktes Gestänge 21, das mit einem in die Bahn des Stückgutes 22
hineinragenden Fühler 23 verbunden ist (Fig. 7 und 8). Der Fühler 23 besteht aus einer an einem Schwenkhebel
24 gelagerten Rolle 25. Der Schwenkhebel 24 ist um eine am Rahmen 1 angeordneie Aciise 26 schwenkbar,
wobei die Rolle 25 nach unten taucht. Unterhalb der Achse 26 ist am Schwenkhebel 24 an einem Bolzen 27
ein Zwischenhebel 28 angelenkt, der etwa in der Mitte einen weiteren Bolzen 29 trägt. An diesem sind eine
gegen die Transportierung gemäß Pfeil 32 ragende
Stange 30 und eine in die Transportrichtung 32 gerichtete Stange 31 gelenkig gelagert. Die Stange 30 steht über
ein Langlpch 33 mit dem Gestänge 21 bzw. dem nächsten Gehäuse 15 in Verbindung, während die Stange 31
über ein dem Langloch 33 gleichartig ausgebildetes Langloch 34 mit dem Gehäuse 15 der in Transportrichtung
32 vor dem Fühler 23 angeordneten Zwischenrolle 17 verbunden ist.
Der Bolzen 27 trägt noch eine Verbindungsstange 35, die gegen die Transportrichtung 32 sich bis an das untere
Ende des nächsten Zwischenhebels 28 erstreckt und dort durch einen Bolzen 36 angelenkt ist.
Normalerweise befindet sich der Fühler 23 in seiner angehobenen Stellung, in der die Rolle 25 in die Bahn
d^s Stückgutes 22 hineinragt Alle Zwischenrollen 17
stehen in der Antriebsstellung, in der die Bewegung der Kette 18 auf die Tragrollen 2 übertragen wird. d. h. die
Tragrollen 2 drehen sich und fördern das Stückgut 22 in Transportrichtung 32. Überrollt ein Stückgut 22 die Rolle
25, dann schwenkt der Schwenkhebel 24 im Gegenuhrzeigersinn und der Bolzen 27 gelangt in die Stellung
27'. Da die Stange 35 nicht bewegt wird, kippt der Zwischenhebel 28 um den Bolzen 36 in die strichpunktiert
angedeutete schräge Lage. Dabei bewegt sich der Bolzen 29 in die Stellung 29'. Die Bewegungsstrecke entspricht
hierbei der Länge der Langlöcher 33 und 34, d. h. die Zwischenrollen 17 bleiben in ihrer Antriebsstellung.
Ist bereits ein Stückgut 22 gespeichert, hält dieses den Fühler 23 in seinsr gedrückten, in F i g. 8 strichpunktiert
angedeuteten Stellung, in der die Verbindungsstange 35 durch den in die Stellung 27' gelangenden Bolzen 27
gegen die Transportrichtung 32 verstellt ist. Dadurch wird der Bolzen 36 des nächsten Zwischenhebels 28 in
die Stellung 36' gestellt. Der Bolzen 29 nimmt dadurch seine Stellung 29' ein, in der der Antrieb diejer angeschlossenen
Rollengruppe noch nicht unterbrochen isf. Hat nun das Stückgut 22 den Fühler 23 dieser Rollengruppe
erreicht und drückt dieses nach unten, dann wird durch die zusätzlicht Bewegung des Bolzens 27 in seine
Stellung 27' der Bolzen 29 aus der Stellung 29' in die Stellung 29" gestellt. Da die freie Verstellbarkeit der
Langlöcher 33 und 34 bereits überwunden ist. werden durch diese zusätzliche Bewegung die Zwischenrollen
17 im Gegenuhrzeigersinn aus der Antriebs- in die Freilaufstellung
gestellt und so der Antrieb auf diese Rollengruppe unterbrochen. Das Stückgut 22 rollt aus und
bleibt stehen, wobei das vordere Ende auf der noch zur eben ausgeschalteten Rollengruppe gehörenden Tragrolle
2 liegt, wie in F i g. 7 strichpunktiert angedeutet ist.
Gibt das davor stehende Stückgut 22 ihren Fühler 23 frei, dann bewegt sich der Bolzen 36 aus der Stellung 36'
zurück in seine Ausgangsstellung und damit der Bolzen 29 aus der Stellung 29" in die Stellung 29', in der alle
Zwischenrollen 17 der angeschlossenen Rollengruppe wieder in die Antriebsstellung gelangen. Alle unter dem
Stückgut 22 befindlichen Tragrollen 2 werden so angetrieben. Durch die Gleitlager 9 wird der Antriebsstoß
gemildert, andererseits durch die hohe Zahl der treibenden Tragrollen 2 eine zügige Beschleunigung erreicht.
Sollte sich ein Stückgut 22 einmal verklemmen, drehen die Gleitlager 9 der bciröiicficri Trägrollen 2 durch, ohne
das Antriebssystem in schädlicher Weise zu belasten.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 1 und 2 ist das Kettenrad
13 der Zwischenrolle 17 axial neben dem Zahnrad 10 angeordnet. Um eine gleichmäßige Belastung zu
erreichen, ist gemäß den F i g. 3 und 4 das Kettenrad 13 mittig im Gegenzahnrad 12 angeordnet. Entsprechend
weist das Zahnrad 10 der Nabe 5 eine mittige Ringnut 5' auf, in die das Kettenrad 13 eintaucht. In weiterer Ausgestaltung
gemäß F i g. 5 sind das Zahnrad 10, das Gleitlager 9 und das Wälzlager 4 in einer radialen Ebene
angebracht, so daß zur Lagerung der Nabe 5 ein einziges
Wälzlager 4 ausreicht. Natürlich läßt sich auch die abgeflachte Verzahnung 11 noch anders ausbilden, um
den gewünschten leichten Eingriff bei hohem Formschluß zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
65
Claims (8)
1. Staurollenbahn zum Fördern und drucklosen Stauen von Stückgut, insbesondere von Paletten, mit
das Stückgut tragenden Tragrollen, die von je einer mit einem in eine umlaufende Kette eingreifenden
Kettenrad ausgestatteten Zwischenrolle angetrieben werden, wobei die Zwischenrolle durch ein mit
einem in die Bahn des Stückgutes ragenden Fühler versehenen Gestänge aus einer Antriebs- in eine
Freilaufstellung gestellt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem Mantel (8) und der von der Zwischenrolle (17) angetriebenen Nabe
(5) der Tragrolle (2) in an sich bekannter Weise als Gleitlager (9) und die Antriebsverbindung zwischen
der Zwischenrolle (17) und der Tragrolle (2) als abgeflachte Verzahnung (11) ausgebildet ist
2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch g-2-kennzeichnet,
daß die Nabe (5) und das Kettenrad (13) mit je eitlem die abgeflachte Verzahnung (11)
aufweisenden Rad (10,12) verbunden ist
3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) und das
Kettenrad (13) einstückig mit dem die abgeflachte Verzahnung (11) aufweisenden Rad (10, 12) hergestellt
sind.
4. Staurolienbahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die abgeflachte
Verzahnung (11) tragende Gegenzahnrad (12) der Zwischenrolle /17) beidseitig des Kettenrades (13)
angeordnet ist und das die abgeflachte Verzahnung (11) tragende Zahnrad (K') der r-.abe (5) eine Ringnut
(5') zum Eintauchen des Kettenrades (13) aufweist.
5. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nabe (5) und die Zwischenrolle (17) jeweils mit dem die abgeflachte Verzahnung (11) tragenden Rad (10,
12) als Kunststoffteil hergestellt sind.
6. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurc-h gekennzeichnet, daß die
abgeflachte Verzahnung (11) als Wellenverzahnung ausgebildet ist.
7. Staurollenbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgeflachte Verzahnung (11) etwa als in der Zahnhöhe reduzierte Normalverzahnung ausgebildet ist.
8. Staurollenbahn nach den Ansprüchen ί bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (9), die
abgeflachte Verzahnung (11) und ein Wälzlager (4) zum Lagern auf der die Tragrolle (2) tragenden Achse
(3) radial in einer Ebene angeordnet sind.
55
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