DE102006021609A1 - Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen - Google Patents

Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere Breitstreckwalze, zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden, rotierenden Walzenrohr sowie einem durchgehenden, auch gekrümmten, an den Enden drehfest gelagerten Achskörper, wobei die Walzenrohrsegmente auf dem Achskörper drehbar gelagert sind, zwischen den Walzenrohrsegmenten vorgesehenen Kupplungsmitteln zum Übertragen der Drehbewegung, weiterhin in den Walzenrohrsegmenten jeweils ausgebildeten Einsatzstücken zur Aufnahme der Lager und Mitteln zum Abdichten der Lager bezüglich der Umgebung. Erfindungsgemäß ist ein jeweiliges erstes Einsatzstück als Scheibe mit einer Querschnittsfläche in Form von zwei nebeneinander liegender U ausgeführt, wobei der Abstand der beiden inneren gegenüberliegenden U-Schenkel größer als der Durchmesser des Achskörpers ist. Weiterhin weisen die vom Achskörper abgewandten Bereiche der inneren gegenüberliegenden U-Schenkel einen Lagersitz auf und es sind die äußeren U-Schenkel mit dem jeweiligen Walzenrohrsegment form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden. Ein jeweiliges zweites Einsatzstück ist als Scheibe mit einer U-förmigen Querschnittsfläche ausgebildet, wobei das zweite Einsatzstück auf dem Achskörper befestigt ist. Weiterhin weisen die Innenseiten der U-Schenkel dieses zweiten Einsatzstücks einen Lagersitz auf und es ist am äußeren Ende der U-Schenkel des zweiten Einsatzstücks eine lösbare ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden, rotierenden Walzenrohr sowie einem durchgehenden, auch gekrümmten, an den Enden drehfest gelagerten Achskörper, wobei die Walzenrohrsegmente auf dem Achskörper drehbar gelagert sind, zwischen den Walzenrohrsegmenten vorgesehene Kupplungsmittel zum Übertragen der Drehbewegung, weiterhin in den Walzenrohrsegmenten jeweils ausgebildete Einsatzstücke zur Aufnahme der Lager und Mitteln zum Abdichten der Lager bezüglich der Umgebung, gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Breitstreckwalzen der gattungsgemäßen Art sind beispielsweise aus der DE 199 45 156 A1 oder als sogenannte Leitwalze aus der DE 44 14 317 A1 vorbekannt.
  • Bei der Breitstreckwalze nach DE 199 45 156 A1 zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, wird von einem drehbaren äußeren Walzenrohr und einem das Walzenrohr durchsetzenden Innenkörper ausgegangen, wobei der Innenkörper im Bereich seiner beiden Enden unverdrehbar gelagert ist. Das Walzenrohr hingegen ist sowohl mittig als auch im Bereich seiner Enden auf dem Innenkörper drehbar gelagert, wobei zur Einstellung der Durchbiegung des Walzenrohrs die mittige Lagerung und die seitlichen Lagerungen relativ zueinander in etwa radialer Richtung bewegbar sind. Die vorgesehenen seitlichen Lagerungen sind relativ zum Innenkörper bewegbar, wobei die notwendige mittige Lagerung als Pendelrollenlager ausgeführt ist. Bei den gemäß DE 199 45 156 A1 vorhandenen Lagern steht der Innenring und es dreht sich der Außenring des entsprechenden Lagers.
  • Auch die Lager der Leitwalze für Bahnmaterial gemäß DE 44 14 317 A1 besitzen einen feststehenden Innenteil und einen sich drehenden Außenlagerring, wobei benachbarte Walzenrohre über ein untergreifendes Brückenelement auf Drehmitnahme und gelenkig miteinander verbunden werden. Für beide Walzenrohre ist eine gemeinsame Wälzlagerung vorhanden, so daß auf aufwendigere Pendelrollenlager verzichtet werden kann und insgesamt die Anzahl von Wälzlagern reduzierbar ist.
  • Das deutsche Gebrauchsmuster DE 203 09 301 U1 zeigt eine Breitstreckwalze mit einem in seiner Krümmung verstellbaren rohrförmigen Walzenmantel, der als ungeteilte Röhre aus einem verstärkten Kunststoffverbundwerkstoff ausgebildet ist und über Lager auf einem undrehbaren Zentralbereich abgestützt wird. Auch bei dieser Konfiguration ist der Lagerinnenring fest um den rotierenden Lageraußenring geführt.
  • Zum weiteren Stand der Technik sei noch auf die CH 532 676 , die DE 37 43 580 A1 , die PCT WO 98/19949, die DE 103 41 119 A2 und die DE 196 22 238 C1 verwiesen. All den vorgenannten Lösungen des Standes der Technik ist eine Lageranordnung zwischen feststehendem Achskörper und sich drehenden Walzenrohrsegmenten gemein, wobei bei den eingesetzten Lagern sich die Lageraußenringe um den festen Lagerinnenring drehen.
  • Auf Untersuchungen der Anmelderin zurückgehend hat es sich gezeigt, daß insbesondere bei sehr hohen Drehzahlen ein frühzeitiger Lagerausfall, teilweise bedingt durch Schmiermittelverlust, bei solchen Lagerkonstruktionen zu verzeichnen ist, die wie üblich einen feststehenden Innenring mit rotierendem Außenring umfassen. Bei dieser Konstellation wird nur etwa eine 60%-ige Auslastbarkeit der Lager erreicht, mit der Folge, daß ein erhöhter Wartungs- und Reparaturaufwand entsteht, mit der Folge von unerwünschten Produktionsausfällen beim Einsatz mit derartigen Lagern versehenen Breitstreckwalzen.
  • Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen mit einem aus mehreren Segmenten bestehenden rotierenden Walzenrohr sowie einen durchgehenden, auch gekrümmten, an den Enden drehfest gelagerten Achskörper anzugeben, wobei die Lagerung des rotierenden Walzenrohrs derart auszugestalten ist, daß eine hohe Lebensdauer bei geringem Wartungsaufwand für die Lager erreicht werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch die Merkmalskombination nach Patentanspruch 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht demgemäß darin, daß im Gegensatz zum Stand der Technik bei der entwickelten Konstruktion der Außenring feststeht und sich nur der jeweilige Innenring des entsprechenden Lagers dreht. Die Aufnahme der Lager ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß dem Lagerkäfig benachbart Kammern verbleiben, die in der Lage sind, austretendes Schmiermittel aufzunehmen und dieses bei Rotation, d.h. im Betrieb befindlicher Walze in den Lagersitz zurückzuführen.
  • Zur Aufnahme der jeweiligen Lager mit feststehendem Außenring und rotierendem Innenring sind zunächst erste Einsatzstücke vorhanden, die als Scheibe mit einer Querschnittsfläche in Form zwei nebeneinander liegender U ausgeführt sind.
  • Der Abstand der beiden inneren, gegenüberliegenden U-Schenkel ist größer als der Durchmesser des Achskörpers, um eine freie Bewegung zu gewährleisten.
  • Die vom Achskörper abgewandten Bereiche der inneren, gegenüberliegenden U-Schenkel weisen einen Lagersitz, z.B. eine entsprechend bearbeitete Lagersitzfläche auf. Die äußeren U-Schenkel sind mit dem jeweiligen Walzenrohrsegment form-, kraft- und/oder stoffschlüssig, z.B. durch Verschweißen verbunden.
  • Jeweilige zweite Einsatzstücke sind als Scheibe mit einer U-förmigen Querschnittsfläche ausgebildet, wobei die zweiten Einsatzstücke auf dem Achskörper befestigt sind.
  • Weiterhin weisen die Innenseiten der U-Schenkel der zweiten Einsatzstücke einen Lagersitz auf und es ist am äußeren Ende der U-Schenkel der zweiten Einsatzstücke eine Gegenlagerscheibe eingesetzt, wobei zwischen der Gegenlagerscheibe und den inneren, gegenüberliegenden Schenkeln des ersten Einsatzstücks ein Dichtmittel befindlich ist.
  • Mindestens ein Lager, insbesondere ein Kugellager, wird von den Lagersitzen im ersten und im zweiten Einsatzstück derart aufgenommen, daß im Betriebsfall der Lageraußenring feststeht und der Lagerinnenring rotiert.
  • Zur Bildung der vorerwähnten Lagersitze greifen die inneren gegenüberliegenden U-Schenkel des ersten Einsatzstücks und die U-Schenkel des zweiten Einsatzstücks ineinander und stehen sich unter einem auf das Lagermaß abgestimmten Abstand gegenüber.
  • Die Gegenlagerscheibe weist auf ihrer zum Lager gerichteten Seite einen Schrägflächenabschnitt auf, derart, daß eine Kammer gebildet wird, wobei der schrägflachenfreie Abschnitt die Lageraußenschale seitlich arretiert.
  • Die Gegenlagerscheibe wird über einen Sicherungsring, z.B. einen Sprengring, am zweiten Einsatzstück fixiert.
  • Zwischen der Gegenlagerscheibe und dem zweiten Einsatzstück ist eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring eingesetzt, wobei hierfür die Gegenlagerscheibe eine umlaufende Außennut aufweist.
  • Darüber hinaus besitzt die Gegenlagerscheibe eine Innennut zur Aufnahme eines Dichtfilzes als Dichtmittel zum Zweck der Abdichtung gegenüber den inneren Schenkeln des ersten Einsatzstücks.
  • Im Übergangsbereich der U-Schenkel des zweiten Einsatzstücks zu deren Verbindungsabschnitt ist ein eine Kammer bildender Schrägflächenabschnitt angeordnet, wobei der schrägflächenfreie Abschnitt die der Gegenlagerscheibe gegenüberliegende Seite der Lageraußenschale arretiert.
  • Die beiden erwähnten Kammern sind in der Lage, austretendes Schmiermittel zurückzuhalten und bei Drehbewegung der Walze über die Schrägflächen in das Lagerinnere zurückzuführen, so daß sich die Lebensdauer der eingesetzten Lager erhöht.
  • Im inneren Schenkel des ersten Einsatzstücks sind Gewindelängsbohrungen eingebracht, welche zur Befestigung eines Lagerdruckrings mittels Verschraubung dienen.
  • Zwischen dem Radial-Außenumfang des Lagerdruckrings und der diesem gegenüberliegenden Innenseite des zweiten Einsatzstücks ist ein Dichtmittel, insbesondere ein ringförmiger Dichtfilz angeordnet.
  • Das Dichtmittel, d.h. der ringförmige Dichtfilz ist in einer Innenringnut des zweiten Einsatzstücks geführt und aufgenommen.
  • Im Verbindungsabschnitt der U-Schenkel des zweiten Einsatzstücks sind Durchgangsbohrungen eingebracht oder entsprechende durchgehende Ausnehmungen vorhanden, um einen montagefreundlichen Zugang zu den Gewindelängsbohrungen des Lagerdruckrings bzw. den Schrauben, mit deren Hilfe der Lagerdruckring fixiert wird, zu gewährleisten.
  • Der äußere U-Schenkel des ersten Einsatzstücks weist bezogen auf das Walzensegment in Walzenlängsrichtung einen Überstand auf und besitzt im Bereich dieses Überstands, d.h. zum freien Ende des Überstands eine konische Verjüngung als Spielausgleich bei sich einstellender Walzenkrümmung.
  • Im äußeren U-Schenkel des ersten Einsatzstücks ist mindestens eine Bohrung zur Aufnahme eines Kupplungsstifts eingebracht, wobei der Kupplungsstift in eine in Walzenlängsrichtung benachbart befindliche Buchse eines anschließenden Walzensegments eingreift, so daß die Drehbewegung von Walzensegment zu Walzensegment ausgehend von einer Antriebsseite übertragbar ist.
  • Die Einsatzstücke, die Gegenlagerscheibe sowie der Lagerdruckring sind als rotationssymmetrische Teile ausgeführt und können z.B. durch Drehen oder Fräsen gefertigt werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels sowie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt hierbei eine Teilschnittdarstellung zweier Walzenrohrsegmente mit Lager und Kupplungselementen zur Übertragung der Drehbewegung zwischen den Walzenrohrsegmenten.
  • Auf einer drehfesten Achse 1 befinden sich mehrere Walzensegmente 2, welche eine Rohrform aufweisen.
  • Die rohrförmigen Walzensegmente 2 rotieren um die feststehende Achse 1, die mit einem nicht gezeigten Maschinenrahmen in Verbindung steht.
  • Mindestens eines der Walzensegmente 2 steht darüber hinaus über eine Antriebsscheibe mit einem Drehantrieb (nicht gezeigt) in Wirkverbindung.
  • Ein erstes Einsatzstück 3 ist als Scheibe mit einer Querschnittsflächenform zwei nebeneinander liegender U ausgeführt (die Darstellung zeigt nur einen Teilschnitt der rotationssymmetrischen Gesamtanordnung, was es zu beachten gilt).
  • Der Abstand der inneren gegenüberliegenden U-Schenkel 4 des ersten Einsatzstücks 3 ist dabei größer als der Durchmesser des Achskörpers bzw. der Achse 1, so daß eine freie Drehbewegung erfolgen kann.
  • Die vom Achskörper 1 abgewandten Bereiche der inneren gegenüberliegenden U-Schenkel 4 weisen einen Lagersitz 5 auf. Die äußeren U-Schenkel 6 des ersten Einsatzstücks 3 sind in einem Abschnitt 7 durch z.B. Schweißen mit dem jeweiligen Walzenrohrsegment 2 stoffschlüssig verbunden.
  • Ein jeweiliges zweites Einsatzstück 8 ist ebenfalls als Scheibe, allerdings mit einer einfachen U-förmigen Querschnittsfläche ausgebildet. Das zweite Einsatzstück 8 ist auf dem Achskörper 1 befestigt.
  • Die Innenseiten der U-förmigen Schenkel 9 des zweiten Einsatzstücks 8 weisen einen Lagersitz 10 auf, der sich im montierten Zustand im wesentlichen dem Lagersitz 5 gegenüberliegend befindet.
  • Am äußeren Ende des U-förmigen Schenkels 9 ist eine lösbare Gegenlagerscheibe 11 befindlich, wobei zwischen der Gegenlagerscheibe 11 und den inneren gegenüberliegenden Schenkeln des ersten Einsatzstücks 3 ein Dichtmittel, z.B. ein Filz 12, befindlich ist.
  • Mindestens ein Kugellager 13 wird von den Lagersitzen 5 und 10 im ersten 3 und zweiten 8 Einsatzstück derart aufgenommen, daß im Betriebsfall der Lageraußenring 14 feststeht und der Lagerinnenring 15 einer Drehbewegung unterworfen wird.
  • Zur Bildung der jeweiligen Lagersitze 5 und 10 greifen die inneren gegenüberliegenden Schenkel des ersten Einsatzstücks 3 und des zweiten Einsatzstücks 8 ineinander und weisen einen auf das Lagermaß abgestimmten Abstand auf.
  • Die Gegenlagerscheibe 11 weist auf ihrer zum Lager hin gerichteten Seite einen Schrägflächenabschnitt 16 auf derart, daß eine Kammer 17 gebildet wird, wobei der schrägflächenfreie Abschnitt 18 die Lageraußenschale bzw. den Lageraußenring 14 seitlich arretiert.
  • Die Gegenlagerscheibe 11 wird über einen Sicherungsring 19 am zweiten Einsatzstück 8 fixiert.
  • Zwischen der Gegenlagerscheibe 11 und dem zweiten Einsatzstück 8 ist eine Dichtung 20 befindlich, wobei diese Dichtung 20 als Dichtring ausgeführt ist und hierfür die Gegenlagerscheibe 11 eine umlaufende Außennut 21 aufweist.
  • Die Gegenlagerscheibe 11 weist darüber hinaus eine Innennut 22 auf, die der Aufnahme des Dichtfilzes 12 dient.
  • Im Übergangsbereich der jeweiligen Schenkel des zweiten Einsatzstücks 8 zu deren Verbindungsabschnitt ist wiederum eine eine weitere Kammer 23 bildende Schrägfläche 24 vorgesehen, wobei der schrägflächenfreie Abschnitt 25 die der Gegenlagerscheibe 11 gegenüberliegende Seite des Lageraußenrings 14 bzw. der Lageraußenschale arretiert.
  • Im inneren Schenkel 4 des ersten Einsatzstücks 3 sind Gewindelängsbohrungen 26 eingebracht, welche zur Befestigung eines Lagerdruckrings 27 dienen.
  • Dieser Lagerdruckring 27 wird mittels Schrauben 28 am ersten Einsatzstück 3 gehalten, und zwar unter Anpressen des Lagerinnenrings 15 des Kugellagers 13.
  • Zwischen dem Radial-Außenumfang des Lagerdruckrings 27 und der diesem gegenüberliegenden Innenseite des zweiten Einsatzstücks 8 ist ein weiteres Dichtmittel in Form eines ringförmigen Dichtfilzes 29 angeordnet.
  • Dieser Dichtfilz 29 ruht in einer Innenringnut 30 im zweiten Einsatzstück 8.
  • Im Verbindungsabschnitt der U-Schenkel der jeweiligen zweiten Einsatzstücke 8 sind Durchgangsbohrungen 31 oder entsprechende Ausnehmungen vorhanden, um einen Zugang zu den Gewindelängsbohrungen 26 bzw. den jeweiligen Schrauben 28 zu gewährleisten.
  • Der äußere U-Schenkel 6 des ersten Einsatzstücks 3 steht bezogen auf das entsprechende Walzensegment 2 in Walzenlängsrichtung über und weist eine zum freien Ende hin gerichtete konische Verjüngung 32 auf.
  • Im äußeren U-Schenkel 6 des ersten Einsatzstücks 3 ist mindestens eine Bohrung 33 zur Aufnahme eines Kupplungsstifts 34 eingebracht, wobei der Kupplungsstift 34 in eine in Walzenlängsrichtung benachbart befindliche Buchse 35 sowie in eine dort eingebrachte Sacklochbohrung 36 eingreift.
  • Die Einsatzstücke 3 und 8, die Gegenlagerscheibe 11 sowie der Lagerdruckring 27 sind bevorzugt als rotationssymmetrische Teile ausgeführt.
  • Die Kammern 23 und 17 sind in der Lage, aus dem Lager austretende Schmierstoffe aufzunehmen und diese unter Wirkung der Schrägflächen und auftretender Kräfte bei Rotation der Walze in den Lagerinnenraum zurückzuführen.
  • Die Schrägflächen sind hierbei aufeinander zu laufend und ausgehend von der Walzenachse sich konisch verjüngend, d.h. mit geringerem Abstand zum Lager verlaufend ausgeführt.
  • 1
    Achse
    2
    Walzensegment
    3
    erstes Einsatzstück
    4
    innerer U-Schenkel
    5
    Lagersitz
    6
    äußerer U-Schenkel
    7
    Abschnitt
    8
    zweites Einsatzstück
    9
    U-Schenkel des zweiten Einsatzstücks
    10
    Lagersitz
    11
    Gegenlagerscheibe
    12
    Filz
    13
    Kugellager
    14
    Lageraußenring
    15
    Lagerinnenring
    16
    Schrägflächenabschnitt
    17
    Kammer
    18
    schrägflächenfreier Abschnitt
    19
    Sicherungsring
    20
    O-Ring
    21
    Außennut
    22
    Innennut
    23
    Kammer
    24
    Schrägflächenabschnitt
    25
    schrägflächenfreier Abschnitt
    26
    Gewindelängsbohrung
    27
    Lagerdruckring
    28
    Schraube
    29
    Dichtfilz
    30
    Innenringnut
    31
    Durchgangsbohrung/Ausnehmung
    32
    konische Verjüngung
    33
    Bohrung
    34
    Kupplungsstift
    35
    Buchse
    36
    Sacklochbohrung

Claims (15)

  1. Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, insbesondere Papier- oder Kartonbahnen, mit einem aus mehreren Segmenten (2) bestehenden, rotierenden Walzenrohr sowie einem durchgehenden, auch gekrümmten, an den Enden drehfest gelagerten Achskörper (1), wobei die Walzenrohrsegmente (2) auf dem Achskörper (1) drehbar gelagert sind, zwischen den Walzenrohrsegmenten (2) vorgesehene Kupplungsmittel (34) zum Übertragen der Drehbewegung, weiterhin in den Walzenrohrsegmenten (2) jeweils ausgebildete Einsatzstücke (3; 8) zur Aufnahme der Lager (13) und Mitteln zum Abdichten (12; 29) der Lager (13) bezüglich der Umgebung, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeweiliges erstes Einsatzstück (3) als Scheibe mit einer Querschnittsfläche in Form zwei nebeneinander liegender U ausgeführt ist, wobei der Abstand der beiden inneren gegenüberliegenden U-Schenkel (4) größer als der Durchmesser des Achskörpers (1) ist, weiterhin die vom Achskörper (1) abgewandten Bereiche der inneren gegenüberliegenden U-Schenkel (4) einen Lagersitz (5) aufweisen sowie die äußeren U-Schenkel (6) mit dem jeweiligen Walzenrohrsegment (2) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden sind, ein jeweiliges zweites Einsatzstück (8) als Scheibe mit einer U-förmigen Querschnittsfläche ausgebildet ist und das zweite Einsatzstück (8) auf dem Achskörper (1) befestigt ist, weiterhin die Innenseiten der U-Schenkel (9) einen Lagersitz (10) aufweisen sowie am äußeren Ende der U-Schenkel (9) eine lösbare Gegenlagerscheibe (11) eingesetzt ist, wobei zwischen der Gegenlagerscheibe (11) und den inneren, gegenüberliegenden Schenkeln (4) des ersten Einsatzstücks (3) ein Dichtmittel (12) befindlich ist, mindestens ein Lager, insbesondere ein Kugellager (13) von den Lagersitzen (5; 10) im ersten (3) und im zweiten (8) Einsatzstück derart aufgenommen ist, daß im Betriebsfall der Lageraußenring (14) feststeht und der Lagerinnenring (15) rotiert.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Lagersitze (5; 10) die inneren, gegenüberliegenden U-Schenkel (4) des ersten Einsatzstücks (3) und die U-Schenkel (9) des zweiten Einsatzstücks (8) ineinandergreifen und unter einem auf das Lagermaß abgestimmten Abstand gegenüberstehen.
  3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerscheibe (11) auf ihrer zum Lager (13) gerichteten Seite einen Schrägflächenabschnitt (16) aufweist, derart, daß eine Kammer (17) gebildet wird, wobei der schrägflächenfreie Abschnitt (18) die Lageraußenschale (14) seitlich arretiert.
  4. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerscheibe (11) über einen Sicherungsring (19) am zweiten Einsatzstück (8) fixiert ist.
  5. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Gegenlagerscheibe (11) und dem zweiten Einsatzstück (8) eine Dichtung, insbesondere ein Dichtring (21) eingesetzt ist und hierfür die Gegenlagerscheibe (11) eine umlaufende Außennut (21) aufweist.
  6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerscheibe (11) eine Innennut (22) zur Aufnahme eines Dichtfilzes (12) als Dichtmittel zum Zweck der Abdichtung gegenüber dem inneren Schenkel (4) des ersten Einsatzstücks (3) besitzt.
  7. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich der U-Schenkel (9) des zweiten Einsatzstücks (8) zu deren Verbindungsabschnitt ein eine Kammer (23) bildender Schrägflächenabschnitt (24) angeordnet ist, wobei der schrägflächenfreie Abschnitt (25) die der Gegenlagerscheibe (11) gegenüberliegende Seite der Lageraußenschale bzw. des Lageraußenrings (14) arretiert.
  8. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Schenkel (4) des ersten Einsatzstücks (3) Gewindelängsbohrungen (26) eingebracht sind, welche zur Befestigung eines Lagerdruckrings (27) mittels Verschraubung dienen.
  9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Radial-Außenumfang des Lagerdruckrings (27) und der diesem gegenüberliegenden Innenseite des zweiten Einsatzstücks (8) ein Dichtmittel, insbesondere ein ringförmiger Dichtfilz (29) angeordnet ist.
  10. Walze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtmittel (29) in einer Innenringnut (30) des zweiten Einsatzstücks (8) geführt und aufgenommen ist.
  11. Walze nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsabschnitt der U-Schenkel (9) des zweiten Einsatzstücks (8) Durchgangsbohrungen oder durchgehende Ausnehmungen (31) eingebracht sind, um einen Zugang zu den Gewindelängsbohrungen (26) des Lagerdruckrings (27) zu gewährleisten.
  12. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere U-Schenkel des ersten Einsatzstücks (3) bezogen auf das Walzensegment (2) in Walzenlängsrichtung übersteht und zum freien Ende eine konische Verjüngung (32) aufweist.
  13. Walze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren U-Schenkel des ersten Einsatzstücks (3) mindestens eine Bohrung (33) zur Aufnahme eines Kupplungsstifts (34) eingebracht ist, wobei der Kupplungsstift in eine in Walzenlängsrichtung benachbart befindliche Buchse (35) und eine dort angebrachte Sacklochbohrung (36) eines anschließenden Walzensegments eingreift.
  14. Walze nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schrägflächenabschnitte (16; 24) gebildeten Kammern (17; 23) Lagerschmiermittel aufnehmen und bei Drehung in das Lager (13) zurückführen.
  15. Walze nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzstücke (3; 8), die Gegenlagerscheibe (11) sowie der Lagerdruckring (27) als rotationssymmetrische Teile ausgeführt sind.
DE102006021609A 2006-04-13 2006-05-09 Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen Active DE102006021609B4 (de)

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