DE2826316B1 - Durchbiegungseinstellwalze - Google Patents
DurchbiegungseinstellwalzeInfo
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- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
- F16C13/028—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure with a plurality of supports along the length of the roll mantle, e.g. hydraulic jacks
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchbiegungseinstellwalze
mit einem feststehenden Träger, einem um diesen drehbaren Walzenmantel sowie mit zwischen dem
Träger und dem Walzenmantel befindlichen Stützelementen, wobei die Enden des Walzenmantels auf
Führungsteilen drehbar gelagert sind, von denen jeder eine Führungsöffnung mit zwei parallelen Führungsflächen
aufweist, die entlang entsprechender Führungsflächen des Trägers geführt sind, und im Träger eine durch
ein Druckmedium betätigbare Gegenabstützung angeordnet ist, deren Druckrichtung in der Preßebene der
Walze in Gegenrichtung zur Druckrichtung der Stützelemente verläuft.
Eine derartige Durchbiegungseinstellwalze ist z. B. aus den US-Patentschriften 38 02 044 und 38 85 283
bekannt. Bei dieser bekannten Walze dienen die Stützelemente, welche die Form von hydraulischen
Kolben haben können, zum Anpressen des Walzenmantels gegen eine Gegenwalze.
Zum Abheben des Walzenmantels von der Gegenwalze wurden bisher Gegenkolben verwendet, wie sie
z. B. in der US-PS 40 58 877 beschrieben und dargestellt sind. Diese Gegenkolben, die in der gleichen Weise
ausgebildet sind, wie die als Stützelemente dienenden Kolben, stützen sich bei ihrer Tätigkeit gegen die
Innenfläche des Walzenmantels ab. Da diese Innenfläche während eines Abhebevorganges gegenüber dem
Träger in den meisten Fällen rotiert, muß für eine Schmierung der Laufflächen der Gegenkolben gesorgt
werden. Bei der hydrostatischen Schmierung der Laufflächen der Kolben nach der erwähnten US-PS
38 02 044 erfordert dies einen dauernden Durchsatz von hydraulischem öl.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Vorrichtung zum Ziel, mit deren Hilfe die erwähnte Anhebebewegung
mit wesentlich einfacheren Mitteln als bisher und hauptsächlich unter Vermeidung des Aufwandes zur
Schmierung der Lauffläche des Gegenkolbens möglich ist.
Die erfindungsgemäße Walze, bei welcher dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß als
Gegenabstützung ein im axialen Bereich jedes Führungsteiles im Träger angeordneter Kolben dient, der
zum Anpressen gegen eine innere Fläche des Führungsteiles geeignet ist.
Derart angeordnete Kolben stützen sich bei ihrer Betätigung gegen eine Fläche, welche gegenüber dem
Träger nur eine translatorische Bewegung ausführt und
ίο gegenüber diesem nicht rotiert. Der Aufwand für die
Schmierung von Laufflächen kann daher entfallen. Außerdem kann der für diesen Zweck dienende Kolben
wesentlich einfacher sein als die als Stützelemente dienenden Kolben.
Vorzugsweise kann jeder der Kolben mit seiner Achse innerhalb der öffnung des Führungsteiles
angeordnet sein und sich gegen eine Endfläche dieser öffnung abstützen. Auf diese Weise wird ein besonders
vorteilhafter Kraftfluß im Führungsteil erhalten, da normalerweise das zur Übertragung der Hauptkräfte
zwischen dem Führungsteil und dem Walzenmantel dienende Wälzlager in der Ebene dieser Führungsöffnung
angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt einer erfindungsgemäßen Durchbiegungseinstellwalze, und
F i g. 2 den Schnitt H-II aus der F i g. 1.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Walze, die im wesentlichen aus den bereits erwähnten US-Patentschriften
38 02 044 und 38 85 283 bekannt ist, enthält einen feststehenden Träger 1, welcher in Seitenteilen 2
einer Stuhlung schwenkbar, jedoch durch nicht dargestellte Mittel gegen eine Drehung gesichert abgestützt
ist. Um den Träger 1 ist ein Walzenmantel 3 drehbar, welcher im Betrieb durch hydrostatische Stützelemente
4 gegen eine Gegenwalze 5 angepreßt wird. Die Stützelemente 4, welche in der erwähnten US-PS
38 02 044 eingehend beschrieben sind, sind in Bohrungen 6 des Trägers dichtend geführt und stehen unter
dem Druck eines durch eine Längsbohrung 7 im Träger zugeführten hydraulischen Druckmittels. Die Stützkolben
4 sind mit hydrostatischen Lagertaschen 8 versehen, welche durch Drosselbohrungen 10 mit der Bohrung 6 in
Verbindung stehen und für die Bildung einer hydrostatischen Lagerung des Kolbens 4 auf der Innenfläche des
Walzenmantels 3 sorgen.
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, befinden sich
Wie noch aus der F i g. 1 ersichtlich ist, befinden sich
so in den Enden des Walzenmantels 3 Führungsteile 11, auf
denen der Walzenmantel in Lagern 12 und 13 drehbar gelagert ist. Jeder Führungsteil ist mit einer Innenwandung
14 versehen, in welcher eine längliche öffnung 15 ausgebildet ist, durch welche das Ende des Trägers 1
führt. Die öffnung 15 ist durch zwei parallele Führungsflächen 16 sowie zwei kreisbogenförmige
Endflächen 17 begrenzt. Die seitlichen Führungsflächen 16 sind entlang ebener Führungsflächen 18 des Trägers
1 geführt. Diese Ausführungsform der Walze ist in der ebenfalls erwähnten US-PS 38 85 283 ausführlich
beschrieben.
Der Innenraum der Walze ist in an sich bekannter Weise nach außen durch eine Dichtung 20, welche sich
zwischen dem feststehenden Führungsteil 11 und dem Walzenmantel 3 befindet, sowie durch eine verschiebbare
Dichtungsplatte 21 abgeschlossen.
Die Führungsplatte 21 ist zwischen zwei Teilen 22 und 23 dichtend geführt, welche am Führungsteil 11 befestigt
Erfindungsgemäß sind in den Enden des Trägers
Bohrungen 24 ausgebildet, deren Achsen sich im Bereich der Wände 14 der Führungsteile 11 befinden. In
den Bohrungen 24 sind Kolben 25 dichtend geführt. Zur Betätigung sind die Bohrungen 24 durch Verbindungsbohrungen 26 an Druckmittelleitungen 27 angeschlossen.
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist, wirkt eine Stirnfläche 28 des Kolbens 25 mit der
Endfläche 17 der öffnung 15 zusammen. ι ο
Wenn die Stützelemente 10 entlastet werden und die Bohrungen 24 für die Kolben 25 unter Druck gesetzt
werden, wird der Walzenmantel 3 von der Gegenwalze 5 abgehoben. Auch bei rotierendem Mantel 3 stützt sich
die Stirnfläche 28 des Kolbens 25 gegen eine feststehende, nicht rotierende Fläche, nämlich die
betreffende Endfläche 17. Eine Schmierung der miteinander zusammenwirkenden Flächen ist nicht
erforderlich, so daß der mit dieser verbundene Aufwand entfallen kann. Außerdem können Kolben 25 wesentlich
einfacher ausgebildet sein als die Kolben 4 der Walze.
Sie können wie dargestellt die Form von vollen zylindrischen Körpern haben.
Die Kolben 25 brauchen sich nicht gegen die Endfläche 17 der Öffnung 15 abstützen. Es ist auch eine
Ausführungsform denkbar, bei welcher sie sich gegen einen anderen Innenbereich des Führungsteiles 11
abstützen, z. B. die zylindrische Innenfläche seitlich von der Innenwand 14.
Zusammenfassung
Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel,
bei welcher der Walzenmantel mit der Hilfe von Führungsteilen gegenüber dem Träger in der Preßebene
zur Bildung von Abhebebewegungen geführt ist, mit Abhebekolben, die im Träger geführt sind und sich
gegen Innenflächen der Führungselemente abstützen. Jeder der Abhebekolben kann innerhalb der durch
parallele Führungsflächen begrenzten Führung des Führungsteiles angeordnet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Durchbiegungseinstellwalze mit einem feststehenden Träger, einem um diesen drehbaren Walzenmantel
sowie mit zwischen dem Träger und dem Walzenmantel befindlichen Stützelementen, wobei
die Enden des Walzenmantels auf Führungsteilen drehbar gelagert sind, von denen jeder eine
Führungsöffnung mit zwei parallelen Führungsflächen aufweist, die entlang entsprechender Führungsflächen des Trägers geführt sind, und im Träger eine
durch ein Druckmedium betätigbare Gegenabstützung angeordnet ist, deren Druckrichtung in der
Preßebene der Walze in Gegenrichtung zur Druckrichtung der Stützelemente verläuft, dadurch
gekennzeichnet, daß als Gegenabstützung ein im axialen Bereich jedes Führungsteiles
(11) im Träger (1) angeordneter Kolben (25) dient, der zum Anpressen gegen eine innere Fläche (17)
des Führungsteiles (11) geeignet ist.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (25) mit seiner Achse innerhalb
der Führungsöffnung (15) des Führungsteiles (11) angeordnet ist und sich gegen eine Endfläche (17)
dieser Führungsöffnung (15) abstützt.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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