DE1458240B2 - Regelvorrichtung für den Anpreßdr-uck zwischen einem Gußstrang und KlemmroHen - Google Patents

Regelvorrichtung für den Anpreßdr-uck zwischen einem Gußstrang und KlemmroHen

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DE1458240B2
DE1458240B2 DE19641458240 DE1458240A DE1458240B2 DE 1458240 B2 DE1458240 B2 DE 1458240B2 DE 19641458240 DE19641458240 DE 19641458240 DE 1458240 A DE1458240 A DE 1458240A DE 1458240 B2 DE1458240 B2 DE 1458240B2
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Howard Smith; Richards John Hoak; Pittsburgh Pa. Orr (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für sern zur Steuerung des von zwei Walzen aufeinander den Anpreßdruck zwischen einem Gußstrang und ausgeübten Druckes beschreibt. Es handelt sich dort
einer Stranggießkokille nachgeschalteten, angetriebe- um eine Walzenanordnung für Papiermaschinen,
nen Klemmrollen, die durch eine Anpreßvorrichtung Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
nachgiebig an den Gußstrang anpreßbar sind. 5 ist gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylin-
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus der öster- der als Stellvorrichtung und einen Ventilsteller als
reichischen Patentschrift 183 183 bekanntgeworden. Stellglied.
Bei der bekannten Vorrichtung ist eine der Klemm- Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich
rollen durch ein Rollenpaar abgestützt, welches mit- durch eine zwischen Platten angeordnete Federn-
tels eines Spindelantriebes einstellbar ist. Der Spin- io gruppe als Anpreßvorrichtung, deren wirksame Länge
delantrieb dieses Rollenpaares wiederum sitzt auf von den hydraulischen Zylindern über einen Spindel-
einem Pendelhebel, der mittels eines entlastbaren Ge- antrieb einstellbar ist.
wichtsantriebes nachgiebig in Richtung auf den Guß- Vorteilhafterweise sieht die Erfindung zwei sym-
strang drängt. Damit erfolgt eine gewisse Nachfüh- metrisch an der Klemmrolle angreifende, hydraulische
rung der Klemmrollen bei Schwankungen der Guß- 15 Zylinder vor, die über eine auf einer ortsfesten Platte
strangstärke. angeordnete Ausgleichsvorrichtung verbunden sind.
Die deutsche Patentschrift 817 637 beschreibt eine Dazu sei bemerkt, daß mit Kniegelenken arbeitende Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Ausgleichsvorrichtungen beim Anpressen der Transmetallischer Barren beim Stranggießen, bei welcher portwalzen beim kontinuierlichen Gießen von Stränjedem Barren ein Bock zugeordnet ist, der mittels 20 gen an sich aus der deutschen Patentschrift 871 825 eines Preßluftzylinders an den Barren andrückbar ist. bekanntgeworden sind.
Der Preßluftzylinder hat an beiden Seiten Anschluß- Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeileitungen, so daß eine wahlweise Betätigung möglich Spieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen,
ist. F i g. 1 zeigt eine schaubildliche, auseinandergezo-
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe 25 gene Ansicht einer Stranggießvorrichtung mit einer
gestellt, eine Regelvorrichtung der eingangs genann- Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen
ten Gattung zu schaffen, die sich durch besonders Gußstrang und Klemmrollen;
gute Empfindlichkeit und schnelle Nachstellung aus- F i g. 2 zeigt einen Seitenriß der in F i g. 1 gezeigzeichnet. . ten Vorrichtung;
Zur Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend von 30 F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der
einer Regelvorrichtung der eingangs genannten Gat- Stranggießvorrichtung und der Regelvorrichtung mit
tung, erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, einem Schaltbild der Verbindungsleitungen,
daß zusätzlich zu der nachgiebigen Anpreßvorrich- Die gezeigte Stranggießvorrichtung hat einen Rah-
tung eine dei Anpreßvorrichtung entgegenwirkende men 10 mit einer Grundplatte 12. Ein durch Böcke
Verstellvorrichtung vorgesehen ist, der ein den An- 35 16 gehaltener Rahmen 14 trägt eine Regelvorrichtung
preßdruck messender Belastungsmesser, ein Differen- für den Anpreßdruck zwischen Gießstrang und
tialsignalgeber und ein vom Differentialsignalgeber Klemmrollen. Der Rahmen hat zwei übereinander
gesteuertes Stellglied zugeordnet sind. angeordnete I-Träger und senkrechte Stützen 20. An
Eine solche Ausgestaltung stellt sicher, daß der jedem der I-Träger 18 sind Führungen 22 und 24 an-Anpreßdruck immer vollkommen unabhängig von der 40 gebracht, und zwar auf beiden Seiten der Bewegungs-Nachgiebigkeit des den Anpreßdruck aufbringenden bahn des Gußstranges. Die Führung 22 hat einen Mediums regelbar ist. Das wird erreicht durch die festen Lagerbock 26, der an noch näher zu beschrei-Einschaltung der veränderlichen Verstellvorrichtung, benden Belastungsmessern anliegt. In der Führung 24 die unter Steuerung durch das die Abweichungen des ist ein Lagerbock 28 in waagerechter Richtung ge-Anpreßdruckes von einem Sollwert ausdrückende 45 genüber dem Lagerbock 26 hin und her verschiebbar. Signal steht und der nachgiebigen Anpreßkraft ent- In den Lagerböcken 26 und 28 ist ein Paar Klemmgegenwirkt. Die nachgiebige Anpreßkraft, gleichgül- rollen 30 und 31 drehbar gelagert. Die Klemmrollen tig, ob es sich um eine pneumatische Kraft oder die sind so angeordnet, daß sie zwischen sich einen fort-Kraft von Federn handelt, hat im Falle einer Ver- laufenden Gußstrang 32 aufnehmen können. Die ringerung der Stärke des Gußstranges an sich die 50 Rolle 30 hat eine festliegende Achse und wird im fol-Neigung, schlagartig einzuwirken. Das ist besonders genden als die festliegende Klemmrolle bezeichnet,
dann ungünstig, wenn der Gußstrang noch einen flüs- Um den von dem Gußstrang auf die Klemmrolle sigen Kern hat. Mit der erfindungsgemäßen Aus- 30 und den die Klemmrolle 30 tragenden Lagerbock gestaltung wird jedoch eine solche schlagartige Wir- 26 -ausgeübten seitlichen Druck zu messen, sind ein kung der nachgiebigen Anpreßkraft bei Änderungen 55 oder mehrere Belastungsmesser 33 vorgesehen. Diese der Strangstärke vermieden, so daß auch sehr emp- sitzen gewöhnlich an den Säulen 20. Die von dem findliche Gußstränge mit einem flüssigen Kern ein- Gußstrang auf die Klemmrolle 30 ausgeübte Kraft wandfrei gehandhabt werden können. wird durch den ortsfesten Lagerbock 26 übertragen
Die mit großer Schnelligkeit und Empfindlichkeit und erzeugt eine kleine Bewegung, die sich mit der
ansprechende Regelung des Klemmrollendruckes wird 60 Kraft ändert und durch die Belastungsmesser 33 re-
bei der Erfindung durch die Vereinigung der nach- gistriert wird.
giebigen Anpreßvorrichtung und der der Anpreßvor- In der Führung 24 können sich zwei Halteplatten
richtung entgegenwirkenden Verstellvorrichtung er- 34 und 36 für Federn hin- und herbewegen. Die
reicht. Beim Stande der Technik ist von einer der- Platte 34 liegt normalerweise an dem Lagerbock 28
artigen Vereinigung noch kein Gebrauch gemacht 65 an. Die Platten 34 und 36 werden durch eine oder
worden. mehrere Zugschrauben 38 in der Weise verbunden,
Das gilt auch für die USA.-Patentschrift 2 691 326, daß der Plattenabstand einen vorbestimmten Größt-
welche bereits die Anwendung von Belastungsmes- wert nicht überschreiten kann. In dem Zwischenraum
zwischen den Platten 34 und 36 befinden sich mehrere schwere Druckfedern 40. Diese Druckfedern drücken gegen den Lagerbock 28 und die darin gelagerte Rolle 31, und zwar in Richtung auf den festliegenden Lagerbock 26 und die darin gelagerte Klemmrolle 30.
In der Führung 24 ist auch eine Stützplatte 42 von erheblicher Stärke hin- und herverlagerbar. Diese Stützplatte kann unabhängig von der die Federn haltenden Platte 36 bewegt werden, liegt aber bei der Abwärtsbewegung eines Gußstranges durch die Klemmrollen an der die Federn haltenden Platte 36 an. An der Stützplatte 42 sind zwei sehr lange Außengewindespindeln 44 festgemacht. Die Mittelteile der Spindeln 44 werden von Gehäusen 45 umgeben, in denen zum Drehen der Spindeln 44 bestimmte Schneckenräder, angeordnet sind. Zum Drehen der Spindeln 44 dient ein auf einer Welle 48 sitzendes Handrad 46. Wenn das Handrad 46 gedreht wird, dann wird die Stützplatte 42 zu dem festliegenden Lagerbock 26 hin oder von diesem fortbewegt. Die Stellung der Stützplatte wird vor Beginn des Gießvorganges je nach der gewünschten Stärke des Gießstranges eingestellt.
Um der Kraft der Federn 40 derart entgegenwirken zu können, daß ein gleichmäßiger Rollendruck aufrechterhalten bleibt, ist eine Verstellvorrichtung mit zwei einfach wirkenden, hydraulischen Zylindern 52 vorgesehen, die an dem Rahmen 14 festgemacht sind. Durch die beiden Enden der Zylinder gehen Kolbenstangen 54 hindurch. Die einen Enden der Kolbenstange 54 sind mit gegabelten Anschlußstücken 56 an Gelenklaschen 58 angeschlossen, die an dem hin- und herbewegbaren Lagerbock 28 festgemacht sind. Die Zylinder 28 haben Druckmitteleinlässe 62.
Die Achse der Rolle 31 wird durch einen Ausgleichsmechanismus jeder Zeit parallel zur Achse der Rolle 32 gehalten, zu dem eine Querstange 66 gehört, an welche die von dem Lagerblock 28 abgewandten Enden der Kolbenstangen 54 angeschlossen sind. Zu diesem Zweck tragen die Kolbenstangen 54 gegabelte Anschlußstücke 68, die mittels Stiften 70 an der Querstange 66 festgemacht sind. Zu dem Ausgleichsmechanismus gehört eine Kniehebelanordnung 72. Diese besteht aus zwei über eine Querstange 76 aneinander angeschlossenen Gelenkgliedern 74, die mittels Stiften an der Querstange 66 und einer zweiten Querstange 78 angebracht sind. Die zweite Querstange 78 ist an dem Rahmen 14 festgemacht. Zum Anschluß der Gelenkglieder 74 an den Querstangen 66 und 78 dienen gegabelte Befestigungslaschen 80.
Es wird nun auf F i g. 3 Bezug genommen. Dort ist angedeutet, daß ein elektrisches Signal von den Belastungsmessern 33 an einen Differentialsignalgeber 82 angeschlossen ist. Dieser Differentialsignalgeber wird auf den gewünschten Klemmrollendruck eingestellt. Der Signalgeber erzeugt dann einen elektrischen Strom, der der Differenz zwischen dem eingestellten Klemmrollendruck und dem durch die Belastungsmesser 33 tatsächlich festgestellten Klemmrollendruck direkt proportional ist. Die Stromrichtung bestimmt sich danach, ob der tatsächliche Klemmrollendruck oder der voreingestellte Klemmrollendruck größer ist.
Eine hydraulische Pumpanlage 84 enthält einen Druckmittelbehälter 86, eine Leitung 88 zum Anschluß des Druckmittelbehälters an ein Reduzierventil 90, und eine Rückleitung 92 zur Rückführung des Druckmittels in den Behälter 86. Zwischen der Niederdruckseite des Ventiles 90 und jedem der Zylinder 52 werden Verbindungen durch statische Druckleitungen 94 hergestellt, die an den Öffnungen 62 in den Zylindern 52 münden. Das von dem Signalgeber 82 abgegebene Differentialsignal wird durch eine Leitung 96 einem als Stellglied dienenden Ventilsteller 98 zugeführt, der die Stellung des Ventils 90 steuert.
Wenn die Belastungsmesser 33 feststellen, daß der Klemmrollendruck die vorgewählte Höhe übersteigt, dann läßt das durch die Leitung 96 geleitete Differentialsignal den Ventilsteller 98 das Ventil 90 weiter öffnen, so daß sich ein höherer Auslaßdruck ergibt. Dieser höhere Auslaßdruck wird durch die Leitung 94 den Zylindern 52 zugeführt und steigert den Druck in den Zylindern. Damit werden die in den Zylindern befindlichen Kolben nach rechts bewegt und bewegen wiederum den Lagerbock 28 gegen den Druck der Federn 40 von dem festliegenden Lagerbock 26 fort. Wenn der Klemmrollendruck unter die vorgewählte Höhe absinkt, dann bewirkt das durch die Leitung 96 geführte Differentialsignal eine Bewegung des Ventilstellers 98 in entgegengesetzter Richtung. Damit wird das Ventil 90 gedrosselt und vermindert den Auslaßdruck des Ventiles. Das führt dazu, daß der Druck in der Leitung 94 und in den Zylindern 52 absinkt und der Lagerbock 28 durch die Kraft der Druckfedern 40 in Richtung auf den Lagerbock 26 bewegt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen einem Gußstrang und einer Stranggießkokille nachgeschalteten, angetriebenen Klemmrollen, die durch eine Anpreßvorrichtung nachgiebig an den Gußstrang anpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der nachgiebigen Anpreßvorrichtung (40) eine der Anpreßvorrichtung entgegenwirkende Verstellvorrichtung (52) vorgesehen ist, der ein den Anpreßdruck messender Belastungsmesser (33), ein Differentialsignalgeber (82) und ein vom Differentialsignalgeber gesteuertes Stellglied (98) zugeordnet sind.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder (52) als Stellvorrichtung und einen Ventilsteller (98) als Stellglied.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen Platten (34, 36) angeordnete Federngruppe (40) als Anpreßvorrichtung, deren wirksame Länge von den hydraulischen Zylindern (52) über einen Spindelantrieb (44, 46, 48) einstellbar ist.
4. Regelvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei symmetrisch an der Klemmrolle (31) angreifende, hydraulische Zylinder (52), die über eine auf einer ortsfesten Platte (78) angeordnete Ausgleichsvorrichtung (72) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1458240A 1963-12-20 1964-12-11 Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung Expired DE1458240C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US332056A US3263284A (en) 1963-12-20 1963-12-20 Constant-pressure pinch rolls for continuous casting
FR998791A FR1420711A (fr) 1963-12-20 1964-12-16 Appareil de coulée continue à rouleaux pinceurs à pression constante

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1458240A1 DE1458240A1 (de) 1968-12-12
DE1458240B2 true DE1458240B2 (de) 1970-10-08
DE1458240C3 DE1458240C3 (de) 1974-10-24

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0194656A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-17 MANNESMANN Aktiengesellschaft Metallstranggiessvorrichtung, insbesondere für Gussstränge aus Stahl

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