DE1458240C3 - Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung - Google Patents

Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung

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DE1458240C3
DE1458240C3 DE1458240A DE1458240A DE1458240C3 DE 1458240 C3 DE1458240 C3 DE 1458240C3 DE 1458240 A DE1458240 A DE 1458240A DE 1458240 A DE1458240 A DE 1458240A DE 1458240 C3 DE1458240 C3 DE 1458240C3
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Howard Smith Orr
John Hoak Richards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/128Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for removing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Lösung der Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruch 1 herausgestellt.
Eine solche Ausgestaltung stellt sicher, daß der
Die Erfindung betrifft eine Strangtransporteinrich- 45 Anpreßdruck immer vollkommen unabhängig von der tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Kennlinie der Anpreßvorrichtung ist. Das wird da-Eine derartige Strangtransporteinrichtung ist in dem durch erreicht, daß der Anpreßvorrichtung die österreichischen Patent 183 183 beschrieben. Dort ist in einen Regelkreis einbezogene Druckzylinder-Vereine der Klemmrollen durch ein Rollenpaar ab- Stellvorrichtung entgegenwirkt. Diese steht unter gestützt, welches mittels eines Spindelantriebes ein- 50 Steuerung durch das die Abweichungen des Anpreßstellbar ist. Der Spindelantrieb dieses Rollenpaares druckes von einem Sollwert ausdrückende Signal des wiederum sitzt auf einem Pendelhebel, der mittels Differential-Signalgebers. Verringert sich die Stärke eines entlastbaren Gewichtantriebes nachgiebig in des Gußstranges, so verhindert die erfindungsgemäße Richtung auf den Gußstrang drängt. Damit erfolgt Ausgestaltung ein schlagartiges Nachstellen der auch eine gewisse Nachführung der Klemmrollen bei 55 Klemmrollen, und wenn die Stärke des Stranges Schwankungen der Gußstrangstärke. höher wird, dann übernimmt die Druckzylinder-Ver-Die deutsche Patentschrift 744 229 beschreibt eine Stellvorrichtung jegliche unerwünschte Erhöhung des ähnliche Strangtransporteinrichtung bzw. Barren- Anpreßdruckes, die durch die Kennlinie der Anpreßabziehvorrichtung für Stranggießmaschinen, bei der vorrichtung bedingt sein könnte,
zwei einander gegenüberliegende Abziehwalzen ge- 60 Eine derart empfindliche Nachstellung des Anpreßgeneinander beweglich sind. Dazu weisen die Schiit- druckes unter Berücksichtigung eines Sollwertes ist ten der beiden Abziehwalzen einander zugekehrte besonders dann wichtig, wenn der Gußstrang noch Zahnstangen auf, zwischen denen ein mit einem ge- einen flüssigen Kern hat. Bekanntlich besteht nämwichtsbelasteten Hebel gekuppeltes Ritzel kämmt. lieh dann eine erhebliche Beschädigungsgefahr der Auch die Getriebeteile zum Antrieb der Abziehwal- 65 empfindlichen Außenhaut des Gußstranges durch die zen sind entsprechend nachgiebig, so daß die Abzieh- Klemmrollen.
walzen Änderungen der Strangstärke folgen können. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Aus-
Die DT-AS 1111 345 beschreibt eine Transport- gestaltungen der Erfindung.
Dazu sei noch bemerkt, daß mit Kniegelenken arbeitende Ausgleichsvorrichtungen zum Anpressen von Transportwalzen beim kontinuierlichen Gießen von Strängen an sich aus der deutschen Patentschrift 871 825 bekanntgeworden sind.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
F i g. 1 zeigt eine schaubildliche, auseinandergezogene Ansicht einer Stranggießvorrichtung mit einer Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen Gußstrang und Klemmrollen;
F i g. 2 zeigt einen Seitenriß der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Stranggießvorrichtung und der Regelvorrichtung mit einem Schaltbild der Verbindungsleitungen.
Die gezeigte Stranggießvorrichtung hat einen Rahmen 10 mit einer Grundplatte 12. Ein durch Böcke 16 gehaltener Rahmen 14 trägt eine Regelvorrichtung für den Anpreßdruck zwischen Gießstrang und ao Klemmrollen. Der Rahmen hat zwei übereinander angeordnete I-Träger und senkrechte Stützen 20. An jedem der I-Träger 18 sind Führungen 22 und 24 angebracht, und zwar auf beiden Seiten der Bewegungsbahn des Gußstranges. Die Führung 22 hat einen festen Lagerbock 26, der an noch näher zu beschreibenden Belastungsmessern anliegt. In der Führung 24 ist ein Lagerbock 28 in waagerechter Richtung gegenüber dem Lagerbock 26 hin und her verschiebbar. In den Lagerböcken 26 und 28 ist ein Paar Klemmrollen 30 und 31 drehbar gelagert. Die Klemmrollen sind so angeordnet, daß sie zwischen sich einen fortlaufenden Gußstrang 32 aufnehmen können. Die Rolle 30 hat eine festliegende Achse und wird im folgenden als die festliegende Klemmrolle bezeichnet.
Um den von dem Gußstrang auf die Klemmrolle 30 und den die Klemmrolle 30 tragenden Lagerbock 26 ausgeübten seitlichen Druck zu messen, sind ein oder mehrere Belastungsmesser 33 vorgesehen. Diese sitzen gewöhnlich an den Säulen 20. Die von dem Gußstrang auf die Klemmrolle 30 ausgeübte Kraft wird durch den ortsfesten Lagerbock 26 übertragen und erzeugt eine kleine Bewegung, die sich mit der Kraft ändert und durch die Belastungsmesser 33 registriert wird.
In der Führung 24 können sich zwei Halteplatten 34 und 36 für Federn hin- und herbewegen. Die Platte 34 liegt normalerweise an dem Lagerbock 28 an. Die Platten 34 und 36 werden durch eine oder mehrere Zugschrauben 38 in der Weise verbunden, daß der Plattenabstand «einen vorbestimmten Größtwert nicht überschreiten kann. In dem Zwischenraum zwischen den Platten 34 und 36 befinden sich mehrere schwere Druckfedern 40. Diese Druckfedern drücken gegen den Lagerbock 28 und die darin gelagerte Rolle 31, und zwar in Richtung auf den festliegenden Lagerbock 26 und die darin gelagerte Klemmrolle 30.
In der Führung 24 ist auch eine Stützplatte 42 von erheblicher Stärke hin- und herverlagerbar. Diese Stützplatte kann unabhängig von der die Federn haltenden Platte 36 bewegt werden, liegt aber bei der Abwärtsbewegung eines Gußstranges durch die Klemmrollen an der die Federn haltenden Platte 36 an. An der Stützplatte 42 sind zwei sehr lange Außengewindespindeln 44 festgemacht. Die Mittelteile der Spindeln 44 werden von Gehäusen 45 umgeben, in denen zum Drehen der Spindeln 44 bestimmte Schneckenräder, angeordnet sind. Zum Drehen der Spindeln 44 dient ein auf einer Welle 48 sitzendes Handrad 46. Wenn das Handrad 46 gedreht wird, dann wird die Stützplatte 42 zu dem festliegenden Lagerbock 26 hin oder von diesem fortbewegt. Die Stellung der Stützplatte wird vor Beginn des Gießvorganges je nach der gewünschten Stärke des Gießstranges eingestellt.
Um der Kraft der Federn 40 derart entgegenwirken zu können, daß ein gleichmäßiger Rollendruck aufrechterhalten bleibt, ist eine Verstellvorrichtung mit zwei einfach wirkenden, hydraulischen Zylindern 52 vorgesehen, die an dem Rahmen 14 festgemacht sind. Durch die beiden Enden der Zylinder gehen Kolbenstangen 54 hindurch. Die einen Enden der Kolbenstange 54 sind mit gegabelten Anschlußstücken 56 an Gelenklaschen 58 angeschlossen, die an dem hin- und herbewegbaren Lagerbock 28 festgemacht sind. Die Zylinder 52 haben Druckmitteleinlässe 62.
Die Achse der Rolle 31 wird durch einen Ausgleichsmechanismus jeder Zeit parallel zur Achse der Rolle 3U gehalten, zu dem eine Querstange 66 gehört, an welche die von dem Lagerblock 28 abgewandten Enden der Kolbenstangen 54 angeschlossen sind. Zu diesem Zweck tragen die Kolbenstangen 54 gegabelte Anschlußstücke 68, die mittels Stiften 70 an der Querstange 66 festgemacht sind. Zu dem Ausgleichsmechanismus gehört eine Kniehebelanordnung 72. Diese besteht aus zwei über eine Querstange 76 aneinander angeschlossenen Gelenkgliedern 74, die mittels Stiften an der Querstange 66 und einer zweiten Querstange 78 angebracht sind. Die zweite Querstange 78 ist an dem Rahmen 14 festgemacht. Zum Anschluß der Gelenkglieder 74 an den Querstangen 66 und 78 dienen gegabelte Befestigungslaschen 80.
Es wird nun auf F i g. 3 Bezug genommen. Dort ist angedeutet, daß ein elektrisches Signal von den Belastungsmessern 33 an einen Differentialsignalgeber 82 angeschlossen ist. Dieser Differentialsignalgeber wird auf den gewünschten Klemmrollendruck eingestellt. Der Signalgeber erzeugt dann einen elektrischen Strom, der der Differenz zwischen dem eingestellten Klemmrollendruck und dem durch die Belastungsmesser 33 tatsächlich festgestellten Klemmrollendruck direkt proportional ist. Die Stromrichtung bestimmt sich danach, ob der tatsächliche Klemmrollendruck oder der voreingestellte Klemmrollendruck größer ist.
Eine hydraulische Pumpanlage 84 enthält einen Druckmittelbehälter 86, eine Leitung 88 zum Anschluß des Druckmittelbehälters an ein Reduzierventil 90, und eine Rückleitung 92 zur Rückführung des Druckmittels in den Behälter 86. Zwischen der Niederdruckseite des Ventiles 90 und jedem der Zylinder 52 werden Verbindungen durch statische Druckleitungen 94 hergestellt, die an den Öffnungen 62 in den Zylindern 52 münden. Das von dem Signalgeber 82 abgegebene Differentialsignal wird durch eine Leitung 96 einem als Stellglied dienenden Ventilsteller 98 zugeführt, der die Stellung des Ventils 90 steuert.
Wenn die Belastungsmesser 33 feststellen, daß der Klemmrollendruck die vorgewählte Höhe übersteigt, dann läßt das durch die Leitung 96 geleitete Differentialsignal den Ventilsteller 98 das Ventil 90 weiter öffnen, so daß sich ein höherer Auslaßdruck ergibt. Dieser höhere Auslaßdruck wird durch die Leitung 94 den Zylindern 52 zugeführt und steigert den Druck.
in den Zylindern. Damit werden die in den Zylindern befindlichen Kolben nach rechts bewegt und bewegen wiederum den Lagerbock 28 gegen den Druck der Federn 40 von dem festliegenden Lagerbock 26 fort. Wenn der Klemmrollendruck unter die vorgewählte Höhe absinkt, dann bewirkt das durch die Leitung 96 geführte Differentialsignal eine Bewegung des Ventil
stellers 98 in entgegengesetzter Richtung. Damit wird das Ventil 90 gedrosselt und vermindert den Auslaßdruck den Ventils. Das führt dazu, daß der Druck in der Leitung 94 und in den Zylindern absinkt und der Lagerbock 28 durch die Kraft der Druckfedern 40 in Richtung auf den Lagerbock bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 . rollenanstellvorrichtung für Stranggießanlagen, bei Patentansprüche: der zwei TranSpOrtrollen auf Schwingen sitzen, die
1. Einer Stranggießkokille nachgeschaltete mittels einer Schraubendruckfeder zueinanderhin ge-Strangtransporteinncntung mit zwei auf gegen- drängt werden, um die Transportrollen entsprechend überliegenaen Seiten an dem Strang angreifenden 5 der Federkraft an den Gießstrang anzudrücken. Der Klemmrollen, deren eine stationär ist, während Klemmdruck bestimmt sich allein nach der Federdie andere zur Erzielung eines Anpreßdruckes spannung. Um die Schwingen entgegen der Kraft der mittels einer Anpreßvornchtung an den Strang Federn öffnen zu können, ist zwischen die Schwinanpreßbar ist, gekennzeichnet durch die gen auch ein hydraulischer Druckzylinder eingeschal-Kombination mit den Merkmalen, daß an der io tet, der indessen keinen Einfluß auf die Klemmkraft anpreßbaren Rolle (31) eine im Anpreßsinne wir- nimmt.
kende Federanordnung (40) und eine der Feder- Die deutsche Patentschrift 817 637 beschreibt eine anordnung entgegenwirkende Druckzylinder-Ver- Vorrichtung zum gleichzeitigen Fördern mehrerer Stellvorrichtung (52) angreifen, daß zur Messung metallischer Barren beim Stranggießen, bei welcher der aufgebrachten Anpreßkratt auf der von der 15 jedem Barren ein Bock zugeordnet ist, der mittels anpreßbaren Rolle abgekehrten Seite der statio- eines Preßluftzylinders an den Barren andrückbar ist. nären Rolle (30) ein Belastungsmesser (33) an- Der Preßluftzylinder hat an beiden Seiten Anschlußgeordnet ist, und daß dieser Belastungsmesser leitungen, so daß eine wahlweise Betätigung mög-(33) über einen auf einen bestimmten Sollwert der lieh ist. ,., ~ ™, -, ^ π ,
Anpreßkraft einstellbaren DiSerentialsignalgeber *° Die USA.-Patentschnft 2 691326 offenbart eine (82) einen Ventilsteller (98) zur Regelung der Anstellvorrichtung für einen Walzendruck auf einem Druckzylinder-Stellvorrichtung (52) betätigt. 8anz anderen Gebiet, nämlich bei Papiermaschinen.
2. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 1, Dabei sitzt die obere ^on zwei Walzen mittels eines gekennzeichnet durch eine hydraulische Druck- Traghebels an einem Schwenkarm und kann mittels zylinder-Verstellvorrichtung. *5 einer Druckzylinder-Verstellvorrichtung an die untere
3. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 1, Walze angedrückt werden. Dabei ist mit dem Traggekennzeichnet durch eine zwischen Platten (34, arm ein Belastungsmesser zusammengebaut, der Be-36) angeordnete Federngruppe (40) als Anpreß- standteil eines Regelkreises ist. Damit soll die Anvorrichtung, deren wirKsame Länge von den druckkraft zwischen den Walzen konstant gehalten hydraulischen Zylindern (52) über einen Spindel-30 werden ,,„,... ,,.„,..
antrieb (44, 46, 48) einstellbar ist. Zu,m Stande der Technik ist schließlich auch noch
4. Strangtransporteinrichtung nach Anspruch 2, auf f die Literaturstelle AEG-Mitteilung, 45 (1955), gekennzeichnet durch zwei symmetrisch an der Heft 1, S3 und 4 zu verweisen Diese Literaturstelle Klemmrolle (31) angreifende hydraulische Zylin- gefaßt sich mit der Bedeutung der Elektrotechnik fur der (52), die über eine auf einer ortsfesten Quer- 35 die Regeltechnik und benennt als Beispiel die Temstange (78) angeordnete Ausgleichsvorrichtung peraturregelung.
(72) verbunden sind. Der vorliegenden Erfindung hegt die Aufgabe zu-
. gründe, eine Strangtransporteinrichtung der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, die sich durch beson-
40 ders gute Empfindlichkeit und schnelle Nachstellung
auszeichnet.
DE1458240A 1963-12-20 1964-12-11 Einer Stranggießkokille nachgeschaltete Strangtransporteinrichtung Expired DE1458240C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US332056A US3263284A (en) 1963-12-20 1963-12-20 Constant-pressure pinch rolls for continuous casting
FR998791A FR1420711A (fr) 1963-12-20 1964-12-16 Appareil de coulée continue à rouleaux pinceurs à pression constante

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Publication Number Publication Date
DE1458240A1 DE1458240A1 (de) 1968-12-12
DE1458240B2 DE1458240B2 (de) 1970-10-08
DE1458240C3 true DE1458240C3 (de) 1974-10-24

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FR1420711A (fr) 1965-12-10
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