DE2320519B2 - Kalander - Google Patents

Kalander

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DE2320519B2
DE2320519B2 DE19732320519 DE2320519A DE2320519B2 DE 2320519 B2 DE2320519 B2 DE 2320519B2 DE 19732320519 DE19732320519 DE 19732320519 DE 2320519 A DE2320519 A DE 2320519A DE 2320519 B2 DE2320519 B2 DE 2320519B2
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roll
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Rolf Mutschellen Lehmann (Schweiz)
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Escher Wyss AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C15/00Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics
    • D06C15/02Calendering, pressing, ironing, glossing or glazing textile fabrics between co-operating press or calender rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • F16C13/026Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

Description

StDTOSf947927 ist ein Kalander bekannt, derWalzen mit einem feststehenden Träger und einem
diesen drehbaren Walzenmantel aufweist, wobei diesen aren dem Walzenmante, rf
eiSSLen. in der Form eines durch D£ng?n abgeschlossenen Raumes befindet Derartige Walzen gestatten zwar einen gewissen Ausgleich der nnrrhbieeung des Walzenmantels, sind jedoch zum ?hSnken der Walzen bzw. zur Bildung von Spalten ηΐη gee gnet da wegen der zwischen den Walzen des Walzenstapels erforderlichen Dichtungen zwischen Im Träser und dem Walzenmantel nur minimale Bewegungen des Walzenmantels gegenüber dem Trjefzulässig sind. Der Walzenmantel .st daher auch an feinen Enden am Träger in Walzlagern gelagert. Reim 'alander nach der DT-OS 19 47 927 müssen somit wH Im bereits erwähnten Ka.ander nach der US-PS 3369 483 äußere Anpreßmechanismen mit Hebeln verwendet werden. . .
Pie Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeisp.els erläu
Die Erfindung betrifft einen Kalander mit einem Walzenstapel mit einer Reihe von waagerechten, übereinander angeordneten, mit ihren Lagern an einem lotrechten Gestell vertikal verschiebbaren Walzen, wobei der Walzendruck mittels einer am unteren Ende des Walzenstapels befindlichen, durch eine hydraulische Hebevorrichtung verstellbaren Anpreßwalze und einer am oberen Ende des Walzenstapels befindlichen Gegendruckwalze unter Verschiebung der Achsen der dazwischenliegenden Walzen festlegbar ist, und den einzelnen Walzen außer der obersten Walze Anschläge zugeordnet sind, welche ihre Absenkbewegung begrenzen.
Bei bekannten Kalandern dieser Art, z. B. nach der US-PS 33 69 483 werden zum Anpressen der untersten Walze gegen die darüber befindlichen Walzen und somit zur Bildung der gesamten Anpreßkraft zwischen den einzelnen Walzen komplizierte Anpreßmechanismen verwendet. Bei Kalandern besteht gleichzeitig die Schwierigkeit, daß sie nicht eine genügend rasche Entlastung der Walze gestatten, wie sie bei einem raschen Öffnungsvorgang des Kalanders erforderlich ist. Es werden daher zusätzliche Mechanismen benötigt, 5" welche ein rasches öffnen des Kalanders ermöglichen. Dadurch wird der ganze Kalander teuer und störungsanfällig. Die unterste Walze, welche als Anpreßwalze dient, ist nämlich zur Erzielung einer minimalen Durchbiegung meistens, eine Vollwalze und hat daher zusammen mit dem Anpreßmechanismus, d. h. Hebeln und Zylindern, eine große Masse, welche einerseits rasch beschleunigt, andererseits zur Vermeidung harter Stöße langsam abgebremst werden muß.
Die Erfindung hat die Schaffung eines Kalanders der erwähnten Art zum Ziel, bei dem die zum Absenken des Walzenpakets erforderlichen Massen möglichst gering
Der erfindungsgemäße Kalander, durch welchen dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, f>5 daß die Anpreßwalze eine Walze mit einem feststehenden Träger und einem um diesen drehbaren Walzenmantel ist. welcher auf mindestens einem hydrostati-
Fig. 1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Kalanders und
F i g. 2 ein Schema mit der Darstellung des Spalies zwischen den einzelnen Walzen bei offenem Kalander.
Der in der F i g. 1 dargestellte Kalander enthält einen Ständer 1, der z. B. rahmenartig ausgebildet sein kann und zwei vertikale Seitenteile Γ enthält. Jeder Seitenteil ist mit einer Führung 2 versehen, an welcher Lagerböcke 3. 4, 5, 6 von Walzen 7, 8, 9, 10 befestigt sind. Die Lagerböcke 3 bis 6 sind entlang der Führung 2 verstellbar. Die Lagerböcke selbst sind mit Führungen 11 versehen, in welchen Lagerblocke 12 der einzelnen Walzen geführt sind. Die Lagerblöcke 12 enthalten Lagerbüchsen 13, in welchen Zapfen 14 der einzelnen Walzen drehbar gelagert sind. Die Bewegung der Lagerblöcke 12 nach unten ist durch Anschlagschrauben 15 begrenzt. Die Anschlagschrauben 15 werden so eingestellt, daß sich bei offenem Kalander die erforderlichen Spalte zwischen den einzelnen Walzen, wie sie anhand der F i g. 2 erläutert werden, ergeben.
Die unterste Walze 16 enthält einen feststehenden Träger 17, der auf Stützen 18 abgestützt ist. Die Stützen 18 sind am Ständer 1 befestigt. Um den Träger 17 ist ein Walzenmantel 20 drehbar, welcher auf hydrostatischen Stützelementen 21 gelagert ist. Die hydrostatischen Stützelemente 21 sind kolbenartige Teile, welche in Zylinderbohrungen 22 geführt sind. In die Zylinderräume der Zylinderbohrungen wird durch eine Leitung ein hydraulisches Druckmittel aus einer Pumpe zugeführt. Die Pumpe 24 fördert das hydraulische Medium aus einem Behälter 25, in welchen das an Leckstellen austretende Medium wieder durch eine nicht dargestellte Rückführleitung zurückgeführt wird. In der Leitung 23 ist ein Umschaltorgan angeordnet, das in der Zeichnung schematisch als ein Dreiwegventil dargestellt ist. Das Dreiwegventil 26 gestattet ein Abschalten der Pumpe 24 von den Zylinderräumen und ihre Verbindung mit dem Behälter 25. In einem solchen Fall sinken die hydraulischen Stützelemente
in ihre tiefste Stellung, wodurch der Kalander geöffnet wird.
In der Regel ist der Walzenmantel 20 auf einer ganzen Reihe von Stützelementen 21 abgestützt Es kann jedoch auch ein einziges leistenförmiges Stützelement verwendet werden, das entlang eines wesentlichen Teiles der axialen Länge des Mantels 20 verläuft. Schließlich können in nicht dargestellter Weise die Stützelemente 21 so ausgebildet sein, daß sich zwischen ihrer oberen Stützfläche und dem Mantel 20 ein Schmierfilm bildet.
Wie aus der F i g. 2 hervorgeht, bestehen bei offenem Kalander zwischen den Walzen 7, 8,9, 10, 16 Spalte 5, die aus Gründen der Einfachheit als gleich angenommen werden, jedoch auch ungleich sein können. Die Spalte 5 werden durch Einstellung der einzelnen Anschlagschrauben 15 bestimmt. So muß die Anschlagschraube 15 der Walze 10 so eingestellt werden, daß sie e<n Absinken der Walze um den Weg 35(Fig. 1) gestattet. Der Walzenmantel 20 der untersten Walze 16 muß im vorliegenden Fall um den Wert von 45gesenkt werden. Es versteht sich, daß diese Werte nur als Beispiel dienen und für einen Kalander mit 5 Walzen und gleichen Spalten Sbei offenem Kalander gslten.
Nun muß der maximale Hub der Stützelemente 21 45 betragen, damit die gewünschten Größen der Spalte erzielt werden können. Vorzugsweise kann jedoch der maximale Hub größer sein, wobei eventuell ein nicht dargestellter Anschlag für den Mantel 20 vorgesehen werden kann, wenn auch die Größe des Spaltes zwischen den Walzen 10 und 16 einstellbar sein soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kalander mit einem Walzenstapel mit einer Reihe von waagerechten, übereinander angeordneten, mit ihren Lagern an einem lotrechten Gestell vertikal verschiebbaren Walze, wobei der Walzendruck mittels einer am unteren Ende des Walzenstapels befindlichen, durch eine hydraulische Hebevorrichtung verstellbaren Anpreßwalze und einer am oberen Ende des Walzenstapels befindlichen Gegendruckwalze unter Verschiebung der Achsen der dazwischenliegenden Walzen festlegbar ist, und den einzelnen Walzen außer der obersten Walze Anschläge zugeordnet sind, welche ihre Absenkbe- ·5 wegung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßwalze eine Walze mit einem feststehenden Träger (17) und einem um diesen drehbaren Walzenmantel (20) ist, welcher auf mindestens einem hydrostatischen Stützelement (21) gelagert ist, wobei der maximale Hub des Stützelements (21) größer ist als die Summe (4S) der Spalte (S) zwischen den einzelnen Walzen (7,8, <», 10,20) bei offenem Kalander.
    sehen Stützelement gelagert ist, wobei der maximale Hub des Stützelementes größer ist als die Summe der möglichen Spalte zwischen den einzelnen Walzen bei
    Ktierch der Vorteil, daß die Walzen rasch
DE19732320519 1973-04-17 1973-04-21 Kalander Ceased DE2320519B2 (de)

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CH (1) CH564643A5 (de)
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FR (1) FR2226509B1 (de)
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FR2226509B1 (de) 1977-10-07
CH564643A5 (de) 1975-07-31
JPS5244925B2 (de) 1977-11-11
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US3884141A (en) 1975-05-20
FI56870B (fi) 1979-12-31
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FI56870C (fi) 1980-04-10
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