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Stückgutförderer Die Erfindung betrifft einen in seiner Laufrichtung
umkehrbaren StUckgutfbrderer, Wenn bei Stückgutförderern bekannter Art einer der
gefbrderten Gegenstände aus irgendeinem Grunde abgebremst wird, wird eine geeignete
Vorrichtung betätigt, um die in Förderrichtung nachfolgenden-GegenstEnde abzustoppen,
bevor sie oder wenn sie den abgebremsten Gegenstand erreichen, Dieser Vorgang setzt
sich entlang der Förderbahn fort, so daß alle herannahenden Gegenstände abgebremst
werden und sich nicht unter Einwirkung der Antriebskraft stauen und gegeneinanderstoßen
können. Hierdurch wird verhindert, daß Beschädigungen auftreten oder daß es schwierig
ist, die Gegenstände von der Förderbahn zu entfernen. Ein Stückgutförderer der hier
beschriebenen Art ist umsteuerbar und kann in beiden Richtungen Stückgut fördern.
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Es wurde bereits ein Stückgutförderer vorgeschlagen, der in beiden
Förderrichtungen betrieben werden kann und bei dem sich die einzelnen Gegenstände
in der zuvor beschriebenen Weise abbremsen lassen.
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Der Erfindung lag die Aufgabe «!zugrunde, einen solchen Stückgutförderer
so auszubilden9 daß zum Wechseln der Förderrichtung allein der Antrieb umgesteuert
werden muß. Auch soll der Stückgutföraerer schnell anlaufen und sich schnell stillsetzen
lassen. Ferner soll er von einfachem Aufbau sein und betriebssicher arbeiten.
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Ein Stückgutförderer9 der diese Voraussetzungen erfüllt, wird nachfolgend
als Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Aus dieser Beschreibung
gehen auch weitere Ausgestaltungen der Erfindung und die mit der Erfindung erzielbaren
Vorteile hervor. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht des Stückgutförderers im
Ausschnitt, wobei das Fördergestell und der Antrieb weggelassen wurden, um die einzelnen
Merkmale der Erfindung klarer darstellen zu können.
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Das AusfUhrungsbeispiel der Erfindung betrifft einen Stückgutförderer
mit Förderrollen, jedoch ist die Erfindung in gleicher Weise günstig anwendbar bei
anderen Fördertypen wie zum Beispiel bei einem Förderer mit verdeckten Rolleneinheiten.
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Walzen 74 und 80 sind drehbar auf Achsen 76 aufgesetzt, die in geeigneter
Weise an dem hier nicht dargestellten Fördergestell befestigt sind. Jedes der Rollenpaare
74, 80 ist durch Reibräder 77 antriebsmäßig verbunden, die drehbar auf Achsen 78
aufgesetzt sind; letztere sind ebenfalls in geeigneter Weise am Fördergestell befestigt.
Die Rollen 74 und 80 dienen, wenn sie angetrieben sind, als Förder- und Antriebsrollen
für die zu fördernden Gegenstände. Es können auch mehr als zwei dieser Rollen hintereinander
angetrieben werden' und die Rollen
74 können gegebenenfalls auch
nur frei laufende Rollen sein.
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Jeweils einander benachbarte Rollen 80 werden von einem Antriebsrad
26 aus angetrieben, das mit einer Reibfläche 30 versehen und drehbar auf einer Achse
24 aufgesetzt ist, die auf dem Fördergestell in geeigneter Weise drehbar befestigt
ist. Auf die Achse 24 ist ferner eine V-förmige Riemenscheibe 32 drehbar aufgesetzt,
die aber auch, wenn es günstiger ist, an einer Seite des Antriebsrads 26 befestigt
ist, so daß sich beide auf der Achse 24 drehen können. Die V-förmige Riemenscheibe
32 ist in einem Teil ihres V-förmigen Flächenbereiches vollständig ausgeschnitten,
so daß ein Ausschnitt 106 entsteht. Am Antriebsrad 26 ist ein Zapfen 104 befestigt,
und zwar genau in der Mitte des Ausschnittes 106 der Riemenscheibe 32.
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Ein V-förmiger Treibriemen 86 ist an einem Ende auf einer antreibenden
Riemenscheibe und am gegenüberliegenden Ende auf einer Gegenscheibe angeordnet (nicht
dargestellt), die am Fördergestell befestigt sind. Der V-förmige Bereich des Treibriemens
S6 ist nach außen gekehrt, so daß der obere Lauf des Riemens in den V-förmigen Nuten
der Riemenscheiben 32 liegt. Jeder Riemenscheibe 32 ist eine Andruckrolle 130 an
der gegenüberliegenden Seite des Treibriemens 86 P;ugeordnet, so daß dieser in jede
der V-förmigen Nuten der Riemenscheiben 32 fest hineingedrückt wird. Somit wird
durch die Bewegung des Treibriemens 86 Jede der Riemenscheiben 32 in Drehung versetzt,
und diese wiederum treibenüber die Antriebsräder 26 infolge der Reibung jeweils
zwei Rollen 80 an. Die Rollen 80 ihrerseits drehen über jeweils ein Reibrad 77 die
Rollen 74, so daß die auf diesen befindlichen Gegenstände in Förderrichtung bewegt
werden.
Im normalen Betrieb durchläuft der Treibriemen 86 die Ausschnitte 106 der Riemenscheiben
32 zu schnell, als daß eine feststellbare Verzögerung der Riemenscheiben 32 verursacht
werden könnte.
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Der Treibriemen 86, die Antriebsräder 26 und die Riemen; scheiben
32 bilden zusammen mit den Walzen 74 und 80 jeweils eine Antriebseinheit von denen
eine vielzahl an Fördergestell entlang verteilt ist um die Gegenstunde entlang der
Förderbahn von einem Bereich in den nächsten zu transportieren.
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Zwischen aufeinanderfolgenden Antriebseinheiten ist ein geeigneter
Abstand ausgewählt, in dem jeweils die Gegenstände erfassende Fühler aufgestellt
sind. Jeder Fühler hat einen Arm 121, der sowohl eine leichte Drehung ausführen
kann als auch für eine senkrechte Bewegung vorgesehen ist0 Hierzu dient ein Schlitz
110 des Arms 121, durch den ein mit Köpfen versehener Stift 112 geführt ist; dieser
wiederum ist am Fördergestell befestigt.
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Eine auf Zug beanspruchbare Schraubenfeder 116 ist mit ihrem oberen
Ende am Stift 112 und mit ihrem unteren Ende am einem Ansatz 120 auf dem Arm 121
befestigt und bewirkt, daß der Arm 121 in seiner oberen Endlage verharrt, wobei
der Stift 112 am Boden des Schlitzes 110 aufliegt. Der Arm 121 läßt sich jedoch
mit einem leichten Druck in Abwärtsrichtung bewegen. In einer am oberen Ende des
Armes 121 befestigten Gabel 122 sind eine oder mehrere Rollen 124 drehbar angeordnet.
An ihrer Stelle kann auch eine Walze verwendet werden.
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Gelenkhebel 114 sind paarweise an Gelenkzapfen 108 angelenkt, die
am Fördergestell befestigt sind. Jeder Gelenkhebel 114 erstreckt sich von einem
in der Nähe des unte-
-ren Endes eines Armes 121 gelegenen Punkt
bis zu einem in der Nähe und unterhalb eines Zapfens 104 liegenden Punkt, in dem
der Gelenkhebel 114 auf einem am Fördergestell befestigten Anschlag 128 aufliegt.
Die dargestellte Anordnung der Gelenkhebel 114 ist so getroffen, daß jeweils zwei
sich in entgegengesetzten Richtungen erstreckende Hebelteile in der Nähe der Unterseite
eines Armes 121 und zwei weitere, sich ebenfalls in entgegengesetztes Richtung erstreckende
Hebelteile in der Nähe eines Zapfens 104 enden. Jeder der Arme 121 wird in einer
seiner beiden Endlagen gehalten, in der sich sein unteres Ende gerade oberhalb des
Endes des einen oder des anderen Gelenkhebels 114 befindet und an einem auf dem
Ende des Gelenkhebels 114 befestigten Anschlag 118 anliegt.
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An jeder der Reibflächen 30 sind zwei flache Ausschnitte 72 vorgesehen,
die eine solche Lage haben, daß jeder von ihnen an eine Walze 80 angrenzt, wenn
sich der Zapfen 104 genau am tiefsten Punkt seiner Laufbahn befindet, wie es dargestellt
ist. Hierdurch werden die angrenzenden Rollen 80 von der Reibfläche 30 getremlt,
sobald diese Lage erreicht ist.
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Zum Betrieb des Stückgutförderers wird ein den Antrieb einschaltender
Einschaltknopf betätigt, und es werden die zu befördernden Gegenstände auf den Förderer
aufgegeben. Wenn der Förderer in Betrieb ist und die auf ihm befindlichen Gegenstände
sich in Richtung des mit durchgezogenen Linien dargestellten Pfeiles C bewegen,
werden die Rollen 124 eine nach der anderen durch den ersten, auf dem Förderer entlanglaufenden
Gegenstand berührt, so daß die Arme 121 aller Fühler im Gegenuhrzeigersinn gedreht
werden, wenn sie die dieser Drehrichtung entsprechende
Endlage
nicht bereits einnehmen In dieser Endlage befindet sich das untere Ende eines jeden
Armes 121 direkt über dem Ende des darunterliegendenR jeweils rechten Gelenkhebels
114, wie es auch in der Zeichnung dargestellt ist. Mit dem Überlaufen einer jeden
Rolle 124 durch die einzelnen Gegenstände wird der Arm 121 des Fühlers durch das
Gewicht gegen die geringe Kraft der Feder 116 herabgedrückt, so daß auch die unter
dem Arm 121 liegenden Enden der Gelenkhebel 114 nach unten bewegt werden; hierdurch
wird das gegenüberliegende Ende des betreffenden Gelenkhebels 114 angehoben und
in den Weg des Zapfens 104 geschwenkt, so daß die Drehung der mit dem Zapfen 104
verbundenen, aus dem Antriebsrad 26 und der Riemenscheibe 32 bestehenden Anordnung
gestoppt wird. Wenn die Gegenstände sich jedoch weiterbewegen, ist dieser Stoppvorgang
nur sehr kurz, und er ist beendet, wenn der betreffende Gegenstand die Rolle 124
verläßt. Dieser Stoppvorgang wird wahrscheinlich nicht einmal eine Abbremsung des
über der Riemenscheibe 32 und dem Antriebsrad 26 befindlichen Gegenstandes verursachen,
da die in der Reibfläche 30 des Antriebsrades 26 vorgesehenen Ausschnitte 72 einen
begrenzten Freilauf der Rollen 80 und 74 zulassen.
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Sobald jedoch einer der Gegenstände auf seinem Weg über den Förderer
gestoppt wird, zum Beispiel beim Erreichen des Endes der Förderbahn, an dem sich
im allgemeinen eine Sperre befindet und an dem ebenfalls ein Fühler vorgesehen ist,
wird dieser Gegenstand auf dem Fühler liegenbleiben und den rechten der an der Unterseite
des Arms 121 endenden Gelenkhebel 114 über die Unterseite des Arms 121 betätigen,
so daß ein Abstoppen der von diesem Gelenkhebel 114 gesteuerten Antriebseinheit
ausgelöst wird, wie es oben beschrieben wurde Es ist
zu beachten,
daß, in Förderrichtung gesehen, stets die nächst hintere Antriebs einheit abgestoppt
wird, die sich hinter dem abgebremsten Gegenstand befindet. Das bedeutet, daß der
dem gestoppten Gegenstand folgende Gegenstand ebenfalls abgebremst wird, sobald
er die gerade gestoppte Antriebseinheit erreicht. Hierbei wird der Gegenstand den
auf den ersten Fühler folgenden nächsten Fühler betätigen und dessen Arm 121 herunterdrUcken,
um die dahinterliegende Antriebseinheit abzuschalten. Diese Vorgänge setzen sich
über die ganze Förderbahn fort, so daß die nachfolgenden Gegenstände über den ganzen
Verlauf der Förderbahn abgestoppt werden.
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Wenn der in der Kette der Gegenstände erste Gegenstand, der abgebremst
war, von der Förderbahn entfernt wird, endet der auf den Fühler ausgeübte Druck,
der den Arm 121 nach unten drückte. Jetst kann sich der bisher niedergehaltene Gelenkhebel
114 mit seinem unter dem Fühler befindlichen Ende anheben, so daß sich das gegenUberliegende
Ende des Gelenkhebels 114 absenkt und den Zapfen 104 freigibt, der bis dahin die
Antriebseinheit mit dem Antriebsrad 26 und der Riemenscheibe 32 einschließlich der
Rollen 80 und 74 gestoppt hatte; diese Elemente können sich jetzt jedoch wieder
drehen und den auf ihnen befindlichen Gegenstand weiterfördern. Sobald dieser den
Fühler, auf dem er bisher gelegen hat, verlassen hat, wiederholt sich dieser Anlaufvorgang
entlang der Förderbahn bei allen Gegenständen.
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Wenn sich die Riemenscheibe 32 in derjenigen Lage befindet, in der
sie infolge der Sperrung des Zapfens 104 durch einen Gelenkhebel 114 abgestoppt
ist, befindet sich der Ausschnitt 106 in einer Lage, in der wer den Treibriemen
86 umgibt. Dieser passiert den Ausschnitt
106, ohne eine bemerkenswerte
Antriebskraft auf die Riemenscheibe 32 auszüben. Es besteht jedoch immer eine sehr
kleine Reibwirkung gegenüber den Seiten der V-förmigen Riemenscheibe 32, und zwar
gerade an den Enden des Ausschnittes 106, durch die die Riemenscheibe 32 ein kleines
Stück gedreht wird. Anschließend erfassen die V-förmigen Seitenflächen des Treibriemens
86 die Seitenflächen der in der Riemenscheibe 32 befindlichen V-förmigen Nut und
treiben die Riemenscheibe 32 und mit ihr die ganze Antriebseinheit wirksam ano Dies
ist einer der wichtigen Vorteile, der dadurch erzielt wird, daß die Nutenseiten
der V-förmigen Riemenscheibe 32 tatsächlich ausgeschnitten und nicht nur aufgebogen
sind0 Wenn die Nutenseiten nämlich nach außen aufgebogen sind entsteht ein verhältnismäßig
langer Übergang von demjenigen Punkt, an dem die Nutenseiten sich von den Seiten
des Treibriemens 86 abzuheben beginnend bis zu demjenigen Punkt, an dem die Trennung
vollständig ist. Wenn dieser Bereich ausgeschnitten ist, ist die Übergangszone nahezu
gleich Null. Ferner wird die wirksame Länge der Ausschnitte 72 in den Reibflächen
30 der Antriebsräder 26 ausreichend groß bemessen, so daß jedes Antriebsrad 26 sich
ein kleines Stück drehen kann, wie es erforderlich ist, bevor der Treibriemen 86
die Riemenscheibe 32 wirksam anzutreiben beginnt und bevor das Antriebsrad 26 anfängt,
die Rollen 80 anzutreiben. Dies bedeutet, daß die aus dem Antriebsrad 28 und der
Riemenscheibe 32 bestehende Anordnung beim Anlauf unbelastet ist, und zwar während
der Durchlaufens eines Drehbereiches, der sich bis zum wirksamen Eingriff zwischen
dem Treibriemen 86 und der Riemenscheibe 32 erstreckt. Dies hat wiederum zur Folge,
daß nur eine sehr leichte Berührung zwischen dem Treibriemen 86 und den Kanten des
Ausschnittes 106 erforderlich ist, um ein zuverlässiges
Anlaufen
und Inbewegungsetzen des gestoppten Gegenstandes sicherzustellen.
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Wenn die Fbrderrichtung des Stückgutförderers umgekehrt werden soll,
braucht nur ein Stoppschalter und ein Umkehrschalterbetätigt zu werden, und der
Treibriemen 86 wird in umgekehrter Richtung angetrieben. Somit treibt dieser auch
die aus dem Antriebsrad 26 und der Riemenscheibe 32 bestehende Anordnung und die
Rollen 74 und 80 in umgekehrter Richtung an, so daß sich die zu fördernden Gegenstände
in Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeiles D bewegen. Dies hat zur Folge,
daß der erste der auf dem Stückgutförderer entlanglaufenden Gegenstände jeden Arm
121 eines Fühlers berührt und im Uhrzeigersinn dreht, so daß dessen unteres Ende
sich direkt über dem Ende eines anderen Gelenkhebelpaars 114 befindet. Von diesem
Augenblick an ist die Arbeitsweise des Stückgutförderers die gleiche wie bei der
vorigen Förderrichtung mit der Ausnahme, daß jetzt andere Gelenkhebel 114 in Tätigkeit
sind und daß jeder Fühler jetzt einen anderen Antriebsbereich steuert, nämlich denjenigen
Antriebsbereich, der zu dem zuvor gesteuerten Antriebsbereich in der entgegengesetzten
Richtung liegt.
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Es ist zu beachten, daß jeder Zapfen 104 und sein angrenzender Ausschnitt
106 an einer jeden Riemenscheibe 32 eine Vorrichtung zum Abschalten der Kraftübertragung
in dem jeweils zugeordneten Antriebsbereich darstellt.
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Jeder Gelenkhebel 114 bildet also ein Übertragung'smittel zwischen
dem ihm zugeordneten Fühler und dem Zapfen 104 und stellt -somit ein besonders einfaches
und wirtschaftliches Ubertragungsmittel an, das sich bevorzugt anwenden läßt. Es
ist aber auch denkbar, als Ubertragungsmittel einen festen Draht oder mit Luft oder
hydraulisch
betätigte Verbindungen zu verwenden, wenn es gewünscht
wird.
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Der Abstand zwischen den Fühlern wird im allgemeinen so groß bemessen
werden, daß ein Gegenstand der am häufigsten zu fördernden Größe den zwischen zwei
FUhlern vorhandenen Abstand nur knapp ausfüllt. Dies schließt doch nicht den Transport
sowohl längerer als auch kürzerer Gegenstände auf dem Stückgutförderer aus.
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Wenn ein Fühler zuerst von einem Gegenstand berührt und ausgelenkt
wird, hat diese Auslösebewegung die Verstellung des Fühlers von der einen in die
andere Endlage zur Folge. Hieran schließt eine weitere Bewegung des Fühlers an,
wenn der Gegenstand sich weiterbewegt und den Fühler herunterdrückt, um die Vorrichtung
zum Abschalten der Antriebseinheit zu betätigen.
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Es sind zahlreiche Abwandlungen dieses AusfUhrungsbeispiels denkbar,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.