CH532676A - Breitstreckwalze für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen - Google Patents

Breitstreckwalze für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen

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CH532676A
CH532676A CH1608470A CH1608470A CH532676A CH 532676 A CH532676 A CH 532676A CH 1608470 A CH1608470 A CH 1608470A CH 1608470 A CH1608470 A CH 1608470A CH 532676 A CH532676 A CH 532676A
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CH
Switzerland
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pipe section
ring
rings
pipe
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CH1608470A
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English (en)
Inventor
Wittler Fritz
Holtkamp Heinz-Otto
Original Assignee
Wittler & Co Maschinenfabrik H
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/003Bowed or curved rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • D06C3/06Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by rotary disc, roller, or like apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description


  
 



  Breitstreckwalze für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen
Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Breitstreckwalze für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, mit einer gekrümmten Stahlachse, auf der im Abstand voneinander Tragkörper angeordnet sind, von welchen Tragkörpern zumindest einzelne jeweils einen Rohrabschnitt tragen, und das so gebildete Rohr mit einem elastischen Walzenmantel überzogen ist, welcher beidendig von einer auf der Stahlachse angeordneten Endkappe getragen ist.



   Breitstreckwalzen werden in der einschlägigen Industrie vielzählig verwendet, und zwar nicht nur, wo dieselben im Trockenen laufen, sondern sehr häufig auch dort, wo besondere Einflüsse von Flüssigkeiten, Staub od. dgl. eine massgebende Rolle spielen. Aus diesen Gründen ist es erforderlich, die im Walzeninnenraum angeordneten Wälzlager gegen alle äusseren Einflüsse, die zur Zerstörung der Wälzlager führen können, weitestgehend abzuschirmen.



   Bei den zum Stand der Technik zählenden Breitstreckwalzen mit Stahlunterbau bildet die Korrosion der Stahlteile in Bezug auf die Lebensdauer somit ein sehr grosses Problem.



  Die Breitstreckwalze mag zwar nach aussen im weitesten Sinne des Wortes abgedichtet sein, so dass normalerweise keine Feuchtigkeit eindringen kann. Durch den Einsatz der Breitstreckwalze in Waschabteilen od. dgl. mit ihren Temperaturwechseln, bildet sich bei Erreichen des Taupunktes in der Breitstreckwalze auf alle Fälle jedoch Kondenswasser. Dieses Kondenswasser verursacht die Korrosion der Stahlteile in kürzester Zeit. Weil diese Stahlteile unmittelbar mit den Tragkörpern in Verbindung stehen, tritt ein verstärktes Rosten der Tragkörper, d. h. Kugeln od. Rollen, ein. Die Tragkörper setzen sich demzufolge fest und die Breitstreckwalze ist nach kürzester Zeit unbrauchbar; sie muss ausgebaut und die schadhaften Tragkörper und sonstigen Teile ausgewechselt werden.



  Hieraus ergibt sich begreiflicherweise ein erheblicher Zeitausfall für die Verwendbarkeit der Breitstreckwalze, verbunden mit hohen Kosten, die sich einmal aus den Ausfallzeiten der Breitstreckwalzen selbst und zum anderen aus den Kosten für die Reparatur derselben ergeben.



   Diese aufgezeigten Mängel sind bei den bekannten Breitstreckwalzen nicht zur vollen Zufriedenheit gelöst worden.



   Um die vorbenannten Mängel zu beseitigen, sind Breitstreckwalzen bekanntgeworden, die einen Kunststoff- od.



  metallischen korrosionsfesten Unterbau aufweisen. Die Tragkörper werden durch Fixierringe gehaltert, die wiederum in den Rohrabschnitt und Abschlussring fest eingeklebt sind.



  Diese Ausführungsform unterbindet zwar die Korrosion, lässt sich aber lediglich für den Einsatz normaler Temperaturen und für den Trockeneinsatz verwenden. Treten aber   TemperatuJ;en    bis   100ob    und auch Dampfatmosphären auf, so verliert der Kleber seine Festigkeit, und von einer guten Fixierung des Tragkörpers kann nicht mehr gesprochen werden. Ein weiterer Nachteil ist der, dass die Kunststoffteile Wasser aufnehmen und aufquellen. Somit löst sich durch die Dehnung des Kunststoffes gegenüber dem Stahl auch die Pressverbindung zwischen Tragkörper und Abschlussring bzw. Rohrabschnitt. Die aufgezeigten Mängel machen den Einsatz der vorbeschriebenen Breitstreckwalze im Nasseinsatz und bei Temperaturen um   100ob    nicht möglich.



   Der Erfinder hat sich in Erkenntnis der aufgezeigten Mängel die Aufgabe gestellt, eine verbesserte Ausführungsform zu offenbaren, bei welcher eine Klebeverbindung nicht erforderlich ist.



   Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jeder Tragkörper einen Aussen- und einen Innenring aufweist, wobei der Tragkörper in dem Rohrabschnitt in durch Kunststoffwinkelringe begrenzten, abgeschlossenen Kammern angeordnet ist und ein weiterer Tragkörper durch lose Ringe in einem Abschlussring fixiert ist, wobei der Aussenring dieses letzteren Tragkörpers durch einen mit Schulter versehenen Ring, welche die Auflage für den benachbarten Rohrabschnitt bildet, und mittels Schrauben gehaltert ist, während der Innenring dieses Tragkörpers durch einen zweiten Ring mit Innen-Sechskantschraube gehaltert ist und dass die Endkappe und der Abschlussring miteinander verschraubt sind, wobei die Endkappe mit einer Lagerbuchse für den Tragkörper ein Labyrinth bildet.



   Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung des erfindungsgemässen Gegenstandes, von dem mehrere Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt sind, es zeigen:  
Fig. 1 einen Rohrabschnitt mit verlängerter Lagerbuchse und fest eingespritztem Tragkörper;
Fig.   7    einen kurzen Rohrabschnitt mit angesetzten Schultern. kurzer Lagerbuchse und Tragkörper;
Fig. 3 einen Abschlussring. bei welchem der Tragkörper lösbar gehaltert ist;
Fig. 4 einen als Zwischenglied dienenden Rohrabschnitt mit mittiger   Verstärkungsrippe:   
Fig.   5    bis 8 zeigen den verschiedenen Aufbau der Breitstreckwalze.



   In den Figuren 1 und   2    ist der Tragkörper 1. ausgebildet als Wälzlager   bnv.      Kugellager    durch eingespritzte   Eunststoffwin-      kelringe    1 gehaltert. Diese sog.   Einkammerung    bezieht sich auf den Innen- 1 und Aussenring 1 des Tragkörpers 1. Die Ringe 1 überbrücken den freien Raum zwischen Rohrabschnitt   2    Tragkörper 1 und Lagerbuchse 7 bis auf einen kleinen. mit 1 bezeichneten Spalt. Es ergbit sich somit ein vollkommen in Kunststoff und Fett gekapselter Tragkörper 1.



  welcher einer   Korrosion    in hohem Masse Widerstand leistet.



  In der Fig. 1 ist ein mittels der Ringe 1 eingespritzter Tragkörper 1 mit einem Rohrabschnitt 7 und einer verlängerten Lagerbuchse 7 dargestellt, während die Fig. 2 einen Tragkörper 1 mit einem kurzen Rohrabschnitt   2    angesetzten Schultern und kurzer Lagerbuchse 7 zeigt. In der Fig. 3 ist der Aussenring 1 des Tragkörpers 1 von einem Ring 4. welcher gleichzeitig eine Schulter für die Auflagerung des nächsten Rohrabschnittes 2   aufweiset,    gehalten. Durch zwei Schneidschrauben 5 wird dieser Ring   4    fixiert. Der Innenring 1 des Tragkörpers 1 wird hier durch einen Ring 6 gehaltert, welcher vermittels einer Innen-Sechskantschraube   12    auf der gekrümmten Stahlachse 8 befestigt ist und die Lagerbüchse 7 fixiert, vgl.

  Fig. 5 bis   6.    Endkappe 9 und Lagerbuchse 7 sind konstruktiv so ausgebildet dass sie ein Labyrinth bilden. Der Abschlussring 3 und die Endkappe 9 sind schraubbar miteinander verbunden.



  Diese Art von Verbindung ist für die Abdichtung der Breit   streckwalze    eine äusserst günstige. ausserdem wirken sich die unterschiedlichen Dehnungen des Kunststoffmaterials nicht so sehr aus. Zum anderen lässt sich die Verbindung jederzeit gut lösen.



   Der in Fig.   1    dargestellte Rohrabschnitt 10 lässt sich ohne Tragkörper 1 als Zwischenglied im   Walzenaufbau    verwenden.



  Beidendig besitzt derselbe 10 eine topfförmige Ausnehmung 10 und mittig eine umlaufende Verstärkungsrippe 10 . Unter Verwendung dieses Rohrabschnittes 10 lassen sich Breitstreckwalzen gem. den Figuren 5 bis 8 konstruktiv wie nachstehend aufbauen:
In der Fig. 5 ist die Breitstreckwalze mit einem Gummibezug 13 versehen. Die Montagefolge sieht Abschlussringe 3, wie in Fig. 3 dargestellt. vor. Hieran schliessen sich mehrere Rohrabschnitte 7 - vergl. Fig. 1 - an. Die Wahl einer solchen Anordnung ist für höhere Umlaufgeschwindigkeit geeignet.



   Die in Fig. 6 dargestellte Breitstreckwalze ist gleichfalls mit einem Gummibezug 13 versehen. Die Montagefolge ist hierbei:
Abschlussringe 3, Rohrabschnitte entspr. Fig. 4 und Rohrabschnitte   2    mit Schulterlager gem. der Fig. 7. Bei der Breitstreckwalze, wie sie die Fig. 7 erkennen lässt, ist die Montagefolge:
Abschlussringe 3. Rohrabschnitt 10. Verbindungsring 11 und Rohrabschnitt 7, wiederum Verbindungsring 11 und Rohrabschnitt 10, Verbindungsring 11 und Rohrabschnitt 2 usw.



   Letzlich soll noch auf die Fig. 8 Bezug genommen werden, bei der die Montagefolge wie folgt ist:
Abschlussring 3, Rohrabschnitt 10, Rohrabschnitt 2 mit Schulterlager und einem Rohrabschnitt 10, sodann folgt der Verbindungsring 11 nebst Rohrabschnitt 2 und Schulterlager 14.



   Der Vorteil der Breitstreckwalze, aufgebaut nach einem der vorbeschriebenen Systeme, ist gegenüber dem Bekannten darin zu erblicken. dass eine Pressverbindung mit Sicherung infolge einer Klebverbindung zwecks Halterung der einzelnen Tragkörper nicht erforderlich ist. Bei einer Wärmeausdehnung erfährt der Tragkörper in jedem Fall durch die seitlichen Schultern eine Fixierung. Die seitlichen   B7inkelringe.    wie beschrieben und in den Fig. 1 und 2 gezeigt. dienen der Abkammerung des benannten freien Raumes und haben ausser der Fettbevorratung keine mechanische Funktionen zu erfüllen.

 

   Durch den konstruktiven Aufbau und der   NIaterialwahl    ergibt sich bei dem Ausführungsbeispiel ein völlig in Kunststoff und Fett gekapselter Tragkörper, welcher einer Korrosion in hohem Masse Widerstand leistet.



   Durch die Wahl eines entsprechend geeigneten Kunststoffes kann das sich zwangsläufig bildende Kondenswasser von dem Kunststoff in einem gewissen Masse aufgesogen werden. Somit kann dieses Kondenswasser an den Stahlteilen. d. h. Achse, Kugellager usw. zu keiner Korrosion führen. Dieser Vorteil lässt sich bis zur Sättigungsgrenze des Kunststoffmaterials ausschöpfen. In jedem Fall ist bei der vorliegenden Breitstreckwalze eine vollständige Einkapselung der Tragkörper in Kunststoff und Fett gewährleistet.   was    bei den bisher bekannten Breitstreckwalzen nicht der Fall ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Breitstreckwalze für biegsame Textil-, Papier- oder Kunststoffbahnen, mit einer gekrümmten Stahlachse, auf der im Abstand voneinander Tragkörper angeordnet sind. von welchen Tragkörpern zumindest einzelne jeweils einen Rohrabschnitt tragen, und das so gebildete Rohr mit einem elastischen Walzenmantel überzogen ist, welcher beidendig von einer auf der Stahlachse angeordneten Endkappe getragen ist. dadurch gekennzeichnet, dass jeder Tragkörper (1) einen Aussen- (1 ) und einen Innenring ( 1 ) aufweist, wobei der Tragkörper (1) in dem Rohrabschnitt (2 bzw. 7) in durch Kunststoffwinkelringe (1 ) begrenzten, abgeschlossenen Kammern angeordnet ist und ein weiterer Tragkörper (1) durch lose Ringe (4, 6) in einem Abschlussring (3) fixiert ist.
    wobei der Aussenring (1) dieses letzteren Tragkörpers (1) durch einen mit Schulter versehenen Ring (4). welche die Auflagerung für den benachbarten Rohrabschnitt (') bildet, und mittels Schrauben (5) gehaltert ist, während der Innenring ( 1 ) dieses Tragkörpers (1) durch einen zweiten Ring (6) mit Innen-Sechskantschraube (12) gehaltert ist, und dass die Endkappe (9) und der Abschlussring (3) miteinander verschraubt sind, wobei die Endkappe (9) mit einer Lagerbuchse (7) für den Tragkörper (1) ein Labyrinth bildet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Breitstreckwalze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Zwischenglied ausgebildeter Rohrabschnitt (10) beidendig innenliegende abgesetzte Abschnitte (10) grösseren Durchmessers und mittig innen eine umlaufende Verstärkungsrippe (10 ) aufweist.
    2. Breitstreckwalze nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau derselben aus mit Abstand hintereinanderliegenden Rohrabschnitten (2) mit je einem Tragkörper (1) und beidendigen Abschlussringen (3) mit gleichfalls je einem Tragkörper (1) besteht.
    3. Breitstreckwalze nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau derselben aus mit Abstand hintereinanderliegenden Rohrabschnitten (2) mit je einem Tragkörper (1) unter Zwischenschaltung je eines Rohrabschnittes (10) ohne Tragkörper (1), wobei derselbe (10) sich auf den mit Tragkörper (1) versehenen Rohrabschnitt (2) abstützt, und beidendigen Abschlussringen (3) mit je einem Tragkörper (1) besteht.
    4. Breitstreckwalze nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau derselben aus mehreren Rohrabschnitten (2) mit Tragkörper (1), einem sich anschliessenden Verbindungsring (11), wobei derselbe (11) auf einem Ende ballig (11 ) und auf dem anderen Ende zylindrisch (11 ) mit dazwischenliegendem, umlaufendem Aussenwulst (11 ) ausgebildet ist und in den Rohrabschnitt (2) eingreift, einem Rohrabschnitt (10) ohne Tragkörper wiederum einem Verbindungsring (11) und einem Rohrabschnitt (2) mit Tragkörper (1) sowie beidendigen Abschlussringen (3) mit je einem Tragkörper (1). besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006021609A1 (de) * 2006-04-13 2007-11-08 Robec Walzen Gmbh Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006021609A1 (de) * 2006-04-13 2007-11-08 Robec Walzen Gmbh Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen
DE102006021609B4 (de) * 2006-04-13 2008-01-31 Robec Walzen Gmbh Walze, insbesondere Breitstreckwalze zum Einsatz bei der Herstellung von Materialbahnen, inbesondere Papier- oder Kartonbahnen

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