DE19945156A1 - Walze - Google Patents

Walze

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere Breitstreckwalze, für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, mit einem drehbaren äußeren Walzenrohr und einem das Walzenrohr durchsetzenden Innenkörper, der im Bereich seiner beiden Enden unverdrehbar gelagert ist, wobei das Walzenrohr sowohl etwa mittig als auch seitlich im Bereich seiner beiden Enden auf dem Innenkörper drehbar gelagert ist, und wobei zur Einstellung der Durchbiegung des Walzenrohres die mittige Lagerung und die seitlichen Lagerungen relativ zueinander in etwa radialer Richtung bewegbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere eine Breitstreckwalze, für eine Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Pa­ pier- oder Kartonbahn.
Insbesondere bei der Herstellung von Papier- oder Kartonbahnen werden zum Breitstrecken der jeweiligen Bahn Walzen verwendet, die eine be­ stimmte Durchbiegung aufweisen. Der Einfluß derartiger Walzen auf die jeweilige Bahn ist von der Position der Walze bezüglich der Bahn abhän­ gig, d. h. von Betrag und Richtung der Walzendurchbiegung.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine Walze der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Durchbiegung einstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt zum einen durch die Merkmale des An­ spruchs 1 und insbesondere dadurch, daß die Walze ein drehbares äuße­ res Walzenrohr und einen das Walzenrohr durchsetzenden Innenkörper umfaßt, der im Bereich seiner beiden Enden unverdrehbar gelagert ist, wobei das Walzenrohr sowohl etwa mittig als auch seitlich im Bereich sei­ ner beiden Enden auf dem Innenkörper drehbar gelagert ist, und wobei zur Einstellung der Durchbiegung des Walzenrohres die mittige Lagerung und die seitlichen Lagerungen relativ zueinander in etwa radialer Rich­ tung bewegbar sind.
Erfindungsgemäß wird der Walzenmantel von dem äußeren Walzenrohr gebildet, das ausschließlich an dem Innenkörper abgestützt ist. Die Lage­ rung der Gesamt-Walze erfolgt lediglich über die Enden des Innenkörpers. Die erfindungsgemäße Walze kann somit insbesondere hinsichtlich Be­ schaberung, Antrieb und Lagerung wie eine herkömmliche Leitwalze ge­ handhabt werden, wobei jedoch, durch die erfindungsgemäße Möglichkeit einer Relativbewegung zwischen der mittigen Lagerung und den seitlichen Lagerungen des Walzenrohres auf dem Innenkörper die Durchbiegung des Walzenrohres und somit der Walze sowohl hinsichtlich der Richtung als auch hinsichtlich des Betrags eingestellt werden kann.
Zur Realisierung der erfindungsgemäßen Relativbewegung kann bei­ spielsweise die mittige Lagerung fest, d. h. bezüglich des Innenkörpers in radialer Richtung unbeweglich, ausgeführt sein, während die seitlichen Lagerungen des Walzenrohres bezüglich des Innenkörpers in radialer Richtung bewegbar ausgebildet sind. Hierbei kann die feste mittige Lage­ rung beispielsweise zumindest ein Pendelrollenlager umfassen, während die seitlichen Lagerungen beispielsweise jeweils zumindest ein CRAB- Lager aufweisen können.
Bevorzugt sind die seitlichen Lagerungen gemeinsam in die gleiche Rich­ tung und um den gleichen Einstellweg bewegbar, wodurch eine bezüglich der mittigen Lagerung symmetrische Durchbiegung erzielbar ist.
Erfindungsgemäß ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, bei der die seitlichen Lagerungen des Walzenrohres bezüglich des Innenkörpers in radialer Richtung unbeweglich sind und die mittige Lagerung relativ zu dem Innenkörper bewegt werden kann.
Prinzipiell wäre es auch möglich, sowohl die mittige Lagerung als auch die seitlichen Lagerungen jeweils in radialer Richtung relativ zum Innenkörper und somit relativ zueinander bewegbar auszuführen.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt des wei­ teren durch die Merkmale des Anspruchs 6 und insbesondere dadurch, daß die Walze ein äußeres Walzenrohr und einen das Walzenrohr durch­ setzenden Innenkörper aufweist, der im Bereich seiner beiden Enden drehbar gelagert ist, wobei das Walzenrohr etwa mittig fest mit dem In­ nenkörper verbunden und seitlich im Bereich seiner beiden Enden dreh­ bar gelagert ist, und wobei zur Einstellung der Durchbiegung des Walzen­ rohres die seitlichen Lagerungen des Innenkörpers und die seitlichen La­ gerungen des Walzenrohres relativ zueinander in etwa radialer Richtung bewegbar sind.
Hierbei kann durch die etwa mittig vorgesehene feste Verbindung zwi­ schen dem Walzenrohr und dem Innenkörper das Walzenrohr durch Dre­ hen des Innenkörpers in Rotation versetzt werden. Das Walzenrohr ist da­ bei nicht auf dem Innenkörper gelagert, sondern die Lagerung des Walzen­ rohres erfolgt seitlich im Bereich von dessen beiden Enden. Die Lagerung des Walzenrohres und des Innenkörpers erfolgt auf jeder Seite somit in räumlicher Nähe zueinander, so daß die zur Einstellung der Durchbie­ gung des Walzenrohres vorgesehenen Relativbewegungen im Rahmen ei­ ner räumlich zusammenhängenden Verstellanordnung erfolgen können. Darüber hinaus kann auch in dieser Variante die erfindungsgemäße Wal­ ze, deren Walzenmantel von dem äußeren Walzenrohr gebildet wird, ins­ besondere hinsichtlich Beschaberung, Antrieb und Lagerung wie eine her­ kömmliche Leitwalze gehandhabt werden, wobei zusätzlich durch die rela­ tive Verstellbarkeit der seitlichen Lagerungen die Durchbiegung des Wal­ zenrohres einstellbar ist.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform der Walze ist es möglich, die seitlichen Lagerungen des Innenkörpers in radialer Richtung fest mit einer Walzenabstützung, die im folgenden auch als Stuhlung bezeichnet wird, zu verbinden und die seitlichen Lagerungen des Walzenrohres relativ zu der Stuhlung bewegbar auszuführen.
Möglich ist erfindungsgemäß auch die umgekehrte Anordnung, bei der die seitlichen Lagerungen des Walzenrohres in radialer Richtung fest mit der Walzenabstützung verbunden und die seitlichen Lagerungen des Innen­ körpers relativ zu der Walzenabstützung bewegbar sind.
Bevorzugt ist es, wenn die seitlichen Lagerungen jeweils gemeinsam in die gleiche Richtung und um den gleichen Einstellweg bewegbar sind. Grund­ sätzlich können die seitlichen Lagerungen jedoch auch unabhängig von­ einander bewegbar ausgeführt sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Walzen­ rohr aus einem Material hergestellt, das eine geringere, insbesondere eine wesentlich geringere, Biegefestigkeit als das für den Innenkörper verwen­ dete Material aufweist. Durch diese vergleichsweise biegeweiche Ausfüh­ ring des Walzenrohres und die vergleichsweise biegesteife Ausbildung des Innenkörpers wird jeweils erreicht, daß durch die Relativbewegungen zwi­ schen den seitlichen Lagerungen zur Einstellung der Durchbiegung eine gegenüber der Verformung des Innenkörpers große Verformung des Wal­ zenrohres erzielt wird.
Ein bevorzugtes Material für das Walzenrohr ist faserverstärkter Kunst­ stoff, beispielsweise glasfaserverstärkter Kunststoff (gfK) oder chemiefaser­ verstärkter Kunststoff (cfK). Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn das Walzenrohr bei der Herstellung mit einem Wickelaufbau versehen wird.
Die Erfindung ermöglicht es, die Durchbiegung des Walzenrohres gezielt in Abhängigkeit von den jeweiligen Gegebenheiten einzustellen. So können erfindungsgemäß die Relativbewegungen zwischen der mittigen Lagerung und den seitlichen Lagerungen des Walzenrohres auf dem Innenkörper bzw. die Relativbewegungen zwischen den seitlichen Lagerungen des In­ nenkörpers und den seitlichen Lagerungen des Walzenrohres auf die äu­ ßeren Kräfte abgestimmt werden, die auf das das Walzenrohr und den In­ nenkörper umfassende Gesamtsystem einwirken. Derartige äußere Kräfte werden beispielsweise durch das Eigengewicht der Walze und durch den Bespannungszug hervorgerufen. Die resultierende Biegelinie des Walzen­ rohres ergibt sich dabei aus der vektoriellen Addition aller einwirkenden Kräfte, d. h. aus der Addition der Zwangsbiegung, die durch die in erfin­ dungsgemäßer Weise verstellbare Lagerung aufgebracht wird, und der zu­ sätzlichen äußeren Kräfte.
Durch entsprechende Ausbildung der einzelnen Lagerungen und deren Verstelleinrichtung kann erfindungsgemäß die Durchbiegung des Walzen­ rohres somit nicht nur hinsichtlich der Durchbiegungsrichtung, sondern auch hinsichtlich des Durchbiegungsbetrags grundsätzlich beliebig einge­ stellt werden. Die Wirkung der erfindungsgemäßen Walze auf die jeweilige Materialbahn kann folglich gezielt auf die jeweiligen Anforderungen abge­ stimmt werden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind auch in den Unteran­ sprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer rein schematischen Seitenansicht eine Walze gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung, und
Fig. 2a-3b jeweils in einer rein schematischen Seitenansicht eine Walze gemäß einer weiteren Ausführungs­ form der Erfindung.
Die Walze gemäß Fig. 1 umfaßt ein durchgehendes zylindrisches äußeres Walzenrohr 12 und einen Innenkörper 14, der in Form eines Jochs vorge­ sehen ist. Der Innenkörper 14 ist seitlich über zylindrische Fortsätze 15, die aus dem Walzenrohr 12 herausragen, in einer Walzenabstützung oder Stuhlung 22 unverdrehbar gelagert, wie es im linken Teil von Fig. 1 ange­ deutet ist.
Das Walzenrohr 12 ist auf dem Innenkörper 14 an drei in axialer Richtung beabstandeten Stellen drehbar gelagert, wobei der Drehantrieb für das Walzenrohr 12 nicht dargestellt ist. Das Walzenrohr 12 ist somit aus­ schließlich am Innenkörper 14 abgestützt.
In der Mitte des Walzenrohres 12 erfolgt dessen Abstützung am Innenkör­ per 14 über eine mittige Lagerung 16, die zwischen dem Walzenrohr 12 und einem Abschnitt mit gegenüber den Fortsätzen 15 vergrößertem Durchmesser angeordnet ist. Im Bereich der Stirnseiten des Walzenrohres 12 sind für dessen Abstützung am Innenkörper 14 seitliche Lagerungen 18 vorgesehen, die mit den axialen Fortsätzen 15 des Innenkörpers 14 zu­ sammenwirken.
Aufgrund der mittigen Abstützung des Walzenrohres 12 auf dem Innen­ körper 14 kann die Walze als Walze vom CSR-Typ (CSR = Centre Supported Roll) bezeichnet werden.
Zur Einstellung der Durchbiegung des Walzenrohres 12 ist gemäß einer Variante der in Fig. 1 dargestellten Anordnung die mittige Lagerung 16 bezüglich des Innenkörpers 14 in radialer Richtung bewegbar, während die seitlichen Lagerungen als in radialer Richtung unbewegliche Festlager ausgebildet sind.
Umgekehrt ist es erfindungsgemäß auch möglich, die mittige Lagerung 16 als Festlager und beispielsweise als Pendelrollenlager auszubilden. In die­ sem Fall bilden die seitlichen Lagerungen 18 die Loslager, die beispiels­ weise in Form von CARB-Lagern vorgesehen sein können.
In den Ausführungsformen der Erfindung, die in den Fig. 2a-3b teilweise dargestellt sind, ist im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 der Innenkörper 14 jeweils in einer Walzenabstützung oder Stuhlung 22 drehbar gelagert. Das Walzenrohr 12 ist in der Mitte fest mit dem Innen­ körper 14 verbunden, so daß die Rotation des Walzenrohres 12 durch die Drehung des Innenkörpers 14 erzielt wird. Insofern handelt es sich auch bei dieser erfindungsgemäßen Walze um eine Walze vom CSR-Typ (CSR = Centre Supported Roll). Der Drehantrieb für den Innenkörper 14 ist je­ weils nicht dargestellt.
Sowohl das Walzenrohr 12 als auch der Innenkörper 14 sind jeweils seit­ lich an der nur teilweise und schematisch dargestellten Stuhlung 22 gela­ gert. Das Walzenrohr 12 ist somit nicht nur durch den Innenkörper 14, sondern auch durch die Stuhlung 22 abgestützt.
Für die Lagerung des Innenkörpers 14 sind an beiden Stirnseiten seitliche Lagerungen 28 vorgesehen, während die Lagerung des Walzenrohres 12 jeweils durch seitliche Lagerungen 18 erfolgt.
Bei jeder der in den Fig. 2a-3b dargestellten Ausführungsformen erfolgt die Lagerung der Walze auf beiden Seiten in gleicher Weise, so daß bezüg­ lich des Mittenbereiches der Walze, an dem das Walzenrohr 12 auf dem Innenkörper 14 abgestützt ist, ein symmetrischer Aufbau sowohl der Wal­ ze als auch der Stuhlung 22 vorhanden ist.
Die Fig. 2a und 2b zeigen Beispiele für die Realisierung einer Variante der Erfindung, bei welcher der Innenkörper 14 jeweils bezüglich der Stuhlung 22 in radialer Richtung unbeweglich gelagert ist, wohingegen die seitlichen Lagerungen 18 des Walzenrohres 12 in radialer Richtung relativ zu der Stuhlung 22 und somit zu den seitlichen Lagerungen 28 des Innenkörpers 14 bewegt werden können. Dies ist in Fig. 2a und Fig. 2b durch die Dop­ pelpfeile im Bereich der seitlichen Lagerung 18 des Walzenrohres 12 an­ gedeutet.
In dem Beispiel von Fig. 2a ist die Lagerung 18 auf der Außenseite eines axialen Rohransatzes 13 reduzierten Durchmessers angeordnet. Der Rohr­ ansatz 13 umgibt einen axialen Fortsatz 15 reduzierten Durchmessers des Innenkörpers 14, über den außerhalb des Walzenrohres 12 der Innenkör­ per 14 an der Stuhlung 22 drehbar gelagert ist.
Über die Lagerung 18 wirkt der Rohransatz 13 mit einem Abschnitt 26 der Stuhlung 22 zusammen, der in radialer Richtung relativ zu dem axialen Fortsatz des Innenkörpers 14 bewegbar ist, wie es in Fig. 2a durch die Doppelpfeile angedeutet ist.
Das Ausführungsbeispiel von Fig. 2b entspricht dem Beispiel von Fig. 2a insofern, als die Lagerung des Walzenrohres 12 ebenfalls an der Außen­ seite eines axialen Rohransatzes 13 reduzierten Durchmessers erfolgt.
Der Innenkörper 14 ist rohrförmig ausgebildet und über die seitlichen La­ gerungen 28 drehbar auf einem zylindrischen Stützelement 24 gelagert, das den rohrförmigen Innenkörper 14 und das Walzenrohr 12 durchsetzt und an der nicht dargestellten Walzenabstützung oder Stuhlung der Walze abgestützt ist. Das Stützelement 24 ist bezüglich der Stuhlung in radialer Richtung fest angeordnet. Insofern kann das Stützelement 24 als Teil der Stuhlung angesehen werden, relativ zu welcher der rohrförmige Innenkör­ per 14 in radialer Richtung unbeweglich ist.
Der Rohransatz 13 des Walzenrohres 12 wirkt über die seitlichen Lage­ rungen 18 mit einem Abschnitt 26 der Stuhlung zusammen, der bezüglich des radial fest angeordneten Stützelementes 24 und somit bezüglich des rohrförmigen Innenkörpers 14 in radialer Richtung bewegbar ist, wie es in Fig. 2b durch die Doppelpfeile angedeutet ist.
Durch Bewegen des Abschnitts 26 können somit bei den Beispielen der Fig. 2a und 2b jeweils auf die Enden des Walzenrohres 12 Kräfte aufge­ bracht werden, die aufgrund der festen Verbindung zwischen Walzenrohr 12 und Innenkörper 14 im Mittenbereich zur Folge haben, daß sich eine entsprechende Durchbiegung des Walzenrohres 12 einstellt. In Abhängig­ keit von der Richtung und dem Ausmaß der Radialbewegung des Ab­ schnitts 26 kann die Durchbiegung des Walzenrohres 12 folglich sowohl hinsichtlich Durchbiegungsrichtung als auch hinsichtlich Durchbie­ gungsbetrag grundsätzlich beliebig eingestellt werden.
Die Fig. 3a und 3b zeigen Beispiele für eine weitere Variante der Erfin­ dung, bei der wiederum das Walzenrohr 12 mittig fest mit dem rohrförmi­ gen Innenkörper 14 verbunden ist, im Gegensatz zu den Ausführungsbei­ spielen der Fig. 2a und 2b jedoch die seitlichen Lagerungen 18 des Wal­ zenrohres 12 bezüglich der Walzenabstützung 22 oder Stuhlung in radia­ ler Richtung unbeweglich sind. Dafür sind in diesen Beispielen die seitli­ chen Lagerungen 28 des Innenkörpers 14 bezüglich der Walzenstuhlung 22 in radialer Richtung bewegbar.
In der Ausführungsform von Fig. 3a sind die seitlichen Lagerungen 18 auf der Außenseite eines Rohransatzes 13 reduzierten Durchmessers ange­ ordnet. Die seitlichen Lagerungen 28 des Innenkörpers 14 sind zwischen einem zylindrischen Stützelement 24 des Innenkörpers 14 und einem Ab­ schnitt 26 der Walzenabstützung 22 angeordnet, der innerhalb des die seitlichen Lagerungen 18 des Walzenrohres 12 umgebenden Abschnitts der Walzenabstützung 22 angeordnet ist.
Der Abschnitt 26 ist in radialer Richtung relativ zu den über die seitlichen Lagerungen 18 in radialer Richtung unbeweglich abgestützten Enden des Walzenrohres 12 bewegbar. Durch Bewegen des Abschnitts 26 in radialer Richtung - wie durch die Doppelpfeile in Fig. 3a angedeutet - wird somit über den Innenkörper 14 auf das Walzenrohr 12 mittig eine Kraft aufge­ bracht, die zu einer Durchbiegung des Walzenrohres 12 führt.
In der Ausführungsform von Fig. 3b sind zwischen einem zylindrischen Abschnitt der Walzenstuhlung 22 und einem Rohransatz 13 reduzierten Durchmessers des Walzenrohres 12 dessen seitlichen Lagerungen 18 an­ geordnet, wobei diese in radialer Richtung unbeweglich sind. Auf der der Walzenmitte zugewandten Seite ist mit der Stuhlung 22 ein zylindrischer Abschnitt 26 gekoppelt, der in radialer Richtung relativ zu der Stuhlung 22 bewegbar ist, wie es durch den Doppelpfeil in Fig. 3b angedeutet ist. Auf dem Abschnitt 26 ist der rohrförmige Innenkörper 14 mit einem Rohr­ ansatz 17 reduzierten Durchmessers über die seitlichen Lagerungen 28 drehbar gelagert.
Durch Bewegen des Abschnitts 26 in radialer Richtung relativ zu der Wal­ zenabstützung 22 wird über den Innenkörper 14 auf das Walzenrohr 12 mittig eine Kraft aufgebracht, durch die eine Durchbiegung des Walzen­ rohres 12 bewirkt wird.
Bei jeder der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Walzen ist die Richtung der erzielbaren Durchbiegung abhängig von der radialen Rich­ tung, in der die jeweiligen Lagerbewegungen erfolgen. Die Lagerungen 16, 18, 28 sind vorzugsweise derart ausgeführt, daß sie in jede radiale Rich­ tung, d. h. in jede Winkelrichtung, bewegt werden können. Der Durchbie­ gung des Walzenrohres 12 kann somit jede gewünschte Richtung gegeben werden.
Bezugszeichenliste
12
Walzenrohr
13
Rohransatz
14
Innenkörper
15
Fortsatz
16
mittige Lagerung
17
Rohransatz
18. seitliche Lagerung
22
Walzenabstützung
24
Stützelement
26
Abschnitt
28
seitliche Lagerung

Claims (13)

1. Walze, insbesondere Breitstreckwalze, für eine Maschine zur Her­ stellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kar­ tonbahn, mit einem drehbaren äußeren Walzenrohr (12) und einem das Walzenrohr (12) durchsetzenden Innenkörper (14), der im Be­ reich seiner beiden Enden unverdrehbar gelagert ist, wobei das Wal­ zenrohr (12) sowohl etwa mittig als auch seitlich im Bereich seiner beiden Enden auf dem Innenkörper (14) drehbar gelagert ist, und wobei zur Einstellung der Durchbiegung des Walzenrohres (12) die mittige Lagerung (16) und die seitlichen Lagerungen (18) relativ zu­ einander in etwa radialer Richtung bewegbar sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen (18) bezüglich des Innenkörpers (14) in radialer Richtung unbeweglich sind und die mittige Lagerung (16) relativ zu dem Innenkörper (14) bewegbar ist.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Lagerung (16) bezüglich des Innenkörpers (14) in ra­ dialer Richtung unbeweglich ist und die seitlichen Lagerungen (18) relativ zu dem Innenkörper (14) bewegbar sind.
4. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen (18) jeweils zumindest ein CARB-Lager umfassen.
5. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Lagerung (16) zumindest ein Pendelrollenlager um­ faßt.
6. Walze, insbesondere Breitstreckwalze, für eine Maschine zur Her­ stellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kar­ tonbahn, mit einem äußeren Walzenrohr (12) und einem das Wal­ zenrohr (12) durchsetzenden Innenkörper (14), der im Bereich seiner beiden Enden drehbar gelagert ist, wobei das Walzenrohr (12) etwa mittig fest mit dem Innenkörper (14) verbunden und seitlich im Be­ reich seiner beiden Enden drehbar gelagert ist, und wobei zur Ein­ stellung der Durchbiegung des Walzenrohres (12) die seitlichen La­ gerungen (28) des Innenkörpers (14) und die seitlichen Lagerungen (18) des Walzenrohres (12) relativ zueinander in etwa radialer Rich­ tung bewegbar sind.
7. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen (28) des Innenkörpers (14) in radialer Richtung fest mit einer Walzenabstützung (22) verbunden und die seitlichen Lagerungen (28) des Walzenrohres (12) relativ zu der Wal­ zenabstützung (22) bewegbar sind.
8. Walze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen des Walzenrohres (12) in radialer Richtung fest mit einer Walzenabstützung (22) verbunden und die seitlichen Lagerungen (28) des Innenkörpers (14) relativ zu der Wal­ zenabstützung (22) bewegbar sind.
9. Walze nach zumindest einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (14) als Rohr ausgebildet ist.
10. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen (18, 28) jeweils gemeinsam in die glei­ che Richtung und um den gleichen Einstellweg bewegbar sind.
11. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Lagerungen (18) unabhängig voneinander beweg­ bar sind.
12. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzenrohr (12) aus einem Material hergestellt ist, daß eine geringere, insbesondere eine wesentlich geringere, Biegefestigkeit als das für den Innenkörper (14) verwendete Material aufweist.
13. Walze nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für das Walzenrohr (12) faserverstärkten Kunst­ stoff umfaßt, wobei bevorzugt das Walzenrohr (12) einen Wickelauf­ bau aufweist.
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