DE2261990A1 - Vorrichtung zur sicherung eines arbeitsspaltes bei walzwerken, kalandern, kurbelpressen od.dgl - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung eines arbeitsspaltes bei walzwerken, kalandern, kurbelpressen od.dgl

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DE2261990A1
DE2261990A1 DE19722261990 DE2261990A DE2261990A1 DE 2261990 A1 DE2261990 A1 DE 2261990A1 DE 19722261990 DE19722261990 DE 19722261990 DE 2261990 A DE2261990 A DE 2261990A DE 2261990 A1 DE2261990 A1 DE 2261990A1
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DE
Germany
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piston
release valve
roller
hydraulic piston
cylinder
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Application number
DE19722261990
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Inventor
Manfred Walgenbach
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Leistritz Hyrowa Hydrauli GmbH
Original Assignee
Leistritz Hyrowa Hydrauli GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/281Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices
    • B30B15/284Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof overload limiting devices releasing fluid from a fluid chamber subjected to overload pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B33/00Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P5/00Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P5/00Emergency means for rendering ineffective a coupling conveying reciprocating movement if the motion of the driven part is prematurely resisted
    • F16P5/005Overload protection by energy absorbing components, e.g. breaker blocks, shear sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Sicherung eines Arbeitsspaltes bei Walzwerken, Kalandern, Kurbeipressen od.dgl." Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Sicherung eines Arbeitsspaltes bei Walzwerken, Kalandern, Kurbelpressen od.
  • dgl. gegen Überlastung bei einer vorgegebenen Auslöselast.
  • Es ist seit langem gebräuchlich, bei derartigen Anlagen eine 3ruchsicherung einzubauen, die in der Regel mechanisch wirksam ist und aus einem sogenannten Sollbruchstück besteht, das bei Überschreiten einer bestimmten Belastung bricht und damit Zerstörungen der Maschine vermeidet. Diese Art der Bruchsicherung leitet unter dem Mangel, daß der Werkstoff derartiger Bruchstücke im Laufe der Zeit Ermüdungserscheinungen unterliegt, so daß die Ansprechgenauigkeit nicht mehr gewährleistet ist. Geht ein derartiges Sollbruchstück zu Bruch, so muß es aus seiner Lgerung im Ständer, Tisch od.dgl. in zeitraubender und mühsamer Arbeit ausgebaut und durch ein neues Sollbruchstück ersetzt werden. Dies führt zu erheblichen Unterbrechungen des Arbeitsablaufs. Andererseits ist es schwer, mit Hilfe solcher Sollbruchstücke einen vorgegebenen Sollbruchwert genau einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von diesem Stand der Technik, eine Bruchsicherung zu schaffen, die nach ihrem Ansprechen sofort und ohne großen Aufwand wieder in Betriebsbereitschaft versetzt werden kann und deren Auslöselast in weiten Grenzen exakt einstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung geschaffen, bei der die Lagerung der Walze, des Fressentisches od.dgl. auf dem Kolben eines an eine Hochdruckpumpe angeschlossenen Zylinders aufruht, der in der Sollhöhe der Kolbenfläche einen Ausströmschlitz und ein auf die Auslöselast hydraulisch gesteuertes Auslöseventil aufweist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet mit einem sogenannten Folgekolben, der unter dem von der Druckflüssigkeit ausgehenden Druck soweit angehoben wird, bis die Kolbenfläche einen Ausströmschlitz in der Zylinderwand oder auch in einer feststehenden Kolbenstange berfahrt, so daß die Druckflüssigkeit in dem durch den freigegebenen Ausströmquerschnitt entsprechenden Maß aus dem Zylinder austreten kann. Da die Pumpe ständig neues Druckmittel nachfördert, stellt sich der Kolben auf die gewünschte Höhe ein und behält diese Stellung während des Betriebs praktisch unverändert bei.
  • Tritt nun während des Betriebs ein ueberdruck auf, der die am Auslöseventil eingestellte zulässige Auslöselast übersteigt, öffnet dieses Ventil, und die Druckflllssigkeit kann austreten, womit der Arbeitsspalt augenblicklich erweitert wird, so daß Beschädigungen der Maschine vermieden werden. Die Reaktionsgeschwindigkeit einer solchen Bruchsicherung ist außerordentlich hoch. Andererseits läßt sich aber auch die Betriebsbereitschaft jederzeit sofort wieder herstellen, so daß die mit dem Ansprechen dieser Bruchsicherung verbundenen Arbeitsunterbrechungen nur von sehr kurzer Dauer sind.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, diese Bruchsicherung in der Weise auszubilden, daß der Kolben mittelbar or unmittelbar, mit dem die Walze, den Pressentisch od.dgl. lagernden Einbaustdck verbunden ist0 Diese Anordnung eignet sich für alle Arten von Walßwerkene Die Vorrichtung zur Sicherung kann sowohl bei einer oberen Walze unmittelbar unter der Einstellspindel, als auch bei einer unteren Walze unter den Einbaustdck eingeordnet sein. In entsprechender Weise läßt sich die Gestaltung auch auf Triowalzwerke übertragen und zur Ausbildung des Pressentisches z.B. bei Kurbelpressen verwenden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in der Druckflüssigkeitszuleitung ein mit einem Regler gesteuerter Druckbegrenzer vorgesehen. Regler und Druckbegrenzer werden vorteilhaft pneumatisch gesteuert. Diese Ausbildung läßt eine sehr genaue Feinregelung der Auslöselast zu. Weist die Vorrichtung in Verbindung mit der Druckflüssigkeitszuleitung ein kontaktgesteuertes Manometer auf, das gegebenenfalls mit einem Schreibgerät gekoppelt sein kann, wird ein Ansprechen der Bruchvicherung angezeigt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen: Fig. 1 die schematische Darstellung eines Walzengerüsts; Fig. 2 die vergrößerte Darstellung der Sicherungsvorrichtung und Fig. 3 ein Schaltschema über den Aufbau der Vorrichtung.
  • Das in der Fig. 1 wiedergegebene Walzengerüst weist die untere Arbeitswalze 2 und die obere Arbeitswalze 3 auf, zwischen denen der verstellbare Arbeitsspalt 4 ausgebildet ist. Zur Einstellung des Walzenspalts dient eine Anstellvorrichtung 5 in jedem Ständer 6 des Walzengerdsts 1. Links in Fig. 1 ist unmittelbar unter der Anstellspindel 7 eine Walzenbruchsicherung 8 angeordnet.
  • Rechts in Fig. 1 ist die entsprechende Waleenbruchaicherung 8 unmittelbar unter dem unteren Einbaustück 9 des entsprechenden Walzenlagers angeordnet.
  • Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einem Arbeitezylinder 10 und dem Kolben 11, der gemäß Fig. 2 das Einbaustück 9 trägt.
  • Der Zylinder 10 ist über die Druckleitung 12 an die Hochdruckpumpe 13 angeschlossen, die einen kontinuierlichen Druckmittelstrom fördert. In einer der Sollhöhe der Eolbenfliche 14 entsprechenden Lage ist in der Zylinderwandung 15 eine Ausströmöffnung bzw. ein Ausströmschlitz 16 angeordnet, der an die Rückströmleitung 17 angeschlossen ist. Der Kolben 11 wird unter der Wirkung der Druckflüssigkeit soweit angehoben, bis die Unterfläche 14 den Ausströmschlitz 16 erreicht und ein entsprechender Ölström ständig austritt. Bei einer Abwärtsbewegung des Kolbens 11 infolge einer geringfügig höheren Belastung würde sich sogleich unter dem Kolben 11 ein höherer Druck aufbauen und diesen wieder in die geforderte Sollhöhe anheben. Tatsächlich behält auf diese Weise der Kolben 11 im normalen Betrieb diese Sollhöhe praktisch konstant bei.
  • Der Zylinder 10 ist außerdem mit einem Auslöseventil 18 versehen, das einen Kolben 19 und den Ventilkörper 20 aufweist, der dieses Auslöseventil 18 gegenüber dem Einströmkanal 21 in-der Zylinderwandung 15 abschließt. Der Kolben 19 dieses Auslöseventils 18 steht unter der Wirkung der Druckflüssigkeitspumpe 22, deren Druck durch ein Maximaldruckventil 23 und den sehr feinfühlig arbeitenden, pneumatisch vorsteuernden Feinregler 24 konstant gehalten wird. Auf diese Weise wird das Auslöseventil 18 auf die gewünschte Auslöselast eingestellt. Übersteigt die von den Walzen 2,3 aufgenommene Last die vorbestimmte Auslöselast des Ventils 18, so wird der Kolben 19 zurückgedrückt und der Ventilkörper 20 öffnet, so daß der sich im Zylinder 10 aufbauende Überdruck sogleich über den Ausströmkanal 17 abgebaut wird. Dabei befindet sich der Kolben 11 in ausweichender Bewegung, Jedoch ständig im Bereich der vorbestimmten Walzlast, die durch das mit der Druckleitung 12 verbundene Druckbegrenzungsventil 25 eingestellt ist. Dieses wiederum weist einen pneumatischen Regler 26 mit dem Kontrollmenometer 27 auf, Sobald die Überlast abgebaut ist, füllt die Hochdruckpumpe 13 den Zylinder 10 wieder auf und führt den Kolben 11 in die gewünschte Sollhöhe zurück.
  • An die Druckflüssigkeitszuleitung 12 iät Je ein kontaktgesteuertes Manometer 28 und ein Schreibgerät 29 angeschlossen, die eine stattgefundene Auslösung des Auslöseventils 18 infolge einer die Auslöselast übersteigenden Belastung aufzeigen.
  • Durch Betätigung des Schiebers 30 läßt sich die Sioherungsvorrichtung derart entlasten, daß der Kolben 11 bis in seine untere Endstellung gefahren werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Sicherung eines Arbeitsspaltes bei Walzwerken, Kalanders, Kurbelpressen oddgl. gegen Überlastung bei einer vorgegebenen Auslöselast, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Walze (2,3), des Pressentisches od.
dgl. auf dem Kolben (11) eines an eine Hochdruckpumpe (13) angeschlossenen Zylinders (10) aufruht, der in der Sollhöhe (x) der Kolbenfläche (14) einen Ausströmschlitz (16) und ein auf die Auslöselast hydraulisch gesteuertes Auslöseventil (18) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mit dem die Walze (2,3), den Pressentisch od. dgl. lagernden Einbaustück g9) verbunden liste
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckflüssigkeitszuleitung (12) ein mit einem Regler (26) gesteuerter Druckbegrenzer (25) angeordnet ist.
4, Vorrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druckflüssigkeitszuleitung (12) ein kontaktgesteuertes Manometer (28) und gegebenenfalls ein Schreibgerät (29) angeschlossen ist.
L e e r s e i t e
DE19722261990 1972-12-19 1972-12-19 Vorrichtung zur sicherung eines arbeitsspaltes bei walzwerken, kalandern, kurbelpressen od.dgl Pending DE2261990A1 (de)

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