DE2919748A1 - Walzvorrichtung zum walzen von bahnfoermigen materialien - Google Patents

Walzvorrichtung zum walzen von bahnfoermigen materialien

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DE2919748A1 DE19792919748 DE2919748A DE2919748A1 DE 2919748 A1 DE2919748 A1 DE 2919748A1 DE 19792919748 DE19792919748 DE 19792919748 DE 2919748 A DE2919748 A DE 2919748A DE 2919748 A1 DE2919748 A1 DE 2919748A1
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Description

P. 5419/VsBr Escher Wyss Aktiengesellschaft, Zürich (Schweiz)
Walzvorrichtung zum Walzen von bahnförmigen Materialien
Die Erfindung betrifft eine Walzvorrichtung zum Walzen von bahnförmigen Materialien mit mindestens einer Durchbiegungseinstellwalze mit einem in einer Stuhlung befestigten Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel, welcher auf dem Träger auf Druckelementen zur Bildung einer auf eine Gegenwalze wirkenden Presskraft abgestützt ist, wobei der Walzenmantel zur Ausführung von Hubbewegungen entlang seiner ganzen Länge gegenüber dem Träger in der Pressrichtung der Walze beweglich ist.
Eine Walzvorrichtung dieser Art ist z.B. aus der DE-OS 26 51 028 bekannt. Die dabei verwendete Walze mit einem zur Ausführung von Hubbewegungen beweglichen Träger ist aus der US-PS 3 885 283 bekannt. Bei der Vorrichtung nach der DE-OS 26 51 028. wirkt diese Walze mit einer Durchbiegungseinstellwalze zusammen, die aus der US-PS 3 802 044 bekannt ist, und bei welcher der Walzenmantel nicht gegenüber dem Träger in Pressrichtung der Walze beweglich sondern auf de-n Träger in Wälzlagern gelagert ist. Bisher hat rnanb--^ Bau von durchbiegungsfreien Walzvorrichtungen, wie z.B. Kalandern zum Glätten von Papierbahnen, derartige zwei Typen von Durchbiegungseinstellwalzen verwendet ? wobei die eine von ihnen, die mit dem beweglichen Walzenmantel zur Bildung der Hubbrwo'jungen zum Pressen und Abheben und die andere als feste Gerjenwalze zur Bildung eines Festpunktes diente.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Walzvorrichtung der erwähnten Art zum Ziel, bei welcher ein einziger Walzentyp,
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und zwar eine Walze mit zur Ausführung von Hubbewegungen gegenüber dem Träger beweglichen Walzenmantel verwendet wird, wobei eine derartige Walze auch als Festpunkt der Walzenanordnung dienen kann.
Das erfindungsgemässe Ziel wird dadurch erreicht, dass der Mantel der Durchbiegungseinstellwalze in der Pressstellung auf gegenüber der Stuhlung festen Anschläger, abgestützt ist.
Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Walze, welche einen gegenüber dem Träger in der Pressrichtung beweglichen Walzenmantel aufweist,zu einer Walze wird, bei welcher ähnlich wie bei der Walze mit der festen Lagerung des Walzenmantels auf dem Träger, der Walzenmantel in der Pressrichtung auf dem Träger fixiert wird. Dadurch kann ein einziger Walzentyp in der Walzvorrichtung verwendet werden, wobei bei einer Walzvorrichtung mit zwei oder mehreren Durchbiegungseins teilwalzen verschiedene Effekte dadurch erzielt werden können, dass wahlweise die eine oder die andere der Walzen durch geeignete Schaltung in Fixwalzen, d.h. eine Walze mit feststehender Achse des Walzenmantels umgewandelt wird. Es versteht sich jedoch, dass der erfindungsgemässe Einsatz der Walze mit einem in Pressrichtung beweglichen Walzenmantel nicht auf die Verwendung einer Durchbiegungseinstellwalze als Gegenwalze beschränkt ist. In gleicher
Weise können eine oder mehrere Gegenwalzen als
konventionelle volle Walzen ausgebildet sein, wobei eine von ihnen festgehalten werden und als Fixwalze dienen kann oder alle Walzen in einer Pressebene frei beweglich sein können. In diesem Fall können sie bei vertikaler Anordnung mit ihrem Eigengewicht die Presskraft bilden, wobei die Durchbiegungseinstellwalze als fixe Stützwalze dient.
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Vorzugsweise kann der Walzenmantel auf dem Träger in der Pressrichtung mit der Hilfe von in den Endbereichen des Walzenmantels befindlichen Parallelführungen geführt sein, wobei sich die Anschläge an den Endflächen dieser Führungen sowie den mit ihnen zusammenwirkenden Flächen am Träger befinden. Dadurch wird eine besonders einfache Realisierung des Erfindungsgedankens erzielt, da als Anschläge bei der Walze nach der US-PS 3 885 283 bereits vorhandene Flächen dienen.
Es kann dabei eine besondere Vorrichtung zur Einstellung der Grosse der Anschlagkräfte, mit welchen der Walzenmantel auf den Anschlägen abgestützt ist, vorgesehen sein.
Zu diesem Zweck können die Anschläge mit Kraftmessvorrichtungen versehen sein, die zur Messung der Grosse der An-Schlagkräfte dienen, mit welchen sich der Mantel auf den Anschlägen abstützt.
Ein besonderer Vorteil wird erzielt, wenn die Anschlagkräfte auf den Walzenmantel in der gleichen Richtung wirken, wie die Presskräfte der Druckelemente. In einem solchen Fall steht für eine Oeffnung der Walzvorrichtung der grösstmögliche Hub des Walzenmantels zur Verfügung. Es versteht sich jedoch, dass die Anschlagkräfte auch in der entgegengesetzten Richtung wirken können. In einem solchen Fall stützt sich bei einer Walze mit Parallelführungen der Walzenmantel auf den entgegengesetzten Enden der Führungen ab.
Vorzugsweise kann die Gegenwalze bzw. eine von mehreren Gegenwalzen ebenfalls eine Durchbiegungseinstellwalze mit einem gegenüber einem festen Träger drehbaren und gleichzeitig auf voller Länge zur Ausführung von Hubbewegungen in Pressrichtung beweglichen Mantel sein. In einem solchen
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Fall enthält die Vorrichtung zwei gleiche Durchbiegungseinstellwalzen, welche gegeneinander pressen und von denen eine als Fixwalze herangezogen wird.
Zur Bildung der Anschlagkraft können Ko 1 ben-Zylindern or richtungen vorgesehen sein, die sich im Bereich der Führungen an den Enden des Walzenmantels befinden. In einem solchen Fall wirken die Anschlagkräfte an den Enden des Walzenman— tels und beeinflussen dessen Durchbiegung nicht.
Es können jedoch auch zwischen dem Träger und dem Walzenmantel Druckelemente vorgesehen sein, welche zur Bildung der Anschlagkraft dienen. Dabei können vorzugsweise die zur Bildung der Anschlagkraft dienenden Druckelemente gleichzeitig zur Bildung der Presskraft dienen, wobei ihre Kraft um den zur Bildung der Anschlagkraft erforderlichen Wert über den zur Presskraft dienenden Wert erhöht ist. Dadurch wird wieder eine besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung erhalten, da zur Bildung der Anschlagkraft innerhalb der Walze keine zusätzlichen Elemente erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ein Kalander zum Glätten von Papierbahnen sein. Es sind jedoch auch andere Ausführungsformen für die Behandlung von anderen bahn form igen Materialien, wie z.B. Textil, Kunststoff oder Metall denkbar.
Vorzugsweise können die Stützelemente hydrostatische Stützelemente mit hydrostatischer Lagerung des Walzenmantels nach den erwähnten US-Patentschriften 3 802 044 und 3 885 283 sein.
Pie Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
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-•■rs
η-
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Walzvorrichtung in Pressstellung,
Fig. 2 die Walzvorrichtung aus der Fig. 1 in offener Stellung,
Fig. 3 einen schematischen Teilschnitt eines der Enden der Durchbiegungseinstellwalzen der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2, und zwar in einer Stellung, welche der unteren Walze aus der Fig. 2 entspricht,
Fig. 4 einen dem Schnitt nach der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer anderen Ausführungsform der Walze,
Fig. 5 einen der Darstellung nach den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnitt einer Walzvorrichtung mit nur einer Durchbiegungseinstellwalze und zwei in der Pressrichtung frei beweglichen Walzen,
Fig. 6 ein Schaltschema einer Walzvorrichtung mit zwei Durchbiegungseinstellwalzen und zwei vollen Walzen,
Fig. 7 einen der unteren Walze in der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Walze und
Fig. 8 eine Endansicht einer anderen Ausführungsform der Walze, die im Betrieb als Fixwalze dienen soll.
Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemässe Walzvorrichtung mit einer oberen Durchbiegungseinstellwalze 1, einer unteren Durchbiegungseinstellwalze 2 sowie Zwischenwalzen 3, 4 und 5. Beide Walzen 1 und 2 sind Durchbiegungseinstellwalzen vom aus der US-PS 3 885 283 bekannten Typ. Die Walzen enthalten gestrichelt dargestellte hydro-
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statische Stützkolben 6, die durch ein in Zylinderräurrien wirkendes hydraulisches Druckmittel gegen die Innenfläche eines Walzenmantels 8. gedrückt werden. Dabei kann, wie es aus der ebenfalls erwähnten US-PS 3 8ü2 044 bekannt ist, jeder der Kolben 6 mit einer hydrostatischen Lagerfläche gegenüber dem Walzenmantel 8 versehen sein.
Jede der Walzen 1 und 2 enthält einen Träger 10, der, wirj in
der Fig. 3 dargestellt, schwenkbar, jedoch gegen Drehung ge~
sichert an seinen Enden in Seitenteilen 11 einer Stuhlung abgestützt ist.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, sind die Lnden 12 des Trüg .-rs zu diesem Zweck mit je einer kugeligen Lagerung 13 versehen. An einem seiner Enden ist der Träger durcn einen Stift 14 gegen eine Verdrehung im Seitenteil gesichf :i.
Wie noch aus der Fig. 3 hervorgeht, befinden sich in den Enden des Walzenmantels rührungsteile 15, auf welche;η der Walzenmantel 8 in Wälzlagern 16 gelagert ist. Die Führungsteile 15 sind mit parallelen Führungsflachen 17 versehen, welche mit entsprechenden parallelen Führungsf lächon 18 dos Trägers 10 zusammenwirken und mit dingen Paral 1<?1 führungen bilden. Die Parallel führungen 17, 10 dor Walzen 1 und ? sind so angeordnet, dass sie ES<wequnq· η dc-r Walzu.-nr 'in' <-l in der Fx'essrichtung der Walzen gestatten, welche in ni.\r-.r Ιίργ.π-ebene E, siehe Fig. 2, vorlaufen. Wie durch !>:[ pel pi r-i 1 π in der Fig. 1 angedeutet ist, sind auch die '.'.:-.i rchenwal zv.n 3, 4 und 5 in dieser Pressiibeno L·"· in cincra gewisser., durch nicht dargestellte, an :;i ; bokann<_o Anschläge Legronzlem Mass frei beweglich.
Wie v/ei t er in der Fig. 1 '-chpmati sich angedeutet ist, werden die hydrostatischen I)rurkelriiu»nte b der Walzen 1 und 2 von
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einer hydraulischen Pumpanlage 21 gespeist, von deren Förderleitung 22 Zweigleitungen 23 und 24 abgezweigt sind, welche zur Walze 1 bzw. 2 führen. In der Zweigleitung 23 ist ein Regelventil 25 geschaltet, dass den Druck des hydraulischen Druckmediums aus der Leitung 22 auf einen Wert reduziert, der durch einen Sollwert 26 bestimmt ist. Der so erhaltene, in der Zweigleitung 23 wirkende Druck wird im vorliegenden Beispiel allen Zylinderbohrungen 7 zugeführt in gleicher Weise führt die Zweigleitung 24 zu allen Zylinderbohrungen 7 der Druckkolben 6 der Walze 2. Die Verteilung kann z.B. durch eine Bohrung 27 des Trägers 10 erfolgen, wie in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Zweigleitung 24 enthält ein Druckregelventil 28, das einen Druckdifferenzregler enthält. Dem Druckdifferenzreg— ler des Ventils 28 wird durch eine Signalleitung 28* ein dem Druck in der Leitung 23 entsprechendes Siqrw.il zugeführt. Gleichzeitig enthält der Druckdifferenzregler ein Sollwertsignal 30, welches die gegebene Druckdifferenz bestimmt, um welche in diesem Fall der Druck in der Leitung 24 grosser als der in der Leitung 23 sein soll. Die durch den Sollwert 30 bestimmte Druckdifferenz dient zum Ausgleich der Eigengewichte der beweglichen Teile der Walzen 1 und 2 und der Zwischenwalzen 3, 4 und 5, sowie zur Bestimmung der Anschlagkette, mit welchen in der F"ig.
1 die Endfläche 31 der Führungsöffnung 32 des Führungsteiles 15 gegen die entsprechende Fläche 33 des Trägers 10 drückt.
Eine Belastung der Walzvorrichtung durch Beeinflussung des Sollwertes 26 wirkt sich in b--i;i-T: W si;:·.-η 1 und 2 glr-ich aus, wobei jedoch die durch die untere Walze 2 gebildete Gegenkraft um den durch den Sollwert 30 bestimmten Wert grosser ist. Der Walzenmantel 8 ist dabei durch die aufein-
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ander abgestützten Flächen 31 und 33 fixiert, so dass die Walze 2 wie eine feste, in Pressrichtung unbewegliche Walze arbeitet.
Da im Beispiel nach den Fig. 1 und 2 die Anschlagkräfte auf den Walzenmantel 8 in der gleichen Richtung wie die Presskräfte der Druckelemente 6, d.h. nach oben wirken, steht für eine Oeffnung der Walzvorrichtung die ganze Länge der Parallelführungen 17, 18 zur Verfügung. Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, kann der Walzenmantel 8 der unteren Walze 2 so weit gesenkt werden, bis die Endflächen 31' und 33* am anderen Ende der Parallelführung aufeinander zum Aufliegen kommen. Dabei entstehen zwischen den Walzenmänteln der Walzen 1 und 2 und den Zwischenwalzen 3, 4 und 5 Spalte S, die durch nicht dargestellte Anschläge in den Lagerungen der Zwischenwalze 3,4 und 5 bestimmt sind.
Nach den Fig. 1 und 2 werden die Anschlagkräfte der Walze 2 durch eine Ueberschusskraft aller Druckelemente der Walze 2 gebildet.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 4 wird hingegen die Anpresskraft, mit welcher die Flächen 31 und 33 aufeinanderdrücken, durch eine Kolben-Zylindervorrichtung gebildet, die einen im Träger 10 in einer Zylinderbohrung 34 geführten Kolben 35 enthält. Der Zylinder 34 ist über eine Zweigleitung 36 mit einem Druckregelventil 37 an die Förderleitung 22 der Speisevorrichtung 21 angeschlossen. Das Druckregelventil 37 bestimmt in Abhängigkeit von einem Sollwertsignal 38 den Druck in der Leitung 36 und somit die Druckkraft, mit welcher die Kolben 35 gegen die Endfläche 31· der Führungsöffnung 32 und somit auch die Flächen 31 und 33 aufeinander gedrückt werden.
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Nach der Fig. 4 ist die Fläche 31 noch mit einer Kraftmessvorrichtung 40 versehen, von welcher eine Signalleitung 41 zum Regler des Druckregelventiles 37 führt. Der Regler
stellt dann den Druck in der Zweigleitung 3G mit der Hilfe seines Ventiles so ein, dass die auf die Kraftmessvorrichtung 40 wirkende Anschlagkraft dem gewünschten Sollwert 38 entspricht.
Dif? Fig. 6 zeigt in stark schomatir.cht r Form c-inc Walzvor— richtung, boi welcher nicht alle Druckf-lrairntr-, fondern nur in den Endbereichen der Walzen befindliche Gruppen von
Druckelementen zur Eildung der Anschlagkr.'ji te herangezogen werden. Den Fig. 1 bis 3 entsprechende Teilewur i'-r. ,ja.;
Gründen der Anschaulichkeit in der Fig. 6 mit gleichen Bezuqszeichen bezeichnet.
Die Walzvorrichtung nach der Fig. 6 enthält neben den beiden Durchbiegungseinstellwalzen 1 und ? nur zwei .,wiscaenwulzfiii 3 und 4. Die Di-urkelorr.ontt? 6 der .·/.·:! y.e 1 v.->rueri in der gleichen Weise wie bei drr Ausi üh runur» f orn na h den
I· i q. 1 und 2 mit dem gleichen Druck nur, <\'~ύγ riwoigloi ting
2~i l:>>.iui schlagt. Aus Gründen der Dax :;i öl lur.'i wi;rd■> «ier
Vi-rit i 1 t ei 1 2'.)' de:; üruckrcgel vent j 1 <»;; " Ί .'-.»»parat ?<;·{-;■ t'-.
Bei dor Ausi ührunqsf οχτη nach der Fig. G i \\\x t vorn Drurrrenlor 2b eiiio Si cinal 1 ( i t ung 4;1 ru.r. Lr:i.- ι .;;..;· Γ , Λ :·:
oiiicn ίίοΐ lwf?rt 43 auf wrist, und von dem ciio /u.'uj riqslcitunq 44 zum Ventil 28' iührt. Von (Ut Si ijn.il Ιοί tamg 44 ist eiii'i i)i qnal loi tu ng 45 .ilnjezweigt t <iit> zu < i:;{ η Ke]It ί 4b
iührt, der einen Sollwert 47 aufweist. Vera Rrglor 46 /ührt eine Aurq-inqnlei tung 4H :»u zwei Vcr.l i L· ,·. Ί' ' .
Wie ,mi; dem unteren Teil der Fig. er/1 cn ti ich iiit, btuiinflusst dex" Regler 46 zusammen mit. den von ihm gesteuerten
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Ventilen 46' in den Endbereichen der Walze 2 befindliche Gruppen a von Druckelementen, die durch die Kolben 6 gebildet werden. Der Regler 28 mit dem Ventil 28· beeinflusst hingegen den Rest der Druckelemente, d.h. die in der Mitte befindlichen Kolben 6 einer Gruppe b.
Beim Beispiel nach der Fig. 6 sind beide Regler 28 und 46 sogenannte Druckdifferenzregler. Sie beeinflussen ihre Ventile 28* bzw. 46· so, dass der in den betreffenden Leitungen herrschende Druck jeweils um den c'urch einen Sollwert 43 bzw. 47 gegebenen Wert grosser ist als der durch die Signalleitung 42 bzw. 45 zugeführte Wert. Das Sollwertsignal 43 hat dabei die Aufgabe, das Eigengewicht der beweglichen Teile der Walzen 1 und 2 sowie der Walzen 3 und 4 auszugleichen. Der Sollwert 47 bewirkt darüber hinaus die Bildung der Anschlagkräfte in den Endbereichen der Walze 2. Zur Bildung dieser Anschlagkräfte werden somit in diesem Fall nicht alle Druckelemente, sondern nur die der Gruppen a herangezogen.
Die Fig. 7 zeigt ein Detail der Walze 2 aus der Fig. 1, wobei die Endfläche 31 mit einem Puffer 50 aus einem elastischen Material versehen ist, gegen welchen die Fläche 33 des Trägers 10 wirkt. Dadurch wird anstatt eines harten metallischen Anschlages ein nachgiebiger Anschlag erzielt.
Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher zur BiI-dung der Anschlagkräfte ein äusserer Mechanismus mit Gewichtsbelastung dient.
Nach der Fig. 8, die im wesentlichen dem Schnitt VIII-VIII aus der Fig. 3 entspricht, ist am Führungsteil 15 mittels eines Zapfens 51 eine Lasche 52 abgestützt, welche über einen zweiarmigen Hebel 53 durch ein Gewicht 54 belastet wird. Das Gewicht 54 ist so dimensioniert, dass es mit
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einer gewünschten Anpresskraft die Flächen 31 und 33 aufeinanderdrückt.
Es versteht sich, dass die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen nur Beispiele zur Erläuterung der Erfindung darstellen und in keiner Weise auf den Umfang der Erfindung einschränkend wirken sollen- So können z.B. die Durchbiegungsausgleichwalzen Druckelemente eines anderen Typs als nach der erwähnten US-Patentschrift 3 802 044 aufweisen. Die Durchbiegungsausgleichwalzen können dabei in an sich bekannter Weise mehrere Gruppen der Druckelemente aufweisen, welche unabhängig voneinander steuerbar sind. In einem solchen Fall wäre die hydraulische Schaltung nach der Fig. 1 für jede Gruppe getrennt vorgesehen.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 8 kann an der Stelle des Gewichtes 54 auch ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder verwendet werden.
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Zusammenfassung
Die Walzvorrichtung enthält eine Durchbiegungseinstellwalze (2) mit einem in der Pressebene (E) radial gegenüber dem Träger (10) beweglichen Walzenmantel (8), dessen Enden in entsprechenden Führungen (17, 18) geführt sind.
Der Walzenmantel (8) ist in Pressstellung der Walze (2) auf festen Anschlägen (31, 33) abgestützt, so dass eine Fixwalze entsteht. Es ist eine Regelvorrichtung (28) zur Bestimmung der Grosse der Anschlagkräfte vorgesehen. Als Anschläge dienen vorzugsweise die Enden (31, 33) der Führungen (17, 18) des Walzenmantels (8). Die Anschlagkraft wird durch die Druckelemente (6) der Walze (2) oder durch im Bereich der Führungen (17, 18) angebrachte Kolben (35) gebildet. Es kann auch eine äussere Anpressvorrichtung (53, 54) vorgesehen sein.
(Fig. 1)
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Claims (10)

29197A8 Patentansprüche
1.■Walzvorrichtung zum Walzen von bahnfcrmigen Materialien mit mindestens einer Durchbiegungseinstellwalze mit einem in einer Stuhlung befestigten Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel, welcher auf dem Träger auf Druckelementen zur Bildung einer auf eine Gegenwalze wirkenden Presskraft abgestützt ist, wobei der Walzenmantel zur Ausführung von Hubbewegungen entlang seiner ganzen Länge gegenüber dem Träger in der Pressrichiuno dt.-r Walze beweglich ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Mantel (8) der Durchbiegungseinstellwalze (2) in der Pressstellung auf gegenüber der Stuhlung (11) festen Anschlägen (31, 33, 50) abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Walzenmantel (9) auf dem Träger (10) in der Pressrichtung mit der Hilfe von in den Endbereichen des Walzenmantels (8) befindlichen Parallelführungen (15, 17, 18) geführt ist, und dass sich die Anschläge an den Endflächen (31) dieser Führungen sowie den mit ihnen zusammenwirkenden Flächen (33) am Träger (10) befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder ?, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (28) zur Einsiellunq der Grosse der Anschlagkräfte, mit welchen der Walzenmantel (8) auf den Anschlägen (31, 33, 50) abgestützt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (31, 33) mit Kraftmessvorrichtungen (40) versehen sind, die zur Messung der Grösce der Anschlagkräfte dienen, mit welchen sich der Mantel (8) auf den Anschlägen (31, 33) abstützt.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagkräfte auf den Walzenmantel (8) in der gleichen Richtung wie die Presskräfte der Druckelemente (6, 7) wirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenwalze (1) bzw. eine von mehreren Gegenwalzen (1, 3, 4, 5) ebenfalls eine Durch— biegungseinstellwalze mit einem gegenüber einem festen Träger (10) drehbaren und gleichzeitig auf voller Länge zur Ausführung von Hubbewegungen in Pressrichtung beweglichen Mantel (8) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Anschlagkraft Kolben-Zylindervorrichtungen (34, 35) vorgesehen sind, die sich im Bereich der Führungen (15, 17, 18) an den Enden des Walzenmantels (8) befinden.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbiegungseinstellwalze (2) zwischen dem Träger (10) und dem Walzenmantel (8) Druckelemente (6, 7) aufweist, welche zur Bildung der Anschlagkraft dienen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bildung der Anschlagkraft dienenden Druckelemente (6, 7) gleichzeitig zur Bildung der Presskraft dienen, wobei ihre Kraft um den zur Bildung der Anschlagkraft erforderlichen Wert über den zur Presskraft dienenden Wert erhöht ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Kalander zum Glätten von Papierbahnen bildet.
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