DE2802742C2 - Abziehvorrichtung für ein Dornwalzwerk - Google Patents
Abziehvorrichtung für ein DornwalzwerkInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B17/00—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling
- B21B17/02—Tube-rolling by rollers of which the axes are arranged essentially perpendicular to the axis of the work, e.g. "axial" tube-rolling with mandrel, i.e. the mandrel rod contacts the rolled tube over the rod length
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Description
gehalten, das allgemein mit 11 bezeichnet ist Da die
Rollen einander gleich und alle in gleicher Weise im Käfig 1 gelagert sind, wird die nachfolgende Beschreibung beispielsweise auf die Rolle 2 und dar dazugehörige Preßorgan 11 beschränkt, s
Die Welle 5 der Rolle 2 ist gleichachsig und drehbar
unter Zwischenschaltung von Lagern 12,13 und 14 in einem rohrförmigen ArmlSgelagertder im wesentlichen
freitragend durch die tragende Konstruktion des Käfigs 1
durch Zapfenlagerung, wie bei 16,16 schematisch darge-
*J stellt, gelagert ist, welche Zapfenlagerungen mit ihrer
AchseparallelzurAchsedesDurchlassesfsind.
j| An diesem rohrförmigen Arm 15 ist auf der dem
^ Durchgang P abgewandten Seite ein die Rolle 2 überfj brückender Stützkörper 17 im wesentlichen rittlings an
1ϊ den die Lager 12,13 enthaltenden Gehäusen befestigt
► Dieser Körper 17 stützt sich gegen das freie abgerun-
":· dets Ende 17a der Kolbenstange 18a eines Arbeitszylin-' ders 18, beispielsweise eines Hydrozylinders, ab, der von
•J einem Arbeitsmitteldruck von bestimmtem Wert belastet ist Der Zylinder 18 wird von der vorhandenen
Tragkonstruktion des Käfigs 1 fest getragen und erstreckt sich mit seiner Achse senkrecht zur Achse des
Durchlasses P und zusammenfallend mit der Symmetrieachse der entsprechenden Rolle 2. Der Zylinder 18
'■ steht mit einer (nicht dargestellten) Druckmittelquelle in Verbindung und ist in herkömmlicher Weise mit einem
Ü berdruckauslaßventil ausgerüstet
Der bestimmte Druck, mit dem die Zylinder 18 belastet sind, ist wesentlich höher als der Druck, der für die
gewünschten Abzieh- und Kalibriervorgänge (reduzieren) erforderlich ist, so daß die Rollen 2,3 und 4 sicher
und konstant von dem jeweiligen Zylinder 18 in der Arbeitsstellung gehalten werden.
Wenn aus irgendwelchen Gründen ein Durchqueren des Käfigs 1 durch ein Rohr mit eingesetztem Dorn
stattfindet, nimmt, da der Durchmesser des Durchgangs
t P kleiner als der Durchmesser des Doms ist, die radiale
Last auf die Rollen 2,3 und 4 in beträchtlicher Weise zu, wobei er den Gegendruck deutlich überschreitet, der
auf die Rollen selbst von den entsprechenden Zylindern 18 ausgeübt wird. Dieser Druckunterschied ist derart,
{ daß er das sofortige Zurückschieben der Kolbenstangen
t 18a in die Zylinder 18 bewirkt, was entsprechende wint kelige Verlagerungen der rohrförmigen Arme 15 und
damit der mit ihnen verbundenen Rollen 2,3 und 4 um k die Zapfenachsen 16 der Arme 15 am Käfig 1 ermöglicht. Dies hat ein*.· sofortige Zunahme der Durchtrittsöffnung P zur Folge, wodurch die sehr ernsten Schäden
an den Rollen und/oder an den diesen zugeordneten t mechanischen Teilen vermieden werden, die sonst auftreten würden, wenn die erwähnte öffnung nicht veränderlich wäre, wie dies bei den Käfigen der .bekannten
Abziehvorrichtungen der Fall ist.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Armes 15 , und des dazugehörigen rittlings sitzenden Körpers 17
dargestellt, in welcher Figur diejenigen Elemente, die den in Verbindung mit F i g. 1 und 2 beschriebenen gleich sind,
mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der rittlings sitzende Körper
■— 17 iiiii einer zyiiiiiirisühcii Kaiiiiner 13 ausgebildet, in der
sich ein Fluid unter Druck von einem bestimmten Wert befindet und in der ein Kolben 20 gleitbar ist, dessen
Stange 21 durch ein Kugelgelenk 22 an der tragenden Konstruktion des Käfigs 1 abgestützt ist.
Claims (1)
1 2
Abziehvorrichtung der eingangs bezeichneten Art die Patentanspruch: Lagerung und Abstützung der Rollen zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden
Abziehvorrichtung für ein Dornwalzwerk mit Merkmale des Anspruchs gelöst
mindestens einem Käfig mit mehreren, jeweils auf 5 Bei der erfindungsgemäßea Ausgestaltung ist jede
einer Antriebswelle drehfest gelagerten Rollen, die Antriebswelle mit einem zugehörigen Stütz-Arm radial
einen Durchgang für das gewalzte Rohr begrenzen, schwenkbar gelagert Es bedarf somit keiner empfindlidas
vom gehaltenen Dorn abgezogen werden soll, chen Schwenklager im näheren Bereich der Rollen, wo
wobei die erwähnten Rollen gegen radial auswärts die größten Radialkräfte auftreten. Durch die endseitige
wirksame Kräfte durch jeweils an einem in der Ra- 10 Anordnung der Rollen an den jeweils zugehörigen Ardial-Achse
der betreffenden Rolle angeordneten Ar- men wird außerdem eine einfache und montagefreundlibeits-Zylinder
abgestützte Preßorgane gehalten ehe Bauweise geschaffen, wobei mittels des die jeweiliwerden,
und wobei diese Abstützung elastisch nach- ge Rolle überbrückenden Stützkörpers eine gleichmaßigiebig
ist, wenn die Kräfte einen bestimmten Wert ge Abstützung der Antriebswellen beiderseits der RoI-übersteigen,
dadurch gekennzeichnet, is len gewährleistet ist
daß jede Rolle (2,3,4) endseitig an einem ihr züge- Die erfindungsgemäße Lösung führt zu einer Ausgeordneten
rohrförmigen Stütz-Arm (15) gelagert ist, staltung, die sich insbesondere für eine Abziehvorrichin
dem die zugehörige Antriebswelle (5, 6, 7) sich tung mit drei um den Durchgang gleichmäßig verteilten
längs erstreckt und ebenfalls gelagert ist, Rollen eignet
daß die Arme (15) freitragend auf Gelenkachsen (16) 20 Es ist zwar aus der US-PS 17 82 968 an sich bekannt,
gelagert sind, die sich parallel zur Achse des Durch- die Antriebswellen radial verstellbarer Walzen eines
gangs (P) erstrecken, und Walzwerks beiderseits der Walzen durch eine letztere
daß die Arme (15) jeweils mittels eines die betreffen- jeweils überbrückende Vorrichtung zu lagern, bzw. abde
Rolle (2,3, 4) auf der dem Durchgang (P) abge- zustutzen, jedoch handelt es sich bei dieser Vorrichtung
wandten Seite überbrückenden Stütz-Körper (17) an 25 um einen Spindeltrieb mit jeweils zwei Spindeln, von
den vom Käfig (1) getragenen Arbeits-Zylindern (18) denen jede auf ein Lager der Antriebswelle wirkt Bei
abgestützt sind. dieser Ausgestaltung ist eine elastische Abstützung
oberhalb sines bestimmten Arbeitsdruckes nicht möglich. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zur erfin-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abziehvorrich- 30 dungsgemäßen Lösung besteht darin, daß bei letzterer
tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. keine komplizierte Vorrichtung, sondern ein einfacher I
Bei der Herstellung von Rohren im kontinuierlichen Stützkörper zum Einsatz kommt, der gegen ein einziges I
Walzverfahren ist stromab der Walzen eine Abziehvor- Stützglied, nämlich den Arbeitszylinder abgestützt ist. I
richtung vorzusehen, welche nach dem letzten Walzvor- Nachfolgend wird die Erfindung anhand in nachge-
gang das Ende jedes Rohres von der Spitze des Domes 35 reichten Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausabzuziehen
vermag. führungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
In der Regel wird das gewalzte Rohr in der Abführ- Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Käfig mit
vorrichtung auch kalibriert, was von den Rollen der Ab- drei Rollen einer erfindungsgemäß ausgestalteten Abziehvorrichtung
ausgeführt wird, die hierzu ein geringe- ziehvorrichtung für ein Dornwalzwerk,
res Kaliber des Durchgangs begrenzen können, als der 40 Fig. 2 in schematischer Darstellung, in Draufsicht
Durchmesser des gehaltenen Domes. und in vergrößertem Maßstab eine bauliche Einzelheit
Es ist bekannt, daß während des Betriebs eines konti- des Käfigs,
nuierlichen Walzwerks mit gehaltenem Dorn aus ver- F i g. 3 in vergrößertem Maßstab ein zweites Ausfüh-
schiedenen und zufälligen Gründen ein Lösen des Doms rungsbeispiel der gleichen Einzelheit nach F i g. 2.
von der Haltevorrichtung vorkommen kann, was eine 45 In den Zeichnungen ist mit 1 schematisch ein Käfig
Verschiebung stromab des Doms mit den auf diesem mit drei Rollen bezeichnet, für welchen eine ins Einzelne
gewalzten Rohr zur Folge hat Wenn das Rohr zusam- gehende Beschreibung nicht für nötig erachtet wird, da
men mit dem Dorn in den von den Rollen begrenzten er einen Aufbau hat, der im wesentlichen gleich dem
Durchgang gerät, ist zwangsläufig mit Beschädigungen eines Walzkäfigs mit drei Rollen eines Reduzierwalzder
Rollen und/oder der diesen zugeordneten Stütztei- 50 werks ist. Eine erfindungsgemäße Abziehvorrichtung
len zu. rechnen. besitzt einen oder mehrere Käfige 1, die in Ausfluchtung
Um diese Gefahr auszuschließen, ist man bei Abzieh- angeordnet und um 60° gegeneinander verdreht sind,
vorrichtungen dazu übergegangen, die Rollen so anzu- Der Käfig 1 enthält drei gleiche Rollen 2,3,4, die einen
ordnen, daß sie radial auswärts nachgeben, wenn die kreisförmigen Durchlaß P begrenzen, dessen Durchvom
Rohr auf die Rollen ausgeübten Kräfte einen vor- 55 messer entsprechend den gleichzeitigen Arbeitsvorgänbestimmten
Wert übersteigen. Hierdurch ist die Abzieh- gen des Abziehens und Kalibrierens (Reduzierung) festvorrichtung
vor vorbeschriebenen Beschädigungen ge- gelegt ist, welche auf einem Rohr ausgeführt werden
schützt. Bei der bekannten Ausgestaltung sind die An- sollen, das von einem kontinuierlichen Walzwerk mit
triebswellen an einem gemeinsamen starren Stützarm gehaltenem Dorn stammt. Die Rollen 2, 3 und 4 sind
gehalten, wobei die radiale Verstellung der Rollen durch 60 gleichachsig auf Antriebswellen 5, 6 und 7 gelagert, deeme
schwenkbare Lagerung der Antriebswellen im ren Achsen in der gleichen Ebene angeordnet und zu-Stützarm
ermöglicht ist. Zur radialen Verstellung der einander mit 120° geneigt sind. Mit 8, 9 und 10 sind
Rollen sind Arbeits-Zylinder am Stützarm gehalten, die schematisch und in herkömmlicher Weise Kupplungen
auf die Lager der Antriebswellen wirken. dargestellt, die zur Übertragung der erforderlichen An-
Die bekannte Ausgestaltung ist sowohl aus lage- 65 triebskraftaufdieWellen5,6und7dienen.
rungstechnischen als auch aus bautechnischen Gründen Jede der Rollen 2,3 und 4 wird in ihrer Betriebsstel-
problematisch. lung, in welcher Stellung diese den erwähnten Durch-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer gang P begrenzen, durch ein entsprechendes Preßorgän
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FR2383717B1 (de) | 1983-08-05 |
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