DE1231520B

DE1231520B - Vorrichtung zur AEnderung der von einer Laengs-feder ausgeuebten Kraft, einerseits insbesondere fuer eine Buegelmaschine, andererseits insbesondere fuer eine Seilrolle

Info

Publication number: DE1231520B
Application number: DEH43502A
Authority: DE
Inventors: Heinz Holly
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1961-08-29
Filing date: 1961-08-29
Publication date: 1966-12-29

Description

Vorrichtung zur Änderung der von einer Längsfeder ausgeübten Kraft, einerseits insbesondere für eine Bügehnaschine, andererseits insbesondere für eine Seilrolle Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder angreifenden veränderlichen Last, abweichend von der Federcharakteristik, mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels, dessen eines Schenkelende mit der Längsfeder verbunden ist, wobei der Winkelhebel mit einer Rolle in Verbindung steht, einerseits insbesondere für eine Bügelmaschine und andererseits insbesondere für eine Seilrolle.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art wird für eine Bügelmaschine verwendet, bei der die Bügelplatte an einem durch mindestens eine Zugfeder in allen Stellungen gewichtsentlasteten, in Höhe, des Bügeltisches schwenkbar gelagerten Lasthebel angeordnet ist. Dabei ist der Schwenkpunkt des Lasthebels am Maschinenrahmen in Höhe der Bügelplatte angeordnet, während sich der Angriffspunkt des Lasthebels in einem erheblichen Abstand über der Bügelplatte befindet. Die Entlastungsfeder ist waagerecht angeordnet und an einem Ende mit dem Maschinenrahmen verbunden, während das andere Ende mit einem Winkelhebel in Verbindung steht, der am Maschinenrahmen zwischen der Bügelplatte und dem Angriffspunkt des Schwenkhebels schwenkbar gelagert ist, wobei das andere Ende von einer am Lasthebel befestigten Rolle beaufschlagt ist und während der Schwenkbewegung auf ihm abrollt. Durch den von der Rolle beeinflußten Winkelhebel wird erreicht, daß eine kürzere Feder verwendet werden kann als ohne diese Vorrichtung.
Wesentlich ist dabei, daß der Angriffspunkt des Lasthebels an der Bügelplatte so weit über ihr angeordnet ist, daß die Öffnungsbewegung, bezogen auf die durch den Schwenkpunkt des Hebels und die Bügelplatte verlaufende Horizontale, bereits mit einem Winkel von etwa 20' beginnt, weil die Änderung der Federkraft durch die Rolle und den Winkelhebel nur angenähert linear erfolgt und daher der erforderliche Schwenkbereich des Lasthebels von etwa 50' in den annähernd linearen Bereich der Kosinuskurve fällt, welcher der Abnahme des am Lasthebel wirkenden, von der jeweiligen Gewichtskomponente der Bügelplatte hervorgerufenen Drehmoments entspricht.
Schwierig ist dabei, daß in dem Bereich, in welchem die Bügelplatte das Bügelgut beim öffnen oder Schließen der Maschine berührt, eine in Richtung der Auflageplatte verlaufende Querbewegung der Bügelplatte gegenüber dem Bügeltisch entsteht, weil der Angriffspunkt des Lasthebels wesentlich über seinem Drehpunkt angeordnet ist. Würden aber Angriffspunkt und Drehpunkt des Lasthebels beispielsweise in Höhe der Tischplatte angeordnet, so wäre wegen der in diesem Winkelbereich vorhandenen Krümmung der Kosinuskurve kein konstanter, sondern nur ein veränderlicher Gewichtsausgleich möglich.
Außerdem ist eine Bügelpresse bekanntgeworden, bei der zur Bewegung des Traganns für die Bewegungssteuerung der Bügelplatte ein Steuerhebel vorgesehen ist, der an dem Tragarm schwenkbar gelagert ist und dessen eines freies Ende an einer Kurve über eine Rolle geführt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, Vorrichtungen der im ersten Absatz dieser Beschreibung genannten Art insoweit zu verbessern, daß auf einfache Weise ein konstanter Gewichtsausgleich bei jeglichem funktionellen Verlauf der Laständerung erreicht ist, so daß z. B. bei einer um einen Schwenkpunkt schwenkenden Last die Wahl des Schwenkpunktes relativ zum Lastpunkt frei wählbar ist.
Zur ersten Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung die teilweise an sich bekannten Gestaltungsmerkmale vorgesehen, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende über die Rolle auf einer annähernd sinusförmigen Kurve geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist, wobei ferner die Kurve so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel an der Längsfeder eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder und der veränderlichen Last entspricht.
Bei einer zweiten Aufgabenlösung sind bei der Erfindung folgende, teilweise an sich bekannte Gestaltungsmerkmale vorgesehen, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende über die Rolle auf einer annähernd sinusförmigen Kurve geführt wird und der Drehpunkt des Winkelhebels als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem ebenfalls über eine Kurve geführt ist, wobei ferner die Kurven so ausgebildet sind, daß der Winkelhebel an der Längsfeder eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder und der veränderlichen Last entspricht.
Zur dritten Lösung der Aufgabe sind bei der Erfindung. folgende, teilweise an sich bekannte Gestaltungsmerkmale vorgesehen, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende über die Rolle an einer Geraden geführt ist und der Drehpunkt des Winkelhebels als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem über eine annähernd sinusförmige Kurve geführt ist, wobei ferner die Kurve so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel an der Längsfeder eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder und der veränderlichen Last entspricht.
Bei einer vierten Aufgabenlösung sind bei der Erfmdung folgende, teilweise an sich bekannte Gestaltungsmerkmale vorgesehen, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende über die Rolle auf einer annähernd sinusförmigen Kurve geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem an einer Geraden geführt ist, wobei ferner die Kurve so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel an der Längsfeder eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder und der veränderlichen Last entspricht.
Als für die erste Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung ist bei einer Vorrichtung, bei der ein in einem Gestell schwenkbarer Tragarin für die Bügelplatte einer Bügelpresse angeordnet ist, vorgesehen, daß der Tragarm ein weiterer im Scheitelpunkt von der Waagerechten bis etwa 60' schwenkbarer Winkelhebel ist, wobei die Bügelplatte am Ende des waagerechten Schenkels angebracht ist.
Als für die zweite Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildung ist fernerhin vorgesehen, daß die Kurven bezüglich ihrer Maxima unsymmetrisch ausgebildet sind, wobei ferner die flacher verlaufenden Seiten der Kurven zur Last hin gerichtet sein können.
Durch die Erfindung wird so erreicht, daß die an der Feder angreifende Last in Abhängigkeit von der Änderung der Last, z. B. von der Schwenkbewegung des Lasthebels, so geändert wird, daß an jeder Stelle zwischen beiden Gleichgewicht herrscht. Daher kann z. B. bei einem schwenkbaren Lasthebel in einem öffnungsbereich zwischen 0 und 20' bzw. zwischen 0 und 50' aber auch, wenn der Öffnungsbeginn unter die Horizontale fällt, die durch die Drehpunktsmitte des Lastarmes gezogen wird, ein konstanter Gewichtsausgleich erfolgen, weil nunmehr die Änderung der Federlast weitgehend an den Verlauf der Kurve auch in ihrem gekrürnnit n Bereich angeglichen ist.
Darüber hinaus bleibt aber der Vorteil der bekannten Vorrichtung, nämlich die Verwendung einer kürzeren Feder bestehen, ja wird oftmals erst ermöglicht, da mit Einschränkung jede Feder mit steiler Charakteristik verwendet werden kann, die die ungefähr gleiche Kraftwegfläche aufweist wie die am Lastarin benötigte Kraftwegfläche. Es wird ferner durch die Vorrichtung nach der Erfindung sogar ermöglicht, auch bei durch Federn aufgehängten Lasten verschiedenen Gewichts die gleiche Feder mit erheblich geringeren Abmessungen, als bisher bekannt, zu verwenden.
Wird eine solche Vorrichtung für eine Bügelmaschine verwendet, so ergibt sich der Vorteil, den Angriffspunkt des Lasthebels an der Bügelplatte in der gleichen Höhe anordnen zu können wie die Bügelplatte um den Schwenkpunkt des Lasthebels. Damit wird die Seitenbewegung der Bügelplatte beim öffnen und Schließen vermieden.
Die Erfindung wird an Hand von vier Ausführungsbeispielen, die den vier Aufgabenlösungen entsprechen, in der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt F i g. 1 das erste Ausführungsbeispiel entsprechend der ersten Aufgabenlösung, F i g. 2 das zweite Ausführungsbeispiel entsprechend der zweiten Aufgabenlösung, F i g. 3 das dritte Ausführungsbeispiel entsprechend der dritten Aufgabenlösung und F i g. 4 das vierte Ausführungsbeispiel entsprechend der vierten Aufgabenlösung.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder 1 ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder 1 angreifenden veränderlichen Last, abweichend von der Federcharakteristik, mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels 2, dessen eines Schenkelende 3 mit der Längsfeder 1 verbunden ist, wobei der Winkelhebel 2 mit einer Rolle 4 in Verbindung steht, einesteils insbesondere für eine Bügelmaschine und andererseits insbesondere für eine Seilrolle, zu erkennen.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist das andere Schenkelende 5 über die Rolle 4 auf einer annähernd sinusförmigen Kurve 6 geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels 2 als Angriffspunkt der Last ausgebildet. Hierbei ist die Kurve 6 so ausgebildet, daß der Winkelhebel 2 an der Längsfeder 1 eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder 1 und der veränderlichen Last entspricht. Hierbei kann bei einer Vorrichtung, bei der ein in einem Gestell schwenkbarer Tragann für die Bügelplatte einer Bügelprese angeordnet ist, der Tragaim ein weiterer im Scheitelpunkt von der Waagerechten bis etwa 60' schwenkbarer Winkelhebel 12 sein, wobei die Bügelplatte 13 am Ende des waagerechten Schenkels 14 angebracht ist.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das andere Schenkelende 5 über die Rolle 4 auf einer annähernd sinusförmigen Kurve 7 geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels 2 als Angriffspunkt der Last ausgebildet und außerdem ebenfalls über eine Kurve 8 geführt, wobei ferner die Kurven 7, 8 so ausgebildet sind, daß der Winkelhebel 2 an der Längsfeder 1 eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder 1 und der veränderlichen Last entspricht. Hierbei können die Kurven 7, 8 bezüglich ihrer Maxima unsymmetrisch ausgebildet sein und dabei die flacher verlaufenden Seiten der Kurven 7, 8 zur Last hin gerichtet sein.
Bei dem in F i g. 3 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das andere Schenkelende 5 über die Rolle 4 an einer Geraden 9 geführt und ist der Drehpunkt des Winkelhebels 2 als Angriffspunkt der Last ausgebildet und außerdem über eine annähernd sinusförmige Kurve 10 geführt, die dabei so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel 2 an der Längsfeder 1 eine zusätzliche Last ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder 1 und der veränderlichen Last entspricht.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das andere Schenkelende 5 über die Rolle 4 auf einer annähernd sinusförinigen Kurve 11 geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels 2 als Angriffspunkt der Last ausgebildet und außerdem an einer Geraden 15 geführt. Hierbei ist die Kurve 11 so ausgebildet, daß der Winkelhebel 2 an der Längsfeder 1 eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder 1 und der veränderlichen Last entspricht.

Claims

Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder angreifenden veränderlichen Last, abweichend von der Federcharakteristik ' mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels, dessen eines Schenkelende mit der Längsfeder verbunden ist, wobei der Winkelhebel mit einer Rolle in Verbindung steht, insbesondere für eine Bügelmaschine, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die teilweise an sich bekannten Gestaltungsmerkmale, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende (5) über die Rolle (4) auf einer annähernd sinusfönnigen Kurve (6) geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels (2) als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist, wobei ferner die Kurve (6) so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel (2) an der Längsfeder (1) eine zusätzlich#e Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder (1) und der veränderlichen Last entspricht.
2. Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder angreifenden veränderlichen Kraft, abweichend von der Federcharakteristik, mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels, dessen eines Schenkelende mit der Längsfeder verbunden ist, wobei der Winkelhebel mit einer Rolle in Verbindung steht, insbesondere für eine Seilrolle, gekennzeichnet durch die teilweise an sich bekannten Gestaltungsmerkmale, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende (5) über die Rolle (4) auf einer annähernd sinusförmigen Kurve (7) geführt wird und der Drehpunkt des Winkelhebels (2) als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem ebenfalls über eine Kurve (8) geführt ist, wobei ferner die Kurven (7, 8) so ausgebildet sind, daß der Winkelhebel (2) an der Längsfeder (1) eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder (1) und der veränderlichen Last entspricht. 3. Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder angreifenden veränderlichen Last, abweichend von der Federcharakteristik, mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels, dessen eines Schenkelende mit der Längsfeder verbunden ist, wobei der Winkelhebel mit einer Rolle in Verbindung steht, insbesondere für eine Seilrolle, gekennzeichnet durch die teilweise an sich bekannten Gestaltungsmerkmale, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende (5) über die Rolle (4) an einer Geraden (9) geführt ist und der Drehpunkt des Winkelhebels (2) als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem über eine annähernd sinusförmige Kurve (10) geführt ist, wobei ferner die Kurve (10) so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel (2) an der Längsfeder (1) eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder (1) und der veränderlichen Last entspricht. 4. Vorrichtung zum Ändern der von einer Längsfeder ausgehenden Kraft in Abhängigkeit von einer an der Längsfeder angreifenden veränderlichen Last, abweichend von der Federcharakteristik, mit Hilfe eines im Scheitel drehbaren Winkelhebels, dessen eines Schenkelende mit der Längsfeder verbunden ist, wobei der Winkelhebel mit einer Rolle in Verbindung steht, insbesondere für eine Seilrolle, gekennzeichnet durch die teilweise an sich bekannten Gestaltungsmerkmale, die darin bestehen, daß das andere Schenkelende (5) über die Rolle (4) auf einer annähernd sinusförmigen Kurve (11) geführt und der Drehpunkt des Winkelhebels (2) als Angriffspunkt der Last ausgebildet ist und außerdem an einer Geraden (15) geführt ist, wobei ferner die Kurve (11) so ausgebildet ist, daß der Winkelhebel (2) an der Längsfeder (1) eine zusätzliche Kraft ausübt, die dem Unterschied zwischen der der beeinflußten Längsfeder (1) und der veränderlichen Last entspricht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein in einem Gestell schwenkbarer Tragarm für die Bügelplatte einer Bügelpress#e angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm ein weiterer im Scheitelpunkt von der Waagerechten bis etwa 60' schwenkbarer Winkelhebel (1#) ist, wobei die Bügelplatte (13) am Ende des waagerechten Schenkels (14) angebracht ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven (7, 8) bezüglich ihrer Maxima unsymmetrisch ausgebildet sind. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flacher verlaufenden Seiten der Kurven (7, 8) zur Last hin gerichtet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 816 086; deutsche Auslegeschrift Nr. 1116 187; schweizerische Patentschrift Nr. 203 756; französische Patentschrift Nr. 645 560; britische Patentschrift Nr. 718 488; USA.-Patentschriften Nr. 1967 084, 2 002 240, 2 147 485, 2 231897.