AT295996B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn

Info

Publication number
AT295996B
AT295996B AT457569A AT457569A AT295996B AT 295996 B AT295996 B AT 295996B AT 457569 A AT457569 A AT 457569A AT 457569 A AT457569 A AT 457569A AT 295996 B AT295996 B AT 295996B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
roller
winding
support
pressure
winding roll
Prior art date
Application number
AT457569A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Walter Doerfel
Original Assignee
Ahlstroem Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ahlstroem Oy filed Critical Ahlstroem Oy
Application granted granted Critical
Publication of AT295996B publication Critical patent/AT295996B/de

Links

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 undBahnbreite als auch von Lage zu Lage unbefriedigend. 



   Aufgabe der Erfindung ist, die Gleichmässigkeit der Wickelhärte von Wickelrollen über die
Bahnbreite ebenso wie von Lage zu Lage durch Ausüben von gleichmässigen Druckkräften gegen die
Mantelfläche der Wickelrolle im Wickelspalt zu verbessern und unabhängig von der Aufmerksamkeit des
Bedienungspersonals zu machen. 



   Die Erfindung geht nun aus von einem Verfahren zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn zu einer zylindrischen Wickelrolle mit einer sowohl über die Bahnbreite als auch von Lage zu Lage der
Wickelrolle gleichmässigen Wickelhärte durch Ausüben von gleichmässigen Druckkräften gegen die
Mantelfläche der Wickelrolle im Wickelspalt, wobei ein diese Mantelfläche im wesentlichen längs einer über die Länge der Wickelrolle reichenden Meridianlinie berührender Wickelkörper verwendet sowie längs einer wenigstens angenähert diametral dem Wickelkörper gegenüberliegenden weiteren
Meridianlinie eine dem Betrage nach veränderliche Last aufgebracht und deren Betrag entsprechend dem zunehmenden Gewicht der Wickelrolle verändert wird,

   so dass die zwischen Wickelrolle und
Wickelkörper wirksame Anpresskraft während des Wickelvorganges gleich bleibt oder in vorbestimmter
Weise geändert wird. Ausgehend hievon löst die Erfindung die oben erwähnte Aufgabe dadurch, dass die
Lage der im Wickelspalt in Form einer Geraden eingestellten Meridianlinie mit der während des Wickelvorganges sich ändernden Stelle des Wickelspaltes in Deckung gebracht wird. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geht aus von einer Konstruktion, bei der eine Materialbahn, beispielsweise eine Papier- oder Folienbahn, kontinuierlich zugeführt wird, mit einem senkrecht zur Bahnlaufrichtung angeordneten Wickelkern zur Aufnahme des zu einer zylindrischen Wickelrolle aufzuwickelnden Bandes und mit mit der Mantelfläche der Wickelrolle längs Drucklinien in Berührung stehenden, zum Erzeugen der Wickelhärte dienenden umlaufenden Tragwalzen als Wickelkörper, über die die Bahn aus der Zufuhrrichtung in die zur Mantelfläche der Wickelrolle tangentiale Richtung umgelenkt wird sowie mit einer auf der Wickelrolle mit einstellbarem Druck aufliegenden Belastungswalze.

   Ausgehend hievon ist die erfindungsgemässe Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine mit einstellbarer Meridianlinie ausgebildete Tragwalze eine Einrichtung zur Änderung der Lage der Meridianlinie, entsprechend der Verlagerung des Wickelspaltes während des Wickelvorganges aufweist. Dadurch wird die Meridianlinie der Wickelwalze unabhängig von der äusseren Belastung im Bereich der Druckberührung mit der Wickelrolle geradlinig einstellbar. 



   Es sind sehr viele Bauarten von Walzen mit einstellbarer Meridianlinie bekannt. In der Regel sind solche Walzen in Walzenpressen für Maschinen zum Herstellen oder Verarbeiten bandförmiger Stoffe, wie Papier-, Folien- und Textilbahnen, aber auch Metallbändern eingesetzt, bei denen die Krümmung der Walzenachse unter dem Einfluss des Eigengewichtes und der äusseren Belastung im Bereich des Walzenspaltes ausgeglichen werden muss. Man kennt für diesen Zweck seit langem das sogenannte Bombieren der Mantelfläche der Walze. Hiebei wird der Walzenhalbmesser längs der Meridianlinie an jeder Stelle um einen der dort erwarteten Durchbiegung entsprechenden Betrag grösser ausgeführt als der Walzenhalbmesser an den Walzenenden. Unter der vorgegebenen Last verläuft dann die Meridianlinie der Walze im Bereich des Walzenspaltes genau gerade.

   Eine solchermassen bombierte Walze liefert jedoch nur für die der Bombierungskurve zugrundegelegte Belastung genau die gewünschte gerade Meridianlinie im Walzenspalt. Bei Änderung der Belastung weicht die Meridianlinie im Walzenspalt von der Geraden ab. 



   Es ist auch bekannt, solche Walzen hohl auszubilden und durch Einbringen von Druckmedium in den Hohlraum in einem von den Enden zur Mitte hin zunehmenden Ausmass aufzuweiten (USA-Patentschrift Nr. 3, 019, 511). Durch Wahl eines geeigneten Innendruckes wird erreicht, dass bei äusserer Belastung der Walze die Meridianlinie im Bereich des Walzenspaltes praktisch gerade verläuft. 



  Durch Anpassen des Innendruckes an die äussere Belastung kann man einen geraden Verlauf der Meridianlinie im Walzenspalt bei allen vorkommenden äusseren Belastungen erreichen. Eine solche Einrichtung erfordert aber die Anwendung sehr hoher Drücke im Hohlraum des Walzenkörpers, zu deren Bereitstellung eine besondere, sehr aufwendige Druckerzeugungsanlage vorgesehen werden muss. 



   Bei einer andern bekannten Bauweise solcher Walzen mit einstellbarer Meridianlinie lagert man jeden der in geeigneter Weise verlängerten Tragzapfen der Walze in zwei axial voneinander abstehenden Lagern, deren eines fest unterstützt ist, während auf das andere eine in ihrer Grösse einstellbare Gegenkraft ausgeübt wird (USA-Patentschrift Nr. 3, 273, 492). Das durch Lagerkraft und Gegenkraft erzeugte Biegemoment gleicht mehr oder weniger genau das Lastbiegemoment aus und vermindert dadurch die Durchbiegung der Walze im Walzenspalt. 



   Bei andern bekannten Bauweisen solcher bombierfähiger Walzen ist der Walzenmantel als 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Hohlzylinder ausgebildet. Im Hohlraum des Walzenmantels erstreckt sich parallel zu diesem ein zur
Aufnahme der Biegemomente dienender, über die beiden Stirnflächen des Walzenmantels hinausragender und mit den überstehenden Enden im Maschinengestell gelagerten Tragbalken. Auf der Seite der äusseren Belastung des Walzenmantels sind zwischen dessen Innenfläche und dem Tragbalken
Einrichtungen zum Aufbringen von Gegenkräften auf diese Innenfläche vorgesehen. Durch diese
Gegenkräfte wird zwar der Tragbalken belastet und dementsprechend durchgebogen. Aber man kann die äussere Belastung des Walzenmantels mit den Gegenkräften ausgleichen.

   Dann bleibt die Meridianlinie des Walzenmantels von der äusseren Belastung unbeeinflusst und folglich bei einem genau zylindrischen Walzenmantel eine Gerade. 



   Bei einer für die Zwecke der Erfindung sehr geeigneten Bauweise einer solchen durchbiegungsfreien Hohlwalze (deutsche Auslegeschrift 1026609) ist auf deren belasteter Seite ein von dem nichtumlaufenden Tragbalken begrenzter, windkesselartig ausgebildeter Druckraum zur Aufnahme von Drucköl angeordnet. Der öldruck erzeugt eine über die Walzenlänge gleichmässig verteilte, die Aussenlast ausgleichende Gegenlast. Um im Walzenspalt eine geradlinige Meridianlinie bei allen vorkommenden äusseren Belastungen zu haben, braucht lediglich der öldruck der jeweiligen äusseren Belastung angepasst zu werden.

   Auch bei einer hinsichtlich der Richtung veränderlichen äusseren Belastung des Walzenmantels besitzt diese Bauweise dadurch Vorteile, dass sie durch Verdrehen des Tragbalkens um die Walzenlängsachse ermöglicht, die Richtung der Gegenlast mit der Richtung der äusseren Belastung in Deckung zu bringen. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben und näher erläutert. Fig. l zeigt einen gemäss der Erfindung ausgebildeten Doppeltragwalzenroller im Querschnitt in schematischer Darstellung. Fig. 2 stellt einen Querschnitt durch ein zu Fig. l gehöriges Steuerventil dar. Fig. 3 zeigt eine abweichende Ausbildung eines Doppeltragwalzenrollers, ebenfalls in schematischer Darstellung, mit hydraulischer Steuerung des Aufwickelvorganges ; Fig. 4 stellt eine weitere, von den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 3 abweichende Ausbildung eines Doppeltragwalzenrollers, ebenfalls in schematischer Darstellung mit hydraulischer Steuerung des Aufwickelvorganges dar.

   Fig. 5 zeigt eine gegenüber Fig. 4 vergrösserte Darstellung der Einrichtung zum gleichzeitigen, gegenläufigen Verstellen der Tragbalken der Tragwalzen und Fig. 6 einen schematischen Teilquerschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 5 längs der Linie   VI-VI ;   Fig. 7 zeigt einen der Fig. 6 entsprechenden schematisch dargestellten Teilquerschnitt für eine andere Ausbildung der Einrichtung nach Fig. 5 ; Fig. 8 stellt eine weitere von den Ausführungsbeispielen nach den   Fig. l,   3 und 4 abweichende Ausbildung eines Doppeltragwalzenrollers, ebenfalls in schematischer Darstellung dar. Fig. 9 zeigt eine andere Art der   Belastungswalzenaufhängung   bei der Ausführung nach Fig. 8. 



   Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den Zeichnungen und in der Beschreibung mit den gleichen Bezugszeichen versehen. 



   Auf den beiden, im nicht dargestellten Vorrichtungsgestell horizontal mit Abstand nebeneinander angeordneten und drehbar gelagerten Tragwalzen-10, 12- des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 
 EMI3.1 
 Tragwalzen--10, 12-- ist mit einem nicht dargestellten Antrieb versehen. Senkrecht über den Tragwalzen ist eine   Belastungswalze --18-- mit   einem zusätzlichen   Belastungsgewicht --20-- in   vertikaler Richtung im Vorrichtungsgestell geführt und an je einem Seilzug an jedem Ende aufgehängt. 



  Der Seilzug kann mit einem Seil, einer Kette, einem Gurt, einem Band od. dgl.--22--gebildet sein, 
 EMI3.2 
    --18-- hängt,--25-- geführt   und im oberen Teil des Gestells befestigt. Die   umlenkrolle --25-- ist   am oberen Ende der   Kolbenstange --26-- eines   seitlich neben den   Tragwalzen-10, 12- im   Gestell angeordneten   Druckzylinders --28-- drehbar   gelagert.

   Durch Ändern des öldruckes im Druckzylinder 
 EMI3.3 
 Eigengewicht der Wickelrolle vermindert und dadurch erreicht, dass die zwischen der als Wickelwalze dienenden   Tragwalze --10-- und   der   Wickelrolle --14-- im   Wickelspalt wirkende Kraft während des gesamten Wickelvorganges gleich gross gehalten oder in vorbestimmter Weise verändert wird. 
 EMI3.4 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 auf beiden Vorrichtungsseiten aufgehängt. Zwischen den   Spindeln --177-- und   der Belastungseinheit --18,20-- befinden sich die Kraftmessdosen --126-- und die   Federelemente-178-.   Am Gestelloberteil sind als Spindelmuttern ausgeführte Schneckenräder --179-- gelagert, die iherseits über Schnecken mit den drehmomentregelbaren Elektro-, Luft-oder Hydraulikmotoren--180--in Eingriff stehen.

   Durch Änderung des Drehmomentes der   Motoren --180-- wird   der Betrag der von der Belastungseinheit--18, 20--auf die Wickelrolle --14-- augeübten Last, entsprechend dem beim Wickelvorgang zunehmenden Eigengewicht der Wickelrolle, vermindert. 



   Jede Tragwalze-10, 12- weist einen   Mantel-30, 32-und   einen koaxial zum Mantel durch diesen hindurchgehenden, über die beiden Enden des Mantels hinausragenden Tragbalken --34,36-- auf, der mit seinen über die Enden des zugehörigen Mantels hinausragenden, als Zapfen   - 38, 40-- ausgebildeten   Teilen im Gestell in Lagern-50, 52--schwenkbar gelagert ist. Auf dem axial äusseren Ende jedes Zapfens-38, 40-ist das eine Ende eines Hebels-42, 44-befestigt, an dessen anderem Ende ein   Lenker--46, 48--angeschlossen ist.   



   Die   Tragbalken--34, 36--werden   durch ein storchschnabelartiges Getriebe entsprechend dem beim Aufwickeln wachsenden Durchmesser der   Wickelrolle--14--in   den Lagern--50, 52-geschwenkt, so dass der auf der Innenseite des Walzenmantels in dem vom zugehörigen Tragbalken abgesperrten Druckraum-54, 56-herrschende Druck der in diesem Bereich auf die Aussenfläche des Walzenmantels im Wickelspalt wirkenden Last das Gleichgewicht hält. Die Meridianlinie des Walzenmantels im Wickelspalt ist deshalb eine Gerade und bleibt als solche von der ersten bis zur letzten Lage der Wickelrolle erhalten, weil der Tragbalken--34, 36--, entsprechend der Wanderung des Wickelspaltes auf dem Umfang der Tragwalze geschwenkt wird. 



   Das Getriebe besteht aus vier gelenkig miteinander verbundenen, gleich langen   Stäben--58,   60, 62, 64--. Die beiden untersten   Stäbe--62, 64--dieses   Getriebes sind mit ihrem gemeinsamen   Gelenk--68--am   Gestell angelenkt. 



   Das dem festen   Gelenk --68-- diagonal   gegenüberliegende Gelenk-66--, trägt eine   Umlenkrolle-70-für   ein   Seil-72--,   dessen eines   Ende-74-am   Belastungsgewicht 
 EMI4.1 
 entsprechend der Durchmesserzunahme der Wickelrolle--14--verstellt, wobei die unteren Stäbe --62, 64--um das ortsfeste Gelenk --68-- nach oben verdreht werden.

   An jedem dieser unteren   Stäbe --62, 64-- ist   in gleich grossem Abstand vom Gelenk --68-- das Ende des Lenkers   - -46, 48- angelenkt.   Dieses Getriebe bewirkt bei zweckmässiger Wahl der Abmessungen seiner Teile eine weitgehende Anpassung der Resultierenden der im Druckraum--54, 56--auf die Innenfläche des   Tragwalzenmantels--30, 32--ausgeübten   Druckkräfte an die Richtung der auf die Aussenfläche des Tragwalzenmantels --30,32-- wirkenden Anpresskraft der   Wickelrolle--14--.   Die Meridianlinie der Aussenfläche des Tragwalzenmantels bleibt somit gerade, wenn die Grösse der Druckkräfte im Druckraum die äussere Anpresskraft gerade ausgleicht. 



   Um dies zu erreichen, wird die Grösse der von der   Belastungswalze--18--einschliesslich   Belastungsgewicht --20-- auf die   Wickelrolle--14--ausgeübten   Kraft durch Regeln des Öldruckes im Druckzylinder --28-- so entsprechend dem mit dem Durchmesser ansteigenden Gewicht der Wickelrolle --14-- vermindert, so dass die Anpresskraft zwischen Wickelrolle --14-- und Tragwalze   - 10-in   jedem Augenblick den vorgegebenen Wert annimmt, beispielsweise gleichbleibt. Man kann auch so wickeln, dass der Kern härter ist als die äusseren Schichten oder umgekehrt.

   Dieses Anpassen des öldruckes im Druckzylinder--28--geschieht durch das   Druckölventil--78--,   dessen zueinander beweglichen Teile (Gehäuse und Ventilkörper) mit dem Storchschnabelgetriebe verbunden sind, beispielsweise so, dass das   Gehäuse-82-am   Gestell befestigt und der   Ventilkörper-84-   mit einem der   Stäbe-62, 64-drehfest   und axial unverschieblich verbunden ist, wie Fig. 2 zeigt. 
 EMI4.2 
 von einer nicht dargestellten Quelle herangeführt. Mit dem Gelenkzapfen --92-- ist der Ventilkörper   - 84-drehfest   verbunden, der eine die Leitungen-86 und 90-verbindende Bohrung-94besitzt. Ausserdem stehen die   Leitungen--88   und 90-- über dem Hohlraum --96-- in Verbindung.

   Die beim Schwenken des   Ventilkörpers--84--im Gehäuse--82--hinsichtlich   ihres   Durchflussquerschnittes   veränderlichen Überströmöffnungen --98,100-- sind entsprechend der in jeder Stellung erforderlichen Durchflussmenge des Druckmediums geformt, so dass dieses bei Beginn des Wickelvorganges mit geringem Druck in die zum oberen Zylinderraum des Druckzylinders--28-- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 den Druck in Bohrung --94--, Hohlraum --96--, Leitung --88-- und damit im oberen Zylinderraum des   Druckzylinders --28-- zu   steigern, letztere um gleichzeitig den Durchflussstrom in der Leitung --88-- zu vermindern. 



   Durch die von Lage zu Lage gleichbleibende Wickelhärte kann der öldruck in den Druckräumen 
 EMI5.2 
 durch die beschriebene Steuerung der Belastungswalze--18--konstant bleibt. 



   Dies gilt nicht mehr, wenn die Wickelhärte von Lage zu Lage in vorgeschriebener Weise geändert werden soll. Dann muss auch der öldruck des Druckmediums in den   Druckräumen--54, 56--   entsprechend der sich ändernden Wickelhärte mittels eines dem Ventil --78-- ähnlichen Ventils gesteuert werden. Man kann zu diesem Zwecke im   Ventilgehäuse--82--des Ventils--78--   
 EMI5.3 
 entsprechende   Durchflussöffnungen--106, 108--angebracht, mit   deren Hilfe der öldruck in der zu den Druckräumen --54,56-- führenden Leitung --104-- in ähnlicher Weise beeinflusst werden kann, wie dies oben bei Leitung--88--beschrieben ist. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 ist, ebenso wie bei Fig. l, ein Doppeltragwalzenroller 
 EMI5.4 
 einen Tragwalzenmantel-30, 32-und einen in Längsrichtung koaxial zum Mantel durch diesen hindurchgehenden Tragbalken-34, 36-aufweist. Jeder Tragbalken ist gegen die Innenfläche des zugehörigen Tragwalzenmantels abgedichtet, so dass zwischen Tragbalken und Tragwalzenmantel auf der 
 EMI5.5 
 ausgebildeten Teile des jeweiligen Tragbalkens--34, 36--, sind in Lagern--50, 52--des Gestells schwenkbar gelagert und auf dem axial äusseren Ende mit Hebeln--42, 44--versehen. Die andern Enden dieser Hebel sind mittels der Lenker-46, 48- an der   Kolbenstange --118-- des   Druckzylinders--116--angelenkt, dessen beiden Druckräumen durch eine von der Leitung   -   112-abgezweigte Leitung-120-über das Umsteuerventil --122-- zugeführt wird.

   Die Betätigung des   Umsteuerventils--122--wird   später beschrieben. 
 EMI5.6 
 
12--ist- mittels je eines an jedem Ende der Belastungswalze--18--angreifenden Seilzuges   aufgehängt,   dessen   Seil-22-   (Kette, Gurt, Band od. dgl.) über eine im oberen Teil des Gestells drehbar gelagerte Umlenkrolle --24-- und von da über eine weitere, am äusseren Ende der
Kolbenstange--26--eines seitlich neben den Tragwalzen--10, 12--im Vorrichtungsgestell schwenkbar angeordneten Druckzylinders--28--drehbar gelagerten   Umlenkrolle--25--geführt   und mit seinem Ende am Gestell angeschlossen ist. 



   Zur Erzielung einer sowohl über die ganze Breite gleichmässig als auch von Lage zu Lage gleich harten oder in vorgegebener Weise hinsichtlich der Härte veränderlichen Wickelrolle sind während des
Aufwickelvorganges drei Veränderliche in Abhängigkeit von dem zunehmenden Durchmesser der   Wickelrolle --14--. zu   steuern, nämlich die Richtung der Tragbalken--34, 36- über die
Druckzylinder-116-, die Höhe des Druckes in den   Druckräumen --54, 56-- der   Tragwalzen   - -10, 12--,   und die Grösse der wirksamen Belastung durch die Druckzylinder-18-.

   Dabei wird der Durchmesser der Wickelrolle über den Hub der   Belastungswalze--18--durch   die diesen 
 EMI5.7 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 Messgrösse wird dort zusammen mit dem im   Rechner--132--umgeformten   Durchmessersignal der Steuerimpuls für den   Regler --134-- gebildet,   der die Kolbenkraft im Druckzylinder-28steuert und dem Drucköl von der   Druckölpumpe-110-her   über die   Leitung --138-- zugeleitet   wird. Dieser Regelkreis verwirklicht also die Forderung nach Einstellung eines in vorgegebener Weise vom Durchmesser der Wickelrolle --14-- abhängigen Liniendruckes im Wickelspalt zwischen den Tragwalzen--10, 12-- und der Wickelrolle--14--, dem Betrag nach.

   Um auch die Richtung der in den   Druckräumen-54, 56-der Tragwalzen-10, 12- herrschenden,   dem Liniendruck im Wickelspalt das Gleichgewicht haltenden Druckkräfte mit der Richtung dieses Liniendruckes in Deckung zu halten, wird das vom   Rechenrelais-136-gebildete Führungssignal im Rechenrelais-140-in   ein die Verdrehung der Tragbalken beschreibendes Signal umgewandelt und dem Umsteuerventil   - 122-- zugeleitet,   um die   Kolbenstange--118--in   die dem jeweiligen Durchmesser der   Wickelwalze --14-- entsprechende   Lage zu bringen. 



   Bei sehr breiten Vorrichtungen ist die Durchbiegung der Tragwalzen-10, 12- unter dem Eigengewicht nicht   vernachlässigbar,   Es muss deshalb der Innendruck in den   Druckräumen-54, 56-   
 EMI6.1 
 Abhängigkeit dieser Druckkorrektur vom Durchmesser beschreibenden Signal gebildet und dem Druckregler--142--zugeleitet. 



   Schliesslich ist es noch erforderlich, die Grundeinstellung des den Liniendruck im Wickelspalt ausgleichenden Innendruckes in den   Druckräumen-54, 56-der Tragwalzen-10, 12- als   Anfangswert entsprechend der Anfangsbelastung einzustellen. Dies geschieht durch Einbeziehen eines vom   Verstärker --128-- abgenommenen   Gewichtssignals, welches zusätzlich in das Rechenrelais --150-- eingegeben wird. 



   Um die Einrichtung auch in solchen Fällen benutzen zu können, in denen die Dicke der Papierbahn über deren Breite an den Rändern grösser oder kleiner ist als in der   Bahnmitte,   und über die Bahnbreite und von Lage zu Lage die vorgegebene Wickelhärte zu erhalten, ist ein von Hand 
 EMI6.2 
 Regeltechnik bekannte Einrichtungen ; es erübrigt sich daher, diese bekannten Einrichtungen hier genau zu beschreiben. Für die Betätigung der Regler --134--, Umsteuerventil --122-- und Druckregler   --142-- haben   sich sogenannte Tauchspulenantriebe als besonders geeignet erwiesen. 



   Ausser den beiden Tragwalzen kann auch die Belastungswalze mit einer Einrichtung zum Einstellen der Meridianlinie im Pressspalt versehen und deren Steuerung in eines der Systeme nach den Fig. l und 2 oder nach Fig. 3 entsprechend einer der dort für die Steuerung der Tragwalzen beschriebenen Weise einbezogen sein. 



   Das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 3 durch die abweichende Ausbildung des Verstellantriebes für die Tragbalken--34, 36-- der   Tragwalzen --10, 12--, Fener   ist die selbsttätige Einrichtung zum Erzielen einer sowohl über die ganze Breite der aufgewickelten Papierbahn gleichmässig gewickelten als auch von Lage zu Lage gleich harten oder hinsichtlich der Wickelhärte in vorgegebener Weise veränderlichen Wickelrolle noch zusätzlich mit einer Einrichtung versehen, um den Einfluss der Bahnspannung der auf die Tragwalze   - -10-- auflaufenden   endlosen   Papierbahn--16--zu   berücksichtigen. Eine solche zusätzliche Einrichtung kann natürlich auch bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. l oder 3 vorgesehen werden. 



   Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 wird die Papierbahn --16-- mittels einer   Wickelstange--15--zu   einer   Wickelrolle --14-- mit   Hilfe der antreibbaren Tragwalzen   --10, 12--aufgewickelt. Jede   der Tragwalzen--10, 12--weist einen Tragwalzenmantel --30, 32-- und einen in Längsrichtung koaxial zum Mantel durch diesen hindurchgehenden Tragbalken-34, 36- auf. Jeder Tragbalken-34, 36- ist mit seinen über die Enden des zugehörigen   Mantels--30, 32--hinausragenden,   als Zapfen--38, 40--ausgebildeten Teilen im Gestell schwenkbar gelagert.

   Auf dem axial äusseren Ende jedes Zapfens--38, 40--ist ein Segment --152, 154-- befestigt, dessen Halbmesser kleiner ist als der halbe Abstand der Drehachse der Tragwalzen--10, 12--, so dass die beiden Segmente symmetrisch zueinander und einander gegenüberstehend angeordnet sind. Das Segmentpaar--152, 154--ist durch zwei sich überkreuzende 

 <Desc/Clms Page number 7> 

   Bänder-156, 158-gemäss   den Fig. 5 und 6 oder durch zwei sich überkreuzende Seile --160,162-- gemäss Fig.7 gekuppelt. Das eine Band --156-- oder Seil --160-- ist mit seinem einen Ende am oberen Rand des   Segments --152-- und   an seinem andern Ende am unteren Rand des   Segments --154-- in   leicht gespanntem Zustand befestigt.

   Das andere   Band --158-- oder   Seil --162-- ist mit seinem einen Ende am oberen Rand des   Segments--154--und mit   seinem andern Ende am unteren Rand des   Segments --152-- ebenfalls   in leicht gespanntem Zustand befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise durch Schrauben erfolgen. Gemäss den Fig. 6 und 7 liegen die beiden Bänder --156,158-- bzw.

   Seile --160,162-- mit einem geringen Abstand nebeneinander auf der zylindrischen Aussenfläche der   Segmente-152, 154- auf.   Beim Verdrehen eines der Segmente, beispielsweise des Segments--152--, mittels des an dem Auge dieses Segments angreifenden hydraulischen Verstellantriebes mit den   Teilen-116,   118 und   164-wird   das andere Segment 
 EMI7.1 
 dieser auf die   Tragwalzen-10, 12-im   Wickelspalt übertragene Kraft und damit die Wickelhärte ab.

   Um eine vom jeweiligen Gewicht des bereits aufgewickelten Teiles der Papierbahn unabhängige und damit konstante oder eine von Lage zu Lage willkürlich einstellbare Wickelhärte zu erhalten, bedient man sich auch in diesem Fall einer senkrecht oberhalb der Drehachse der Wickelrolle-14aufgehängten Belastungswalze-18--, welche auch noch mit zusätzlichen Belastungsgewichten - versehen sein kann.

   Diese   Belastungswalze--18--mit   den daran befestigten   Belastungsgewichten-20-ist,   wie bei den Ausführungsbeispielen nach   Fig. l   oder 3, auf jeder Vorrichtungsseite an einem Seil oder einer Kette --22-- aufgehängt und längs der Rollbahn 
 EMI7.2 
 --22-- ist - wieFig.1,3 - zuerst senkrecht nach oben, dann über eine im Gestell drehbar abgestützte Umlenkrolle   - -24--,   von dieser aus wieder nach unten und um eine weitere, am Ende der Kolbenstange-26eines hydraulischen   Druckzylinders --28-- drehbar   gelagerte   Umlenkrolle --25-- und   wieder nach oben gelenkt und schliesslich mit dem freien Ende am Gestell befestigt.

   Wie in den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen nach den Fig. l und 3 ist der hydraulische   Druckzylinder --28-- mit   seinem unteren Ende schwenkbar im Vorrichtungsgestell gelagert, so dass er den Bewegungen der Umlenkwalze --25-- zu folgen vermag, und mit Einrichtungen zur Druckmittelzuleitung zu den Druckräumen versehen.

   Durch Verändern des Druckes im   Druckzylinder --28-- wird   der Betrag der von der Belastungswalze --18-- zusammen mit dem   Belastungsgewicht --20-- auf   die Wickelrolle --14-ausgeübten Last entsprechend dem beim Wickelvorgang zunehmenden Eigengewicht der Wickelrolle --14-- vermindert und dadurch erreicht, dass die von der   Wickelrolle --14-- auf   die Tragwalze   - -10-- übertragene,   die Wickelhärte bestimmende Kraft während des gesamten Wickelvorganges den gewünschten Wert besitzt. 



   Zur Erzielung einer sowohl über die ganze Breite gleichmässigen, als auch von Lage zu Lage gleich harten oder hinsichtlich der Härte in vorgegebener Weise veränderlichen Wickelrolle sind, wie bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. l oder 3, während des Aufwickelvorganges drei Veränderliche in Abhängigkeit von dem zunehmenden Durchmesser der   Wickelrolle --14-- zu   steuern, nämlich die 
 EMI7.3 
 Beschreibung verwiesen werden kann. 



   Um auch den Einfluss der Spannung der umlaufenden Papierbahn zu berücksichtigen, welcher insbesondere bei breiten Bahnen erheblich sein kann, ist vor der die zulaufende Papierbahn-16aufnehmenden Tragwalze --10-- eine Führungswalze --168-- angeordnet, in deren Abstützung   - -170--,   ebenso wie bei dem Lager der Umlenkwalze-124--, eine Druckmessdose --172-- 
 EMI7.4 
 Druck im   Druckraum-56-der Tragwalze-12-entsprechend   der Papierspannung eingestellt. 



   Das Ausführungsbeispiel Fig. 8 unterscheidet sich von dem Beispiel Fig. 4 nur durch die abweichende Ausführung der   Belastungswalzenaufhängung   und des Entlastungsantriebes. Die   Belastungswalze --18-- mit   dem eventuell erforderlichen zusätzlichen   Belastungsgewicht --20-- ist   in vertikaler oder leicht schräger Richtung   ( 30 ) im   Gestell der Vorrichtung geführt und an je einer   Spindel --177-- auf   beiden Vorrichtungsseiten aufgehängt. Zwischen   Spindeln --l77 -- und   

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 9> 20- befindenÄnderung der Lage der Meridianlinie aus je einem in den als Hohlzylinder ausgebildeten Tragwalzen (10,12) gelagerten, sich durch diesen hindurch erstreckenden, über dessen beide Stirnflächen vorstehenden und mit den vorstehenden Enden im Maschinengestell schwenkbar gelagerten Tragbalken (34,36), gegen den die Enden des Hohlzylinders abgestützt und abgedichtet sind, wobei der Tragbalken (34,36) im Bereiche des Durchmessers senkrecht zur Richtung der Druckberührung gegen die Innenfläche des Hohlzylinders abgedichtet ist, so dass ein sich zwischen dem Tragbalken (34,36) und dem der Druckberührung mit der Wickelrolle (14) ausgesetzten Teil des Mantels des Hohlzylinders sich erstreckender, an eine Druckquelle angeschlossener Druckraum (54) gebildet ist,
    und aus Organen zum Verschwenken des Tragbalkens relativ zum Vorrichtungsgestell in eine der jeweiligen Richtung der Druckberührung zwischen der Wickelrolle und den Tragwalzen (10,12) entsprechenden Lage besteht. EMI9.1 organe für den Tragbalken (34,36) mit der Belastungswalze (18) zwecks Anpassung des Einstellwinkels des Tragbalkens an den Durchmesser der Wickelrolle (14) in Wirkverbindung stehen. EMI9.2 Belastungswalze (18) verbundenes Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist, beispielsweise ein zu den Tragwalzen (10, 12) symmetrisches, aus vier gleich langen Stäben (58,60, 62,64) gebildetes Gelenkviereck, und dass an dem in der Symmetrieebene der Tragwalzen befindlichen, der Belastungswalze zugewandten Gelenk (66) eine Umlenkrolle (70) drehbar angeordnet ist, über die ein Seil (72) od.
    dgl. geführt ist, wobei das eine Ende des Seiles am Vorrichtungsgestell und das andere an der Belastungswalze (18) oder dem mit dieser verbundenen Belastungsgewicht (20) befestigt ist und das der Umlenkrolle diagonal gegenüberliegende Gelenk (68) des Gelenkvierecks am Vorrichtungsgestell abgestützt ist sowie dass an dem Untersetzungsgetriebe, beispielsweise an jedem einer Tragwalze benachbarten Stab (62,64) des Gelenkvierecks, ein an dem zugeordneten Tragbalken (34,36) drehfest angebrachter Schwenkhebel (42,44) angelenkt ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : Dt-AS 1 123 552 US-PS 3 232 549
AT457569A 1968-05-15 1969-05-13 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn AT295996B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FI136368A FI42773B (de) 1968-05-15 1968-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT295996B true AT295996B (de) 1972-01-25

Family

ID=8505503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT457569A AT295996B (de) 1968-05-15 1969-05-13 Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT295996B (de)
FI (1) FI42773B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FI42773B (de) 1970-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2919748C2 (de) Walzvorrichtung zum Walzen von bahnförmigen Materialien
DE3026865C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
DE2818011A1 (de) Walzvorrichtung mit mindestens einer durchbiegungseinstellwalze
DE3023127A1 (de) Vorrichtung zum vorgeben der in einer papierbahn herrschenden zugspannung
DE3019001A1 (de) Vorrichtung zur regulierung der spannung eines sich bewegenden bandes
DE3042383A1 (de) Glaettvorrichtung
EP0310637A1 (de) Kalander mit verschiebbaren lagerteilen
DE2025919B2 (de) Walze
DE1402710A1 (de) Schlingenheber
DE2850415C2 (de) Durchbiegungseinstellwalze
EP0140196B1 (de) Kalander
DE1955265B2 (de) Maschine zum Ausdrucken von Flüssigkeit aus Häuten, Leder o.dgl
DE1611778A1 (de) Druckwalzenbalken in einem Laengsschneider fuer Papier
AT295996B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn
DE2059283A1 (de) Bandfuehrungs- und -dehnvorrichtung
DE10362038A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung der Anpresskraft einer Anpresswalze an eine Warenführungswalze
DE2905542C2 (de) Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen
DE2130020B2 (de) Bäummaschine
CH203756A (de) Verfahren zur Änderung der Grösse der abgegebenen, während des Betriebes gleichbleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit einem einen schneckenförmig ausgebildeten Teil aufweisenden Umformglied.
DE3918270C2 (de) Walzwerk
DE1913420C3 (de) Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Bahn, insbesondere Papieroder Folienbahn
DE1460557B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines m¦glichst spannungsgleichen Gewebewickels zum Dekatieren
DE1136178B (de) Einrichtung an Maschinen zum Auf- oder Abrollen von Bahnen aus Papier, Kunststoff od. dgl.
AT355415B (de) Stuetzelement zur druckbehandlung von material- bahnen, insbesondere papierbahnen
AT240153B (de) Walzenanordnung für die Druckbehandlung von Materialbahnen, insbesondere Papierbahnen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee