DE1102041B - Rollenbahn mit auf feststehenden Achsen gelagerten Foerderrollen mit Reibungs-antrieb - Google Patents

Rollenbahn mit auf feststehenden Achsen gelagerten Foerderrollen mit Reibungs-antrieb

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DE1102041B
DE1102041B DER18657A DER0018657A DE1102041B DE 1102041 B DE1102041 B DE 1102041B DE R18657 A DER18657 A DE R18657A DE R0018657 A DER0018657 A DE R0018657A DE 1102041 B DE1102041 B DE 1102041B
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roller
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rollers
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DER18657A
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means
    • B65G13/073Roller driving means comprising free-wheel gearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Rollenbahn mit auf feststehenden Achsen gelagerten Förderrollen mit Reibungsantrieb Die Erfindung betrifft eine Rollenbahn für Stückgutförderer mit auf feststehenden Achsen gelagerten Förderrollen, die von mit ihnen gleichachsig gelagerten Ritzeln aus durch Reibungsmitnahme ihrer Rollenmäntel angetrieben werden.
  • Es ist eine Förderrolle bekannt, auf deren feststewender Achse drehbar ein mit einer seitlich verlängerten Nahe versehenes Ritzel gelagert ist. An dem eitlichen Ansatz ist eine Reibklinke angelenkt, die unter der Wirkung einer Zugfeder steht und von dieser gegen den inneren Umfang des Rollenmantels gepreßt wird. Diese Anordnung wirkt wie ein Freilauf.
  • Auf der Rollenbahn beförderte Lasten können dadurch in Transportrichtung von Hand schneller geschoben werden, als dies der Antriebsgeschwindigkeit entspricht. Der Freilauf ermöglicht es jedoch nicht, eine Last auf der angetriebenen Rollenbahn anzuhalten, ohne daß die Rollenmäntel an der angehaltenen Last schleifen. Völliges Abbremsen einer Last an einer beliebigen Stelle hat eine Stillsetzung des gesamten Antriebes der Rollenbahn zur Folge. Als weiterer Nachteil der bekannten Förderrolle ist zu nennen, daß Tlerstellung und Montage außerordentlich umständlich sind. Die Antriebsorgane jeder Rolle bestehen aus einer Vielzahl von Teilen, die einzeln hergestellt und montiert werden müssen. Diese ausschließlich aus Atetall bestehenden Teile verschleißen außerdem rasch, so daß die Rollen einer häufigen Schmierung und Reparatur bedürfen. Um bei einer mit den bekannten Förderrollen ausgestatteten Rollenbahn eine seitiche Verschiebung der Lasten zu verhindern, ist hierzu ein mit dem Gestell verschweißtes U-Profil, das von der Rolle unabhängig ist, vorgesehen. Dieses Profil erschwert die Montage, Reparatur und Wartung der einzelnen Rollen, da es das Antriebsritzel in dessen oberem Teil umfaßt.
  • Bei einer weiteren bekannten Förderrolle mit feststehender Achse ist in den Rollenmantel stirnseitig je ein Einsatzstück eingeschoben, auf das seitlich ein Ritzel aufgekeilt ist. Dieses Einsatzstück weist eine getrennt hergestellte, mit ihm durch Pressung verbundene Nabe auf, die auf der feststehenden Achse wälzgelagert ist. Die Verbindung zwischen dem Einsatzstück und dem Rollenmantel erfolgt durch einen Keil.
  • Daraus ergibt sich, daß der Rollenmantel und das Antriebsritzel nur mit gleicher Drehzahl umlaufen können. Es ist also weder möglich, die Lasten mit höherer als der Antriebsgeschwindigkeit über die Rollenbahn zu bewegen, noch können Lasten gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit abgebremst oder gar zum Stillstand gebracht werden. In beiden Fällen würden die Rollenmäntel an der Lastenunterseite schleifen oder aber der Antrieb überdreht oder stillgesetzt werden. Ferner ist auch bei dieser bekannten Rolle zu bemängeln, daß die Übertragung der Antriebskraft auf die Rollenmäntel über eine Vielzahl von Niletallteilen erfolgt, was die Herstellung und Alontage verteuert, eine häufige Wartung der Färderrolle erfordert und häufig zu Reparaturen Anlaß gibt.
  • Es ist ferner bekannt, Förderrollen auf angetriebenen Wellen zu lagern. Bei einer bekannten derartigen Konstruktion ist auf die Welle ein Ritzel aufgekeilt. In den Rollenmantel sind Scheiben eingeschoben, die sowohl gegenüber der Welle als auch gegenüber dem Rollenrnantel mit Reibung drehbar sind. Ein erster Nachteil dieser Ausbildung besteht darin, daß fiir jede einzelne Welle eine komplizierte Lagerung mit Schmierungsmöglichkeit vorgesehen werden muß.
  • Ferner wird auch hier die Antriebskraft über mehrere Teile - Ritzel, Welle, Scheiben - auf den Rollenmantel übertragen. Es ist also eine größere Zahl von Einzelteilen herzustellen.
  • Schließlich ist es bei nicht angetriebenen Förderrollen bekannt, in die Stirnseite des Rollenmantels Endstücke einzusetzen, die einen Bund zur Seitenführung des Fördergutes besitzen.
  • Die genannten Nachteile sind bei einer Förderrolle nach der Erfindung nicht vorhanden. Die Förderrolle ist durch die Vereinigung folgender teilweise an sich bekannter Merkmale gekennzeichnet: a) In beiden Enden jedes Rollenmantels sind Endstücke mit einem zylindrischen Ansatz drehbar eingedrückt, von denen mindestens das eine aus einem Stück mit einem Antriebsritzel gebildet ist; b) die Endstücke sind mit einem Bund zur Seitenführung des Fördergutes versehen; c) die Endstücke bestehen aus Kunststoff oder Sintermetall.
  • Die Verbindung des Rollenmantels mit den Endstücken durch einen zylindrischen Ansatz ermöglicht es, die Lasten sowohl mit höherer Geschwindigkeit als der Antriebsgeschwindigkeit zu bewegen, als auch sie gegenüber der Antriebsgeschwindigkeit zu verlangsamen oder ganz anzuhalten, dhne daß deswegen ein Schleifen des Rollenmantels an den Lasten oder eine Beeinflussung des Antriebes stattfindet. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der konstruktiven Einfachheit. Die einteiligen Endstücke erfüllen gleichzeitig drei Funktionen; sie nehmen nämlich über die einteilig mit ihnen hergestellten Ritzel die Antriebskraft auf, sie übertragen die Antriebskraft über die zylindrischen Ansätze auf den Rollenmantel und sie begrenzen den seitlichen Verschiebeweg der Lasten.
  • Sämtliche für den Rollenantrieb erforderlichen Organe sowie die Mittel zur Seitenführung des Fördergutes, sind in je einem Stück zusammengefaßt. Außer einer Verbilligung der Herstellung und Verkürzung der Montagezeit ergibt sich dadurch auch eine wesentlich geringere Störanfälligkeit. Wenn trotzdem Reparaturen auszuführen sind, so nehmen diese nicht viel Zeit in Anspruch, da die aus wenigen Teilen bestehenden Förderrollen rasch demontiert und wieder zusammengebaut werden können. Zudem ist keine Wartung erforderlich, da die aus Kunststoff oder vor dem Einbau mit Öl getränktem Sintermetall bestehenden Endstäbe für lange Zeit selbstschmierend sind.
  • Eine Förderanlage mit erfindungsgemäß angetriebenen Rollen wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
  • In der Zeichnung stellt dar Fig. 1 die ganze Förderanlage im Aufriß, Fig. 2 die teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Förderrolle gemäß der Erfindung, Fig. 3 die teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer anderen Ausführungsart dieser Förderrolle.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Rollenbahn besitzt im wesentlichen ein Traggerüstl mit Längsträgern2, auf denen mit Ritzeln 4 versehene Rollen 3 gelagert sind.
  • Die Ritzel 4 werden von einer Kette 5 angetrieben, die mit den Ritzeln durch Anpreßrollen 6 im Eingriff gehalten wird, wobei die Kette selbst von einem mit einem Untersetzungsgetriebe 8 gekuppelten Elektromotor 7 angetrieben wird. Das Ende des Förderers ist mit einem beweglichen Anschlag9 versehen, der den Vorschub der Lasten, z. B. des Werkstückes 10, aufhalten kann.
  • Eine erfindungsgemäß ausgebildete Rolle ist in Fig. 2 dargestellt. Sie besteht aus einem zylindrischen Mantel 11, der die Förderlast trägt und in dessen ausgeschliffene Enden 12 Endstücke drehbar eingedrückt sind, von denen das eine bei 13 zu sehen ist, wobei sich der Mantel 11 auf dem abgeschliffenen zylindrischen Bund 14 dieser Endstücke ziemlich frei drehen kann.
  • Jedes Endstück hat eine zur Führung des Fördergutes dienende Seitenwange 15 und ein Ritzel4, das mit der (in Fig. 2 nicht dargestellten) Kette für den Antrieb der Rollen kämmt. Die Endstücke 13 sitzen lose drehbar auf einer Tragachsel6, die mit ihren halbflachen Enden 17 in Ausnehmungen der Längsträges 18 und 18' verkeilt ist. Die Längsträger selbst ruhen auf einer Schwelle 19 auf, die einen Bestandteil des Traggerüstes 1 bildet. Dichtungsringe 20 und 21, eine Lochscheibe 22 zum Einspannen des Dichtungsringes und eine Lochscheibe23 zum Einstellen des seitlichen Spieles ergänzen das Endstück. Dieselbe Anordnung gilt auch für das in das andere Ende des Rollenmantels eingesetzte Endstück, von dem nur das Ritzel 4', die Seitenwangel5', die Tragachse 16 und der Längsträger 18' dargestellt sind.
  • Die Arbeitsweise eines mit derartigen Rollen ausgerüsteten Rollenbahnförderers ist folgende: Wenn die Endstücke 13 von ihren Ritzeln 4 und 4' in Drehung versetzt werden, treiben sie die Rollenmäntel 11 durch Reibungsschluß der Ansatzflächen 14 der Endstücke mit diesen Rollenmänteln an. Die Lasten rükken beispielsweise im Sinne des Pfeiles 24 (Fig. 1) vor. Sobald eine beförderte Last, wie beispielsweise die Werkstücke 10, 25, 26 und 27 in Fig. 1, zum Anschlag kommt, bleiben die Rollenmäntel, auf denen diese Werkstücke aufliegen, infolge der von den Lasten auf die Rollenmäntel ausgeübten Reibung stehen, während die Endstücke und somit das ganze Antriebssystem weiter in Bewegung bleiben. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sie mit den Rollenmänteln in Berührung stehenden Flächen der Werkstücke geschont werden, ohne den Vorschub der anderen Werkstücke, z. B. 28, 29 und 30 (Fig. 1), zu beeinträchtigen, die ihren Vorschub so weit fortsetzen, bis sie auf die bereits angehaltenen Werkstücke auftreffen. Auf diese Weise wird die Rollenbahn auf ihrer ganzen Länge mit Werkstücken besetzt.
  • Sobald ein Werkstück von der Rollenbahn abgenommen wird, rücken alle anderen Werkstücke um einen Abstand vor, der der Länge des abgehobenen Werkstückes entspricht, so daß sie auf der Rollenbahn Platz für ein neues Werkstück schaffen. Auf diese Weise kann die Rollenbahn eine regelmäßige Beschickung eines Arbeitsstandes bzw. die Aufrechterhaltung eines Pufferbestandes an Werkstücken gewährleisten.
  • Es ist jedoch zu bemerken, daß der Widerstand, der sich der Fortbewegung der Lasten widersetzen sollte, normalerweise nicht größer als die Reibkraft der Endstücke 13 in den Rollenmänteln 11 sein darf, weil sonst die Lasten nicht von der Stelle kämen und die vom Antriebssystem angetriebenen Endstücke in den Rollenmänteln durchdrehen würden, ohne die Rollenmäntel in ihrer Bewegung mitzunehmen. Das wird jedoch meist nicht der Fall sein, denn wenn die Förderanlage waagerecht liegt, ist der Bewegungswiderstandsmoment vernachlässigbar. Sollte dennoch infolge der Beschaffenheit oder des Zustandes der Oberfläche der Rollenmäntel der Bewegungswiderstand einen größeren Wert annehmen, dann könnte dieser nach Belieben dadurch herabgesetzt werden, daß der Förderer mit entsprechender leichter Neigung in der Vorschubrichtung der Werkstücke aufgestellt wird. Die Rollenmäntel haben an sich an jedem Ende je ein Endstück mit Ritzel, so daß es möglich ist, an die Rollen eine maximale Antriebskraft anzulegen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Rolle gemäß der Erfindung, die namentlich für den Vorschub von Werkstücken mit einem vorspringenden Teil bestimmt ist. Diese Rolle hat zwei Rollenmäntel 31 und 32, auf denen die ebenen Flächen des vorzurückenden Werkstückes, im Beispiel der Fig.3 eines Motorgehäuses33, aufruhen, dessen vorspringendes Teil 34 den freien Raum zwischen den beiden Rollenhälften einnimmt. Die eine Rollenhälfte ist im Schnitt zu sehen. Die Rollenmäntel 31 und 32 können einen nicht weiter dargestellten Überzug aus Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff erhalten, um die Haftung mit den beförderten Werkstücken zu steigern.
  • Wie Fig. 3 veranschaulicht, enthält das eine Ende des Rollenmantels 31 ein Endstück 35 mit Seitenwange 36 und Ritzel 37. Dieses Endstück35 entspricht dem Element 13 in Fig. 2. Das andere Ende des Rollenmantels 31 enthält ein Endstück 38, das mit dem Endstück 35 durch einen Hohlteil 39 mit eckigem Querschnitt verbunden ist, womit dieser Teil 39 in entsprechende Ausnehmungen der beiden Endstücke zur Antriebsübertragung eingreift. Diese Antriebsweise des Rollenmantels ist besonders wirksam, doch kann dieser selbstverständlich auch nur von einem einzigen Endstück angetrieben werden. Die Ausbildung der Antriebsorgane des Rollenmantels 32 ist durchaus die gleiche wie beim Rollenmantel 31.
  • Die Rollemnäntel 11, 31 und 32 bestehen im allgemeinen aus Stahl oder aber auch aus einem anderen Werkstoff und sind gegebenenfalls mit Ringen oder Überzügen versehen, um die Haftung der beförderten Werkstücke zu steigern und diese vor Stößen, die eine Beschädigung der Werkstückauflagefläche verursachen könnten, zu schützen.
  • Die Endstücke sind aus Kunststoff oder Sintermetall hergestellt, um eine lange Betriebsfähigkeit ohne irgendwelche Gefahr des Festfressens zu gewährleisten. Ihre Innen- und Außendurchmesser werden in Abhängigkeit vom Gewicht der zu befördernden Werkstücke und der Sperrigkeit derselben gewählt.
  • PATENTANSE'Ett(:llE: 1. Rollenbahn für Stückgutförderung mit auf feststehenden Achsen gelagerten Förderrollen, die von mit ihnen gleichachsig gelagerten Ritzeln aus durch Reibungsmitnahme ihrer Rollenmäntel angetrieben werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender teilweise an sich bekannter Merkmale: a) In beide Enden jedes Rollenmantels sind Endstücke mit einem zylindrischen Ansatz drehbar eingedrückt, von denen mindestens das eine aus einem Stück mit einem Antriebsritzel gebildet ist; b) die Endstücke sind mit einem Bund zur Seitenführung des Fördergutes versehen; c) die Endstücke bestehen aus Kunststoff oder Sintermetall.
  • 2. Rollenbahn für die Beförderung von Lasten mit einem nach unten vorspringenden Teil, gekennzeichnet durch zwei Reihen von paarweise aufeinander ausgerichteten Förderrollen (31, 32), von denen jede mit ihrem einen Ende auf einem treibenden Endstück (35) mit Ritzel (36) und mit ihrem anderen Ende auf einem lediglich zylindrischen, mit dem ersteren drehfest verbundenen Endstück (38) gelagert ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 726 681; schweizerische Patentschrift Nr. 233 490; USA.-Patentschriften Nr. 2 609 917, 1 949 817.
DER18657A 1955-04-07 1956-04-06 Rollenbahn mit auf feststehenden Achsen gelagerten Foerderrollen mit Reibungs-antrieb Pending DE1102041B (de)

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ID=9621376

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DER18657A Pending DE1102041B (de) 1955-04-07 1956-04-06 Rollenbahn mit auf feststehenden Achsen gelagerten Foerderrollen mit Reibungs-antrieb

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1274978B (de) * 1967-12-21 1968-08-08 Stein Ohg Hans Angetriebene Foerderrolle fuer Rollenbahnen
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