DE3728389C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar
ist, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches
1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Walze ist bekannt
aus der US-PS 42 13 232 (=DE-PS 28 26 316). Man versucht,
mit derartigen Walzen in dem mit der Gegenwalze gebildeten
Preßspalt eine hohe und über die Preßspaltlänge möglichst
gleichmäßige Preßkraft zu erzeugen. Denn beispielsweise bei der
Verwendung derartiger Walzen in der Pressenpartie oder im
Glättwerk einer Papiermaschine kommt es darauf an, die Papierbahn
über ihre Breite möglichst gleichmäßig zu entwässern bzw.
eine über die Breite möglichst gleiche Papierbahn-Dicke zu erzielen.
Ein Vorteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß man
den Walzenmantel, beispielsweise bei einer Betriebsunterbrechung,
von der Gegenwalze um einige Zentimeter abheben kann,
ohne daß man zu diesem Zweck die gesamte Walze einschließlich
dem Joch - beispielsweise durch Anordnung der gesamten Walze
auf Schwenkhebeln - abheben muß. Vielmehr bleibt das Joch zusammen
mit seinen Abstützböcken dauernd fest mit dem Fundament,
Maschinengestell, den Lagergehäusen der Gegenwalze od.dgl.,
verbunden. (Die Abstützböcke können auch Teil des Maschinengestelles
sein.) Man verschiebt allein den Walzenmantel in der
Preßebene quer zu seiner Längserstreckung. Die Gegenwalze kann
vollkommen in unbeweglichen Lagern ruhen.
In der bekannten Preßwalze ist die hydraulische Stützeinrichtung
als eine Reihe von einzelnen Kolbenelementen ausgebildet,
die in Zylinderbohrungen des Jochs radial in der Preßebene verschiebbar
sind. Der rotierende Walzenmantel gleitet über die
äußeren Stirnflächen dieser Kolbenelemente. Wenn die Kraftrichtung
der Kolbenelemente von unten nach oben gerichtet ist, dann
kann das Öffnen des Preßspaltes einfach dadurch erfolgen, daß
der Hydraulikdruck zurückgenommen wird, so daß sich der Walzenmantel
unter seinem Eigengewicht von der Gegenwalze entfernt.
In der US-PS 42 13 232 ist der umgekehrte Fall angenommen. Deshalb
muß das Öffnen des Preßspaltes durch Abheben des Walzenmantels
entgegen seiner Schwerkraft erfolgen. Hierzu ist an
jedem der beiden Walzenenden eine hydraulische Hubeinrichtung
vorgesehen, und zwar in Form eines Hilfskolbens, der im Joch
radial verschiebbar angeordnet ist und bei Druckbeaufschlagung
das Führungsteil, auf dem der Walzenmantel gelagert ist, anhebt.
Ein Nachteil der zuvor beschriebenen bekannten Konstruktion
besteht darin, daß die Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung,
welche die Stützkräfte vom Joch auf den Walzenmantel
überträgt, ausschließlich innerhalb der Länge der Preßzone angeordnet
sind. Deshalb kann man das sogenannte Preßkraft-Profil
(Verteilung der Preßkraft über der Länge der Preßzone) nur in
sehr engen Grenzen beeinflussen, nämlich dadurch, daß man die
verschiedenen Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung mit unterschiedlichen
Drücken beaufschlagt, wie dies aus anderen Druckschriften
bekannt ist.
In der US-PS 44 14 890 (=EP 00 43 119 A1), insbesondere Fig. 2,
ist eine andere Konstruktion beschrieben. Dort ist der Walzenmantel
mittels eines Pendellagers auf dem Abstützbock des Jochs
gelagert, wobei die Mitte des Walzenmantel-Lagers und die Mitte
des Lagers der Gegenwalze wenigstens angenähert in der gleichen
Ebene liegen (mit anderen Worten: die Entfernung zwischen den
Lagern des Walzenmantels ist ungefähr gleich der Entfernung
zwischen den Lagern der Gegenwalze). Es ist aus dieser US-PS
bekannt, daß diese Lageranordnung eine wichtige Voraussetzung
ist für das Erzeugen eines exakt gleichförmigen Preßkraft-Profiles
über der Länge der Preßzone. So wird insbesondere das in
Fachkreisen gefürchtete "W-Profil" vermieden. Zusätzlich sind
in der Fig. 2 der US-PS 44 14 890 zwischen dem Ende der Preßzone
und dem Walzenmantellager hydraulische Zusatz-Stützkolben
vorgesehen. Mit deren Hilfe kann man an den Enden des Walzenmantels
Zusatzkräfte aufbringen, und zwar entweder in Richtung
zur Gegenwalze oder in der Gegenrichtung. Hierdurch kann man
zwar verschiedene Preßkraft-Profile erzeugen. Jedoch bietet
auch diese Konstruktion noch nicht für alle vorkommenden Fälle
die Möglichkeit, an den Walzenmantelenden eine ausreichend hohe
Zusatzkraft aufzubringen, dies u.a. deshalb, weil die Walzenmantelenden
gleitend über die Zusatz-Stützkolben laufen.
Auch besteht ein Nachteil dieser Konstruktion darin, daß der
Walzenmantel nicht mehr entlang der Preßebene relativ zum Joch
verschiebbar ist. Will man also den Preßspalt öffnen, so muß
die gesamte Preßwalze mit Hilfe von Schwenkhebeln oder mit Hilfe
von Linearführungselementen (z.B. gemäß
DE-OS 36 10 107) von der Gegenwalze abgehoben
werden (genauso kann man natürlich die Gegenwalze von der Preßwalze
abheben). Anordnungen mit Schwenkhebeln haben den Nachteil,
daß sie viel Platz beanspruchen und zu Vibrationen neigen.
Die vorgeschlagene Konstruktion mit Linearführungselementen
vermeidet zwar diese Nachteile. Ungünstig ist jedoch, daß
nach wie vor zusammen mit dem Walzenmantel auch noch das Joch
verschoben werden muß.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion (DE-OS 30 49 080) wurde
versucht, zwei Forderungen gleichzeitig zu erfüllen: Es sollte
möglich sein, zum Öffnen des Preßspaltes nur den Walzenmantel
und nicht das Joch zu verschieben. Außerdem sollte das Preßkraftprofil,
gemessen entlang der Länge des Preßspaltes, durch
Aufbringen von Zusatzkräften veränderbar sein. Zu diesem Zweck
ist bei der bekannten Konstruktion der Walzenmantel wiederum auf
einem verschiebbaren Führungsteil gelagert und die Elemente der
hydraulischen Stützeinrichtung sind wiederum mit Rücksicht auf
die genannte Verschiebbarkeit des Walzenmantels dimensioniert.
Außerdem ist an jedem Walzenende ein im Bereich der Preßebene
wirksamer Krafterzeuger vorgesehen. Dieser Krafterzeuger hat die
Form eines Stützkolbens, der in einem Druckraum (gebildet vom
Joch-Abstützblock) radial verschiebbar ist und mittels eines
Gleitschuhes eine Kraft unmittelbar auf eine Verlängerung des
Walzenmantels ausübt. Zur Kraftübertragung auf den Walzenmantel
ist also ein Gleitlager erforderlich, wodurch naturgemäß die
Höhe der übertragbaren Kraft begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus der DE 30 49 080 A1
bekannte Walze derart weiterzubilden, daß die Kraftübertragung
von dem zusätzlichen Krafterzeuger auf den Endbereich
des Walzenmantels ohne Verwendung eines Gleitlagers möglich wird
und daß gleichzeitig der Krafterzeuger möglichst groß dimensioniert
werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Danach wirkt der Krafterzeuger,
ähnlich wie beim Gegenstand der US-PS 42 13 232, über das
verschiebbare Führungsteil und über das Walzenmantellager auf
das Ende des Walzenmantels. Abweichend von der US-PS ist jedoch
das verschiebbare Führungsteil nunmehr als Gehäuse für das
Walzenmantel-Lager ausgebildet; außerdem ist nunmehr der Krafterzeuger
radial außerhalb des Walzenmantels angeordnet. An
dieser Stelle kann er verhältnismäßig groß dimensioniert werden
(z. B. Zylinder-Kolben-Einheit mit verhältnismäßig großem Kolbendurchmesser).
Verglichen mit dem Krafterzeuger gemäß US-PS
42 13 232, der nur zum Abheben des Walzenmantels dient, können
mit dem erfindungsgemäßen Krafterzeuger um ein Vielfaches höhere
Kräfte erzeugt werden. Auch verglichen mit der Fig. 2 der US-PS
44 14 890 oder mit der Fig. 2 der DE-OS 30 49 080 kann die Biegekraft
erhebliche höhere Werte annehmen, einerseits weil, wie
schon erwähnt, außerhalb des Walzenmantels mehr Platz zur Verfügung
steht, andererseits weil die Biegekraft nicht mehr
mittels der Gleitfläche eines Kolbens auf den Walzenmantel übertragen
werden muß, sondern mittels des als Pendelwälzlager ausgebildeten
Walzenmantel-Lagers.
Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 3 ein doppelt wirkender Krafterzeuger
vorgesehen, der also beliebig entweder in Richtung zur
Gegenwalze oder in der Gegenrichtung wirken kann. Im einen Fall
kann man z. B. die Papierbahnränder stärker pressen als den mittleren
Bereich der Papierbahn. Im anderen Fall werden die Papierbahnränder
weniger stark gepreßt als der mittlere Bereich der
Papierbahn. Jedoch ist das genannte Merkmal des Anspruches 3
kein unbedingtes Erfordernis. Man kann nämlich auch folgendermaßen
vorgehen: Man kann den Walzenmantel der Preßwalze oder den
Walzenmantel der Gegenwalze negativ bombieren. Hierdurch erreicht
man schon bei dem Wert Biegekraft gleich Null eine höhere
Pressung an den Papierbahnrändern. Es genügt nun, daß der Krafterzeuger
bei Bedarf allein in der Gegenrichtung wirksam ist;
denn er kann - bei mittlerer Biegekraft - die höhere Pressung an
den Papierbahnrändern aufheben oder - durch weitere Erhöhung der
Biegekraft - eine Entlastung der Papierbahnränder herbeiführen.
Bei allen Ausführungsformen der Erfindung wird man anstreben,
bei Bedarf mit dem Krafterzeuger ein möglichst hohes Biegemoment
auf das Walzenmantel-Ende ausüben zu können. Man wird hierzu den
Krafterzeuger nicht nur (um ihn so groß wie möglich dimensionieren
zu können) radial außerhalb des Walzenmantels anordnen,
sondern auch - zwecks Verlängerung des Hebelarmes - in einer
möglichst großen Entfernung vom Ende der Preßzonenlänge.
In allen beschriebenen Varianten der Erfindung kann es vorteilhaft
sein, das Merkmal des Anspruches 2 anzuwenden. Dieser besagt,
daß die Lagerentfernungen am Walzenmantel und an der Gegenwalze
ungefähr gleich sein sollen. Dabei kommt es nicht auf
exakte Gleichheit an. Es genügt schon, wenn die Lagerentfernung
am Walzenmantel 0,9 bis 1,05 der Lagerentfernung der Gegenwalze
beträgt. Hierdurch kann, wie oben erläutert, das W-förmige Preßkraft-
Profil vermieden werden.
Bei Bedarf kann man dem Krafterzeuger eine zusätzliche Funktion
geben: Man kann mit ihm, ähnlich wie beim Gegenstand der US-PS
42 13 232, den Walzenmantel von der Gegenwalze abheben, falls
man den Preßspalt öffnen will. Die Lage des Joches bleibt hierbei
wieder unverändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und mehrere
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Preßwalze.
Die Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein von der Fig.
1 abweichendes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III der Fig.
2.
Die Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein drittes Aus
führungsbeispiel mit einer Antriebseinrichtung für den Preß
walzenmantel.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand der
Fig. 4.
Die Fig. 6 zeigt eine Teilansicht von oben auf den Gegenstand
der Fig. 5.
Die wesentlichen Bauteile der in Fig. 1 dargestellten Preß
walze sind das feststehende Joch 10, das mittels einer kugeli
gen Büchse 11 in einem Abstützbock 12 ruht. Das Joch 10 hat in
bekannter Weise eine Reihe von Zylinderbohrungen 13, worin Kol
ben 14 in radialer Richtung gleiten können. Diese tragen auf
ihren äußeren Stirnflächen einen drehbaren Walzenmantel 15.
Dieser hat an seinen beiden Enden (sichtbar ist nur eines da
von) als Verlängerung je einen Lagerzapfen 16. An dessen äuße
rem Ende ist ein Walzenmantellager 17 vorgesehen, das in einem
Lagergehäuse 18 angeordnet und als Pendellager ausgebildet ist.
Die Mitte dieses Lagers liegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist,
ungefähr in der Mitte des Lagers der Gegenwalze, die in Fig. 1
weggelassen wurde.
In Fig. 1 befindet sich auch die Mitte der kugeligen Lager
büchse 11 in der Mittelebene des Walzenmantellagers 17. Zu die
sem Zweck hat der Abstützbock 12 ein rohrförmiges, sich in
Richtung zum Walzenmantel erstreckendes Kragstück 12 a. Ebenso
hat das Lagergehäuse 18 ein rohrförmiges Kragstück 18 a.
Zwischen diesen beiden Kragstücken ist ein reichlicher Abstand
vorgesehen, so daß das Lagergehäuse 18 zusammen mit dem Walzen
mantel 15, 16 in radialer Richtung relativ zum Joch 10 verscho
ben werden kann.
Ein Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Bauform besteht darin,
daß die Länge des Jochs 10, gemessen zwischen den kugeligen
Büchsen 11, verhältnismäßig klein ist, so daß der Durchmesser
des Jochs im Hinblick auf die zulässige Durchbiegung ebenfalls
verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Dafür muß jedoch
ein verhältnismäßig großer Durchmesser des Walzenmantellagers
17 in Kauf genommen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gilt das
Umgekehrte. Hier hat der Abstützbock 22 kein zum Walzenmantel
25 hin ragendes Kragstück. Somit ist die kugelige Lagerbüchse
21 in Achsrichtung außerhalb des Lagergehäuses 28 angeordnet.
Hierdurch erzielt man jedoch den Vorteil, daß der Durchmesser
des Lagergehäuses 28 und des Walzenmantellagers 27 kleiner als
in Fig. 1 gemacht werden kann. Dadurch erstrecken sich das
Lagergehäuse 28 und der Abstützbock 22 weniger weit in Richtung
zur Gegenwalze. Somit besteht weniger als in Fig. 1 die Ge
fahr, daß diese Bauteile der Preßwalze das Aus- und Einbauen
der Gegenwalze behindern. Joch 20, Kolben 24, Walzenmantel 25
und Lagerzapfen 26 sind ähnlich wie die entsprechenden Teile
der Fig. 1 ausgebildet. Es versteht sich, daß die Kolben 24 in
Richtung zur Gegenwalze wirken. Bei Bedarf können zusätzlich in
der Gegenrichtung wirkende Kolben 24 a vorgesehen werden.
Die Fig. 3 zeigt zwei hydraulische Krafterzeuger für die Preß
walze gemäß Fig. 2. In ähnlicher Weise könnten auch die Kraft
erzeuger für die Preßwalze gemäß Fig. 1 ausgebildet sein. Das
Lagergehäuse 28 hat gemäß Fig. 3 an seinen beiden Seiten Trag
wulste 28′, worin je eine Führungsstange 30 eingesetzt ist.
Diese erstrecken sich in entsprechende Führungsbohrungen, die
im Abstützbock 22 vorgesehen sind. Die Bohrungen sind mit
Gleitbüchsen 32 ausgekleidet. Die Führungsstangen 30 sind zu
gleich die Kolbenstangen für je einen doppelseitig beaufschlag
baren Hydraulikkolben 33, für den im Abstützbock ein Zylinder
raum 34 mit Anschlußleitungen 35, 36 für eine Druckflüssigkeit
vorgesehen ist. Falls erforderlich, können die Kolben 33 mit
Einrichtungen 37 zur Dämpfung von Vibrationen ausgerüstet wer
den. Gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei Führungsstangen 30 vorge
sehen, die in der Mittelebene des Lagers 27 liegen. Stattdessen
könnten auch vier Führungsstangen (zwei auf jeder Seite) ver
wendet werden, in einer Anordnung in den Ecken eines Rechtecks,
von oben gesehen. Im Querschnitt gemäß Fig. 3 gesehen könnten
dadurch Größe und Abstand der Führungsstangen verringert werden.
Den Fig. 1 und 2 ist gemeinsam, daß das Lager 17, 27 für den
Walzenmantel 15, 25 einerseits auf der Außenseite des Lager
zapfens 16, 26 und andererseits in der Innenseite des Lagerge
häuses 18, 28 ruht. Ein hiervon abweichendes Ausführungsbei
spiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hier hat der Walzenmantel 60
wiederum einen Lagerzapfen 61. An dessen äußeres Ende ist ein
Außenzahnkranz 62 angeschraubt. Das Walzenmantellager 63 ist
nun ebenfalls am äußeren Ende des Lagerzapfens 61 und im Inne
ren des Außenzahnkranzes 62 angeordnet. Mit diesem Pendel-Wälz
lager 63 stützt sich der drehbare Walzenmantel 60 auf einem
verstellbaren Lagergehäuse 64 ab. Dieses hat ein rohrförmiges
Kragstück 64 a, das in das Innere des Außenzahnkranzes 62 hin
einragt, so daß das Pendel-Wälzlager 63 auf der Außenseite des
Kragstückes 64 a ruht.
Wiederum erstreckt sich durch den rohrförmigen Walzenmantel 60
ein feststehendes Joch 65. Dieses ruht mittels eines Zapfens
65 a und mittels einer kugeligen Büchse 66 in einem Abstützbock
52, der starr auf einem Gestell 71 befestigt ist. Zur Übertra
gung der Preßkraft vom Joch 65 auf den Walzenmantel 60 ist wie
derum eine Reihe von Stützkolben 59 vorgesehen, von denen in
Fig. 4 nur einer erkennbar ist. Schematisch angedeutet ist eine
Gegenwalze 70 mit einem Lager 72, dessen Mitte in der gleichen
Ebene liegt wie die Mitte des Lagers 63. Die Länge der Preß
zone ist mit BL bezeichnet.
Das Lagergehäuse 64 bildet zugleich das Gehäuse für ein Zahn
radgetriebe, das zum Antrieb des Walzenmantels 60 dient. Wie
aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist ein Antriebsritzel 67, das mit
dem Außenzahnkranz 62 kämmt, in einer seitlichen Verlängerung
68 des Getriebegehäuses 64 gelagert. Dessen Antriebszapfen 69
kann in bekannter Weise mittels einer Gelenkwelle, welche die
Verschiebbarkeit des Getriebegehäuses 64 berücksichtigt, und
über weitere nicht dargestellte Antriebsteile an einen Motor
angeschlossen werden. Im übrigen kann das Getriebe vorzugsweise
entsprechend US-PS 46 76 117 (=DE-PS 33 30 204) gestaltet wer
den.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet
sich von den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen
auch noch dadurch, daß die lineare Führung für das Lagergehäuse
64 vom hydraulischen Krafterzeuger getrennt angeordnet ist. Als
Linearführungselemente sind am Getriebegehäuse 64 Führungs
klauen 55 vorgesehen. Diese umgreifen den Abstützbock 52, der
zu diesem Zweck an beiden Seiten mit Führungsleisten 51 (Fig.
6) versehen ist. In der Grundplatte 53 des Abstützbockes 52,
vorzugsweise in der Mittelebene des Walzenmantellagers 63, be
finden sich zwei Zylinderbohrungen 44 mit je einem doppelseitig
beaufschlagbaren Hubkolben 43. Dessen Kolbenstange 40 ist mit
einem Fußflansch 64 b des Getriebegehäuses 64 verschraubt.
Die zuvor beschriebene und in den Fig. 4 bis 6 dargestellte
Anordnung der Linearführungselemente 55 hat den Vorteil, daß
die Linearführungselemente - in der Seitenansicht gemäß Fig.
5 nicht über den Raum hinausragen, der durch den Außen
durchmesser des Walzenmantels 60 vorgegeben ist. Es wäre zwar
auch denkbar, nach dem Vorbild der Fig. 2 der US-PS 42 13 232,
am Zapfen 65 a des Joches seitliche Führungsflächen zu bilden
und dazu passende Führungsflächen an der Innenseite des Krag
stückes 64 a des Getriebegehäuses 64 vorzusehen. Die außen am
Abstützbock angeordneten Linearführungselemente 55 haben jedoch
den Vorteil, daß sie in größerem Abstand voneinander angeordnet
und mit größerer Länge ausgeführt werden können. Dies erhöht
die Sicherheit der Führungsfunktion, ohne daß die Gefahr des
Verkantens besteht.
Claims (8)
1. Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist, mit einem
Walzenmantel (60), der um einen feststehenden Biegeträger
(Joch 65) drehbar ist und der mit einer Gegenwalze (70)
einen von einer Bahn durchlaufenen Preßspalt bilden kann,
wobei die Drehachsen der beiden Walzen und der Preßspalt in
einer Preßebene liegen, ferner mit den folgenden Merkmalen:
- a) der Walzenmantel (60) ist an jedem Walzenende mittels eines Lagers (63) auf einem Führungsteil (64) abgestützt, das relativ zum Joch (65) entlang der Preßebene verschiebbar ist;
- b) im Inneren des Walzenmantels (60) befindet sich eine hydraulische Stützeinrichtung (59), die in der Preßebene Stützkräfte vom Joch (65) auf den Walzenmantel (60) überträgt und mit Rücksicht auf die genannte Verschiebbarkeit des Walzenmantels dimensioniert ist;
- c) das Joch (65) ruht an seinen beiden Enden auf je einem Abstützbock (52, 53), der starr auf einem Fundament, Maschinengestell (71) oder dergleichen befestigbar ist;
- d) an jedem Walzenende ist ein im Bereich der Preßebene wirksamer Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) angeordnet;
- e) dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) radial außerhalb des Walzenmantels (60) zwischen dem verschiebbaren Führungsteil (64) und dem Abstützbock (52, 53) des Joches (65) wenigstens angenähert in der achsnormalen Mittelebene des Walzenmantel- Lagers (63) angeordnet ist.
2. Preßwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entfernung zwischen den als Pendellager ausgebildeten Walzenmantel-
Lagern (63) wenigstens angenähert gleich der Entfernung
zwischen den Lagern (72) der Gegenwalze (70) ist.
3. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) doppelt
wirkend ausgebildet ist; d.h. er wirkt in Richtung zur
Gegenwalze oder in der Gegenrichtung.
4. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das genannte Führungsteil (64) als Lagergehäuse
für das Walzenmantellager (63) ausgebildet ist
und Führungselemente (30) aufweist, die im Bereich der
achsnormalen Mittelebene des Walzenmantellagers (27) angeordnet
sind.
5. Preßwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente (30) Bestandteil des Krafterzeugers
(33, 34) sind.
6. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Linearführungselementen
für das genannte Führungsteil, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (30; 55)
außerhalb des Walzenmantels (25; 60) im oder am Abstützbock
(22; 52) des Jochs (20; 65) angeordnet sind.
7. Preßwalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Linearführungselemente (55) unabhängig vom Krafterzeuger
(40) an der äußeren Stirnseite des als Lagergehäuse (64)
ausgebildeten Führungsteiles angeordnet sind.
8. Preßwalze nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch folgende
Merkmale:
- a) das Walzenmantellager (63) ist im Inneren des Walzenmantels (60-62) angeordnet und ruht auf der Außenseite eines Kragenstückes (64 a) des Führungsteiles (64);
- b) an einem Ende des Walzenmantels (60, 61) ist ein Außenzahnkranz (62) vorgesehen, der mit einem Antriebsritzel (67) kämmt;
- c) das verschiebbare Führungsteil (64) ist als Getriebegehäuse für den Außenzahnkranz (62) und das Antriebsritzel (67) ausgebildet.
Priority Applications (7)
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