DE2029647A1 - Stückgutrollenbahn - Google Patents

Stückgutrollenbahn

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DE2029647A1
DE2029647A1 DE19702029647 DE2029647A DE2029647A1 DE 2029647 A1 DE2029647 A1 DE 2029647A1 DE 19702029647 DE19702029647 DE 19702029647 DE 2029647 A DE2029647 A DE 2029647A DE 2029647 A1 DE2029647 A1 DE 2029647A1
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Hans vom; Specht Dieter; 5678 Wermelskirchen Stein
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D11/00Clutches in which the members have interengaging parts
    • F16D11/02Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member
    • F16D11/04Clutches in which the members have interengaging parts disengaged by a contact of a part mounted on the clutch with a stationarily-mounted member with clutching members movable only axially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Bezeichnung: S t ü c k g u t r olle n b a h n Die Erfindung betrifft eine Stückgutrollenbahn mit zahlreichen zwischen zwei Längsträgern nebeneinander gelagerten Förderrollen, deren Rollenachsen mit dem Rollenmantel drehfest verbunden sind und auf einem herausragenden Ende ein drehfest auf der Rollenachse befestigtes Antriebsrad tragen, und mit einer Antriebswelle, die neben einem der Längsträger angeordnet ist und auf der Antriebskörper drehfest montiert sind, die mit den Antriebsrädern auf den Rollenachsen in Eingriff stehen.
  • Rollenbahnen zur Förderung von Stückgütern, wie beispielsweise Kartons, sind seit langem bekannt. Sie bestehen zumeist aus zwei parallel nebeneinander verlaufenden Längsträgern, zwischen denen die Förderrollen angeordnet sind, deren Achsen in den Längsträgern drehbar gelagert sind. Es ist auch seit langem bekannt, einzelne oder alle Rollen einer solchen Rollenbahn anzutreibeny um die Stückgüter über die Rollenbahn vorwärts zu bewegen. Zahlreiche Antriebsarten für die Förderrollen sind bekannte So kennt man Rollenbahnen, bei denen unter den Förderrollen ein kontinuierlich angetriebenes Förderband angeordnet ist, das in Anlage an die Unterseite der Förderrollen anhebbar ist, damit die Förderrollen durch Reibungseingriff mit dem Förderband angetrieben werden können. Bekannt ist ferner eine Rollenbahn, bei der die Achsen der anzutreibenden Förderrollen mit den Rollen drehfest verbunden und auf einer Seite verlängert sind, wobei auf dieser Verlängerung der Rollenachsen eine Riemenscheibe oder ein Kettenrad angeordnet ist, mit dem ein Riemen bzw. eine Kette zum Antrieb der Förderrolle in Eingriff steht. Ferner ist eine Rollenbahn bekannt, bei der die Rollenachsen drehfest mit dem Rollenmantel verbunden sind und auf einem an einer Seite herausragenden Ende ein Kegelzahnrad tragen, mit dem ein entsprechendes Kegelzahnrad in Eingriff steht, das auf einer neben dem betreffenden Längsträger angeordneten und mit einem Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle befestigt ist. Bei dieser Konstruktion müssen die Kegelzahnräder der Rollenachsen auf einem frei auskragenden Ende der Rollenachsen sitzen und außerdem ist die Breite der zum Antrieb dienenden Konstruktion wegen der erforderlichen Voreinander anordnung der Antriebszahnräder verhältnismäßig groß.
  • Bekannt sind auch Stückgutrollenbahnen, die in Abschnitte unterteilt sind, wobei die Stückgüter in in Förderrichtung vorangehenden Abschnitten durch Abschalten des Förderrollenantriebes angehalten werden, wenn der in Förderrichtung nächste Abschnitt mit einem Stückgut besetzt ist. Mit derartigen Stückgutrollenbahnen kann man beispielsweise sehr empfindliche Stückgüter transportieren und dabei dafür sorgen, daß diese Stückgüter - beispielsweise bei Bildung eines Staues auf der Rollenbahn - nicht aneinander stoßen. Wenn bei diesen Fördervorrichtungen nämlich ein Abschnitt mit einem Stückgut besetzt ist, dann wird von diesem Stückgut ein Taster in diesem Abschnitt niedergedrückt, der den Antrieb in dem dem besetzten Abschnitt vorangehenden Abschnitt abschaltet, so daß das nächste Stückgut in diesem vorangehenden Abschnitt zum Stehen gebracht wird. Hierzu betätigt der Taster, wenn er von einem Stückgut niedergedrückt wird, eine Kupplung, die entweder innerhalb der Förderrolle oder auch in der Antriebs transmission zur Förderrolle angeordnet ist. Bei derartigen Stückgutrollen bahnen bereitet es Schwierigkeiten, die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft durch das Niederdrücken des Tasters zu erzeugen und über das zwischen dem Taster und der Kupplung erforderliche, zumeist komplizierte und lange Gestange zu übertragen. Daher sind diese bekannten Stückgutrollenbahnen konstruktiv verhältnismäßig aufwendig und funktionell störungsb anfällig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stückgutrollen bahn mit angetriebenen Förderrollen zu schaffen, die konstruktiv überaus einfach und preiswert herzustellen ist und dennoch eine lange Lebensdauer praktisch ohne Wartungsaufwand hat, wobei eine Zusammenstellung der Stückgutrollenbahn aus Einzelelementen nach dem sogenannten Baukastenprinzip aus wenigen Bauelementen möglich sein soll. Darüberhinaus soll die Brfinu dung eine Stückgutrollenbahn schaffen, bei der der Antrieb der Förderrollen durch einen vom Stückgut betätigten Taster ausrückbar ist, wobei die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft vom Antrieb selbst, statt wie bisher vom Taster geliefert wird.
  • Die Losung dieser und weiterer9 für den Fachmann auf der fland ender oder sich aus der folgenden Beschreibung ergebender gben erfolgt bei einer Stückgutrollenbahn der eingangs beschr-ebenen Art gemäß der Erfindung dadurch9 daß die Antriebs körper Schnecken und die Antriebsräder mit diesen Schnecken in Eingriff stehende Schneckenräder sind.
  • Auf diese Weise entsteht eine Stückgutrollenbahn überaus einfaches Bauart, die aus preiswert zu fertigenden und wartungsfrei sowie selbstschmierend arbeitenden Kunststoffelementen aufgebaut werden kann, wobei die Konstruktionsbreite der zum Antrieb der Förderrollen dienenden Konstruktionselemente sehr gering ist.
  • Bei einer Stückgutrollenbahn dieser Art mit wenigstens einem n den Bewegungsweg der Stückgüter ragenden und von diesen niederdrückbaren Taster, der, wenn er nidergedrückt wird9 eine zwischen den Förderrollen und der Antriebswelle angeordnete Kupplung ausrückt, kann man erfindungsgemäß vorsehen, daß die schnecke drehfest aber axial verschieblich auf einer parallel ur Antriebswelle neben dieser angeordneten Antriebszwischenelle montiert ist, daß auf der Antriebswelle ein Ritzel dreh fest montiert ist9 das mit einem zweiten Ritzel kämmt, welches auf der Antriebszwischenwelle frei drehbar, aber axial unverschiedlich montiert ist, daß die einander gegenüberliegenden tirnflächen des zweiten Ritzels und der Schnecke die zwei zeile einer Kupplung bilden, die durch axiale Verschiebung der Schnecke auf der Antriebszwischenwelle ein- und ausrückbar ist9 daß ferner eine Feder vorgesehen ist, die die Schnecke zum 2?wei'en Ritzel hin zu treiben bestrebt ist, und daß ein Stellkamm neben der Schnecke und mit seinen Kammzinken in die Schneckengänge einschwenkbar derart montiert und mit dem Taster verbunden ist, daß beim Niederdrücken des Tasters die Kammzinken in die Schneckengänge eingreifen und sich dadurch die Schnecke bei ihrer weiteren Drehung in axialer Richtung vom zweiten Ritzel weg außer Eingriff mit diesem bewegt.
  • Auf diese Weise entsteht eine Stückgutrollenbahn mit einer Kupplung zwischen dem Antrieb und den Förderrollen, bei der die Kraft zum Ausrücken der Kupplung vom Antrieb abgeleitet wird und nicht, wie es bei den bekannten Stückgutrollenbahnen dieser Art der Fall war, von der Kraft, mit der der Taster vom Stückgut niedergedrückt wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man vorsehen, daß die Antriebszwischenwelle entlang der Rollenbahn in voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt ist und daß jeder dieser Abschnitte ein zweites Ritzel mit axial verschiebbarer Schnecke und zugeordnetem Stellkamm aufweist, und daß der Taster im Bereich eines der in Förderrichtung der Rollenbahn folgenden Abschnitte angeordnet ist. Auf diese Weise entsteht eine Rollenbahn mit abschnittweise abschaltbaren Förderrollen.
  • Auf den Abschnitten der Antriebszwischenwelle können weitere Schnecken axial unverschieblich montiert sein, die mit Schnekkenrädern weiterer Förderrollen in Eingriff stehen. Durch die vom Taster gesteuerte Ausrückung der Kupplung, d.h. axiale Verschiebung der axial verschiebbaren Schnecke des Antriebszwischenwellenabschnittes wird dann automatisch auch der Antrieb der übrigen Förderrollen im Bereich des Antriebszwischenwellenabschnittes abgeschaltet.
  • Die Schneckenräder, die Antriebswelle und gegebenenfalls die Antriebszwischenwelle sowie der Stellkamm können im Inneren eines der als Hohlkastenprofil ausgebildeten Längsträger angel ordnet sein, wobei vorzugsweise eine Seitenwand dieses Hohlkastenprofils zu Montage- und Wartungszwecken abnehmbar ist.
  • Die gesamte, zum Antrieb der Förderrollen dienende Konstruktion einschließlich der Kupplung ist dann in einem geschlossenen Hohlraum im Inneren des einen Längs trägers geschützt und unsichtbar angeordnet.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier der Erläuterung und nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienender Ausführungsbeispiele, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine Teilseitenansicht - zum Teil aufgebrochen > einer Stückgutrollenbahn gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt rechtwinklig zur Bildebene der Fig. 1 durch die in Fig. 1 dargestellte Stückgutrollenbahn, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Stückgutrollenbahn gemäß der Erfindung mit abschnittweise abschaltbarem Antrieb der Förderrollen, Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilquerschnitt durch die Ausführungsform der Stückgutrollenbahn gemäß Fig. 3 und Fig. 5 eine Teildraufsicht auf die Stückgutrollenbahn gemäß Fig. 3 Fig. 6 eine der Fig.5 entsprechende Darstellung einer Variante.
  • Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, wo eine Stückgutrollenbahn 10 dargestellt ist, deren im Abstand nebeneinander angeordnete Förderrollen 11 mit ihren Rollenachsen 13 zwischen zwei Längsträgern drehbar montiert sind, von denen nur ein Längsträger 15 dargestellt ist. Der andere9 nicht dargestellte Längsträger befindet sich an dem in Fig. 2 nicht dargestellten linken Ende der Förderrolle 11, wobei in diesem nicht dargestellten Längsträger das Ende der Rollenachse 13 drehbar gelagert ist.
  • Der Rollenmantel 12, der Förderrollen 11 ist mit der Rollenachse 13 drehfest verbunden und die Rollenachse 13, die mit einem Drehlager 16 im Längsträger 15 drehbar gelagert ist, weist ein herausragendes Ende 14 auf, das im außenliegenden Steg des als Hohlkastenprofil ausgebildeten Längsträ-ers 15 drehbar gelagert sein kann. Zu 1'iontage- und Wartungszwecken kann die Ober- oder Unterseite oder vorzugsweise die außenliegende Seite des Hohlkastenprofils 15 abnehmbar ausgebildet sein.
  • Innerhalb des Hohlkastenprofils 15 ist auf dem herausragenden Ende 14 der Rollenachse 13 ein Schneckenrad 17 drehfest montiert. Desgleichen erstreckt sich innerhalb des Hohlkastenprofils 15 und parallel zu dessen Längsachse eine Antriebswelle 18, die in nicht dargestellten Lagern im Längsträger 15 drehbar gelagert und mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbunden ist, der die Antriebswelle 18 dreht. Auf der Antriebswelle 18 sind jeweils in Höhe der Schneckenräder 17 und mit diesen in Eingriff stehend Schnecken 19 drehfest mon tiert. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Antriebswelle 18 sechseckigen Querschnitt und die Schnecken 19 haben eine entsprechend passende sechseckige Längsbohrung. Die Schnecken 19 sind nicht nur drehfest, sondern auch axial unverschiblich auf der Antriebswelle 18 befestigt0 Das Funktionsweise der in den figuren 1 und 2 dargestellten Stückgutrollenbahn 10 liegt nach der obigen Beschreibung ihrer Konstruktionselemente für den Fachmann auf der HtndO Die vom Antriebsmotor angetriebene Antriebswelle 18 dreht die Schnecke 19, die wiederum die Schneckenräder 17 drehen, und da die Schneckenräder 17 fest auf der mit dem Rollenmantel 12 der iorderrollen 11 drehfest verbundenen Rollenachse 13, 14 befe steht sind, drehen sich die Förderrollen 11 und treiben da durch die über die Rollenbahn 10 laufenden Stückgüter anO In den Figuren 3 bis 5 ist eine Ausführungsform der Stückgut rollenbahn gemäß der Erfindung dargestellt, bei der der Antrieb er Förderrollen abschaltbar ist. Die in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Stückgutrollenbahn 20 weist Förderrollen 21, 21a, alb, 21c auf deren Rollenachsen 23 so wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 in zwei Längsträgern gelagert sind, on denen auch hier nur ein Längsträger 22 dargestellt ist, der als Hohlkastenprofil ausgebildet ist. Auch hier- ist die Rollen achse 23 mit Drehlagern 24 in den Längsträgern gelagert und auf dem innerhalb des Längsträgers 22 liegenden, herausragenden Ende der Rollenachse 23 ist ein Schneckenrad 25 befestigt.
  • fn Übereinstimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 kämmt mit den Schneckenrädern 25 jeweils eine Schnecke 269 26a, 26b, 26c. Abweichen von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und sind diese Schnecken auf einer Antriebszwischenwelle montiert, die parallel zur Antriebswelle 28 im Längsträger 22 angeordnet ist und beim dargestellten Ausführungsbeispiel in Abschnitte 17, 27', 27'' unterteilt ist. Auf der mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor verbundenen Antriebswelle 28 ist ein Ritzel 29 drehfest montiert, das mit einem Ritzel 30 kämmt, welches frei drehbar, aber axial unverschieblich auf der Antriebszwischenwelle, d.h. beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf den Antriebszwischenwellenabschnitten 27, 27', 27" montiert ist.
  • Während die mit den Schneckenrädern 25 der Förderrollen 21 kämmenden Schnecken 26 jedes Antriebszwischenwellenabschnittes so wie die Schnecken 19 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 axial unverschieblich und drehfest auf der Antriebszwischenwelle montiert sind, ist die Schnecke 26a auf der Antriebszwischenwelle 27 in Richtung des Doppelfpeiles 35 axial verschieblich, jedoch drehfest montiert. Zwischen einem fest auf der Antriebszwischenwelle 27 montierten Bund 31 und dem in Fig. 3 linken Ende der Schnecke 26a ist eine Druckfeder 32 -angeordnet, die die Schnecke 26a zum Ritzel 30 hin zu drücken bestrebt ist. Die dem Ritzel 30 gegenüberliegende Stirnseite der Schnecke 26a ist mit Vorsprüngen 33 versehen, während die gegenüberliegende Seitenfläche des Ritzels 30 mit entsprechenden Vorsprüngen 34 versehen ist, die kammartig ineinandergeschoben werden können, um die beiden Teile 26a und 30 zur gemeinsamen Drehung in Eingriff miteinander zu bringen, wenn die Schnecke 26a in Fig. 3 nach rechts in Anlage an das Ritzel 30 bewegt worden ist. Die Schnecke 26a und das Ritzel 30 bilden also die beiden Teile einer Kupplung.
  • Neben der Schnecke 26a ist im Längs träger 22 ein Stellkamm 38 um eine Schwenkachse 40 in Richtung des Doppelpfeiles 41 schwenkbar gelagert. Die Stellkammzinken 39 sind derart ausgebildet, daß sie in die Gänge der Schnecke 26a eingreifen können. Eine Feder 42 ist bestrebt, den Stellkamm 38 außer Eingriff mit der Schnecke 26a zu verschwenken.
  • In der Rollenbahn 20 ist, wenn die Stückgüter in Richtung des Pfeiles 45 gefördert werden, rechts vom Antriebszwischenwellenabschnitt 27 ein mit einer Rolle versehener Taster 43 vorgehen hen, der, wenn kein Stückgut über dem Taster 43 steht, über die Oberseite der Förderrollen 21 etwas hinausragt und von einem über die Förderrollen hinwegwandernden Stückgut nach unten gedrückt wird. Der Taster 43 ist über ein Gestänge 44 mit der Schwenkachse 40 des Stellkammes 38 derart verbunden, daß, wenn der Taster 43 von einem über ihn hinwegwandernden Stückgut nach unten gedrückt wird, die Stellkammzinken 39 in die Gänge der Schnecke 26a gedrückt werden, während, wenn das betreffende Stückgut über den Taster 43 hinweggewandert ist, durch die Feder 42 der Taster 43 wieder in die in Fig. 3 in streichpunktierten Linien dargestellte Stellung nach oben bewegt und der Stellkamm 38 in Fig. 4 im Uhrzeigersinn außer Eingriff mit der Schnecke 26å verschwenkt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich der Taster 43 zwischen den beiden Antriebszwischenwellenabschnitten 27 und 27". In der Praxis wird man den Taster jedoch normalerweise in Fig. 3 weiter rechts, d.h. im Bereich des Antriebszwischenwellenabschnittes 27", anordnen.
  • Die Stückgutrollenbahn gemäß den Figuren 3 bis 5 arbeitet folgendermaßen: Solange der Taster 43 nicht von einem über ihn hinweggehenden Stückgut nach unten gedrückt wird, befindet sich der Stellkamm 38 außer Eingriff mit der Schnecke 26a. Die Folge ist, daß die Feder 32 die Schnecke 26a nach rechts in Anlage an das Ritzel 30 drückt, so daß die Vorsprünge 33 und 34 in Eingriff miteinander stehen und das Ritzel 30 und die Schnecke 26a sich gemeinsam drehen. Das Ritzel 30 wird über das Ritzel 29 auf der Antriebswelle 28 dauernd angetrieben und dreht sich - wie bereits erwähnt wurde - frei um den Antriebszwischenwellenabschnitt 27. Da jedoch die Schnecke 26a drehfest mit dem Antriebszwischenwellenabschnitt 27 in Eingriff steht9 wird dieser Antriebszwischenwellenabschnitt 27 bei nicht niedere drücktem Taster 43 von der Antriebswelle 28 über die Ritzel 299 30 und die Schnecke 26a angetrieben, so daß die Schnecken 26 und 26a über die Schneckenräder 25 die Förderrollen 21, 21a drehen.
  • Wird der Taster 43 jedoch von einem über ihn hinweggehenden Stückgut niedergedrückt, dann wird der Stellkamm38 mit seinen Kammzinken 39 in Eingriff mit den Schneckengängen der Schnecke 26a verschsçenkt. Da die Schnecke 26a sich, solange die Vorsprünge 33 und 34 noch in Eingriff miteinander stehen, weiter dreht und der Stellkamm 38 in Längsrichtung des Längsträgers 22 fest montiert ist, drückt sich die Schnecke 26a unter Abstützung gegen die Stellkammzinken 39 in Fig. 3 nach links, bis schließlich die Vorsprünge 33 und 34 außer Eingriff miteinander kommen und folglich die Schnecke 26a und der Antriebszwischenwellenabschnitt 27 nicht mehr von der Antriebswelle 22 über die Ritzel 29 und 30 gedreht werden. Die Förderrollen 219 21a werden daher nicht mehr angetrieben und ein nachfolgende Stückgut bleibt daher auf diesen Rollen stehen. Sobald der Taster 43 wieder nach oben wandern kann, schwenkt der Stellkamm 38 wieder außer Eingriff mit der Schnecke 26a und diese wird daher von der Feder 32 wieder in Fig. 3 nah rechts gedrückt9 bis die Vorsprünge 33 und 34 wieder in Eingriff miteinander stehen und folglich die Förderrollen 21, 21a wieder angetrieben werden.
  • Die rechts und links des Antriebszwischenwellenabscbnittes 27 noch teilweise dargestellten Antriebszwischenwellenabschnitte 27'sind genau so ausgebildet wie der ganz dargestell te und oben beschriebene Antriebszwischewellenabschnitt 27, so daß sich eine ausführliche Beschreibung dieser weiteren Antriebszwischenwellenabschnitte erübrigt.
  • Man erkennt, daß, wenn durch ein stückgut der Taster 43 nach unten gedrückt wird, die weitere Zuförderung des nächsten Stückgutes durch Abschaltung des Antriebes der vorangehenden Förderrollen unterbrochen wird.
  • Am besten ist es, wie in Fig. 5 angedeutet, wenn die in Höhe der Schnecke 26a befindliche Förderrolle 21 a als frei dreha bare Förderrolle ohne Schneckenrad 25 ausgebildet ist. Die Schnecke 26a dient dann nicht zum Antrieb der Förderrolle 21a, sondern bildet nur den einen Teil der Kupplung im Antrieb des betreffenden Antriebszwischenwellabschnittes.
  • Dann brauch die Feder 32 beim Vorschiben der Schnecke 26a in fig. 3 nach rechst nicht zusätzlich noch eine Förderrolle in Drehrichtung anzutreiben, so daß die Feder 32 verhältnismässig geringe Kraft haben kann0 Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Variante kann man aber auch die auf dem Antriebszwischenwellabschnitt 27 verschiebbare Schnecke 26a' und die kitzel 29 und 30 im Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Förderrollen 21 anordnen Auch in diesem Falle dient dann die Schnecke 26a' nur als Kupplungsteil, nicht aber zum Antrieb einer Förderrolle0 Die Feder 32 kann statt gegen einen Bund 31 (Fig. 3) auch gemäß der Darstellung in Fig. 6 gegen die nächste Schnecke 26 abgestützt sein.
  • Es sei noch ein besonderer Vorteil der stückgutrollenbahn gemäß der Erfindung anhand des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und 2 erläutert. Bei der Stückgutrollenbahn gemäß der Erfindung wirken nämlich die angetriebenen Förderrollen zugleich als Bremrollen, wenn aus irgend einem Grunde die über die Rollenbahn hinwegwandernden Stückgüter mit einer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt werden, die grösser ist als die durch den Antrieb der Förderrollen bewirkte Geschwindigkeit. Wandert nämlich ein Stückgut mit überhöhter Geschwindigkeit über die Förderrollen, dann kann dieses Stückgut die FörderrroSen nicht schneller drehen, als die Förderrollen durch das Schneckengetriebe gedreht werden, weil Schneckengetriebe bekanntlich selbstsperrend sind. Die Förderrollen drehen sich also keinesfalls schneller, als sie von der Antriebswdlle über den Schneckentrieb gedreht werden.
  • Ein mit überhöhter Geschwindigkeit über die Förderrollen hinwegwanderndes Stückgut wird daher infolge der Reibung seines Bodens mit dem Mantel der Förderrollen abgebremst, so daß die Förderrolle in diesem Falle als Bremsrolle wirkt.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur zur Erläuterung und nicht etwa zur Abgrenzung des Erfindungsgedankens. So ist es beispielsweise nicht erforderlich , daß die Antriebszwischenwelle in voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt ist. Diese Antriebszwischenwelle kann vielmehr ebenso durchgehend ausgebildet sein, wobei dann allerdings keine abschnittweise Unterbrechun des Antriebes möglich ist, sondern vielmehr in dem gesamten Bereich, über den sich die Antriebswelle erstreckt, die "Kupplung " 26a,30 ausgerückt und folglich sämtliche Förderrollen dieses Abschnittes nicht mehr angetrieben werden.
  • Auch kann ein Antriebszwischenwellenabschnitt selbstverständlich mehr als nur die dargestellten zwei drehfesten und axial unverschieblichen Schnecken 26 tragen, die mit entsprechenden Schneckenrädern 25 der Förderrollen kämmen.

Claims (5)

A N S P R Ü C H E
1. Stückgutrollenbahn mit zahlreichen, zwischen zwei Längsträgern nebeneinander gelagerten Förderrollen, deren Rollenachsen mit dem Rollenmantel drehfest verbunden sind und auf einem herausragenden Ende ein drehfest auf der Rollenachse befestigtes Antriebsrad tragen, und mit einer Antriebswelle, die neben einem der Längsträger angeordnet ist und auf der Antriebskörper drehfest montiert sind, die mit den Antriebsrädern auf den Rollenachsen in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskörper Schnecken (19, 26) und die Antriebsräder mit diesen Schnecken in Eingriff stehende Schneckenräder (17, 25) sind.
2. Rollenbahn nach Anspruch 1 mit wenigstens einem in dem Bewegungsweg der Stückgüter ragenden und von diesen niederdrückbaren Taster, der, wenn er niedergedrückt wird9 eine zwischen den Förderrollen und der Antriebswelle angeordnete Kupplung ausrückt, dadurch gekennzeichnet9 daß die Schnecke (26a) drehfest, aber axial verschieblich auf einer parallel zur Antriebswelle (28) neben dieser angeordneten Zwischenwelle (27) montiert ist, daß auf der Antriebswelle (28) ein Ritzel (29) drehfest montiert ist, das mit einem zweiten Ritzel (30) kämmt, welches auf der Antriebszwischenwelle (27) frei drehbar, aber axial unverschieblich montiert ist, daß die einander gegenüberliegenden Stirnflächen (33, 36) des zweiten Ritzels (30) und der Schnecke (26a) die zwei Teile einer Kupplung bilden, die durch axiale Verschiebung der Schnecke (26a) auf der Antriebszwischenwelle (27) ein- und ausrückbar ist, daß eine Feder (32) vorgesehen ist, die die Schnecke (26a) zum zweiten Ritzel (30) hin zu treiben bestrebt ist und daß ein Stellkamm (38) neben der Schnecke (26a) und mit seinen Stellkammzinken (39) in die Schneckengänge einschwenkbar derart montiert und mit dem Taster (43) verbunden ist, daß be5Lm Niederdrücken des Tasters die Steilkamazinken (39) in die Schneckengänge eingreifen und sich dadurch die Schnecke bei ihrer weiteren Drehung in axialer Richtung vom zweiten Rizel (30) weg außer Eingriff mit diesem bewegt.
3. Rollenbahn nach Anspruch 2, dadurch gelLceumzeichnet, daß die Antriebszwischenwelle (27, 27', 27") entlag der Rollenbahn (20) in voneinander unabhängige Abschnitte unterteilt ist und daß jeder dieser Abschnitte ein zeites Ritzel (30) mit axial verschiebbarer Schnecke (26e und zugeordnetem Stellkamm (38) aufweist und der Taster (433 zum Bere' eines der in Förderrichtung (45) der Rollenbahn (203 folgenden Abschnitte angeordnet ist.
4. Rollenbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abschnitten der Antriebszwischenwelle (27, 27', 27") weitere Schnecken (26) axial unverschieblich montiert sind, die mit Schneckenrädern (25) weiterer Förderrollen (21) in Eingriff stehen.
5. Rollenbahn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenräder (17, 25), die Antriebswelle (18, 28) und gegebenenfalls die Antriebszwischenwelle (27, 27', 27") sowie der Stellkamm (38) im Inneren eines der als Hohlkastenprofil ausgebildeten Längsträgers (15, 22) angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Seitenwand dieses Hohlkastenprofils zu Montage- und Wartungszwecken abnehmbar ist.
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WO1991016250A1 (en) * 1990-04-23 1991-10-31 The Interlake Companies, Inc. Line shaft accumulation conveyor
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