CH203756A - Verfahren zur Änderung der Grösse der abgegebenen, während des Betriebes gleichbleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit einem einen schneckenförmig ausgebildeten Teil aufweisenden Umformglied. - Google Patents

Verfahren zur Änderung der Grösse der abgegebenen, während des Betriebes gleichbleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit einem einen schneckenförmig ausgebildeten Teil aufweisenden Umformglied.

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CH203756A
CH203756A CH203756DA CH203756A CH 203756 A CH203756 A CH 203756A CH 203756D A CH203756D A CH 203756DA CH 203756 A CH203756 A CH 203756A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/001Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine
    • B23Q11/0014Arrangements compensating weight or flexion on parts of the machine using static reinforcing elements, e.g. pre-stressed ties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/06Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member
    • F16H19/0659Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising flexible members, e.g. an endless flexible member combined with means for creating non-linear characteristics, e.g. cams; Means for creating different velocity on forward and reverse stroke

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Description


  Verfahren zur Änderung der Grösse der     abgegebenen,    während des Betriebes  gleichbleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit einem einen schneckenförmig  ausgebildeten Teil aufweisenden     Umformglied.       Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur       Änderung    der Grösse der abgegebenen, wäh  rend des     Betriebes    gleichbleibenden Kraft  bei Vorrichtungen mit einem einen schnecken  förmig ausgebildeten Teil aufweisenden Um  formglied, das unter dem Einfluss     einer    Kraft  steht, deren Grösse sich beim Ändern der re  lativen Lage von Teilen der     diese    Kraft er  zeugenden Kraftquelle zueinander stetig än  dert. Die genannte Kraftquelle kann z: B.

    durch eine Federkraft oder durch einen einen  Kolben aufweisenden     gesebilossenen    Luftzy  linder gebildet sein. Bei den bisher bekannt  gewordenen, im Werkzeugmaschinenbau be  nützten Verfahren dieser Art kann die Grösse  der abgegebenen Kraft nur dadurch ver  ändert werden, dass die ortsfesten Teile der  Kraftquelle, also z. B. das festgehaltene Fe  derende oder der Zylinder, in der Kraftrich  tung verstellt werden, was häufig bei der  durch die     1Vlaechinenkonstruktion    bedingten,    ungünstigen Lage dieser Teile nur in sehr  umständlicher Weise möglich ist.  



  Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen  Nachteil zu vermeiden und eine     Veränderung     der abgegebenen Kraft zu ermöglichen, ohne  dass eine Verstellung der ortsfesten Teile der  Kraftquelle in der Kraftrichtung nötig wäre;  wenn irgend möglich, soll die zur Kraftände  rung dienende Einrichtung von der Lage die  ser Teile völlig unabhängig sein.  



  Nach der Erfindung wird die Änderung  der Grösse der abgegebenen Kraft lediglich  durch     Verändern    des Hebelarmes, mit dem  die von der Kraftquelle erzeugte Kraft bei  einer bestimmten relativen Lage der genann  ten Teile der Kraftquelle zueinander auf das       ITmformglied    einwirkt, bewirkt.  



  In der Zeichnung ist eine Vorrichtung  zur beispielsweisen Durchführung des erfin  dungsgemässen     Verfahrens    schematisch in  drei Stellungen wiedergegeben, welche ver-           schiedenen    Grössen der abzugebenden Kraft  entsprechen.  



  In     Fig    1 befindet sich die Drehachse des  L:     mformgliedes    1. in     einen    Abstand     a1    von  der Grundfläche     ss.    Eine mit ihrem einen  Ende auf der Grundfläche verankerte  Schraubenfeder 5, deren anderes Ende ein an  der Stelle 3 mit dem Glied 1 fest verbun  denes Band 4 trägt, erzeugt in der :Dreh  achse     C    des     Umformgliedes    1 ein rechtsge  richtetes Drehmoment, dessen Grösse sich aus  dem Produkt aus dem Hebelarm     R1    und der  Federkraft P ergibt.

   Die     Ablauffläche    ? für  das Band 4 am Glied 1 ist dabei der Ände  rung der Federkraft, die beim Ändern der  relativen Lage von Teilen der Feder zuein  ander, das heisst     beim    Ändern der Federlänge,  stetig und verhältnisgleich erfolgt.

   durch  schneckenförmige Ausbildung     angepasst,    so  dass der Hebelarm     R1    sich in umgekehrtem  Verhältnis wie die Kraft P ändert und somit  das Drehmoment auch bei verschiedenen Fe  derspannungen     gleichbleibt.    Dieses Dreh  moment .steht im Gleichgewicht mit einem  ebenfalls an der Drehachse     C    des Gliedes 1  angreifenden, aber entgegengesetzt gerich  teten Drehmoment, das erzeugt wird durch  ein Gewicht     Q1,    dessen über L:     mlenkrollen    13  geführtes:

   Band 10 auf einer zylindrischen  Fläche 29 aufläuft, die mit dem Körper des  U     mformgliedes    1 fest     verbunden    ist     bezw.     mit ihm aus einem Stück besteht. Diese an  sieh bekannte Vorrichtung befindet sich also  bei jeder Stellung des Gewichtes     Q1    im  Gleichgewicht.  



  Wird nun gemäss     Fig.    2 das Gewicht     Q1     auf die Grösse     Q,    erhöht, so vergrössert sich  damit das durch das Gewicht erzeugte Dreh  moment an der Drehachse     C    des Umform  gliedes 1 und es muss nun, um das ganze  System in ein neues Gleichgewicht     zii    brin  gen, auch     da.s    durch die Feder 5 erzeugte  Drehmoment vergrössert werden.

   Die Ver  änderung der abgegebenen Kraft Q wird  nicht wie bisher durch Verstellen des festge  haltenen Endes der Feder in der Kraftrich  tung, sondern lediglich durch Verändern des  Hebelarmes     R1,    mit dem die Federkraft bei    einer bestimmten relativen Lage der genann  ten Teile der Kraftquelle zueinander auf das       Umformglied    wirkt, bewirkt.

   In     Fig.    1     ge-          schie.ht    dies dadurch, dass die     Richtung    der  an dem     Umformglied    angreifenden Kraft in  der Ebene des letzteren verändert wird, und  zwar durch seitliches Verstellen der Feder  gegenüber der Achse C entlang dem Füh  rungsbügel 30 (wobei die Feder quer zur  Kraftrichtung verstellt. wird) oder auch um  gekehrt durch Verstellen der Drehachse quer  zur     Kraftrichtung    in der Ebene des Umform  gliedes (in beiden Fällen ohne die augen  blickliche Stellung des     Umforingliedes    1 zu  ändern).

   In den     Fig.    2, 3 erfolgt die Ände  rung des Hebelarmes dadurch,     dass    die Dreh  achse     C        des        Urnformgliedes    1 mittels der  Schraubenspindel 31 und eines zwischen  festen Lagern 32 gehaltenen Handrades 33  annähernd senkrecht nach oben, also an  nähernd parallel     zii    der von der Kraftquelle       ausgeübten    Kraft verstellt und zum Beispiel  auf den in     Fig.    ? dargestellten Abstand     a.     von der Grundfläche 13 gebracht wird.

   Bei  dieser Verstellung     fiilirt    das Glied 1 neben  seiner Bewegung nach oben auch eine Dreh  bewegung     aus.    das heisst sowohl die     Zylin-          derfläcbe    \39 als auch die schneckenförmige  Fläche     \?    wälzen sich auf den Bändern 10 und  4 ab, wodurch die Höhenlage 11 des Gewichtes       Q_,    wie auch die     Länge   <I>L</I> und damit die  Spannung der Feder 5 unverändert bleiben.

    Eine     Änderung,    und zwar in diesem Falle  eine Vergrösserung erfährt allein der Hebel  arm     R1,    der zu der in     Fig.        \?    eingezeichneten  Grösse     R-,    anwächst. Damit herrscht auch  hier trotz     ,gleichbleibender    Federkraft und  vergrösserter Belastung wieder Gleichgewicht.  



  Wird das Gewicht     Q1    auf die Grösse Q3       verkleinert,        so        ergeben        sich        die        in        Fig.    3  Verhältnisse. Dabei hat sich durch  



  Senken des     Uniformgliedes    1. auf den Ab  stand     a;,    von der Grundfläche<I>b'</I> der Hebel  arm     R1    der Feder 5 auf den Betrag     R.,    ver  mindert, wodurch das Federdrehmoment wie  derum gleich ist dem durch die     Gewiehts-          a,bnaliine    verkleinerten, entgegengesetzt ge  richteten Drehmoment des Gewichtes Q3.      Auch in diesem Falle bleiben infolge der       Abwälzbewegung    der Schneckenfläche 2 und  der mit dieser verbundenen Zylinderfläche 29  die Länge L und damit die Spannung der  Feder 5, sowie die Höhenlage H des Ge  wichtes     Q3    unverändert.  



       Kommt    die Bedingung einer gleichen       Höhenlage    H des     Gewichtes        Q,-Q,    bei den  verschiedenen     Hebelgliedstellungen    in Weg  fall, so kann das Band 10 ohne Umlenkung  über die Rollen 13 auch in der in     Fig.    2  gestrichelt eingezeichneten Weise angeordnet  werden.  



  Die     beschriebene        Veränderung    der von der  Vorrichtung abgegebenen Kraft kann natür  lich beispielsweise auch dazu benützt wer  den, ein gleichbleibendes Gewicht Q zu einer  Bewegung nach auf- oder abwärts zu ver  anlassen,     dass    heisst die seinem Fallen entge  genwirkende Kraft wahlweise zu vergrössern  oder zu verkleinern, wie das bei senkrecht be  weglichen Maschinenteilen oft erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Änderung der Grösse der abgegebenen, während des Betriebes gleich bleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit. einem einen schneckenförmig ausgebildeten Teil aufweisenden Umformglied, das unter Einfluss einer Kraft steht, deren Grösse sich beim Ändern der relativen Lage von Teilen der diese Kraft erzeugenden Kraftquelle zu einander stetig ändert, dadurch gekennzeich net, dass die Änderung der Grösse der abge gebenen Kraft lediglich durch Verändern des Hebelarmes, mit dem die von der Kraftquelle erzeugte Kraft bei einer bestimmten relativen Lage der genannten Teile der Kraftquelle zu einander auf das Umformglied (1) einwirkt, bewirkt wird. UNTERANSPR-ÜCRE 1.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Richtung der an dem Umformglied (1) angreifenden Kraft (P) in der Ebene des letzteren ver ändert wird. 2. Verfahren nach dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Kraftquelle (5) in der Ebene des Umformgliedes (1) quer zur Kraftrichtung verstellt wird. 3. Verfahren nach dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachse (C) des Umformgliedes (1) in der Ebene des letzteren quer zur Kraftrichtung ver stellt wird. 4.
    Verfahren nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Drehachse (C) des Umformgliedes (1) annähernd parallel zur Richtung der von der Kraft quelle ausgeübten Kraft verstellt wird.
CH203756D 1937-01-14 1937-12-16 Verfahren zur Änderung der Grösse der abgegebenen, während des Betriebes gleichbleibenden Kraft bei Vorrichtungen mit einem einen schneckenförmig ausgebildeten Teil aufweisenden Umformglied. CH203756A (de)

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