DE1939181B2 - Vielwalzen-kaltwalzgeruest zum herstellen von blechen oder baendern gleichmaessiger dicke ueber die breite - Google Patents

Vielwalzen-kaltwalzgeruest zum herstellen von blechen oder baendern gleichmaessiger dicke ueber die breite

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DE1939181B2
DE1939181B2 DE19691939181 DE1939181A DE1939181B2 DE 1939181 B2 DE1939181 B2 DE 1939181B2 DE 19691939181 DE19691939181 DE 19691939181 DE 1939181 A DE1939181 A DE 1939181A DE 1939181 B2 DE1939181 B2 DE 1939181B2
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Willi 5870 Hemer Sporenberg
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Sundwiger Eisenhütte Maschinenfabrik Grah & Co, 5870 Hemer
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/14Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories having counter-pressure devices acting on rolls to inhibit deflection of same under load; Back-up rolls
    • B21B13/147Cluster mills, e.g. Sendzimir mills, Rohn mills, i.e. each work roll being supported by two rolls only arranged symmetrically with respect to the plane passing through the working rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/28Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates
    • B21B37/30Control of flatness or profile during rolling of strip, sheets or plates using roll camber control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
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    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/02Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
    • B21B31/04Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks with tie rods in frameless stands, e.g. prestressed tie rods

Description

Die Erfindung bezieht s;ch auf ein Vielwalzen-Kaiiwalzgerüst mil den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen
Beim Walzen von Bändern und Blechen besteht die Forderung nach einer sehr hohen Maßgenauigkeit, insbesondere wird verlangt, daß die Bleche oder Bänder eine gleichmäßige Dicke über die gesamte Breite aufweisen. LIm zu einer möglichst gleichmäßigen Dicke zu kommen, wurden die Walzen bombiert, um dadurch der Durchbiegung entgegenzuwirken.
Der Nachteil einer Bombierung besteht darin, daß die Walzen sich schnell abnutzen und immer wieder nachgeschliffen werden müssen, was einen erhebliehen Arbeitsaufwand mit sich bringt. Bei oft wechselndem Walzprogramm sind außerdem jeweils entsprechend bombierte Walzen erforderlich. Dadurch entsteht eine kostspielige Vorratshaltung.
Um diesen Nachteilen zu begegnen, ist es bekannt (DT-AS 1187 580 und 12 81981), die Arbeitswalzen mittels Stützwalzen über ihre Gesamtlänge derart zu verbiegen, daß die Berührungslinie von Walze und Walzgut der einer bombierten Walze entspricht. Die Bombierung der Walze ist dann derart, daß der Walzspalt etwa in der Mitte am schmälsten ist und sich nach den beiden Seiten hin kontinuierlich vergrößert.
Beim Kaltwalzen sehr dünner Bänder verwendet man Vielwalzen-Kaltwalzgerüste, da sie einen sehr kleinen Arbeitswalzendurchmesser haben. Derartige Vielwalzen-Kaltwalzgerüste mit symmetrischer Anordnung von Arbeitswalz.cn, Zv, ischenwalz.cn und äußeren Stützwalzen sind dem Fachmann in Form der Bauart Sendzimir oder Rohn bekannt. Bei der ursprünglichen Bauart dieser Vielwalzen-Kaltwalzgerüste war der gesamte Oberwalzensatz in zwei Wangen gelagert. Die Anstellung erfolgte über eine Spindel. Diese Konstruktion reichte aber nichi aus, um Bänder größerer Breite zu walzen, da mit größer werdender Breite aufgrund der höheren Walzkraft die Durchbiegung der Walzen erheblicher wird.
Um die Steifigkeit über die Breite zu erreichen, und
35
-l°
45 das Problem der Federerscheinungen besser zu beherrschen, wurde daher bei neueren Anlagen die äußere Stützwalze gegen .S'.ülzvorricl,Hingen abgestützt. Line entspreche!!:.!'.· Konstruktion ist der BL-PS b 41 535 /u einnehmen. Bei dieser Konstruktion besieht die äußere Stützwalze aus mehreren, nebeneinander angeordneten breiten Stützrollen, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind. Als Stülzteil für die gemeinsame Achse sind zwischen den Rollen Stiiizsätiel \orgeselien, wobei jeder der Slülzsäliel über eine Schutzvorrichtung unabhängig voneinander anstellbar ist. Hierdurch ist es nöglich, über die Breite die Durchbiegung individuell einzustellen und damit die Balligkeit der Arbeitswalzen entsprechend zu beeinflusse η.
Mit dieser bekannten Konstruktion ist es aber nur bedingt möglich, eine gleichmäßige Dicke des Walzgutes zu erzielen, da tue Linsteilung der vorgenannten (•innchiungen von der Aufmerksamkeit und der Erfahrung des Bedienungspersonals abhängig ist. !Sei den heute üblichen Walzgeschwindigkeiten wird die notwendige Anstellung meistens zu spät erlaßt und nicht genau genug vorgenommen.
Es ist auch bekannt, die Lage der äußeren Stützwalze!! mittels hydrostatischer Lage zu vcründen, wobei je nach der gewünschten Durchbiegung Druckmitte! zu- oder abgeführt wird (DT-AS 12 55 615). Diese Konstruktion setzt allerdings eine äußere Stützwalze voraus, die auf der gesamten Länge zylindrisch ausgebildet ist. Eine Unterteilung in einzelne Rollen ist bei dieser Konstruktion nicht vorgesehen.
Schließlich ist es auch bekannt, zur Walzspaltregelung eine hydraulische Walzendurchbiegung vorzunehmen (»Neue Hütte« 14. Jahrgang, Heft 1, Seiten 23-28). Die erforderliche Kraft zur Durchbiegung der Stützwalze!! wird in Hydraulikzylindern erzeugt, die auf verlängerten Laufzapfen der Stützwalzen angeordnet sind. Durch dci Druck auf die Laufzapfen werden Biegemomente hervorgerufen, die dem durch Walzdruck entstehenden Biegemoment entgegengerichtet sind.
In diesem Zusammenhang ist es auch bekannt, die Effektivität der Walzspaltregelung anhand einer Messung der Banddicke an zehn Stellen über die Bandbreite zu überprüfen. Bei dieser Konstruktion ist es aber nicht möglich, der Arbeitswalze über ihre Länge eine wellige Form zu geben, da dies bei einer Druckausübung lediglich auf die Laufzapfen nicht möglich ist.
Schließlich ist es noch bekannt, daß über eine an das Band angelegte Zugkraft die Austrittsdicke des Bandes geregelt werden kann. Für diesen Zweck sind Bandspannungsmeßgeräte bekannt. Die Bandstärkenregcliing durch Änderung des Bremszuges reicht aber — wie die Erfahrung gezeigt hat — nicht aus, die auftretenden Dickenschwankungen hinreichend und schnell auszugleichen.
Ausgehend von der BE-PS 6 41535 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für ein Vielwalzen-Kaltwalzgerüst anzugeben, die auch bei hohen Walzgeschwindigkeiten eine schnelle und genaue Regelung der Balligkeit der Arbeitswalze ermöglicht, wobei es auch möglich sein soll, der Arbeitswalze über ihre Länge eine wellige Form zu geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäf.l durch eine Konstruktion mit den im Hauptanspruch angegebenen Merkmalen gelöst. Hierbei können die Banudickenmeßgeräte vor und hinter der Arbeitswalze angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Konstruktion sind in
Kombination mil den Banddickenmeßgeräte.i Bandspannungsmeßgerüie dem jeweiligen Siellglieil zu geordnet, wobei die Mel.iefgebnisse einem Rechner zugeführt werden können und mit Milfe des Rechners die Daten für die Anstellung der Stellglieder ermiitelt werden.
Die besonderen Vorteile der Lrfindung bestehen darin, daß es möglieh ist. Münder herzustellen, die eine gleichmäßige Dicke haben, auch dann, wenn sie mehl mehr unter Zugspannung stehen.
Anhand eines Ausiührungsbeispieles wird der Kriindungsgegenstaiui nachfolgend naher erläutert. Ls /eigt I- i g. 1 eine Seitenansicht;
I- i g. 2 eine Draufsicht.
Die Draufsicht zeigt, daß über die Breite des zu walzenden liandes I jeweils zugeordnet zum Stellglied 2 Banddickenmeßgeräle 3 vorgesehen sind. Bei Abweichung vom vorbestimmten Banddickensollwert wird die Balligkeit der Arbeitswalze 4 mit Hilfe des einzelnen Stellgliedes 2 eingestellt.
Die Stellglieder 2 sind als
ile (siehe Darstellung
!■' ig. 1) oder als Lxzenier au' gebildet. Die Veränderung der Stellung der Stellglieder 2 wird mittels hydraulischer /> linder oder Gelriebemoiore 5 über ein einsprechendes Verbindungsglied b bewirkt. Dabei verändert sich .lie Lage ties jeweiligen Stülzsattels 7 und hierdurch die Lage der entsprechenden Stützrolle 8, wodurch über /w ischenwalzen 9 und !0 die Arbeitsw alzen 4 entlastet bzw. belastet werden, so daß eine Dickeiiveränderung des Walzgutes an tier erforderlichen Stelle herbeigeführt wird.
Die Balligkeit der Arbeitsu alze kann außerdem nach Maßgabe der Bandspannungsunterschiede mit 1 lilfe des Stellgliedes 2 eingestellt werden: beispielsweise wird mittels einer Meßrolle II, die zu diesem /weck in mehrere Meßzonen unterteilt ist, die Bandspannung gemessen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Vielwalzen-Kallwalzgeriist /um Ilcrsiellcii von Medien oder Bändern gleichmäßiger Dicke über die s Breite, mit zwei Arbeit.swalzen und denselben symmetrisch zugeordneten Zwischenwalzen und äußeren Stüt/.w;ilzen in Form von Siüt/rollen, die über die Ballenbreiie verteilt /us;immen mil der Durchbiegung entgegenwirkenden Stül/siitteln aiii einer gemeinsamen Achse ungeordnet sind, wobei die Siützsätiel unabhängig voneinander anstellbar sind, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e ι, daß als Stellglieder (2) für die über die Ballenbreite verteilten Siüt/säiiel (7) K-:ile oder Exzenter '5 vorgesehen sind, welchen jeweils eines von über die Bandbreite verteilten Banddickenmeßgeräten (3) zur Regelung der Lage der einzelnen Stellglieder (2) nach Massgabe der über die Bandbreite gemessenen Banddicke zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich über die Bandbreite verteilt Bandspannungsmeßgeräte (11) vorgesehen sind und die Lage der Stellglieder (2) unter Berücksichtigung der gemessenen Bandspannung regelbar ist. 3S
DE19691939181 1969-08-01 1969-08-01 Vielwalzen-kaltwalzgeruest zum herstellen von blechen oder baendern gleichmaessiger dicke ueber die breite Ceased DE1939181B2 (de)

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DE4402398A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-10 Froehling Josef Gmbh Vielwalzengerüst in Ständerbauweise vorzugsweise mit direkter hydraulischer Anstellung

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