DE1458240C3 - Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung - Google Patents
Einer Stranggießkokille nachgeschaltete StrangtransporteinrichtungInfo
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Description
Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruch 1 herausgestellt.
Eine solche Ausgestaltung stellt sicher, daß der
Die Erfindung betrifft eine Strangtransporteinrich- 45 Anpreßdruck immer vollkommen unabhängig von der
tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Kennlinie der Anpreßvorrichtung ist. Das wird da-Eine
derartige Strangtransporteinrichtung ist in dem durch erreicht, daß der Anpreßvorrichtung die
österreichischen Patent 183 183 beschrieben. Dort ist in einen Regelkreis einbezogene Druckzylinder-Vereine
der Klemmrollen durch ein Rollenpaar ab- Stellvorrichtung entgegenwirkt. Diese steht unter
gestützt, welches mittels eines Spindelantriebes ein- 50 Steuerung durch das die Abweichungen des Anpreßstellbar
ist. Der Spindelantrieb dieses Rollenpaares druckes von einem Sollwert ausdrückende Signal des
wiederum sitzt auf einem Pendelhebel, der mittels Differential-Signalgebers. Verringert sich die Stärke
eines entlastbaren Gewichtantriebes nachgiebig in des Gußstranges, so verhindert die erfindungsgemäße
Richtung auf den Gußstrang drängt. Damit erfolgt Ausgestaltung ein schlagartiges Nachstellen der
auch eine gewisse Nachführung der Klemmrollen bei 55 Klemmrollen, und wenn die Stärke des Stranges
Schwankungen der Gußstrangstärke. höher wird, dann übernimmt die Druckzylinder-Ver-Die
deutsche Patentschrift 744 229 beschreibt eine Stellvorrichtung jegliche unerwünschte Erhöhung des
ähnliche Strangtransporteinrichtung bzw. Barren- Anpreßdruckes, die durch die Kennlinie der Anpreßabziehvorrichtung
für Stranggießmaschinen, bei der vorrichtung bedingt sein könnte,
zwei einander gegenüberliegende Abziehwalzen ge- 60 Eine derart empfindliche Nachstellung des Anpreßgeneinander beweglich sind. Dazu weisen die Schiit- druckes unter Berücksichtigung eines Sollwertes ist ten der beiden Abziehwalzen einander zugekehrte besonders dann wichtig, wenn der Gußstrang noch Zahnstangen auf, zwischen denen ein mit einem ge- einen flüssigen Kern hat. Bekanntlich besteht nämwichtsbelasteten Hebel gekuppeltes Ritzel kämmt. lieh dann eine erhebliche Beschädigungsgefahr der Auch die Getriebeteile zum Antrieb der Abziehwal- 65 empfindlichen Außenhaut des Gußstranges durch die zen sind entsprechend nachgiebig, so daß die Abzieh- Klemmrollen.
zwei einander gegenüberliegende Abziehwalzen ge- 60 Eine derart empfindliche Nachstellung des Anpreßgeneinander beweglich sind. Dazu weisen die Schiit- druckes unter Berücksichtigung eines Sollwertes ist ten der beiden Abziehwalzen einander zugekehrte besonders dann wichtig, wenn der Gußstrang noch Zahnstangen auf, zwischen denen ein mit einem ge- einen flüssigen Kern hat. Bekanntlich besteht nämwichtsbelasteten Hebel gekuppeltes Ritzel kämmt. lieh dann eine erhebliche Beschädigungsgefahr der Auch die Getriebeteile zum Antrieb der Abziehwal- 65 empfindlichen Außenhaut des Gußstranges durch die zen sind entsprechend nachgiebig, so daß die Abzieh- Klemmrollen.
walzen Änderungen der Strangstärke folgen können. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus-
Die DT-AS 1111 345 beschreibt eine Transport- gestaltungen der Erfindung.
Dazu sei noch bemerkt, daß mit Kniegelenken arbeitende Ausgleichsvorrichtungen zum Anpressen
von Transportwalzen beim kontinuierlichen Gießen von Strängen an sich aus der deutschen Patentschrift
871 825 bekanntgeworden sind.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche, auseinandergezogene Ansicht einer Stranggießvorrichtung mit einer
Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen Gußstrang und Klemmrollen;
F i g. 2 zeigt einen Seitenriß der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Stranggießvorrichtung und der Regelvorrichtung mit
einem Schaltbild der Verbindungsleitungen.
Die gezeigte Stranggießvorrichtung hat einen Rahmen 10 mit einer Grundplatte 12. Ein durch Böcke
16 gehaltener Rahmen 14 trägt eine Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen Gießstrang und ao
Klemmrollen. Der Rahmen hat zwei übereinander angeordnete I-Träger und senkrechte Stützen 20. An
jedem der I-Träger 18 sind Führungen 22 und 24 angebracht, und zwar auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Gußstranges. Die Führung 22 hat einen
festen Lagerbock 26, der an noch näher zu beschreibenden Belastungsmessern anliegt. In der Führung 24
ist ein Lagerbock 28 in waagerechter Richtung gegenüber dem Lagerbock 26 hin und her verschiebbar.
In den Lagerböcken 26 und 28 ist ein Paar Klemmrollen 30 und 31 drehbar gelagert. Die Klemmrollen
sind so angeordnet, daß sie zwischen sich einen fortlaufenden Gußstrang 32 aufnehmen können. Die
Rolle 30 hat eine festliegende Achse und wird im folgenden als die festliegende Klemmrolle bezeichnet.
Um den von dem Gußstrang auf die Klemmrolle 30 und den die Klemmrolle 30 tragenden Lagerbock
26 ausgeübten seitlichen Druck zu messen, sind ein oder mehrere Belastungsmesser 33 vorgesehen. Diese
sitzen gewöhnlich an den Säulen 20. Die von dem Gußstrang auf die Klemmrolle 30 ausgeübte Kraft
wird durch den ortsfesten Lagerbock 26 übertragen und erzeugt eine kleine Bewegung, die sich mit der
Kraft ändert und durch die Belastungsmesser 33 registriert wird.
In der Führung 24 können sich zwei Halteplatten 34 und 36 für Federn hin- und herbewegen. Die
Platte 34 liegt normalerweise an dem Lagerbock 28 an. Die Platten 34 und 36 werden durch eine oder
mehrere Zugschrauben 38 in der Weise verbunden, daß der Plattenabstand «einen vorbestimmten Größtwert
nicht überschreiten kann. In dem Zwischenraum zwischen den Platten 34 und 36 befinden sich mehrere
schwere Druckfedern 40. Diese Druckfedern drücken gegen den Lagerbock 28 und die darin gelagerte
Rolle 31, und zwar in Richtung auf den festliegenden Lagerbock 26 und die darin gelagerte
Klemmrolle 30.
In der Führung 24 ist auch eine Stützplatte 42 von erheblicher Stärke hin- und herverlagerbar. Diese
Stützplatte kann unabhängig von der die Federn haltenden Platte 36 bewegt werden, liegt aber bei der
Abwärtsbewegung eines Gußstranges durch die Klemmrollen an der die Federn haltenden Platte 36
an. An der Stützplatte 42 sind zwei sehr lange Außengewindespindeln 44 festgemacht. Die Mittelteile der
Spindeln 44 werden von Gehäusen 45 umgeben, in denen zum Drehen der Spindeln 44 bestimmte
Schneckenräder, angeordnet sind. Zum Drehen der Spindeln 44 dient ein auf einer Welle 48 sitzendes
Handrad 46. Wenn das Handrad 46 gedreht wird, dann wird die Stützplatte 42 zu dem festliegenden
Lagerbock 26 hin oder von diesem fortbewegt. Die Stellung der Stützplatte wird vor Beginn des Gießvorganges
je nach der gewünschten Stärke des Gießstranges eingestellt.
Um der Kraft der Federn 40 derart entgegenwirken zu können, daß ein gleichmäßiger Rollendruck aufrechterhalten
bleibt, ist eine Verstellvorrichtung mit zwei einfach wirkenden, hydraulischen Zylindern 52
vorgesehen, die an dem Rahmen 14 festgemacht sind. Durch die beiden Enden der Zylinder gehen Kolbenstangen
54 hindurch. Die einen Enden der Kolbenstange 54 sind mit gegabelten Anschlußstücken 56 an
Gelenklaschen 58 angeschlossen, die an dem hin- und herbewegbaren Lagerbock 28 festgemacht sind. Die
Zylinder 52 haben Druckmitteleinlässe 62.
Die Achse der Rolle 31 wird durch einen Ausgleichsmechanismus jeder Zeit parallel zur Achse der
Rolle 3U gehalten, zu dem eine Querstange 66 gehört, an welche die von dem Lagerblock 28 abgewandten
Enden der Kolbenstangen 54 angeschlossen sind. Zu diesem Zweck tragen die Kolbenstangen 54 gegabelte
Anschlußstücke 68, die mittels Stiften 70 an der Querstange 66 festgemacht sind. Zu dem Ausgleichsmechanismus
gehört eine Kniehebelanordnung 72. Diese besteht aus zwei über eine Querstange 76 aneinander
angeschlossenen Gelenkgliedern 74, die mittels Stiften an der Querstange 66 und einer zweiten Querstange
78 angebracht sind. Die zweite Querstange 78 ist an dem Rahmen 14 festgemacht. Zum Anschluß
der Gelenkglieder 74 an den Querstangen 66 und 78 dienen gegabelte Befestigungslaschen 80.
Es wird nun auf F i g. 3 Bezug genommen. Dort ist angedeutet, daß ein elektrisches Signal von den Belastungsmessern
33 an einen Differentialsignalgeber 82 angeschlossen ist. Dieser Differentialsignalgeber
wird auf den gewünschten Klemmrollendruck eingestellt. Der Signalgeber erzeugt dann einen elektrischen
Strom, der der Differenz zwischen dem eingestellten Klemmrollendruck und dem durch die Belastungsmesser
33 tatsächlich festgestellten Klemmrollendruck direkt proportional ist. Die Stromrichtung
bestimmt sich danach, ob der tatsächliche Klemmrollendruck oder der voreingestellte Klemmrollendruck
größer ist.
Eine hydraulische Pumpanlage 84 enthält einen Druckmittelbehälter 86, eine Leitung 88 zum Anschluß
des Druckmittelbehälters an ein Reduzierventil 90, und eine Rückleitung 92 zur Rückführung
des Druckmittels in den Behälter 86. Zwischen der Niederdruckseite des Ventiles 90 und jedem der Zylinder
52 werden Verbindungen durch statische Druckleitungen 94 hergestellt, die an den Öffnungen
62 in den Zylindern 52 münden. Das von dem Signalgeber 82 abgegebene Differentialsignal wird durch
eine Leitung 96 einem als Stellglied dienenden Ventilsteller 98 zugeführt, der die Stellung des Ventils 90
steuert.
Wenn die Belastungsmesser 33 feststellen, daß der Klemmrollendruck die vorgewählte Höhe übersteigt,
dann läßt das durch die Leitung 96 geleitete Differentialsignal den Ventilsteller 98 das Ventil 90 weiter
öffnen, so daß sich ein höherer Auslaßdruck ergibt. Dieser höhere Auslaßdruck wird durch die Leitung
94 den Zylindern 52 zugeführt und steigert den Druck.
in den Zylindern. Damit werden die in den Zylindern befindlichen Kolben nach rechts bewegt und bewegen
wiederum den Lagerbock 28 gegen den Druck der Federn 40 von dem festliegenden Lagerbock 26 fort.
Wenn der Klemmrollendruck unter die vorgewählte Höhe absinkt, dann bewirkt das durch die Leitung 96
geführte Differentialsignal eine Bewegung des Ventil
stellers 98 in entgegengesetzter Richtung. Damit wird das Ventil 90 gedrosselt und vermindert den
Auslaßdruck den Ventils. Das führt dazu, daß der Druck in der Leitung 94 und in den Zylindern
absinkt und der Lagerbock 28 durch die Kraft der Druckfedern 40 in Richtung auf den Lagerbock
bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einer Stranggießkokille nachgeschaltete mittels einer Schraubendruckfeder zueinanderhin ge-Strangtransporteinncntung
mit zwei auf gegen- drängt werden, um die Transportrollen entsprechend überliegenaen Seiten an dem Strang angreifenden 5 der Federkraft an den Gießstrang anzudrücken. Der
Klemmrollen, deren eine stationär ist, während Klemmdruck bestimmt sich allein nach der Federdie
andere zur Erzielung eines Anpreßdruckes spannung. Um die Schwingen entgegen der Kraft der
mittels einer Anpreßvornchtung an den Strang Federn öffnen zu können, ist zwischen die Schwinanpreßbar
ist, gekennzeichnet durch die gen auch ein hydraulischer Druckzylinder eingeschal-Kombination
mit den Merkmalen, daß an der io tet, der indessen keinen Einfluß auf die Klemmkraft
anpreßbaren Rolle (31) eine im Anpreßsinne wir- nimmt.
kende Federanordnung (40) und eine der Feder- Die deutsche Patentschrift 817 637 beschreibt eine
anordnung entgegenwirkende Druckzylinder-Ver- Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer
Stellvorrichtung (52) angreifen, daß zur Messung metallischer Barren beim Stranggießen, bei welcher
der aufgebrachten Anpreßkratt auf der von der 15 jedem Barren ein Bock zugeordnet ist, der mittels
anpreßbaren Rolle abgekehrten Seite der statio- eines Preßluftzylinders an den Barren andrückbar ist.
nären Rolle (30) ein Belastungsmesser (33) an- Der Preßluftzylinder hat an beiden Seiten Anschlußgeordnet ist, und daß dieser Belastungsmesser leitungen, so daß eine wahlweise Betätigung mög-(33)
über einen auf einen bestimmten Sollwert der lieh ist. ,., ~ ™, -, ^ π ,
Anpreßkraft einstellbaren DiSerentialsignalgeber *° Die USA.-Patentschnft 2 691326 offenbart eine (82) einen Ventilsteller (98) zur Regelung der Anstellvorrichtung für einen Walzendruck auf einem Druckzylinder-Stellvorrichtung (52) betätigt. 8anz anderen Gebiet, nämlich bei Papiermaschinen.
Anpreßkraft einstellbaren DiSerentialsignalgeber *° Die USA.-Patentschnft 2 691326 offenbart eine (82) einen Ventilsteller (98) zur Regelung der Anstellvorrichtung für einen Walzendruck auf einem Druckzylinder-Stellvorrichtung (52) betätigt. 8anz anderen Gebiet, nämlich bei Papiermaschinen.
2. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 1, Dabei sitzt die obere ^on zwei Walzen mittels eines
gekennzeichnet durch eine hydraulische Druck- Traghebels an einem Schwenkarm und kann mittels
zylinder-Verstellvorrichtung. *5 einer Druckzylinder-Verstellvorrichtung an die untere
3. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 1, Walze angedrückt werden. Dabei ist mit dem Traggekennzeichnet
durch eine zwischen Platten (34, arm ein Belastungsmesser zusammengebaut, der Be-36)
angeordnete Federngruppe (40) als Anpreß- standteil eines Regelkreises ist. Damit soll die Anvorrichtung,
deren wirKsame Länge von den druckkraft zwischen den Walzen konstant gehalten
hydraulischen Zylindern (52) über einen Spindel-30 werden ,,„,... ,,.„,..
antrieb (44, 46, 48) einstellbar ist. Zu,m Stande der Technik ist schließlich auch noch
4. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 2, auf f die Literaturstelle AEG-Mitteilung, 45 (1955),
gekennzeichnet durch zwei symmetrisch an der Heft 1, S3 und 4 zu verweisen Diese Literaturstelle
Klemmrolle (31) angreifende hydraulische Zylin- gefaßt sich mit der Bedeutung der Elektrotechnik fur
der (52), die über eine auf einer ortsfesten Quer- 35 die Regeltechnik und benennt als Beispiel die Temstange
(78) angeordnete Ausgleichsvorrichtung peraturregelung.
(72) verbunden sind. Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe zu-
. gründe, eine Strangtransporteinrichtung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die sich durch beson-
40 ders gute Empfindlichkeit und schnelle Nachstellung
auszeichnet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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---|---|
DE1458240A1 DE1458240A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1458240B2 DE1458240B2 (de) | 1970-10-08 |
DE1458240C3 true DE1458240C3 (de) | 1974-10-24 |
Family
ID=32870856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1458240A Expired DE1458240C3 (de) | 1963-12-20 | 1964-12-11 | Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1458240C3 (de) |
FR (1) | FR1420711A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3550676A (en) * | 1968-02-23 | 1970-12-29 | United States Steel Corp | Pinch roll assembly for a continuous-casting machine |
CH489300A (de) * | 1968-04-09 | 1970-04-30 | Concast Ag | Vorrichtung zur Führung eines Metallstranges in der Sekundärkühlzone einer Stranggiessanlage und Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung |
US4058154A (en) * | 1976-09-23 | 1977-11-15 | Concast Incorporated New York | Guiding and supporting means for continuously cast metal strand |
US4056140A (en) * | 1976-10-20 | 1977-11-01 | United States Steel Corporation | Method and mechanism for controlling forces in a continuous-casting machine |
DE3508658A1 (de) * | 1985-03-12 | 1986-09-25 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Metallstranggiessvorrichtung, insbesondere fuer gussstraenge aus stahl |
-
1964
- 1964-12-11 DE DE1458240A patent/DE1458240C3/de not_active Expired
- 1964-12-16 FR FR998791A patent/FR1420711A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1420711A (fr) | 1965-12-10 |
DE1458240B2 (de) | 1970-10-08 |
DE1458240A1 (de) | 1968-12-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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