DE3521582C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/18—Constructional details
- B65H75/24—Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
- B65H75/242—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
- B65H75/246—Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by relative rotation around the supporting spindle or core axis
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2405/00—Parts for holding the handled material
- B65H2405/40—Holders, supports for rolls
- B65H2405/45—Shafts for winding/unwinding
Landscapes
- Winding Of Webs (AREA)
- Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Aufspannen von rohrförmigen
Wickelkernen, insbesondere von Papierbahnen oder ähnliche Werk
stoffbahnen tragenden Wickelkernen geeignete Vorrichtung, die aus
mehreren, um einen Zapfen herum angeordneten und in einem Käfig
radial verstellbaren, rohrsegmentförmigen Spannelementen und
zwischen letzteren und dem Zapfen angeordneten Stützelementen
besteht, die an ihrer den Spannelementen zugewandten Seite kugel
förmig ausgebildet und in entsprechenden, im wesentlichen halbkugel
förmigen Vertiefungen in den Innenflächen der Spannelemente ein
gelegt sind und die an ihrer dem Zapfen zugewandten Seite eine mit
diesen zusammenwirkende Berührungsfläche aufweisen.
Eine Spannvorrichtung für rohrförmige Wickelkerne der eingangs
genannten Art geht aus der DE-OS 33 29 330 hervor. Bei dieser
bekannten Spannvorrichtung besitzt der verdrehbare Zapfen einen
gleichseitig-polygonalen Kernquerschnitt sowie Nuten in der Zap
fenoberfläche, in welche die Stützelemente mit einer der Quer
schnittsform des Grundes der Nuten angepaßten Berührungsfläche
eingreifen. Wenngleich bei solchen Spannköpfen durch die kugel
förmige Ausbildung bzw. flächenförmige Ausgestaltung der Berüh
rungsflächen der Stützelemente die Belastungen am Zapfen, den
Spannelementen und den Stützelementen selbst verringert wird, so ist
der Aufwand zur Herstellung einer derartigen Spannvorrichtung noch
recht hoch. So ist die Herstellung eines Zapfens mit polygonalem
Querschnitt recht aufwendig, und es bedarf auch einer genauen
Anpassung der Ausformung des Grundes der Nuten im Zapfen und der
Ausgestaltung der vorzugsweise konvaxen Berührungsfläche der
Stützelemente.
Mit der DE-PS 29 29 934 ist eine weitere Spannvorrichtung für
rohrförmige Wickelkerne bekanntgeworden. Bei dieser Spannvorrichtung
weist der Zapfen einen zylindrischen Querschnitt auf, wobei der
Zylinder auf dem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Laufrillen
aufweist, die quer zur Zapfenachse liegen. Diese Laufrillen sind
derart ausgebildet, daß einerseits der Zapfenquerschnitt im Bereich
der Laufrillen im wesentlichen quadratisch ist und andererseits in
den Laufrillen Kugeln laufen können, die ihrerseits jeweils ein
Spannsegment tragen, die wiederum jeweils mit der Hülseninnenseite
in Kontakt kommen. Zum Verspannen der Hülsen werden die
Spannsegmente durch die Hülseninnenseite mitgenommen, wodurch die
Kugeln in den geradlinigen Laufrillen verschoben werden. Dadurch
vergrößert sich der jeweilige Abstand der Kugeln zur Zapfenachse.
Hierdurch erfolgt der eigentliche Spannvorgang, indem die jeweiligen
Spannsegmente radial von innen gegen die Hülseninnenwand gedrückt
werden. Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die Kugeln in
den Laufrillen nicht richtig laufen konnten, wodurch im Laufe der
Benutzungszeit diese Laufrillen ausgeschlagen wurden, so daß eine
einwandfreie Rückstellung der Spannsegmente nicht mehr möglich war.
In der auch noch gekanntgewordenen DE-AS 22 11 518 ist eine
Spannvorrichtung gezeigt, die einen Zapfen mit quadratischem
Querschnitt aufweist, auf dessen Seiten jeweils parallel zur
Zapfenachse Rollkörper angeordnet sind, auf die von außen
Spannsegmente aufliegen. Diese Spannsegmente haben auf ihrer
Innenseite eine prismenartige Vertiefung, in deren tiefsten Stelle
die Berührung mit dem Rollkörper erfolgt. Unter Zuhilfenahme einer
von außen auf die Spannsegmente einwirkenden Ringfeder werden die
Spannsegmente parallel zur Zapfenachse ausgerichtet. In einem
weiteren Ausführungsbeispiel weist jedes Spannsegment auf seiner
Innenseite einen runden Gleitkörper aus, dessen Längsachse
gleichfalls parallel zur Zapfenachse angeordnet ist. Beim Auftreten
einer Tangentialkraft am
Spannkopf werden die Spannsegmente aus ihrer durch die Feder
gezwungenen Ruhelage ausgelenkt. Durch das Rollen des Rollkörpers
bzw. durch das Gleiten des am Spannsegment angeordneten
Stützelementes auf die Fläche des Kernzapfens wird das Spannsegment,
auf das die Kraft wirkt, radial gespreizt und drückt sich dadurch
stärker in die Wickelhülse ein. Bei dieser Ausbildung wurde nun
erkannt, daß praktisch nur dasjenige Spannsegment eine Auslenkung
erfährt, auf das jeweils die Bahnzug- oder Abbremskraft wirkt. Die
übrigen am Umfang des Spannkopfes verteilten Spannsegmente werden
dagegen nicht ausgelenkt. Dadurch kommt es zu erhöhtem Abrieb an der
Innenumfangsfläche der Wickelhülse, wobei dieser Abrieb sich
zwischen die Spannsegmente setzt und deren Bewegungsfähigkeit
mindert. Diese Verschmutzung durch den Abrieb kann schließlich dazu
führen, daß die Spannsegmente nicht mehr in ihre Ruhestellung
zurückgelangen können, und der Spannkopf dann nicht mehr ohne
weiteres aus der Wickelhülse herausgezogen werden kann. In jedem
Fall erfordert die Verschmutzung eine häufige Säuberung der
Spannköpfe, um ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zum Aufspannen von
rohrförmigen Wickelkernen, insbesondere von Papierbahnen oder
ähnliche Werkstoffbahnen tragenden Wickelkernen geeignete Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei
einfacher und preisgünstiger Ausbildung durch eine hohe Tragfähig
keit sowie geringe Verschleißanfälligkeit und damit lange Lebens
dauer und durch eine sichere und wartungsfreie Funktionsweise
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei der gattungsgmäßen
Spannvorrichtung dadurch erreicht, daß die Berührungsflächen der
Stützelemente und die Seitenflächen des im Querschnitt, vorzugsweise
quadratischen Zapfens als ebene Fläche ausgebildet sind. Auf diese Weise
können die bisher für erforderlich gehaltenen Nuten im
Zapfenquerschnitt für die Stützelemente entfallen, da diese mit
ihrer ebenen Fläche unmittelbar auf den Seitenflächen des Zapfens
anliegen. Hierdurch wird nicht nur die Herstellung der
Spannvorrichtung wesentlich vereinfacht und
verbilligt, sondern die flächige Berührung zwischen Zapfen und
Stützelementen bei allen Drehlagen des Zapfens beibehalten. Der
Mehrkant des Zapfens hat ferner gegenüber polygonhaften Zapfen den
Vorteil, daß aufgrund seines größeren Anstellwinkels keine Ver
klemmung beim Lösen des Spannkopfes zwischen den Stützelementen und
dem Zapfen auftritt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Stützelemente im Querschnitt
etwa hutförmig ausgebildet. In ihrer Aufgabe als kraftführende
Elemente haben derartig gestaltete Stützelemente den Vorteil, daß
sie sowohl aufgrund ihrer flächigen Anlage am Zapfen als auch an der
kalottenförmigen Auflage zu den Spannelementen die hohen Kräfte
optimal in die anliegenden Bauteile verteilen. Die von dem
kugelförmigen Teil der Stützelemente und den entsprechend
gestalteten Vertiefungen in der Innenfläche der Spannelemente
gebildete Kugelkalotte bildet gleichzeitig ein Gelenk für die
Kopplung zwischen den Spannelementen und dem Zapfen, so daß es bei
Versetzungen der Elemente nicht zu Verspannungen kommen kann.
Um Höchstlasten durch diese Spannvorrichtung übertragen zu können,
ist zweckmäßigerweise die Oberfläche des Zapfens poliert und
nitriert.
Zur Führung trägt ferner bei, daß der Zapfen - im Querschnitt
gesehen - an seinen Ecken abgerundet ausgebildet ist und der als
Flanschzapfen ausgebildete Zapfen zwischen dem Flansch und einem
Ringteil des Käfigs mit einem Axialdrucklager versehen ist. Diese
Maßnahmen tragen ebenso dazu bei, Höchstbelastungen aufnehmen bzw.
übertragen zu können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert:
Es zeigt
Fig. 1
die Spannvorrichtung im Querschnitt gemäß der Linie I-I der Fig. 2
und
Fig. 2
die Spannvorrichtung im Längsschnitt gemäß der Linie II-II der
Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannvorrichtung weist
einen verdrehbaren Zapfen 1 auf, der als Flanschzapfen ausgebildet ist
und mittels im Flansch 2 des Zapfens 1 eingesetzter Schrauben 3 an
einer nicht dargestellten Einrichtung befestigt werden kann. Zwi
schen dem Flansch 2 und einem Ringteil eines den Zapfen 1 umgebenden
Käfigs 4 ist ein Axialdrucklager 5 zur Aufnahme der auftretenden
Axialkräfte angeordnet. Der Käfig 4 hat über den Umfang verteilt
vier fensterartige Ausnehmungen 6 (vgl. Fig. 1), in die rohrseg
mentförmige Spannelemente 7 eingesetzt werden können. Die Spann
elemente 7 sind in dem Käfig 4 durch Ringfedern 8, 9 im Käfig
gesichert. Der Käfig 4 ist seinerseits mittels einer Führungs
scheibe 11 und einer Befestigungsschraube 12 am Zapfen 1 gehalten
bzw. befestigt.
Zwischen den Spannelementen 7 und dem Zapfen 1 sind Stützelemente 13
angeordnet, die an ihrer den Spannelementen 7 zugewandten Seite
kugelförmig ausgebildet und in an den Innenflächen 14 der Spann
elemente 7 entsprechend ausgebildeten halbkugelförmigen Vertiefun
gen 15 eingelegt sind. An ihren gegenüberliegenden Seiten haben
die Stützelemente 13 eine als ebene Fläche 16 ausgebildete Berüh
rungsfläche, mit der sie an jeweils paarweise zueinander verlau
fenden Seitenflächen 17 des Zapfens 1 in Anlage gehalten sind. Die
im wesentlichen im Querschnitt hutförmig ausgebildeten Stützele
mente 13 gewährleisten bei allen Drehlagen des Zapfens 1 eine
flächige Berührung zwischen den Stützelementen 13 und dem Zapfen 1
einerseits und den Spannelementen 7 andererseits und bilden aufgrund
ihrer kugelförmigen Ausbildung auf der Seite der Spannelemente 7 und
der darin vorgesehenen Vertiefungen 15 für die Stützelemente 13 eine
Kugelgelenkverbindung, die den Spannelementen 7 eine gewisse Kipp
beweglichkeit um die Achse des Zapfens 1 geben.
Der Zusammenbau der Spannvorrichtung erfolgt in der Weise, daß die
Spannelemente 7 unter Zwischenlegen der Stützelemente 13 in die
Vertiefungen 15 in den Spannelementen 7 auf den Zapfen 1 gelegt
werden und durch die Ringfedern 8 und 9 in radialer Richtung fixiert
werden. Danach wird der Käfig 4 über den Zapfen 1 geschoben und
dieser dann über die Führungsscheibe 11 mittels der Befestigungs
schraube 12 am Zapfen 1 befestigt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen, insbe
sondere von Papierbahnen oder ähnlichen Werkstoffbahnen tragenden
Wickelkernen, bestehend aus mehreren, um einen polygonale
Querschnittsbereiche aufweisenden Zapfen herum angeordneten und in
einem Käfig radial verstellbaren, rohrsegmentförmigen
Spannelementen und zwischen letzteren und dem Zapfen angeordneten
Stützelementen, die an ihrer den Spannelementen zugewandten Seite
kugelförmig ausgebildet und in entsprechenden, im wesentlichen
halbkugelförmigen Vertiefungen in den Innenflächen der
Spannelemente eingelegt sind und die an ihrer dem Zapfen
zugewandten Seite diesem angepaßte Berührungsflächen aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungsflächen (16) der Stützelemente (13) und die
Seitenflächen (17) des im Querschnitt, vorzugsweise quadratischen
Zapfens (1) als ebene Flächen ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stützelemente (13) im Querschnitt etwa hutförmig
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche des Zapfens (1) poliert und
nitriert ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (1) - im
Querschnitt gesehen - an seinen Ecken abgerundet ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der als
Flanschzapfen ausgebildete Zapfen (1) zwischen seinem Flansch (2)
und einem Ringteil des Käfigs (4) mit einem Axialdrucklager (5)
versehen ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853521582 DE3521582A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen, insbesondere von papierbahnen oder aehnliche werkstoffbahnen tragenden wickelkernen |
AT86103137T ATE36299T1 (de) | 1985-06-15 | 1986-03-08 | Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelhuelsen, insbesondere von papierbahnen oder aehnliche werkstoffbahnen tragenden wickelhuelsen. |
EP86103137A EP0208832B1 (de) | 1985-06-15 | 1986-03-08 | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelhülsen, insbesondere von Papierbahnen oder ähnliche Werkstoffbahnen tragenden Wickelhülsen |
FI861528A FI81320C (fi) | 1985-06-15 | 1986-04-10 | Anordning foer fastspaenning av roerformiga lindninghylsor, speciellt av pappersbanor eller liknande materialbanor uppbaerande lindningshylsor. |
CA000511120A CA1271178A (en) | 1985-06-15 | 1986-06-09 | Expanding mandrel assembly for a web-coiling core |
ES1986296715U ES296715Y (es) | 1985-06-15 | 1986-06-10 | Dispositivo para sujetar carretes de bobinado de forma tubular |
US06/874,283 US4730779A (en) | 1985-06-15 | 1986-06-13 | Expanding mandrel assembly for a web-coiling core |
JP61136364A JPH078695B2 (ja) | 1985-06-15 | 1986-06-13 | 巻き管を締付け固定するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3521582A1 DE3521582A1 (de) | 1986-12-18 |
DE3521582C2 true DE3521582C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6273425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853521582 Granted DE3521582A1 (de) | 1985-06-15 | 1985-06-15 | Vorrichtung zum aufspannen von rohrfoermigen wickelkernen, insbesondere von papierbahnen oder aehnliche werkstoffbahnen tragenden wickelkernen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3521582A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437147C1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-05-23 | Koenig & Bauer Albert Ag | Vorrichtung zum Abwickeln einer Warenbahn |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2211518C3 (de) * | 1972-03-10 | 1982-01-28 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen |
DE2929934C2 (de) * | 1979-07-24 | 1982-02-11 | Jagenberg-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum Aufspannen von rohrförmigen Wickelkernen |
DE3329330C2 (de) * | 1983-08-13 | 1986-10-02 | Jagenberg AG, 4000 Düsseldorf | Spannvorrichtung für Wickelkerne |
-
1985
- 1985-06-15 DE DE19853521582 patent/DE3521582A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4437147C1 (de) * | 1994-10-18 | 1996-05-23 | Koenig & Bauer Albert Ag | Vorrichtung zum Abwickeln einer Warenbahn |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3521582A1 (de) | 1986-12-18 |
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Legal Events
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