DE3728389A1 - Presswalze, deren durchbiegung einstellbar ist - Google Patents

Presswalze, deren durchbiegung einstellbar ist

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DE3728389A1 DE19873728389 DE3728389A DE3728389A1 DE 3728389 A1 DE3728389 A1 DE 3728389A1 DE 19873728389 DE19873728389 DE 19873728389 DE 3728389 A DE3728389 A DE 3728389A DE 3728389 A1 DE3728389 A1 DE 3728389A1
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    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning

Description

Die Erfindung betrifft eine Preßwalze, deren Durchbiegung ein­ stellbar ist, im einzelnen mit den im Oberbegriff des An­ spruches 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Walze ist be­ kannt aus der US-PS 42 13 232 (=DE 28 26 316). Man versucht, mit derartigen Walzen in dem mit der Gegenwalze gebildeten Preßspalt eine hohe und über die Preßspaltlänge möglichst gleichmäßige Preßkraft zu erzeugen; Denn beispielsweise bei der Verwendung derartiger Walzen in der Pressenpartie oder im Glättwerk einer Papiermaschine kommt es darauf an, die Papier­ bahn über ihre Breite möglichst gleichmäßig zu entwässern bzw. eine über die Breite möglichst gleiche Papierbahn-Dicke zu er­ zielen.
Ein Vorteil der bekannten Konstruktion besteht darin, daß man den Walzenmantel, beispielsweise bei einer Betriebsunter­ brechung, von der Gegenwalze um einige Zentimeter abheben kann, ohne daß man zu diesem Zweck die gesamte Walze einschließlich dem Joch - beispielsweise durch Anordnung der gesamten Walze auf Schwenkhebeln - abheben muß. Vielmehr bleibt das Joch zu­ sammen mit seinen Abstützböcken dauernd fest mit dem Fundament, Maschinengestell, den Lagergehäusen der Gegenwalze od.dgl., verbunden. (Die Abstützböcke können auch Teil des Maschinenge­ stelles sein.) Man verschiebt allein den Walzenmantel in der Preßebene quer zu seiner Längserstreckung. Die Gegenwalze kann vollkommen in unbeweglichen Lagern ruhen.
In der bekannten Preßwalze ist die hydraulische Stützeinrich­ tung als eine Reihe von einzelnen Kolbenelementen ausgebildet, die in Zylinderbohrungen des Jochs radial in der Preßebene ver­ schiebbar sind. Der rotierende Walzenmantel gleitet über die äußeren Stirnflächen dieser Kolbenelemente. Wenn die Kraftrich­ tung der Kolbenelemente von unten nach oben gerichtet ist, dann kann das Öffnen des Preßspaltes einfach dadurch erfolgen, daß der Hydraulikdruck zurückgenommen wird, so daß sich der Walzen­ mantel unter seinem Eigengewicht von der Gegenwalze entfernt. In der US-PS 42 13 232 ist der umgekehrte Fall angenommen. Des­ halb muß das Öffnen des Preßspaltes durch Abheben des Walzen­ mantels entgegen seiner Schwerkraft erfolgen. Hierzu ist an jedem der beiden Walzenenden eine hydraulische Hubeinrichtung vorgesehen, und zwar in Form eines Hilfskolbens, der im Joch radial verschiebbar angeordnet ist und bei Druckbeaufschlagung das Führungsteil, auf dem der Walzenmantel gelagert ist, an­ hebt.
Ein Nachteil der zuvor beschriebenen bekannten Konstruktion besteht darin, daß die Kolben der hydraulischen Stützeinrich­ tung, welche die Stützkräfte vom Joch auf den Walzenmantel überträgt, ausschließlich innerhalb der Länge der Preßzone an­ geordnet sind. Deshalb kann man das sogenannte Preßkraft-Profil (Verteilung der Preßkraft über der Länge der Preßzone) nur in sehr engen Grenzen beeinflussen, nämlich dadurch, daß man die verschiedenen Kolben der hydraulischen Stützeinrichtung unter­ schiedlichen Drücken beaufschlagt, wie dies aus anderen Druck­ schriften bekannt ist.
In der US-PS 44 14 890 (= EP 00 43 119), insbesondere Fig. 2, ist eine andere Konstruktion beschrieben. Dort ist der Walzen­ mantel mittels eines Pendellagers auf dem Abstützbock des Jochs gelagert, wobei die Mitte des Walzenmantel-Lagers und die Mitte des Lagers der Gegenwalze wenigstens angenähert in der gleichen Ebene liegen (mit anderen Worten: die Entfernung zwischen den Lagern des Walzenmantels ist ungefähr gleich der Entfernung zwischen den Lagern der Gegenwalze). Es ist aus dieser US-PS bekannt, daß diese Lageranordnung eine wichtige Voraussetzung ist für das Erzeugen eines exakt gleichförmigen Preßkraft-Pro­ files über der Länge der Preßzone. So wird insbesondere das in Fachkreisen gefürchtete "W-Profil" vermieden. Zusätzlich sind in der Fig. 2 der US-PS 44 14 890 zwischen dem Ende der Preß­ zone und dem Walzenmantellager hydraulische Zusatz-Stützkolben vorgesehen. Mit deren Hilfe kann man an den Enden des Walzen­ mantels Zusatzkräfte aufbringen, und zwar entweder in Richtung zur Gegenwalze oder in der Gegenrichtung. Hierdurch kann man zwar verschiedene Preßkraft-Profile erzeugen. Jedoch bietet auch diese Konstruktion noch nicht für alle vorkommenden Fälle die Möglichkeit, an den Walzenmantelenden eine ausreichend hohe Zusatzkraft aufzubringen, dies u.a. deshalb, weil die Walzen­ mantelenden gleitend über die Zusatz-Stützkolben laufen.
Auch besteht ein Nachteil dieser Konstruktion darin, daß der Walzenmantel nicht mehr entlang der Preßebene relativ zum Joch verschiebbar ist. Will man also den Preßspalt öffnen, so muß die gesamte Preßwalze mit Hilfe von Schwenkhebeln oder mit Hil­ fe von Linearführungselementen (z.B. gemäß Patentanmeldung P 36 10 107.9, Voith-Akte P 4289) von der Gegenwalze abgehoben werden (genauso kann man natürlich die Gegenwalze von der Preß­ walze abheben). Anordnungen mit Schwenkhebeln haben den Nach­ teil, daß sie viel Platz beanspruchen und zu Vibrationen nei­ gen. Die vorgeschlagene Konstruktion mit Linearführungselemen­ ten vermeidet zwar diese Nachteile. Ungünstig ist jedoch, daß nach wie vor zusammen mit dem Walzenmantel auch noch das Joch verschoben werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preßwalze mit einstellbarer Durchbiegung zu schaffen, die nachstehend aufge­ führten Forderungen alle gleichzeitig zu erfüllen:
  • 1. Es soll wie bei der eingangs beschriebenen bekannten Preß­ walze möglich sein, zum Öffnen des Preßspaltes im wesent­ lichen nur den Walzenmantel und nicht das Joch zu ver­ schieben.
  • 2. Bei unterschiedlicher Höhe der Preßkraft soll das Preß­ kraftprofil, gemessen entlang der Länge des Preßspaltes, durch Aufbringen von Zusatzkräften beliebig veränderbar sein, zwecks Anpassung an die Kontur der Gegenwalze.
Ein erster Weg zur Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 angegeben. Danach ist an jedem der bei den Walzenenden ein Krafterzeuger, der auch aus mehreren Ein­ zelelementen bestehen kann, vorgesehen. Der Krafterzeuger kann auf das Ende des Walzenmantels oder auf eine Verlängerung des Walzenmantels eine Biegekraft ausüben. Dies erfolgt über das verschiebbare Führungsteil, das abweichend von der US-PS 42 13 232 als Gehäuse für das Walzenmantel-Lager ausgebildet ist. Wesentlich bei diesem Lösungsweg ist, daß der Krafterzeu­ ger radial außerhalb des Walzenmantels angeordnet ist. An die­ ser Stelle kann er verhältnismäßig groß dimensioniert werden (z. B. Zylinder-Kolben-Einheit mit verhältnismäßig großem Kol­ bendurchmesser). Verglichen mit der hydraulischen Hubeinrich­ tung gemäß US-PS 42 13 232, die nur zum Abheben des Walzenman­ tels dient, können mit dem erfindungsgemäßen Krafterzeuger um ein Vielfaches höhere Kräfte erzeugt werden. Auch verglichen mit der Fig. 2 der US-PS 44 14 890 kann die Biegekraft erheb­ liche höhere Werte annehmen, einerseits weil, wie schon er­ wähnt, außerhalb des Walzenmantels mehr Platz zur Verfügung steht, andererseits weil die Biegekraft nicht mittels der Gleitfläche eines Kolbens, sondern mittels des als Pendelwälz­ lager ausgebildeten Walzenmantel-Lagers auf den Walzenmantel übertragen werden kann.
Vorzugsweise wird gemäß Anspruch 4 ein doppelt wirkender Kraft­ erzeuger vorgesehen, der also beliebig entweder in Richtung zur Gegenwalze oder in der Gegenrichtung wirken kann. Im einen Fall kann man z. B. die Papierbahnränder stärker pressen als den mittleren Bereich der Papierbahn. Im anderen Fall werden die Papierbahnränder weniger stark gepreßt als der mittlere Bereich der Papierbahn. Jedoch ist das genannte Merkmal des Anspruches 4 kein unbedingtes Erfordernis. Man kann nämlich auch folgen­ dermaßen vorgehen: Man kann den Walzenmantel der Preßwalze oder den Walzenmantel der Gegenwalze negativ bombieren. Hierdurch erreicht man schon bei dem Wert Biegekraft gleich Null eine höhere Pressung an den Papierbahnrändern. Es genügt nun, daß der Krafterzeuger bei Bedarf allein in der Gegenrichtung wirk­ sam ist; denn er kann - bei mittlerer Biegekraft - die höhere Pressung an den Papierbahnrändern aufheben oder - durch weitere Erhöhung der Biegekraft - eine Entlastung der Papierbahnränder herbeiführen.
Ein alternativer, zweiter Lösungsweg ist im kennzeichnenden Teil des Anspruches 2 angegeben. Dessen Hauptgedanke besteht darin, daß die von einem Krafterzeuger (oder von mehreren Krafterzeugern) auf das Ende des Walzenmantels ausgeübte Biege­ kraft in wesentlich größerer Entfernung als bisher vom Ende der Preßzonenlänge (d. h. von der Randzone der zu pressenden Pa­ pierbahn) angeordnet wird. Somit wird die Höhe des auf den Wal­ zenmantel ausgeübten Biegemomentes in erster Linie durch eine Verlängerung des "Hebelarmes" vergrößert. Eine weitere Erhöhung des Biegemomentes ist aber wiederum dadurch möglich, daß die Biegekraft über das als Pendelwälzlager ausgebildete Walzenman­ tellager auf den Walzenmantel übertragen und somit höher bemes­ sen werden kann.
Bei dem zweiten Lösungsweg ist es also nicht unbedingt erfor­ derlich, den Krafterzeuger radial außerhalb des Walzenmantels anzuordnen; vielmehr kann er auch radial innerhalb des Walzen­ mantels angeordnet werden; Häufig wird man jedoch von der Mög­ lichkeit Gebrauch machen, die Maßnahmen der beiden zuvor be­ schriebenen unterschiedlichen Lösungswege miteinander zu kombi­ nieren. Mit anderen Worten: Man wird den Krafterzeuger (um ihn so groß wie möglich dimensionieren zu können) radial außerhalb des Walzenmantels und zugleich - zwecks Verlängerung des Hebel­ armes - in einer möglichst großen Entfernung vom Ende der Preß­ zonenlänge anordnen.
In all den beschriebenen Varianten der Erfindung kann es vor­ teilhaft sein, das Merkmal des Anspruches 3 anzuwenden; Dieser besagt, daß die Lagerentfernungen am Walzenmantel und an der Gegenwalze ungefähr gleich sein sollen. Dabei kommt es nicht auf exakte Gleichheit an. Es genügt schon, wenn die Lagerent­ fernung am Walzenmantel 0,9 bis 1,05 der Lagerentfernung der Gegenwalze beträgt. Hierdurch kann, wie oben erläutert, das W-förmige Preßkraft-Profil vermieden werden.
Bei Bedarf kann man dem Krafterzeuger eine zusätzliche Funktion geben: Man kann mit ihm, ähnlich wie beim Gegenstand der US-PS 42 13 232 den Walzenmantel von der Gegenwalze abheben, falls man den Preßspalt öffnen will. Die Lage des Joches bleibt hier­ bei wieder unverändert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung und mehrere Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Um nun mit dieser Walzenausführung auch noch möglichen Vibrati­ onen optimal entgegenzuwirken ist vorgesehen, in den hydrauli­ schen Krafterzeugern und in der hydraulischen Stützeinrichtung Vibrationsdämpfer vorzusehen. Ferner können gegebenenfalls Stützkolben, die in der Gegenrichtung der hydraulischen Stütz­ einrichtung wirken, ebenfalls mit Vibrationsdämpfern versehen werden.
Die Fig. 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine erfindungs­ gemäße Preßwalze.
Die Fig. 2 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein von der Fi­ gur 1 abweichendes Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie III der Fi­ gur 2.
Die Fig. 4 zeigt einen Teillängsschnitt durch ein drittes Aus­ führungsbeispiel mit einer Antriebseinrichtung für den Preß­ walzenmantel.
Die Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht auf den Gegenstand der Fig. 4.
Die Fig. 6 zeigt eine Teilansicht von oben auf den Gegenstand der Fig. 5.
Die wesentlichen Bauteile der in Fig. 1 dargestellten Preß­ walze sind das feststehende Joch 10, das mittels einer kugeli­ gen Büchse 11 in einem Abstützbock 12 ruht. Das Joch 10 hat in bekannter Weise eine Reihe von Zylinderbohrungen 13, worin Kol­ ben 14 in radialer Richtung gleiten können. Diese tragen auf ihren äußeren Stirnflächen einen drehbaren Walzenmantel 15. Dieser hat an seinen beiden Enden (sichtbar ist nur eines da­ von) als Verlängerung je einen Lagerzapfen 16. An dessen äuße­ rem Ende ist ein Walzenmantellager 17 vorgesehen, das in einem Lagergehäuse 18 angeordnet und als Pendellager ausgebildet ist. Die Mitte dieses Lagers liegt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ungefähr in der Mitte des Lagers der Gegenwalze, die in Fig. 1 weggelassen wurde.
In Fig. 1 befindet sich auch die Mitte der kugeligen Lager­ büchse 11 in der Mittelebene des Walzenmantellagers 17. Zu die­ sem Zweck hat der Abstützbock 12 ein rohrförmiges, sich in Richtung zum Walzenmantel erstreckendes Kragstück 12 a. Ebenso hat das Lagergehäuse 18 ein rohrförmiges Kragstück 18 a.
Zwischen diesen beiden Kragstücken ist ein reichlicher Abstand vorgesehen, so daß das Lagergehäuse 18 zusammen mit dem Walzen­ mantel 15, 16 in radialer Richtung relativ zum Joch 10 verscho­ ben werden kann.
Ein Vorteil der in Fig. 1 dargestellten Bauform besteht darin, daß die Länge des Jochs 10, gemessen zwischen den kugeligen Büchsen 11, verhältnismäßig klein ist, so daß der Durchmesser des Jochs im Hinblick auf die zulässige Durchbiegung ebenfalls verhältnismäßig klein gehalten werden kann. Dafür muß jedoch ein verhältnismäßig großer Durchmesser des Walzenmantellagers 17 in Kauf genommen werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel gilt das Umgekehrte. Hier hat der Abstützbock 22 kein zum Walzenmantel 25 hin ragendes Kragstück. Somit ist die kugelige Lagerbüchse 21 in Achsrichtung außerhalb des Lagergehäuses 28 angeordnet. Hierdurch erzielt man jedoch den Vorteil, daß der Durchmesser des Lagergehäuses 28 und des Walzenmantellagers 27 kleiner als in Fig. 1 gemacht werden kann. Dadurch erstrecken sich das Lagergehäuse 28 und der Abstützbock 22 weniger weit in Richtung zur Gegenwalze. Somit besteht weniger als in Fig. 1 die Ge­ fahr, daß diese Bauteile der Preßwalze das Aus- und Einbauen der Gegenwalze behindern. Joch 20, Kolben 24, Walzenmantel 25 und Lagerzapfen 26 sind ähnlich wie die entsprechenden Teile der Fig. 1 ausgebildet. Es versteht sich, daß die Kolben 24 in Richtung zur Gegenwalze wirken. Bei Bedarf können zusätzlich in der Gegenrichtung wirkende Kolben 24 a vorgesehen werden.
Die Fig. 3 zeigt zwei hydraulische Krafterzeuger für die Preß­ walze gemäß Fig. 2. In ähnlicher Weise könnten auch die Kraft­ erzeuger für die Preßwalze gemäß Fig. 1 ausgebildet sein. Das Lagergehäuse 28 hat gemäß Fig. 3 an seinen beiden Seiten Trag­ wulste 28′, worin je eine Führungsstange 30 eingesetzt ist.
Diese erstrecken sich in entsprechende Führungsbohrungen, die im Abstützbock 22 vorgesehen sind. Die Bohrungen sind mit Gleitbüchsen 32 ausgekleidet. Die Führungsstangen 30 sind zu­ gleich die Kolbenstangen für je einen doppelseitig beaufschlag­ baren Hydraulikkolben 33, für den im Abstützbock ein Zylinder­ raum 34 mit Anschlußleitungen 35, 36 für eine Druckflüssigkeit vorgesehen ist. Falls erforderlich, können die Kolben 33 mit Einrichtungen 37 zur Dämpfung von Vibrationen ausgerüstet wer­ den. Gemäß Fig. 2 und 3 sind zwei Führungsstangen 30 vorge­ sehen, die in der Mittelebene des Lagers 27 liegen. Stattdessen könnten auch vier Führungsstangen (zwei auf jeder Seite) ver­ wendet werden, in einer Anordnung in den Ecken eines Rechtecks, von oben gesehen. Im Querschnitt gemäß Fig. 3 gesehen könnten dadurch Größe und Abstand der Führungsstangen verringert werden.
Den Fig. 1 und 2 ist gemeinsam, daß das Lager 17, 27 für den Walzenmantel 15, 25 einerseits auf der Außenseite des Lager­ zapfens 16, 26 und andererseits in der Innenseite des Lagerge­ häuses 18, 28 ruht. Ein hiervon abweichendes Ausführungsbei­ spiel ist in Fig. 4 dargestellt. Hier hat der Walzenmantel 60 wiederum einen Lagerzapfen 61. An dessen äußeres Ende ist ein Außenzahnkranz 62 angeschraubt. Das Walzenmantellager 63 ist nun ebenfalls am äußeren Ende des Lagerzapfens 61 und im Inne­ ren des Außenzahnkranzes 62 angeordnet. Mit diesem Pendel-Wälz­ lager 63 stützt sich der drehbare Walzenmantel 60 auf einem verstellbaren Lagergehäuse 64 ab. Dieses hat ein rohrförmiges Kragstück 64 a, das in das Innere des Außenzahnkranzes 62 hin­ einragt, so daß das Pendel-Wälzlager 63 auf der Außenseite des Kragstückes 64 a ruht.
Wiederum erstreckt sich durch den rohrförmigen Walzenmantel 60 ein feststehendes Joch 65. Dieses ruht mittels eines Zapfens 65 a und mittels einer kugeligen Büchse 66 in einem Abstützbock 52, der starr auf einem Gestell 71 befestigt ist. Zur Übertra­ gung der Preßkraft vom Joch 65 auf den Walzenmantel 60 ist wie­ derum eine Reihe von Stützkolben 59 vorgesehen, von denen in Fig. 4 nur einer erkennbar ist. Schematisch angedeutet ist eine Gegenwalze 70 mit einem Lager 72, dessen Mitte in der gleichen Ebene liegt wie die Mittel des Lagers 63. Die Länge der Preß­ zone ist mit BL bezeichnet.
Das Lagergehäuse 64 bildet zugleich das Gehäuse für ein Zahn­ radgetriebe, das zum Antrieb des Walzenmantels 60 dient. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist ein Antriebsritzel 67, das mit dem Außenzahnkranz 62 kämmt, in einer seitlichen Verlängerung 68 des Getriebegehäuses 64 gelagert. Dessen Antriebszapfen 69 kann in bekannter Weise mittels einer Gelenkwelle, welche die Verschiebbarkeit des Getriebegehäuses 64 berücksichtigt, und über weitere nicht dargestellte Antriebsteile an einen Motor angeschlossen werden. Im übrigen kann das Getriebe vorzugsweise entsprechend US-PS 46 76 117 (=DE-PS 33 30 204) gestaltet wer­ den.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen auch noch dadurch, daß die lineare Führung für das Lagergehäuse 64 vom hydraulischen Krafterzeuger getrennt angeordnet ist. Als Linearführungselemente sind am Getriebegehäuse 64 Führungs­ klauen 55 vorgesehen. Diese umgreifen den Abstützbock 52, der zu diesem Zweck an beiden Seiten mit Führungsleisten 51 (Fig. 6) versehen ist. In der Grundplatte 53 des Abstützbockes 52, vorzugsweise in der Mittelebene des Walzenmantellagers 63, be­ finden sich zwei Zylinderbohrungen 44 mit je einem doppelseitig beaufschlagbaren Hubkolben 43. Dessen Kolbenstange 40 ist mit einem Fußflansch 64 b des Getriebegehäuses 64 verschraubt.
Die zuvor beschriebene und in den Fig. 4 bis 6 dargestellte Anordnung der Linearführungselemente 55 hat den Vorteil, daß die Linearführungselemente - in der Seitenansicht gemäß Fi­ gur 5 nicht über den Raum hinausragen, der durch den Außen­ durchmesser des Walzenmantels 60 vorgegeben ist. Es wäre zwar auch denkbar, nach dem Vorbild der Fig. 2 der US-PS 42 13 232, am Zapfen 65 a des Joches seitliche Führungsflächen zu bilden und dazu passende Führungsflächen an der Innenseite des Krag­ stückes 64 a des Getriebegehäuses 64 vorzusehen. Die außen am Abstützbock angeordneten Linearführungselemente 55 haben jedoch den Vorteil, daß sie in größerem Abstand voneinander angeordnet und mit größerer Länge ausgeführt werden können. Dies erhöht die Sicherheit der Führungsfunktion, ohne daß die Gefahr des Verkantens besteht.

Claims (12)

1. Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist, mit einem Walzenmantel (60), der um einen feststehenden Biegeträger (Joch 65) drehbar ist und der mit einer Gegenwalze (70) einen von einer Bahn durchlaufenen Preßspalt bilden kann, wobei die Drehachsen der beiden Walzen und der Preßspalt in einer Preßebene liegen, ferner mit den folgenden Merkmalen:
  • a) der Walzenmantel (60) ist an jedem Walzenende mittels eines Lagers (63) auf einem Führungsteil (64) abge­ stützt, das relativ zum Joch (65) entlang der Preß­ ebene verschiebbar ist;
  • b) im Inneren des Walzenmantels (60) befindet sich eine hydraulische Stützeinrichtung (59), die in der Preß­ ebene Stützkräfte vom Joch (65) auf den Walzenmantel (60) überträgt und mit Rücksicht auf die genannte Ver­ schiebbarkeit des Walzenmantels dimensioniert ist;
  • c) das Joch (65) ruht an seinen beiden Enden auf je einem Abstützbock (52, 53), der starr auf einem Fundament, Maschinengestell (71) oder dergleichen befestigbar ist;
  • d) dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Walzenende ein im Bereich der Preßebene wirksamer Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) radial außerhalb des Walzenmantels (60) zwi­ schen dem verschiebbaren Führungsteil (64) und dem Abstützbock (52, 53) des Joches (65) wenigstens ange­ nähert in der achsnormalen Mittelebene des Walzenman­ tel-Lagers (63) angeordnet ist.
2. Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist, mit einem Walzenmantel (60), der um einen feststehenden Biegeträger (Joch 65) drehbar ist und der mit einer Gegenwalze (70) einen von einer Bahn durchlaufenen Preßspalt bilden kann, wobei die Drehachsen der beiden Walzen und der Preßspalt in einer Preßebene liegen, ferner mit den folgenden Merkmalen:
  • a) der Walzenmantel (60) ist an jedem Walzenende mittels eines Lagers (63) auf einem Führungsteil (64) abge­ stützt, das relativ zum Joch (65) entlang der Preß­ ebene verschiebbar ist;
  • b) im Inneren des Walzenmantels (60) befindet sich eine hydraulische Stützeinrichtung (59), die in der Preß­ ebene Stützkräfte vom Joch (65) auf den Walzenmantel (60) überträgt und mit Rücksicht auf die genannte Ver­ schiebbarkeit des Walzenmantels dimensioniert ist;
  • c) das Joch (65) ruht an seinen beiden Enden auf je einem Abstützbock (52, 53), der starr auf einem Fundament, Maschinengestell (71) oder dergleichen befestigbar ist;
gekennzeichnet durch die folgenden weiteren Merkmale:
  • d) die Walzenmantellager (63) sind axial in großer Ent­ fernung vom Ende der Preßspaltlänge (BL) angeordnet;
  • e) an jedem Walzenende ist ein im Bereich der Preßebene wirksamer Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) zwischen dem verschiebbaren Führungsteil (64) und dem Abstützbock (52, 53) des Joches (65) oder dem Joch (65) selbst angeordnet, und zwar wenigstens angenähert in der achsnormalen Mittelebene des Walzenmantel-Lagers (63);
3. Preßwalze nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entfernung zwischen den als Pendellager aus­ gebildeten Walzenmantel-Lagern (63) wenigstens angenähert gleich der Entfernung zwischen den Lagern (72) der Gegen­ walze (70) ist.
4. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) dop­ pelt wirkend ausgebildet ist: d.h. er wirkt in Richtung zur Gegenwalze oder in der Gegenrichtung.
5. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Führungsteil (64) als La­ gergehäuse für das Walzenmantellager (63) ausgebildet ist und Führungselemente (30) aufweist, die im Bereich der achsnormalen Mittelebene des Walzenmantellagers (27) ange­ ordnet sind;
6. Preßwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (30) Bestandteil des Krafterzeugers (33, 34) sind;
7. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Line­ arführungselementen für das genannte Führungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (30; 55) außerhalb des Walzenmantels (25; 60) im oder am Abstützbock (22; 52) des Jochs (20; 65) angeordnet sind.
8. Preßwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführungselemente (55) unabhängig vom Krafterzeuger (40) an der äußeren Stirnseite des als Lagergehäuse (64) ausgebildeten Führungsteiles angeordnet sind.
9. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Krafterzeuger (33, 34; 43, 44) Vibrationsdämpfer (37) vorgesehen sind.
10. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der hydraulischen Stützeinrichtung (24, 24 a) Vibrationsdämpfer vorgesehen sind.
11. Preßwalze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Walzenmantels (60, 61) ein Außenzahnkranz (62) vorgesehen ist, der mit einem Antriebsritzel (67) kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Führungsteil (64) als Getriebegehäuse für den Außenzahnkranz (62) und das Antriebsritzel (67) ausgebildet ist.
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