DE1292957B - Anordnung an hohlen Druckwalzen - Google Patents

Anordnung an hohlen Druckwalzen

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DE1292957B
DE1292957B DE1963M0055350 DEM0055350A DE1292957B DE 1292957 B DE1292957 B DE 1292957B DE 1963M0055350 DE1963M0055350 DE 1963M0055350 DE M0055350 A DEM0055350 A DE M0055350A DE 1292957 B DE1292957 B DE 1292957B
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DE
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shaft
pressure
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roller
arrangement
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DE1963M0055350
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English (en)
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Mortensen Peder
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PEDER MORTENSEN AS
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PEDER MORTENSEN AS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung an hohlen Druckwalzen, insbesondere für Foulards, be denen der gesamte Belastungsdruck an mehr als zwei Stellen auf den Walzenmantel übertragen wird, der durch eine durch ihn hindurchgehende Welle abgestützt ist.
  • Die Erfindung besteht dabei darin, daß zum Ausüben eines Gegenbiegemoments gegenüber dem Walzenspaltdruck an den Enden des Walzenmantels an sich bekannte Druckorgane winkelrecht zur Walzenachse vorgesehen sind, wobei zwiechen der Welle und den Enden des Mantels ein Spielraum vorhanden ist. Es ist dabei vorteilhaft, die Anordnung so zu treffen, daß die Druckorgane zum Aufbringen des gesamten Walzendruckes mit einer Teilkraft auch auf die Wellenenden einwirken.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform sieht vor, daß an jedem Ende der Walze ein Druckorgan angeordnet ist, das auf ein Hebelorgan einwirkt, dessen Enden mit dem Ende der Außenwalze bzw. der Welle verbunden sind. Gegebenenfalls kann man dabei so vorgehen, daß das Hebelorgan aus einem Rohrstück besteht, das das Ende der Welle umschließt, und welches an dem einen Ende kraftübertragend mit der Welle verbunden ist, während es an dem anderen Ende gegen die Außenwalze mittels eines Lagers gestützt ist.
  • Es ist eine Anordnung derartiger Druckwalzen bekannt, bei der in der hohlen Druckwalze von den Enden hineinragende konische Rohrteile angeordnet sind, die mittels umschließender Lager im Verhältnis zu den Enden ,der hohlen Druckwalze gestützt sind. In den konischen Rohrteilen sind, Hebel gelagert] die an dem äußeren Ende mit einer hydraulischen Druckvorrichtung und an dem anderen Ende mit einem Lager verbunden sind, das gegen die Innenseite der hohlen Druckwalze stützt. Es läßt sich somit bei Betätigung der hydraulischen Druckvorrichtung ein erheblicher Druck gegen die Innenseite der Druckwalze in einigem Abstand von den Enden der Walze ausüben, wodurch eine Gegenkraft gegen die, Abbiegung bei Belastung erzielt werden- kann. Wegen der Lagerung der Druckwalze müssen die Hebelorgane verkröpft ausgebildet sein, so daß eine schräge Beanspritchürig.der- Druckwalze entsteht, was zu-komplizierten und aufwendigen Konstruktionen führt. Dazu kommt, daß man sich bei derartigen DruckwaIzen keine Sicherheit darüber verschaffen kann, daß der Druck an der Innenseite der Walze ziem Hauptdruck auf die Druckwalze angepaßt wird, so däß man nie sicher ist, daß die Druckwalze wirklich geradlinig gehalten wird. Obendrein besteht die Gefahr, daß, infolge der schrägen Lagerung, die sich ergibt, die beiden konischen hineinragenden Rohrteile.-nicht .mit-.. einander verbunden sind. Es sind ferner--ähnliche Einrichtungen bekannt, bei denen- dis Walze nur an zwei Stellen gestützt ist, so daß .also längere Walzen überhaupt nicht verwendet werden können. Es gibt ferner bekannte Vorrichtungen, bei denen der Anpreßdruck auf die Walze durch eine Welle übertragen wird, wobei dann dieser Druck auf vier oder acht Stellen verteilt wird. Eine solche Welle muß daher sehr stark sein, da sie den ganzen Anpreßdruck übertragen soll. Die übertragungsorgane sind daher auch entsprechend stark ausgebildet und nehmen sehr viel Raum ein. Es ist also eine derartige Konstruktion für lange und dünne Walzen überhaupt nicht geeignet. - Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile der bekannten Anordnungen zu beseitigen und vor allen Dingen eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei verhältnismäßig dünnen Wellen verwendet werden kann, .da diese nur einen Teil des gebrauchtenAnpreßdruckes übertragen sollen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß eine ungleichförmige Belastung längs der Walze berücksichtigt wird, denn es erfolgt eine Anpassung an die Belastung dadurch, daß das Verhältnis. zwischen dem Anteil des Anpreßdruckes, der -direkt an die Walzenenden geführt wird und demjenigen, der durch die Welle übertragen wird, veränderlich gestaltet ist.
  • Schließlich bietet die erfindungsgemäße Anordnung auch den Vorteil eines möglichst gleichmäßigen Walzenspaltes über die ganze Länge des Walzenmantels.
  • Es zeigt in schematischen Skizzen F i g. 1 einen Querschnitt durch eine hohle Druckwalze, die an jedem Ende ein inneres Kugellager aufweist, F i g. 2 eirieri ` ebetigolchen Querschnitt, wobei an jedem Ende ein ringförmiges Stützorgan vorgesehen ist und F i g. 3 eine Banfarn :bei @, der zwischen.: einem Walzenmantel und einer zentralen Welle ein ,durchgehendes Rohr vorgesehen ist; .
  • In F i g. 1 ist ein Teilduerschnitt durch einen Walzenmantel 1 gezeigt, wzibei -an jedem Ende ein inneres Kugellager;2 - vorgesehen ist, das mit einer Wiegefläche an dem einen Ende eines Rohransatzes 3 stützt_-Das andere Ende -dieses Rohrstückes 3. ist mit einem nach innen ragenden Flansch 4 versehen, der sich seinerseits mit einer Wiegefläche auf einer durch den Walzenmantel hindurchgehenden Welle 5 abstützt. Diese Welle 5 weist ungefähr an ihren Drittelpunkten ringförmige Vorsprünge 6 auf, die über ein Kugellager 7 eine Abstützung der Innenseite des Walienmantels-1 ergeben. Gegen den Rohransatz 3 drückt eine Kolbenstange 8 eines hydraulischen Zylinders 9. Der Rohransatz 3 dient als Hebel und überträgt die von der Kolbenstange 8 ausgeübte Kraft auf das Ende der Welle 5 und auf das Ende .des Walzenmantels 1, so daß die Kraft etwa so verteilt wird, daß die auf die Welle 5 übertragene Kraft nahezu doppelt so groß ist als die auf den Walzenmantel 1. Die auf die Welle 5 übertragene Kraft wird über die ringförmigen Vorsprünge _6 und die Kugellager 7 auf den Walzenmantel 1 übertragen, so daß die Welle 5 eine Biegung erfährt, weil sie an den Enden einen Spielraum im Inneren des Walzenmantels 1 besitzt.
  • Der Walzenmantel 1 ist dazu bestimmt, über die .ganze Länge, einen einheitlichen Preßdruck auszuüben, was bei der hier vorliegenden Kraftübertragung dann erreicht wird, wenn der Walzenmantel so starr ist, daß die Durchbiegung zwischen den Kugellagern 2 und 7 bzw. zwischen den beiden Kugellagern 7 so gering ist, daß man sie außer Betracht lassen kann. Man kann den Außendurchmesser der Welle 5 wesentlich größer im Verhältnis zum Innendurchmesser des Walzenmantels 1 ausgestalten, so daß dann die Welle 5 eine große Steifigkeit und daher auch die Fähigkeit erhält, eine große Kraft zu übertragen. Die Kraftübertragung von dem Hydraulikzylinder 9 zur Welle 5 kann auch auf andere Weise erfolgen, z. B. dadurch, daß der Flansch 4 weggelassen wird und das Rohrstück 3 mit der Welle 5 mit Hilfe eines quergestellten Wellenzapfens verbunden wird.
  • Eine ähnliche Bauform zeigt F i g. 2, wo an dem Walzenmantel 1, an jedem Ende, ein ringförmiges Stützorgan 10 zur Aufnahme eines Kugellagers 11 vorgesehen ist. Dort wirkt eine Kolbenstange 12, von einem hydraulischen Zylinder 13 betätigt, auf die Kugellager 10 ein. Auch hier sind auf der durchgehenden Welle 5 ringförmige Vorsprünge 6 angeordnet, die sich an der Innenseite des Walzenmantels 1 mit Hilfe von Kugellagern 7 abstützen. An dem Ende des Walzenmantels 1 ergibt sich gegenüber der Welle ein entsprechender Spielraum. Es ist nun bei dem vorliegenden Beispiel vorgesehen, daß gegen das Ende der Welle 5 die Kolbenstange 14 eines Hydraulikzylinders 15 drückt, wobei die beiden Hydraulikdaß dann die Welle 5 eine große Steifigkeit und dazylinder 13 und 15 parallel zueinander wirken und mit einem Druckmittel vom gleichen Druck beaufschlagt werden, was in der Zeichnung weiter nicht dargestellt ist. Man kann dabei z. B. so vorgehen, daß der Zylinder 15 größer ist als der Zylinder 13, etwa so, daß er nahezu einen doppelt so großen Druck ausübt als der kleinere Zylinder. Es kann hier also mit Hilfe des von dem Hydraulikzylinder 5 ausgeübten Drucks in etwa das gleiche erzielt werden wie bei der Bauform gemäß F i g. 1.
  • Man kann die in F i g. 2 skizzierte Bauform auch so abändern, daß die Kolbenstange 14 nicht direkt auf die Welle 5 sondern auf ein ,dort vorgesehenes Kugellager drückt. Man kann auch gegebenenfalls den Vorsprung 6 und das Kugellager 7 durch eine feste Verbindung zwischen der Welle 5 und dem Walzenmantel 1 ersetzen, indem man in einem solchen Fall die Welle 5 zusammen mit dem Walzenmantel 1 umlaufen läßt.
  • Gegebenenfalls kann man auch bei der Bauform gemäß F i g. 1 die Kolbenstange 8 über ein Kugellager auf den Rohransatz 3 einwirken lassen. Man kann dann sowohl das Kugellager 2 als auch das Kugellager 7 weglassen, wenn man das Rohrstück 3 und die Welle 5 zusammen mit dem Walzenmantel 1 umlaufen läßt. Das Kugellager 2 sollte dann durch eine Wiegenflächenverbindung oder eine ähnliche Verbindung ersetzt werden, die eine gegenseitige Drehung um eine Achse, also winkelrecht zur Achse des Walzenmantels, gestattet.
  • Schließlich ist in F i g. 3 eine Bauform gezeigt, bei der zwischen einem Walzenmantel 1 und einer zentralen Welle 5 ein durchgehendes Rohr 26 eingebaut ist. An jedem Ende des Walzenmantels 1 ist ein Kugellager 27 vorgesehen, auf das eine Kolbenstange 28 eines Hydraulikzylinders 29 drückt. Das Rohr 26 ragt an jedem Ende aus dem Walzenmantel 1 heraus und trägt ein Kugellager 30, auf welches eine Kolbenstange 31 eines Hydraulikzylinders 32 drückt. Die Welle 5 überragt auf beiden Seiten auch noch die Enden des Rohres 26 und ist an ihren Enden mit einem Kugellager 33 ausgestattet, auf das jeweils eine Kolbenstange 34 eines Hydraulikzylinders 35 drückt. Der Walzenmantel 1 und das Rohr 26 weisen in einem Abstand vom Kugellager 27 eine feste Verbindung 36 auf und der Walzenmantel 1 und die Welle 5 haben, in einem Abstand von der Verbindung 36, eine weitere feste Verbindung 37, die durch entsprechende Bohrungen im Rohr 26 ermöglicht werden. Dadurch ist eine Verteilung der Druckkraft über mehrere Punkte möglich, im vorliegenden Fall, also in sechs Punkten.
  • Man kann auch bei einer solchen Bauform verschiedene Variationen durchführen, z. B. auch durch Kombination mit den Merkmalen, wie sie in den F i g. 1 und 2 dargestellt sind. Wenn man rotierende rohrförmige Hebelorgane verwendet, so wird man mit Hilfe eines einzigen hydraulischen Zylinders die Krafteinwirkung auf den Walzenmantel 1, das Rohr 26 und die Welle 5 ermöglichen, indem man ein Kugellager zwischen die Enden eines ersten Rohrhebels vorsieht, dessen eines Ende auf den Walzenmantel drückt, während das andere Ende zwischen die Enden eines zweiten Rohrhebels drückt, .dessen eines Ende auf das Rohr 26 einwirkt, während das andere Ende auf die Welle 5 drückt.
  • Man kann die Verbindung 37, die durch Bohrungen im Rohr 26 erfolgt, auch durch eine feste Verbindung zwischen der Welle 5 und dem Rohr 26 und durch eine feste Verbindung zwischen dem Rohr 26 mit dem Walzenmantel 1 ersetzen, wird aber in diesem Fall die Kraftübertragung für den Walzenmantel nicht so eindeutig bestimmen können, weil dann die Biegung des Rohres 26 auf die Kraftverteilung einen gewissen Einfluß hat.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung an hohlen Druckwalzen, insbesondere für Foulards, bei denen der gesamte Belastungsdruck an mehr als zwei Stellen auf den Walzenmantel übertragen wird, der durch eine durch ihn hindurchgehende Welle abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausüben eines Gegenbiegemoments gegenüber dem Walzenspaltdruck an den Enden des Walzenmantels an sich bekannte Druckorgane winkelrecht zur Walzenachse vorgesehen sind, wobei zwischen der Welle und den Enden des Mantels ein Spielraum vorhanden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane zum Aufbringen des gesamten Walzendruckes mit einer Teilkraft auch auf die Wellenenden einwirken.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Walze ein Druckorgan (9) angeordnet ist, das auf ein Hebelorgan (3) einwirkt, dessen Enden mit dem Ende der Außenwalze (1) bzw. der Welle (5) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelorgan aus einem Rohrstück (3) besteht, das das Ende der Welle umschließt, und welches an dem einen Ende kraftübertragend mit der Welle verbunden ist, während es an dem anderen Ende gegen die Außenwalze (1) mittels eines Lagers (2) gestützt ist.
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