CH212487A - Lösbare Klemmverbindung. - Google Patents

Lösbare Klemmverbindung.

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CH212487A
CH212487A CH212487DA CH212487A CH 212487 A CH212487 A CH 212487A CH 212487D A CH212487D A CH 212487DA CH 212487 A CH212487 A CH 212487A
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Stieber Wilhelm Ing Dr
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Stieber Wilhelm Ing Dr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/02Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts
    • F16B7/025Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections with conical parts with the expansion of an element inside the tubes due to axial movement towards a wedge or conical element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description


  Lösbare     Klemmverbindung.       Die Erfindung betrifft     eine    lösbare       Klemmverbindung    zur Verbindung zweier  mittels Gleitflächen aufeinander sitzender     ko-          axialler        Körper;

      dabei sind zwischen zwei  gegeneinander axial verschiebbaren,. in Kegel  flächen verlaufenden Laufflächen aufweisen  den Teilen Wälzkörper so, angebracht, dass  durch axiale Verschiebung des einen Teils  die Wälzkörper gegen den     andern    Teil und  dadurch dieser und der ihm zugeordnete       Körper    -in wesentlich radialer Richtung gegen  den andern, zu verbindenden Körper unter       elastischer    Formänderung gepresst werden.  



  Gemäss der Erfindung kreuzen hierbei die  Achsen     derWälzkörper        die    Hauptachse recht  winklig.     Zweckmässigerweise    hat mindestens       .der    eine Teil,     zum    Beispiel ein Vollkegel,  oder aber es haben beide Teile     polygonartige     Laufflächen für die     Wälzkörper.     



  Durch diese Anordnung wird erreicht,  dass die beiden gegeneinander verschiebbaren  Teile auf den     Wälzkörper    axial, ohne Ver  drehung gegeneinander verschoben werden  können. Als     Wälzkörper    könne hierbei zy-         fndrische    Rollen, sowie auch tonnenförmige  Rollen Verwendung     finden.    Die Wölbung  der Tonnenrollen kann so ausgeführt sein,  dass sie sich, wenn der eine Teil als Hohl  kegel ausgebildet ist, der     Krümmung    dessel  ben beliebig     weit    annähert.  



  Wird in diesem     Fafl    ein Vollkegel mit  konkaven     Laufbahnen    versehen, auf denen  die     Tonnenrollen    mit guter     Schmierung    lau  fen, so wird hierdurch eine sehr hohe Belast  barkeit erreicht.  



  Der     eine    oder beide der genannten     Teile,     vornehmlich aber der die Druckkräfte auf  den zu verbindenden Teil übertragende Teil,       können    auch aus mehreren keilförmigen, ein  Aggregat bildenden Laufbahnelementen be  stehen, wobei zweckmässig jedes dieser Ele  mente nur die Lauffläche für eine Reihe von       Wälzkörpern    trägt.  



  Dies hat den     Vorteil,    dass sich die Her  stellung der Laufflächen von solchen einzel  nen Elementen besonders dann leichter be  werkstelligen lässt, wenn die     Krümmung    der       Rollenmantellinien        wesentlich        anders    ist, als      die Krümmung des Hohlkegels. Die Füh  rung der Wälzkörper kann entweder durch  Ringe, oder aber durch Käfige erfolgen. Die  Laufbahnelemente können durch besondere  Einrichtungen in ihrer Lage gehalten sein.  Diese Einrichtungen können mit den Vorrich  tungen zur Führung der Wälzkörper ver  einigt sein.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes,  und zwar:       Fig.    1 ein Ausführungsbeispiel im Quer  schnitt,       Fig.    2 einen     Achsschnitt    zu     Fig.    1,       Fig.    3 einen Querschnitt durch ein zwei  tes Ausführungsbeispiel,       Fig.    4 einen     Achsschnitt    zu     Fig.    3,       Fig.    5 ein drittes Ausführungsbeispiel im  Querschnitt,       Fig.    6 ein viertes Ausführungsbeispiel im       Querschnitt,

       die     Fig.    7 und 8 den in     Fig.    6 gezeigten  Rollenkäfig in Stirn-     und    Seitenansicht.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 und  soll ein Körper 1 auf einer Hohlwelle 2  befestigt werden. In der Hohlwelle sitzt pas  send ein Hohlkegelstumpf 6. In diesem Hohl  kegelstumpf sitzen tonnenförmige Rollen 3  und ein Kegelstumpf 5, in der Folge<B>"</B> Spann  kegel" genannt. Die Wölbung der     tonnenför-          migen    Rollen 3 ist der Krümmung des Hohl  kegels 6 angenähert gleich. Der Spannkegel  5 ist mit im     Querschnitt    konkaven Laufbah  nen versehen, auf welchen die Rollen 3 eben  falls mit guter     Schmiegung    laufen. Die Lauf  bahnen können, wie Filz. 1     zeigt,    so tief in  den Spannkegel 5 eingebettet sein, dass darin  Führungsschultern für die Rollen 3 entste  hen.

   Zur Führung der Rollen sind nach       Fig.    2 Scheiben<I>4a</I> bis     4h.    vorgesehen. In Teil  2a der Hohlwelle ist     ein    Kolben 7 angeord  net. Die Hohlwelle ist durch einen Boden 2b  mit der Öffnung     2c    abgeschlossen.  



  Wird auf den Spannkegel 5 eine Kraft in  Richtung     des.    Pfeils ausgeübt, indem man  durch die Öffnung 2c Druckluft. oder Druck  flüssigkeit zuleitet und damit zur Wirkung  auf den Kolben 7     bringt,    so verschiebt sich    der Spannkegel 5 entsprechend der Grösse die  ser Kraft und erzeugt in Verbindung mit  den Wälzkörpern eine Druckspannung, die  über den Hohlkegel 6 auf die Hohlwelle 2  ausgeübt wird und eine Ausdehnung dieser  Hohlwelle im Bereich der Rollen 3 zur Folge  hat. Infolge dieser Ausdehnung wird die  Hohlwelle 2 gegen den Körper 1 gepresst und  daher mit diesem infolge des dadurch ent  stehenden     Reibungsdruckes    verbunden.

   Das  Lösen der Verbindung kann bei geeigneter  Wahl des     Öffnungswinkels    des Kegels da  durch erfolgen, dass die in der     Pfeilrichtung     wirkende Kraft aufgehoben wird. infolge der  Elastizität der Hohlwelle 2 und der geringen  Reibung der     Wälzkörper    bewegt sieh der  Spannkegel 5 ohne besondere äussere Kraft  einwirkung entgegengesetzt der Pfeilrichtung  und bewirkt dadurch die Lösung der Verbin  dung zwischen den Teilen 1 und 2.

   Wird der       Öffnungswinkel    des Kegels so klein bemes  sen,     da.ss    die Lösung nicht ohne besondere       Kraftwirkung        erfolgt.,    so kann zur sicheren  Lösung die Wirkung einer der Pfeilrichtung  entgegengesetzten Kraft mit an sich bekann  ten     3litteln        vorgesehen    sein. Die zum- Schlie  ssen der Verbindung erforderliche Kraft kann  auch mit andern an sich bekannten Mitteln  erfolgen.  



  Bei der     Ausführungsform    nach     Fig.    3 Lind  4 soll wiederum ein Körper 1 auf einer Hohl  welle 2 befestigt     werden.    Die Hohlwelle 2  trägt hier eine im allgemeinen zylindrische  Bohrung. An Stelle eines Hohlkegels ist. eine  Vielzahl von     ein    Aggregat bildenden     keilför-          migenLauf        bahnelementen    6 angeordnet, die in  einer Kegelfläche verlaufen. Die Zahl. der  Elemente entspricht der Zahl der ebenen  Laufbahnen.

   Letztere sind in den Elementen  6 so vertieft, dass Führungsschultern für die  Rollen 3 gebildet     werden.    Der Spannkegel  5 besitzt vertiefte Laufrillen, so dass in der  Umfangsrichtung die gegenseitige Lage der  Elemente 6, der Rollen 3 und der Laufbah  nen im Spannkegel 5 gesichert ist. Die Lauf  rollen 3 können hier zylindrisch sein. In die  sem Fall sind die     Laufflächexi    in den Ele  menten 6 und im     Spannkegel    5 eben. Ein      Käfig 4 sichert die für die Rollen noch not  wendige Führung. Die Elemente 6 sind an  jedem Ende mit einer Nut versehen (Fix. 4).  An dem einen Ende greift in die Nuten     ein     Flansch 13 ein.

   In die Nuten am gegenüber  liegenden Ende greift eine     Abschlussscheibe     12 ein, welche ein     Herausfallen    der Rollen  und des Käfigs verhindert. Eine Scheibe 10  und ein     Sprengring    11     sichern    die gegensei  tige Lage von Spannkegel 5 und Rollen 3.  Der     Spannkegel    5 hat     einen    Gewindeansatz,  auf welchem eine Schraubenmutter 8 .sitzt;  letztere stützt     stirnseitig    gegen den Flansch  13 ab. Wird die Mutter 8 angezogen, so wird  der     Spannkegel    5 axial in der     Pfeilrichtung     verschoben und dadurch die     Klemmspannung     bewirkt.

   Das Öffnen der Verbindung wird  durch eine Feder 9 unterstützt, welche die  Teile auch sicher im geöffneten     Zustand    hält.  der ganze Spannsatz 3, 4, 5, 6, 9, 10, 11,  12, 13 kann in der Hohlwelle axial verscho  ben werden, so dass die     Spannwirkung    an  irgendeiner beliebigen Stelle erzeugt werden  kann. Durch die Anordnung von Laufbahn  elementen an Stelle eines Hohlkegels ist die       axiale    Verschiebung leicht möglich, weil die  Einzelelemente nach Lösung der     Klemmung     ihre formschlüssige Lage an der Hohlwelle 2       verlassen.     



  An Stelle der Gewindeanordnung kann  zum Schliessen der Kupplung ebenso wie bei  der Ausführung nach     Fig.    1 und 2 irgend  eine     andere    an sich bekannte Kraft und die  zur     Erzeugung    notwendigen Mittel vorge  sehen     werden.     



  Bei der Ausführungsform gemäss     Fig.    5  sind die Laufbahnelemente 6 so geformt, dass  sie, in einer Kegelfläche laufend, passend  nebeneinander liegen; die Rollen 3 werden  durch einen Käfig 4     geführt.    Gemäss     Fig.    6  sind die, die Laufbahnen tragenden Elemente  6 nur etwa so breit,     ails    die Rollen lang sind.  In der gleichen Breite sind die Laufbahnele  mente auf dem Spannkegel 5 angeordnet.  



  Durch Anordnung von Nuten zwischen  benachbarten Laufflächen des Spannkegels  5 treten diese Laufflächen erhaben nach  aussen. Die Führung der Rollen 3 erfolgt    hier durch     einen    Streifenkäfig 4 (Fix. 7 und  8), dessen Führungswangen mit 15 und des  sen Stege mit 14 bezeichnet sind. Die seit  lichen     \Führungswangen    15 sind breiter als  ,der     Rollendurchmesser,    so dass sie sowohl die  Elemente 6, wie auch die erhabenen Lauf  bahnelemente des Spannkegels 5     übergreifen     (Fix. 6).

   Durch diesen Streifenkäfig werden  daher nicht bloss die Rollen     geführt,    sondern  es werden auch     gleichzeitig    die Laufbahnen  der Teile 6 und die erhabenen Laufflächen  des Spannkegels 5 gegeneinander     fixiert.    Die  zur Betätigung der Kupplung notwendige  Kraft kann     mittels    eines Druckluft- oder       Druckflüs!sigkeitsko#lben    erzeugt werden.  



  In sämtlichen     Ausführungsbeispielen    han  delt es .sich     um.        sogenannte        Innenspannung.     Ebenso kann die Erfindung     sinngemäss    für       Klemmverbindungen    mit     Aussenspannung     verwendet werden.  



  Bei den     Ausführungsbeispielen    nach       Fig.    3 bis 6 kann die     Zahl    der Rollelemente  3, sowie deren gegenseitiger Abstand je nach  den Erfordernissen     beliebig        gewählt        ,sein.     



  Werden an Stelle von zylindrischen Rol  len anders geformte Wälzkörper     verwendet,     so sind die Laufflächen der Elemente 6 und  des Spannkegels: 5 dementsprechend auszubil  den. Bei allen     beschriebenen        Ausführungs-          formen    können die     Öffnungswinkel    von  Kegel und Gegenkegel verschieden gross sein.  In diesem Falle werden die axial nebenein  ander liegenden Rollen jeder Reihe im Durch  messer     entsprechend    gestuft.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lösbare Klemmverbindung zur Verbin- dung zweier mittels Gleitflächen aufeinander sitzender koaxialer Körper, wobei zwischen zwei gegeneinander axial verschiebbaren, in Kegelflächen verlaufende Laufflächen auf weisenden Teilen Wälzkörper so angebracht sind, dass durch axiale Verschiebung des einen Teils die Wälzkörper gegen den andern Teil und dadurch dieser und der ihm zugeordnete Körper in wesentlich radialer Richtung gegen den andern,
    zu verbindenden Körper unter elastischer Formänderung gepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen der Wälzkörper die Hauptachse rechtwinklig kreuzen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Klemmverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der eine Teil polygonartig angeordnete Laufflächen für die Wälzkörper besitzt. 2. Klemmverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der eine der beiden Teile eine kegelige Lauffläche aufweist und der andere Teil aus mehreren keilförmigen, ein Aggmegat bildenden Laufbahnelemen ten besteht. B.
    Klemmverbindung nach Pa.tentansprueli und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass jedes dieser Laufbahn elemente die Lauffläche für eine Reihe von Wälzkörpern trägt. 4. Klemmverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufbahnelemente an beiden Enden gegen axiale Verschie bung gehalten sind. 5. Klemmverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Laufbahnen in wenigstens einem der beiden Teile vertieft eingearbeitet sind, so,dass Führungsschul tern für die Wälzkörper gebildet sind. 6.
    Klemmverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Wälzkörper (3) durch einen Käfig (4) geführt sind, dessen seitliche Wangen (15) breiter sind, als der Durchmesser der Wälzkörper, so dass diese Wangen (15) einander gegenüberlie gende Laufbahnelemente übergreifen und gegeneinander fixieren.
    7. Klemmverbindung nach Patentansprueh und Unteransprüchen 1 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass in einer Hohlwelle (2) der Spaxinsatz, bestehend aus Laufbahn elementen (6), einem Gegenkegel (5)<B>und</B> dazwischenliegenden Wälzkörpern (3), so wie den dazugehörigen Elementen an den Enden derLaufbahnelemente zurgegensei- tigen Führung und Sicherung, zur Erzeu gung und Übertragung der Schliesskraft als Ganzes axial verschiebbar angeordnet ist. B.
    Klemmverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis i, dadurch ge kennzeichnet, dass die zur Betätibung der Kupplung notwendige Kraft mittels eines Druckluft- oder Druckflüssigkeitskolbens erzeugt wird.
CH212487D 1939-06-14 1939-06-14 Lösbare Klemmverbindung. CH212487A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3117484A (en) * 1958-11-17 1964-01-14 Aerpat Ag Movable detent fastener for variable thickness work
WO1982000863A1 (en) * 1980-09-05 1982-03-18 Johnsen A A coupling

Cited By (2)

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US3117484A (en) * 1958-11-17 1964-01-14 Aerpat Ag Movable detent fastener for variable thickness work
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