DE7826323U1 - Rollenmeissel - Google Patents

Rollenmeissel

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DE7826323U1 DE19787826323U DE7826323U DE7826323U1 DE 7826323 U1 DE7826323 U1 DE 7826323U1 DE 19787826323 U DE19787826323 U DE 19787826323U DE 7826323 U DE7826323 U DE 7826323U DE 7826323 U1 DE7826323 U1 DE 7826323U1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/08Roller bits
    • E21B10/22Roller bits characterised by bearing, lubrication or sealing details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/49Bearings with both balls and rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/50Other types of ball or roller bearings
    • F16C19/505Other types of ball or roller bearings with the diameter of the rolling elements of one row differing from the diameter of those of another row
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C43/00Assembling bearings
    • F16C43/04Assembling rolling-contact bearings
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Description

3KP KÜGELLAGERFABRIKEN OMEH Schweinfurt, 10. Mai 1978
DT 78 014 DT TPA/vH/gh Rollenmeißel
Die Neuerung betrifft einen Rollenmeißel mit mehreren kegeligen Schneidrollen, welche Jeweils an ihrem, dem Meißelkörper zugewandten Ende in mindestens zwei Kugelreihen auf einem Zapfen des Meißelkörpers gelagert sind.
Ein Rollenmeißel der genannten Art ist bekannt, bei dem Jeder Zapfen mit einen Ringansatz am Meißelkörper und einem in der Bohrung des Ringansatzes befestigten Zapfenbolzen versehen ist. Dabei la'uft die dem Meißelkörper benachbarte Kugelreihe in einer Laufbahnrille, |0 die zum Teil durch den Ringansatz und zum Teil durch einen auf dem Zapfenbolzen aufgeschobenen Lagerinnenring gebildet ist. Eine zweite, vom Meißelkörper weiter
entfernt angeordnete Kugelreihe läuft in einer Laufbahnrille die zum Teil durch den Lagerinnenring und zum Teil durch eine Verdickung am Ende des Zapfenbolzens gegeben
ist. Dieser bekannte Rollenmeißel hat den Nachteil, daß jj
der Zapfen infolge Schwächung durch den in diesen eingebauten Zapfenbolzen eine geringe Festigkeit aufweist, *, so daß dieser den großen Stoßbelastungen im Betrieb nicht » immer gewachsen ist und in vielen Fällen bricht, wodurch E beträchtliche Folgeschäden entstehen. Hinzu kommt, daß die Schneidrollen gegenüber Abziehen vom Zapfen nicht gentigend gesichert sind, weil sich der Zapfenbolzen im Ringansatz infolge der großen Zapfenbeanspruchung lockern und lösen kann. Schließlich sind bei dem bekannten Rollenmeißel sehr viele, genau zu bearbeitende Bauelemente vor- zusehen, so daß dessen Fertigung teuer und unwirtschaftlich ist.
Aufgabe der in Anspruch 1 angegebenen Neuerung ist es, §
einen verbesserten Rollenmeißel der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der Zapfen mit einer hohen Stelfigkeit und Festigkeit aufweist. Dabei soll ein Abziehen der Sohneidrollen vom Zapfen sicher verhindert werden. Der Rollenmeißel soll überdies wirtschaftlich herstellbar sein.
Mit der Anordnung nach Anspruch 1 kann Jeder Zapfen des Meißelkörpers äußeret steif und fest gestaltet werden, denn die Schwächung des Zapfens durch in diesem eingebaute
Zapfenbolzen «it Lagerlaufringen entfällt. Die Kugeln der Kugelreihen werden durch relativ kleine, den Zapfen nur geringfügig schwächende FUllöcher in die zugehörigen Laufbahnrillen zwischen Schneidrolle und Zapfen elngeführt. Diese FUllöcher lassen sich einfach und wirt schaftlich in den Zapfen, zum Beispiel durch Bohren, einarbeiten. Die FUllöcher werden durch FUllstifte verschlossen, die der Form der zugehörigen Laufbahnrille angepaßt sind, so daß an der Mündung der FUllöcher in die Laufbahnrille keine schädlichen Uhstetigkeiten - Kanten oder Stufen - entstehen. Die Schneidrollen sind übrigens durch die Kugelreihen sicher gegenüber Abziehen vom Zapfen gesichert, weil der Zapfen einstückig mit dem Meißelkörper ausgebildet ist und auch sonst keine Bauelemente enthält, die sich im Betrieb lockern und die Schneidrolle freigeben können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind in den UnteransprUchen beschrieben.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ein besonders steif und gedrungen bauender Rollenmeißel geschaffen, der ohne einen in der Bohrung der Schneidrolle einzubauenden besonderen Lageraußenring für die Kugelreihen auskommt, und der mit wenigen Bauelementen wirtschaftlich gefertigt und einfach zusammengebaut werden kann.
Die Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und k zielen darauf
ab, die Festigkeit des Zapfens dadurch zu vergrößern, daß das FUlloch in die weniger beanspruchte Zone des Zapfens
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- 7 bzw. Meißelkörpers verlegt wird.
Mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 wird erreicht, daß die die PUllöcher verschließenden Enden der FUllstifte in der unbelasteten Zone der Kugelreihen zu liegen kommen, so daß diese Enden durch die Kugeln der betreffenden Kugelreihe nicht belastet werden. Dementsprechend brauchen diese Enden nicht gehSrtet zu werden und es ergibt sich eine besonders wirtschaftliehe Fertigung dieser FUllstifte aus billigem, schweißbarem Kohlenstoffstahl.
Entsprechend der Ausgestaltung nach Anspruch 6 können die Füllöcher der Kugelreihen in einer gemeinsamen, auf Bie- j
gung wenig beanspruchten Längsebene des Zapfens elnge- ·
arbeitet sein.
1 Schließlich wird Bit der Ausgestaltung nach Anspruch 7
erreicht, daß auf kleinste« Raum eine Sohneidrolle hoher
Steifigkeit und großer Tragfähigkeit gebildet wird, wo- |
bei die Grüße der Kugeln Jeder Kugelreihe der auf die 1
einzelnen Kugelreihen kommenden Belastung angepaßt ist. \
Der neuerungsgemäße Rollenmeißel wird in der nachfolgen- :
den Beschreibung zweier AusfUhrungsbeispiele, die in den i
Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Es zeigen ί
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine der Schneidrollen ,
eines Rollenmeißels und
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine der Sehneidrollen eines abgeänderten Rollenmeißels·
Mit 1 ist In Figur 1 einer der Zapfen des Meißelkörpers eines Rollenmeißels 2 bezeichnet· Der Zapfen 1 1st ein-
stückig mit dem Meißelkörper 2 ausgebildet· An ihrem dem „
Meißelkörper 2 zugewandten Ende ist die kegelige Schneid- I
rolle 3 in einer dem Meißelkörper 2 benachbarten Kugelreihe 4 und in einer vom MeiQelkörper 2 weiter entfernt angeordneten Kugelreihe 5 auf dem Zapfen 1 gelagert. Im Innern der Sohneidrolle 3 laufen ein Axialkegelrollenlager 6 zur Aufnahme der zum Meißelkörper 2 hin gerichteten Arbeitsdrücke und ein radial tragendes Zylinderrollenlager 7 auf dem Zapfen 1 des Meißelkörpers 2.
Die Kugelreihen 4 und 5 sind in einer direkt in den Zap-
fen 1 eingearbeiteten Laufbahnrille 8 bzw. 9 angeordnet und kufen in einer zugehörigen Laufbahnrille 10 bzw. 11 der Schneidrolle 3, die direkt In der Sohneidrolle 3 eingearbeitet ist. Dadurch 1st die Sohneidrolle 3 durch beide Kugelreihen 4,5 sicher gegenüber Abziehen vom Zap- fen 1 festgehalten.
Im Zapfen 1 des Meißelkörpers 2 ist für Jede der beiden Kugelreihea 4,5 ein mit dem zugehörigen Füllstift 12 bzw. 13 verschlossenes FUlloch 14 bzw. 15 vorgesehen, welches im wesentlichen quer zur Drehachse l6 der Sohneidrolle 3 verlSuft und in die zugehörige Laufbahnrille 8 bzw. 9 des Zapfens 1 mündet. Das FUlloch 14 ist in einer zum FUlloch 15 unterschiedlichen Längsschnittsebene an-
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geordnet, so daß eich die zwei Pilllöcher 14, 15 gegenseitig nicht schneiden. Die an den MUndungaöff mangen der PUllöcher 1*. 15 befindlichen Ewien 17* 18 der PUllstifte 12, 1? sind der Pore der zugehörigen Laufbahnrille 8, 9 derart angepaßt, daB dort keine Unetetigkeiten, wie Kanten oder Stu fen, vorhanden sind, die beim Überrollen der MUndungsöffnungen durch die Kugeln der Kugelreihen 4 bzw. 5 stören wUrden, In übrigen befinden sich diese MUndungsöffnungen in der unbeanspruchten Zone der Kugelreihen j5 und 4, die in der Nähe der Drehachse (nicht gezeigt) des Rollen- «eißels liegt. Dadurch werden die Enden 17,18 der FUIlstifte 12, 13 nicht belastet. Die Enden 17, 18 der PUIlstifte 12, 13 brauchen deshalb nicht gehärtet zu werden. Außerdem können die PUllstifte 12, 13 aus einen billigen Kohlenetoffstahl gefertigt und wirtschaftlich durch Schweißen in ihrem PUlloch 14, 15 befestigt werden·
Beim Zusammenbau des Rollenmeißels wird Jede Schneidrolle 3 nait dem AxiaDsegelrollenlager 6 und der zugehörige Zapfen mit dem Zylinderrollenlager 7 versehen. Dann wird die Schneidrolle 3 auf ihren Zapfen 1 axial aufgeschoben. Anschließend werden die Kugeln der Kugelreihen 4 und 5 nacheinander durch ihr PUllooh 14 bzw. 15 zwischen die Laufbahnrillen 8 und 10, bzw. 9 und 11 gebracht und durch Drehen der Schneidrolle 3 am Umfang des Zapfens 1 gleichmäßig verteilt. Schließlich wird Jedes PUlloch l4, 15 durch den zugehörigen PUllstift 12, 13 verschlossen. Jeder PUllstift 12, 13 wird durch Schweißungen 19 verdrehungssicher in ihrem PUlloch 14 bzw. 15 festgehalten. Die gleitende Dichtung 20 dichtet den Lagerraum der Schneidrol-
Ie 3 nach außen ab, so daß das in diesem Lagerraum be-
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7826323 14.12.78
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findliche Schmiermittel (Fett) im Lagerraum festgehalten und das Eindringen schädlicher Schrautzteilchen in den Lagerraum verhindert wird.
In Figur 2 ist der Längsschnitt der Schneidrolle 21 eines ab» geänderten Rollenmeißels gezeigt. Die Schneidrolle 21 ist wie die in Figur 1 gezeigte Schneidrolle auf einem ein» stilckig mit dem Meißelkörper 2 ausgebildeten Zapfen 1 ge· lagert. Dabei besitzt Jedoch die dem Meißelkörper 2 benachbarte Kugelreihe 22, welche relativ hoch belastet Jet, Kugeln, deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser der Kugeln der vom Meißelkörper 2 weiter entfernt angeordneten Kugelreihe 23, welche weniger belastet ist. Außerdem verlaufen hier das FUlloch 24 für die Kugelreihe 22 parallel zur Drehachse 16 der Schneidrolle 21 und das FUlloch 25 im wesentlichen quer zu dieser Drehachse 16.
Beide FUllöOher 24, 25 münden in der unbelasteten Zone der Kugelreihen 22, 2} in die zugehörige Laufbahnrille 26, des Zapfens 1 und liegen in einer gemeinsamen, auf Biegung relativ wenig beanspruchten Längsebene des Zapfens 1. Jedes FUlloch 24, 25 ist mit einem FUllstift 28 bzw. 29 verschlossen. Das in der zugehörigen Laufbahnrille 26, 27 liegende Ende Jedes FUllstiftes 28, 29 ist wiederum der Form der Laufbahnrille 26 bzw. 27 angepaßt. Im Übrigen greift das Ende des FUllstiftes 28 in die Aussparung 30 des FUllstiftes 29 und bewirkt somit einen steifen, vollständigen Verschluß beider FttllÖcher 24, 25 an ihren, in der zugehörigen Laufbahnrille 26, 27 liegenden MUndungsöffnungen, die zum Erzielen einer tragfähigen Lagerung auf engstem Raum nebeneinander angeordnet sind.
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- 11 -
Der neuextingsgemäße Rollenmeißel hat die großen Vorteile, daß Jeder Zapfen des Rollenmeißels eine hohe Steifigkeit und Festigkeit aufweist, daß ein Abziehen der Schneidrollen von ihrem Zapfen sicher verhindert ist., und daß dl&- ser mit wenigen Bauelementen wirtschaftlich herstellbar
Im Rannen der Neuerung kann der oben beschriebene Rollen-
meißel abgewandelt werden. Insbesondere können mehr als '/
zwei Kugelreihen für die Lagerung einer Schneidrolle auf ;
ihrem Zapfen vorgesehen werden, wobei dann Jede Kugelreihe in einer direkt in den Zapfen eingearbeiteten Laufbahnrille angeordnet ist und ein mit einem FUllstift verschließbares, in die zugehörige Laufbahnrille mündendes PUlloch zum Einführen der Kugeln in die Laufbahnrille besitzt.

Claims (7)

1. Rollenmeißel mit mehreren kegeligen Schneidrollen, welche Jeweils an ihrem, dem Meißelkörper zugewandten Ende in mindestens zwei Kugelreihen auf einem Zapfen des Meißelkörpers gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) einstückig mit dem Meißelkörper (2) ausgebildet ist, daß Jede Kugelreihe (4,5,22,23) in einer direkt in den Zapfen (l) eingearbeiteten Laufbahnrille (8,9,26,27) angeordnet ist, und daß Je Kugelreihe (4,5,22,23) ein mit einem Füllstift (12,13,28,29) verschließbares, in die zugehörige Laufbahnrille (8,9,26,27) mündendes FUlloch (14,15,24,25) zum Einführen der Kugeln in die Laufbahnrille (8,9,26,27) im Zapfen (1) vorgesehen 1st.
It 111
2. Rollenmeißel nacfe Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 Jede Kußelreihe (4,5,22,25) in einer direkt in der Schneidrolle (3,21) eingearbeiteten Laufbahnrille (10,11) angeordnet ist.
5· Rollenmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fülloch (24) mindestens einer der Kugelreihen (22) Ib wesentlichen parallel zur Drehachse (16) der Schneidrolle (21) verlaufend angeordnet ist.
4. Rollenmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das FUlloch (14,15*25) mindestens einer der Kugelreihen (4,5,25) im wesentlichen quer zur Drehachse (l6) der Schneidrolle (5,21) verlaufend angeordnet ist.
5· Rollenmeißel nach Anspruch 1,2 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Püllöcher (14,15,24,25) sämtlicher Kugelreihen (4,5,22,25) in der unbelasteten Zone der Kugelreihen (4,5,22,25) in die zugehörige Laufbahnrille (8,9,26,27) des Zapfens (1) münden.
6. Rollenmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die PUllöcher (24,25) der Kugelreihen (22,25) einer Schneidrolle (21) in einer gemeinsamen Längsebene des Zapfens (l) liegen.
7. Rollenmeißel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehmesser der Kugeln der dem Meißelkörper (2) benachbarten Kugelreihe (22)
7828323 u.12.78
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größer ist als der Durchmesser der Kugeln des oder der vom Meißelkörper (2) weiter entfernten Kiigelreihen (23).
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FR7921688A FR2435597A1 (fr) 1978-09-05 1979-08-29 Trepan a plusieurs molettes montees chacune sur au moins deux rangees de billes

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