DE10239215A1 - Transporteinrichtung für Palettenwagen - Google Patents

Transporteinrichtung für Palettenwagen

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DE10239215A1
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DE
Germany
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pallet
transport device
deflection
rotary member
shaft
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Withdrawn
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DE10239215A
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English (en)
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Edgar Bauer
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HERION CLAUDE
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HERION CLAUDE
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Publication of DE10239215A1 publication Critical patent/DE10239215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/06Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising a load-carrier moving along a path, e.g. a closed path, and adapted to be engaged by any one of a series of traction elements spaced along the path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/02Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for articles, e.g. for containers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung mit einem an zumindest zwei Umlenkstellen endlos umlaufenden Fördermittel, mit durch das Fördermittel antreibbaren Palettenwagen, und mit einer Zwangsführung jedes Palettenwagens im Bereich einer Umlenkstelle. Ferner ist vorgesehen, daß zumindest ein Drehglied mit wenigstens einer Klaue drehantreibbar in der Umlenkstelle vorhanden ist, wobei die Drehachse des Drehgliedes mit der Drehachse der Umlenkwelle für das Fördermittel in der Umlenkstelle zusammenfällt. Weiterhin ist vorgesehen, daß die zumindest eine Klaue mit jeweils einem an jedem Palettenwagen vorhandenen Kraggleid im Bereich der Umlenkstelle während der Umlenkbewegung des Fördermittels so in Eingriff bringbar ist, daß das Kragglied durch die Klaue in Bewegungsrichtung den Palettenwagen nach vorne und nach hinten abstützbar ist. DOLLAR A Schließlich ist das Drehglied drehfest mit der Umlenkwelle für das Fördermittel verbunden.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung, die ein endlos umlaufendes Fördermittel besitzt. Durch dieses Fördermittel können Palettenwagen längs desselben angetrieben werden. Im Bereich der jeweiligen Umlenkstelle ist eine Zwangsführung für die Palettenwagen vorhanden.
  • Mit solchen Palettenwagen können Werkstücke von einer Arbeitsstation zu einer nächsten Arbeitsstation transportiert werden. Die mit Werkstücken beladenen Palettenwagen werden in der Regel von dem oberen Trumm des endlos umlaufenden Fördermittels und die leeren Palettenwagen von dem unteren Trumm desselben jeweils transportiert. Zusammen mit dem Fördermittel werden die Palettenwagen dabei endlos umlaufend verfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der DE 36 29 372 C2 ist eine Palettentransporteinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Als Fördermittel ist eine Doppelrollenkette vorhanden. Die Doppelkette dient sowohl zur Lastaufnahme der einzelnen Palettenwagen als auch zur Zwangsführung der einzelnen Palettenwagen im Bereich der jeweiligen Umlenkstelle. Dazu kann sich der Palettenwagen im Bereich der jeweiligen Umlenkstelle mit einer an ihm auskragend befestigten Gleitkufe von unten an der Rollenkette mehr oder weniger fest anlegen. Die durch die Gleitkufe auf die Rollenkette wirkende Kraft wirkt in - bezogen auf die Drehachse im Bereich der Umlenkstelle - radialer Richtung. Diese Haltekraft muss um so stärker sein, je schwerer die Palettenwagen sind und, je größer ihr Drehimpuls im Bereich der Umlenkstelle ist.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine technisch und wirtschaftlich voll befriedigende Transporteinrichtung für Palettenwagen anzugeben.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildung der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung werden die einzelnen Palettenwagen im Bereich der Umlenkstelle auf technisch einfache, aber voll wirksame Weise zwangsgeführt, und zwar durch ein Drehglied, das mit einem am Palettenwagen vorhandenen Kragglied im Bereich der Umlenkstelle so in Eingriff gebracht wird, dass der Palettenwagen in seiner jeweiligen Bewegungsrichtung nach vorne und auch nach hinten abgestützt wird. Die Abstützkräfte wirken damit nicht in radialer Richtung sondern in Bewegungsrichtung des Palettenwagens, das heißt in tangentialer Richtung. Damit können auch sehr schwere und einen sehr großen Drehimpuls aufweisende Palettenwagen auf einfache Weise sicher im Bereich der Umlenkstelle gehalten und geführt werden.
  • Die Kopplung des Kraggliedes an dem Drehglied kann durch eine an dem Drehglied vorhandene Klaue wie beispielsweise durch eine Einformung in dem Drehglied verwirklicht werden.
  • Die Einformung kann dabei so ausgebildet sein, dass eine am Palettenwagen auskragend vorhandene Umlenkwalze während der Umlenkbewegung im Bereich der Umlenkstelle in der Einformung des Drehgliedes sicher einsitzen und in tangentialer Richtung gehalten werden kann.
  • Um ein schonendes und störungsfreies Transportieren der einzelnen Palettenwagen in den Bereich der Umlenkstelle hinein und durch die Umlenkstelle hindurch sicherzustellen, kann, wie auch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, eine Sperrvorrichtung für Palettenwagen im Einlaufbereich einer Umlenkstelle vorgesehen werden. Diese Sperrvorrichtung, die in Art einer Wippe ausgebildet sein kann, kann zwischen zwei verschiedenen Sperrstellungen hin und her bewegt werden. In einer ersten Sperrstellung wird ein in den Einlaufbereich einer Umlenkstelle eingelaufener Palettenwagen an seiner Weiterbewegung in den Wirkungsbereich des Drehgliedes hinein gehindert. In der zweiten Sperrstellung wird die erste Sperrstellung aufgehoben und dadurch die Weiterbewegung des Palettenwagens in den die Zwangsführung herbeiführenden Wirkungsbereich des Drehgliedes freigegeben. In der zweiten Sperrstellung kann gleichzeitig ein nachfolgender Palettenwagen mit Abstand vor dem Einlaufbereich dieser Umlenkstelle angehalten werden. Durch Lösen der zweiten Sperrstellung wird die erste Sperrstellung wieder aktiviert und die Weiterfahrt des in der zweiten Sperrstellung nicht mehr angehaltenen Palettenwagens in den Einlaufbereich vor der Umlenkstelle hinein freigegeben, bis dieser Palettenwagen dann durch die erste Sperrstellung angehalten wird. Die beiden Sperrstellungen sind dabei so vorhanden, dass nicht zwei unmittelbar hintereinander laufende Palettenwagen in den Einlaufbereich hinein transportiert werden können; das Durchfahren der Umlenkstelle erfolgt damit nur taktweise.
  • Einzelheiten einer solchen zwei Sperrstellungen aufweisenden Sperrvorrichtung sind in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die das Fördermittel wie insbesondere das Gurtband im Bereich der Umlenkstelle tragende Gurtbandwelle kann mit dem Drehglied auch indirekt drehfest verbunden sein, indem es mit einem das Drehglied tragenden Drehkörper drehfest verbunden wird. Auf diese Weise ist es dann möglich, das Drehglied in radialer Richtung elastisch nachgiebig an dem Drehkörper zu lagern. Für die sich drehende Klaue des Drehgliedes besteht damit eine radiale elastische Nachgiebigkeit. Diese Nachgiebigkeit berücksichtigt einen möglichen Kollisionsfall zwischen den freien Enden der in dem sich drehenden Drehglied vorhandenen Klauen mit dem linear sich bewegenden jeweiligen Kragglied des Palettenwagens.
  • Statt der nachgiebigen Lagerung des Drehgliedes könnte auch eine nachgiebige Lagerung der Umlenkwalzen an dem Palettenwagen vorgesehen werden. Auch könnte das Drehglied mit einer Rutschkupplung versehen werden.
  • Im Bereich der Umlenkstelle haben die Palettenwagen einen größeren radialen Abstand als das Fördermittel wie zum Beispiel das Gurtband von der Drehachse. Das bedeutet, dass die Transportgeschwindigkeit der Förderwagen größer ist als die Geschwindigkeit des Fördermittels, sofern die Drehwelle für das Drehglied starr mit der Drehwelle für das Fördermittel verbunden ist. Mittels einer Umlenkuntersetzung zwischen der Welle des Gurtbandes und der Welle des Drehgliedes kann die Geschwindigkeit der Palettenwagen im Bereich der Umlenkstelle herabgesetzt werden. Eine solche Umlenkuntersetzung kann vorteilhafter Weise durch ein Planetengetriebe oder ein Vorlegegetriebe verwirklicht werden. Diese Getriebe haben den Vorteil, dass der motorische Antrieb für das Fördermittel auch gleichzeitig als motorischer Antrieb für das Drehglied dienen kann; ein separater Antrieb für das Drehglied ist nicht erforderlich.
  • Beispiele für solche Planetengetriebe im Bereich einer Umlenkstelle sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Um bei aufgestaut stehenden Palettenwagen beispielsweise im Bereich einer Sperrvorrichtung die Belastung sowohl auf die einzelnen Palettenwagen als auch auf die Sperrvorrichtung möglichst gering zu halten, welche Belastungen durch Auflaufen eines Palettenwagens auf bereits stehende Palettenwagen entstehen, kann nach einer weiteren wesentlichen Ausbildung der Erfindung an den Palettenwagen jeweils ein Prallbock vorgesehen werden.
  • Dieser Prallbock kann auf das Reibglied, dessen reibschlüssiger Sitz auf dem Fördermittel für den Transport des betreffenden Palettenwagens erforderlich ist, so einwirken, dass das durch ihn jeweils zu beeinflussende Reibglied seinen reibschlüssigen Sitz an dem Fördermittel verliert.
  • Der Prallbock kann vorne an jedem Palettenwagen angebracht sein. In diesem Fall kann dann dieser Prallbock dasjenige Reibglied beeinflussen, das sich an demselben Palettenwagen befindet. Die Beeinflussung des Reibgliedes kann durch Zusammendrücken und/oder durch Verschieben des Prallbockes erfolgen. Eine solche Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Der Prallbock kann auch hinten an jedem Palettenwagen angebracht sein. Ein solcher Prallbock, der unverschieblich in Form beispielsweise einer nach hinten vom Palettenwagen wegstehende Stange vorhanden sein kann, kann dann auf das Reibglied eines nachfolgenden Palettenwagens in vergleichbarer Weise einwirken. Die Stange kann dabei unbeweglich am Palettenwagen befestigt sein.
  • Bei aufgestaut hintereinander stehenden Palettenwagen ist dieser Prallbock im ersten der beiden vorstehend erwähnten Ausführungsformen regelmäßig zusammengedrückt oder verschoben vorhanden mit der Wirkung, dass die hinter dem "ersten" der in einer Reihe hintereinander aufgestauten Palettenwagen stehenden Palettenwagen nicht mehr durch das Fördermittel in Transportrichtung versucht werden weiter zu bewegen. Diese zweiten und weiteren Palettenwagen sitzen nämlich erfindungsgemäß nunmehr ohne aktiven Antrieb hinter dem jeweils vorderen Palettenwagen. Durch einen auflaufenden weiteren Palettenwagen wird lediglich dessen Stoßenergie auf den vordersten Palettenwagen und weiter auf die diesen vordersten Palettenwagen haltende Sperre weitergeleitet. Die auf die Sperre und auf die einzelnen Palettenwagen einwirkende Stoßbelastung hängt damit nicht von der Anzahl der aufgestauten Palettenwagen ab. Diese positiven Wirkungen sind auch bei der vorstehend erwähnten zweiten Ausführungsform vorhanden.
  • Der an dem Palettenwagen vorhandene Prallbock kann mit dem Reibglied mechanisch verbunden sein, so dass durch entsprechende Bewegung des Prallbockes relativ zum Palettenwagen das Reibglied von dem Fördermittel abgehoben wird.
  • Das Reibglied kann mittels der Kraft einer Feder gegen das Fördermittel gedrückt werden. In diesem Fall wirkt die Verschiebung des Prallbockes gegen die Kraft einer Feder. Im nicht mehr aufgestauten Zustand wird der Prallbock durch besagte Feder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt, beziehungsweise in seiner Rückbewegung unterstützt.
  • Gemäß einem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Prallbock an Pendelgliedern aufgehängt, die sich in ihrer Ruhelage befinden, wenn das Reibglied reibschlüssig an dem Fördermittel anliegt. Durch Verschieben des Prallbockes bewegen sich die Pendelglieder aus ihrer Ruhelage heraus, sodass der Prallbock zusammen mit den Pendelgliedern mehr oder weniger leicht angehoben wird. Der Prallbock kann dadurch das Reibglied anheben und sich damit von dem Fördermittel nach oben wegbewegen. Vorzugsweise ist ein solcher Prallbock nur an der in Transportrichtung Vorderseite des Palettenwagens vorhandenen. An der Rückseite des Palettenwagens braucht er nicht vorhanden zu sein.
  • Das Reibglied kann, wie ebenfalls bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, schwenkbar gelagert sein, sodass das Anheben des Reibgliedes längs eines Schwenkbogens erfolgt.
  • Als Fördermittel erweisen sich ein Gurtband oder ein Zahnriemen wegen ihrer Wartungsfreiheit als besonders günstig.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellen Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Palettenwagen nach der Erfindung,
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der Fig. 1,
  • Fig. 3 eine Ansicht aus der Richtung 3 der Fig. 1,
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 1,
  • Fig. 4.1 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 4, aber mit bei einem aufgestauten Palettenwagen von einem Gurtband als Transportmittel angehobenen Reibschuh,
  • Fig. 5 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 4, mit einer Rollenkette als Transportmittel,
  • Fig. 5.1 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 4.1, mit einer Rollenkette als Transportmittel,
  • Fig. 6 eine Seitenansicht zweier vor einer Umlenkstelle haltender Palettenwagen, von denen der erste Palettenwagen von einer in ihrer ersten Kippstellung befindlichen Kippvorrichtung angehalten wird,
  • Fig. 7 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 6, mit in ihrer zweiten Kippstellung verschwenkten Kippvorrichtung, durch die der vordere Palettenwagen in den Wirkungsbereich der Umlenkstelle und der zweite Palettenwagen in den Wirkungsbereich der Kippvorrichtung einlaufen kann,
  • Fig. 8 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 7, mit einem in den Wirkungsbereich der Umlenkstelle einlaufendem vorderen Palettenwagen und mit einem gegen die in ihrer zweiten Kippstellung befindliche Kippvorrichtung gelaufenen zweiten Palettenwagen,
  • Fig. 9 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 8, mit in der Umlenkstelle umlaufendem vorderen und mit von der nach wie vor in ihrer zweiten Sperrstellung befindlichen Kippvorrichtung angehaltenem zweiten Palettenwagen,
  • Fig. 10 einen Querschnitt durch die Transportvorrichtung im Bereich ihrer Umlenkstellung,
  • Fig. 11 eine Darstellung ähnlich der von Fig. 10, mit einem Planetengetriebe als Untersetzungsgetriebe für das Drehglied der Umlenkstelle,
  • Fig. 12 eine vergrößerte Teilansicht des Untersetzungsgetriebes der Fig. 11.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Ein Palettenwagen 10 ist Teil einer Transporteinrichtung und dient zum Transportieren von industriellen Lasten wie beispielsweise von Fahrzeugkarossen, Motorengetriebe oder dergleichen mehr.
  • Die Transporteinrichtung besitzt zwei in Transportrichtung 12 parallel zueinander ausgerichtete Stützschienen 14, 16. Die beiden Stützschienen 14, 16 besitzen im vorliegenden Fall einen U-Querschnitt. Mit ihrer offenen Seite sind sie zueinander gerichtet (Fig. 3).
  • Der Palettenwagen 10 stützt sich mit seitlich an ihm angebrachten zwei Stützrollen 18, 20 auf der Stützschiene 14 und mit zwei auf seiner anderen Seite angebrachten Stützrollen 22, 24 auf der anderen Stützschiene 16 gewichtsmäßig ab.
  • Auf der Unterseite des Palettenwagens 10 sind in seinem vorderen und hinteren Bereich jeweils eine vordere und hintere Führungsrolle 26, 28 angebracht. Die beiden Führungsrollen 26, 28 greifen in einen in Transportrichtung 12 ausgerichteten Führungsschlitz 30 ein, der zwischen zwei den Führungsschlitz 30 seitlich begrenzenden Führungsprofilen 32, 34 vorhanden ist.
  • Im mittleren Bereich des Palettenwagens 10 sind auf seiner Unterseite ferner, in Transportrichtung 12 jeweils im rechten und linken Bereich des Palettenwagens 10, eine Umlenkwalze 36, 38 drehbar angeordnet, deren jeweilige Drehachse parallel zur Drehachse der Stützrollen 18, 20, 22, 24 ausgerichtet ist. Mit Hilfe der Umlenkwalzen 36, 38 wird der Palettenwagen im Bereich der 180° (Grad) Umlenkung des Transportmittels zwangsgeführt.
  • Der Palettenwagen 10 besitzt im vorliegenden Fall in seinen beiden Hauptrichtungen ein U-förmiges Gehäuse. Durch seine Frontplatte 40 ragt ein stabförmiger Prallbock 42 hindurch, dessen Längsachse 44 in der Längsachse 46 des Palettenwagens 10 liegt.
  • Der Prallbock 42 ist mit seinem rückwärtig an ihm vorhandenen stabförmigen Glied 50 an zwei Pendelstangen 52, 54 pendelnd aufgehängt. Jede der Pendelstangen 52, 54 ist mit einem Drehlager 56 beziehungsweise 58 an dem stabförmigen Glied 50 befestigt. Das andere Ende der jeweiligen Pendelstange 52, 54 ist über ein Drehlager 60, 62 oberhalb des stabförmigen Gliedes 50 am Palettenwagen befestigt.
  • Die beiden Pendelstangen 52, 54 können zwischen der in Fig. 4 dargestellten Ruhestellung und der in Fig. 4.1 dargestellten Auslenkstellung hin und her pendeln. Ein Ausschwenken der Pendelstange 52, 54 über die in Fig. 4 dargestellte Ruhestellung nach - bezogen auf die Fig. 4 - links ist aufgrund eines winkelförmigen Anschlages 64 nicht möglich.
  • Am rückwärtigen Ende des stabförmigen Gliedes 50 ist ein stabförmiger Heckbereich 66 als Verlängerung des stabförmigen Gliedes 50 vorhanden. Dieser stabförmige Heckbereich 66 greift unter einen Querstab 68, der parallel zur Achse der Stützrollen 18, 20, 22, 24 an einem Reibglied 70 befestigt ist.
  • Das Reibglied 70 besteht aus zwei parallel zu einander ausgerichteten Schwenkplatten 72, 74, die an ihren - bezogen auf Fig. 4, 4.1 - rechten Enden drehbar in einem hinteren Gelenklager 76 schwenkbar gehalten sind. Ein nach unten auskragender Bereich 80 einer jeden Schwenkplatte endet in einem Reibschuh 82. Dieser Reibschuh 82 verbindet die unteren Enden der beiden Schwenkplatten 72, 74. Dieser Reibschuh 82 liegt bei der in Fig. 4 dargestellten Position des Prallbockes 42 reibschlüssig von oben an einem als Transportmittel dienenden Gurtband 86 an. Das regelmäßig kontinuierlich in Transportrichtung 12 angetriebene Gurtband 86 nimmt damit den Palettenwagen 10 in Transportrichtung 12mit. Der Reibschuh 82 wird dabei über eine Druckfeder 88 von oben gegen das Gurtband 86 gedrückt, um den gewünschten Reibschluss zwischen dem Reibschutz 82 und dem Gurtband 86 sicherzustellen.
  • Sobald der Prallbock 42 gegen ein Hindernis wie beispielsweise gegen einen vor ihm befindlichen anderen Palettenwagen 10.2 trifft und er dabei entgegen der Transportrichtung 12 nach - gemäß Ziffer 4.1 - rechts in Richtung auf seine Frontseite 90 verstellt wird, welche Bewegung durch die Pendelstangen 52, 54 ermöglicht wird, schwenkt sein stabförmiger Heckbereich 66 ebenfalls mit nach rechts (Pfeil 94) und dabei infolge der Schwenkbewegung der Pendelstangen auch nach oben, das heißt vom Gurtband weg (Pfeil 96). Durch die Bewegung des stabförmigen Heckbereiches 66 nach oben, in Richtung des Pfeils 96, wird der Querstab 86 entsprechend mit angehoben. Dadurch wird das Reibglied 70 um sein hinteres Gelenklager 76 herum im Uhrzeigersinn 98 verschwenkt. Durch dieses Verschwenken hebt sich der Reibschuh 82 von dem Gurtband 86 nach oben ab. Dies hat zur Folge, dass der Palettenwagen 10 nicht mehr durch das sich in Transportrichtung 12 bewegende Gurtband 86 bewegungsmäßig angetrieben werden kann. Der Palettenwagen 10 wird also antriebslos auf den Stützschienen 14, 16 stehen bleiben. Dies gilt für Palettenwagen, die sich im Bereich des oberen Trumms 86.2 des Gurtbandes 86 befinden wie auch in vergleichbarer Weise für im Bereich des unteren Trumms 86.4 befindlichen Palettenwagen.
  • Sobald der vor dem Palettenwagen 10 befindliche Palettenwagen 10.2 sich in Transportrichtung 12 wegbewegt hat, oder das sonstige ihn anhaltende Hindernis nicht mehr vorhanden ist, werden die Pendelstangen sich nach unten verschwenken und den Prallbock 42 wieder in die in Fig. 4 gezeichnete Situation bewegen. Diese Schwenkbewegung der Pendelstangen 52, 54 wird durch die Druckkraft der Druckfeder 88 unterstützt. Das Zurückschwenken der Pendelstangen 52, 54 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung lässt das Reibglied 70 wieder im Gegenuhrzeigersinn nach unten zurückschwenken, bis der Reibschuh 82 wieder seine reibschlüssige Lage auf dem Gurtband 86 erreicht hat. Als Folge davon wird dann auch der Palettenwagen 10 wieder durch das Gurtband 86 in Transportrichtung 12 weiterbewegt.
  • In Fig. 5 und 5.1 ist ein Reibglied 70.2 dargestellt, das sich vom Reibglied 70 (Fig. 4, 4.1) dahingehend unterscheidet, dass sein unten angebrachter Reibschuh 82.2 der in diesem Fall vorhandenen Rollenkette 86.2 formmäßig angepasst ist. Der Reibschuh 82.2 besitzt auf seiner Unterseite eine Profilierung 84, die der Form der Rollenkette 86.2 entspricht, sodass bei der in Fig. 5 dargestellten Situation der Reibschuh 82.2 voll von oben auf und zwischen den einzelnen Rollen der Rollenkette 86.2 auf- beziehungsweise einsitzen kann. Neben dem Reibschluß ist damit ein allerdings geringer Formschluß zwischen dem Reibschuh 82.2 und der Rollenkette 86.2 vorhanden. Um ein weiches Auflaufen der einzelnen Rollen der Rollenkette 86.2 gegen die Rückseite des Reibschuhs 82.2 zu ermöglichen, besitzt der Reibschuh 82.2 eine endseitige Ausrundung 84.2.
  • Das Reibglied 70.2 wird ebenso wie das Reibglied 70 von einem in Fig. 5 nicht dargestellten Prallbock 42 unter den Querstab 68 verschoben und dadurch angehoben. Der stabförmige Heckbereich 66 des Prallbockes 42 besitzt bei der Ausführung gemäß Fig. 5 und 5.1 eine Auflaufschräge 66.2.
  • Statt der Rollenkette 86.2 könnte als Fördermittel auch ein praktisch wartungsfreier Zahnriemen, wie beispielsweise ein Doppel-Zahnriemen in vergleichbarer Weise vorhanden sein.
  • Im Bereich der beiden Umlenkstellen 100, von denen in den Fig. 6 und folgende jeweils eine Umlenkstelle dargestellt ist, ist eine Gurtbandwelle 102 vorhanden, deren Drehachse 104 mit der Drehachse einer Umlenkwelle 106 fluchtet. Die Gurtbandwelle 102 ist als Hohlwelle ausgebildet und umfasst die Umlenkwelle 106 konzentrisch. Gurtbandwelle 102 und Umlenkwelle 106 sind drehfest miteinander verbunden. Auf der Gurtbandwelle 102 liegt das Gurtband 86 an.
  • Auf der Umlenkwelle 106 sitzt ein als Scheibe ausgebildetes Drehglied 108. Dieses Drehglied 108 wird in axialer Richtung beidseitig von einer inneren und äußeren Backenscheibe 110, 112 beziehungsweise 114, 116 so gehalten, dass das Drehglied 108 zusammen mit den beiden Backenscheiben 110, 112 beziehungsweise 114, 116 sich synchron um die Drehachse 104 dreht und zusätzlich relativ zu den beiden Backenscheiben 110, 112 beziehungsweise 114, 116 radial verschiebbar ist. Dies wird nachstehend in Zusammenhang mit den Fig. 10 und 11 noch näher dargestellt. In jedem Fall ist das Drehglied 108 - unmittelbar oder mittelbar über ein zwischengeschaltetes Untersetzungsgetriebe - drehfest mit der Umlenkwelle 106 verbunden.
  • In Förderrichtung vor jeder Umlenkstelle 100 - und vorzugsweise auch nach jeder Umlenkstelle, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - ist eine in zwei Sperrstellungen verschwenkbare Wippe 120 angeordnet. Im vorliegenden Fall sind axial beidseitig des Gurtbandes jeweils eine solche Wippe und ein Drehglied 108 vorhanden.
  • Die Wippe 120 ist mit ihrer Wippenachse 122 parallel zur Drehachse 104 ausgerichtet (Fig. 6 bis 9). Ihr vorderer Wippenarm 124 besitzt eine endseitige, vordere Aufkantung 126. Diese Aufkantung 126 besitzt eine derartige Einwölbung, dass in ihr eine Umlenkwalze 36 eines Palettenwagens einsitzen und dadurch der diese Umlenkwalze 36 besitzende Palettenwagen 10 von dem Gurtband 86 nicht weiter in Transportrichtung 12 verfahren werden kann.
  • An dem vorderen Wippenarm 124 ist ein Schwenkhebel 128 mit nach vorne, in Transportrichtung, verschobenem außermittigen Drehlager 130 schwenkbar gelagert. Beim Hineinfahren in die in Fig. 6 dargestellte Stellung hat die Umlenkwalze 36 das vordere Ende 132 des Schwenkhebels 128 im Gegenuhrzeigersinn nach unten gedrückt, sodass die Umlenkwalze 36 in Anlage an der Aufkantung 126 gelangen konnte. Nachdem die Umlenkwalze 36 über das vordere Ende 132 hinweg gefahren war, hat sich der Schwenkhebel 128 aufgrund des außermittigen Drehlagers 130 wieder in die in Fig. 6 dargestellte Schwenkstellung zurückverschwenkt. Das vordere Ende 132 des Schwenkhebels 128 liegt von hinten an der Umlenkwalze 36 an und verhindert, das sich die Umlenkwalze 36 und damit der Palettenwagen 10 unplanmäßig nach - in der Fig. 6 - rechts verstellen kann.
  • In der Fig. 6 dargestellten Stellung liegt der Schwenkhebel 128 mit seinem hinteren Ende 134 an der die Wippe 120 verschwenkenden Antriebswelle 136 an.
  • Die Wippe 120 besitzt einen hinteren Wippenarm 140, der in der in Fig. 6 gezeigten ersten Sperrstellung der Wippe 120 außerhalb des Einflussbereiches eines nachfolgenden Palettenwagens 10.2 liegt. Der hintere Wippenarm 140 kann also nachfolgende Palettenwagen am Einlaufen in den Bereich der Umlenkstellung 100 nicht hindern.
  • Der hinter dem vorderen Palettenwagen 10 vorhandene weiterer Palettenwagen 10.2 ist durch das angetriebene Gurtband 86 zur Anlage an den vorderen Palettenwagen 10 transportiert . worden. Beim Auftreffen auf den vorderen Palettenwagen 10 hat sich sein Prallbock 42.2 nach hinten verschoben, sodass der Reibschuh 82 seinen reibschlüssigen Sitz an dem Gurtband 86 verloren hat. Der hintere Palettenwagen 10.2 ruht also praktisch staudrucklos an der Hinterseite des vorderen Palettenwagens 10. Der vordere Palettenwagen 10 und damit auch die Wippe 120 werden durch den hinteren Palettenwagen 10.2 nicht belastet.
  • Durch entsprechenden Drehantrieb der Antriebswelle 136 verschwenkt sich die Wippe 120 im Gegenuhrzeigersinn in ihre in Fig. 7 dargestellte zweite Sperrstellung. In dieser zweiten Sperrstellung schwenkt sich ihr vorderer Wippenarm 124 mit der Aufkantung 126 von der Umlenkwalze 36 nach unten weg. Dies hat zur Folge, dass der vordere Palettenwagen 10 wieder weiter in Transportrichtung 12 durch das Gurtband 86 bewegt wird, bis seine Umlenkwalze 36 an dem Drehglied 108 anstößt. Das Drehglied 108 dreht sich um die Drehachse 104 kontinuierlich weiter, sodass eine ihrer im vorliegenden Fall zwei sich einander gegenüberliegenden Klauen 144, 146 so zu der Umlenkwalze 36 positioniert ist, dass die nach wie vor drückend am Umfang des Drehgliedes 108 anliegende Umlenkwalze 36 in eine der Klauen 144, 146 hinein wandern kann. Sobald die Umlenkwalze in eine Klaue 146 (oder 144) hineingewandert ist, wird die Umlenkwalze 136 und damit der Palettenwagen 10 durch das Drehglied 108 mitgenommen (Fig. 8). Die seitlichen beiden Stützrollen 18, 20 und 22, 24 (Fig. 1) laufen dabei in den bogenförmig in der Umlenkstelle 100 vorhandenen Stützschienen 14, 16. Die Stützschienen 14, 16 besitzen also im Bereich des oberen Trumms 86.2 und des unteren Trumms 86.4 des Gurtbandes 86 jeweils eine gradlinige Ausrichtung. Die oberen und die unteren Stützschienen sind durch einen bogenförmigen Stützschienenabschnitt 14.3 miteinander verbunden.
  • Im Bereich der Umlenkstelle sind, entsprechend der Anzahl der beiden Umlenkwalzen 36 eines jeden Palettenwagens, zwei Drehglieder 108 und dementsprechend auch zwei Wippen 120 vorhanden. Jedes Drehglied 108 wirkt mit einer Umlenkwalze 36, 38 zusammen.
  • Beim Weiterbewegen des vorderen Palettenwagens 10 aus seiner in Fig. 7 gezeigten Position, in der die Umlenkwalze 36 am Umfang des Drehgliedes 108 anliegt, bis in die Position gemäß Fig. 8, wo die Umlenkwalze 36 in die Klaue 146 hineinwandert, und bei der anschließenden Weiterfahrt des vorderen Palettenwagens 12 im 180°(Grad)-Bogen um die Drehachse 104 herum (Fig. 9), bewegt sich der nachfolgende Palettenwagen 10.2 in Transportrichtung 12 weiter, bis er mit seiner Umlenkwalze 36.2 in einer endseitigen Einwölbung 148 des hinteren Wippenarms 140 der Wippe 120 anliegt und dadurch an seiner Weiterfahrt in Transportrichtung 12 gehindert wird (Fig. 9). Der nachfolgende Palettenwagen 10.2 kann also nicht gleichzeitig mit dem vorderen Palettenwagen 12 im Bogen um die Drehachse 104 durch das Drehglied 108 herumtransportiert werden.
  • Im Anschluß an die in Fig. 9 dargestellte Situation wird die Wippe 120 aus ihrer zweiten Sperrstellung wieder in ihre in Fig. 6 gezeigte erste Sperrstellung zurückgeschwenkt.
  • Dadurch gelangt dann der hintere Palettenwagen 10.2 in die Position des in Fig. 6 gezeigten vorderen Palettenwagens 10. Es wird damit auch der hintere Palettenwagen 10.2 erst durch den vorderen Wippenarm 124 unmittelbar vor dem Drehglied 108 noch einmal angehalten, bevor auch der hintere Palettenwagen 10.2 dann durch Verschwenken der Wippe 120 in ihre zweite Sperrstellung in den Wirkungsbereich des Drehgliedes 108 einlaufen kann, wie es in Fig. 7 mit dem vorderen Palettenwagen 10 dargestellt ist.
  • Bei seiner Hinterherfahrt des Palettenwagens 10.2 hinter dem vorderen Palettenwagen 10 (Fig. 6 bis 9) wird sein Prallbock 42.2 unterschiedlich weit zurückgedrückt sein; dies hängt von der Geschwindigkeit des sich vom zweiten Palettenwagen 10.2 jeweils entfernenden ersten Palettenwagen 10 und von der konstruktiven Ausbildung der Palettenwagen und der Transporteinrichtung ab.
  • Wie Fig. 10 zeigt, ist im Bereich der Umlenkstelle 100 die Umlenkwelle 106 an ihren beiden Enden in jeweils einem linken und rechten Lager 160, 162 drehbar gelagert. Die beiden Lager 160, 162 sind an jeweils einem linken und rechten Rahmen 164, 166 befestigt, die ortsfest an der Transporteinrichtung 12 vorhanden sind. An den beiden Rahmen 164, 166 ist außerdem noch eine linke und rechte Wippe 120, 120.2 mit einem jeweils an ihr um eine Achse 168 schwenkbar gelagerten Schwenkhebel 128 beziehungsweise 128.2 um eine gemeinsame Wippenachse 122 gelagert. Die Wippe kann, wie der Doppelpfeil 170 andeutet, in ihre beiden Sperrstellungen hin und her verschwenkt werden mittels eines in der Zeichnung nicht näher dargestellten Hydromotors oder sonstigen Motors.
  • Im Bereich der beiden Wippen 120, 120.2 ist ein Drehglied 108, 108.2 vorhanden, so wie dies vorstehend bereits beschrieben ist. Im weiteren wird die Umlenkstelle 100 nur in ihrem linken Bereich mit dem Drehglied 108 beschrieben. Entsprechendes gilt in gleicher Weise für das Drehglied 108.2 im rechten Bereich der Umlenkstelle (Fig. 10).
  • Im mittleren Bereich der Umlenkwelle 106 ist die hohle Gurtbandwelle 102 drehfest mit der Umlenkwelle 106 verbunden. Um die Gurtbandwelle 102 läuft das Gurtband 86. Oberhalb des Gurtbandes 86 ist ein Palettenwagen 10 strichpunktiert angedeutet, der mit seinen seitlichen Rädern 18 (20) beziehungsweise 22 (24) in der jeweiligen seitlichen Stützschiene 14, 16 lastmäßig sich abstützt. Im Bereich der Umlenkstelle 100 wird der Palettenwagen 10 durch Eingriff seiner linken und rechten Umlenkwalze 36, 38 in der jeweiligen Klaue 144 oder auch 146 des linken und rechten Drehgliedes 108, 108.2 zwangsweise geführt.
  • Das Drehglied 108 - entsprechendes gilt für das Drehglied 108.2 - ist auf seiner Innenseite an einem Drehkörper 174 befestigt, der drehfest an der Umlenkwelle 106 befestigt ist. An dem Drehglied 108 sind zwei - bezogen auf die Fig. 10 und 11 - obere und untere Druckfedern 176, 178 mit ihren äußeren Enden befestigt, während die unteren Enden dieser Druckfedern sich auf einem Kragarm 181 des Drehkörpers 174 abstützen. Auf diese Weise ist das Drehglied 108 - bezogen auf die Fig. 10 - in der Zeichenebene nach oben und nach unten verstellbar an dem Drehkörper 174 befestigt. Bezogen auf die Fig. 6 kann das Drehglied 108 also in einer durch seine beiden Klauen 144, 146 reichenden Richtung in radialer Richtung elastisch nachgeben.
  • Das Drehglied 108 wird zwischen einer inneren Backenscheibe 110, die wie bereits ausgeführt drehfest mit der Umlenkwelle 106 verbunden ist, und einer äußeren Backenscheibe 112 drehfest an der Umlenkwelle 106 gehalten. Das Drehglied 108 ist dabei zusätzlich in radialer Richtung elastisch nachgiebig an dem Drehkörper 174 und damit an der Umlenkwelle 106 gehalten. Dies gilt in gleicher Weise für beide Drehglieder 108, 108.2 im Bereich jeder Umlenkstelle.
  • Während bei der Darstellung gemäß Fig. 10 die Winkelgeschwindigkeit des Drehgliedes 108 gleich groß ist wie die Winkelgeschwindigkeit der Gurtbandwelle 102, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 die Winkelgeschwindigkeit der Gurtbandwelle 102 doppelt so groß wie die eines Drehgliedes 108.4 beziehungsweise wie die des zugehörigen zweiten Drehgliedes 108.6.
  • Wie die Fig. 12 in gegenüber Fig. 11 vergrößerter Darstellung zeigt, ist widerum die Gurtbandwelle 102 drehfest mit der Umlenkwelle 106 verbunden. An einem widerum ortsfest an der Transporteinrichtung befestigten rechten Rahmen 166 wird das gemäß Fig. 12 rechte Lager 162 für die Umlenkwelle 106 festgehalten. An diesem Rahmen 166 ist zusätzlich ein hohler Körper 180 ortsfest gehalten, der die Umlenkwelle 106 konzentrisch umgibt. Dieser hohle Körper 180 stützt sich mit seinem inneren Ende auf einem von der Umlenkwelle 106 getragenen Drehlager 182 ab. Der hohle Körper 180 ist damit ortsfest im Bereich der Umlenkwelle 106 vorhanden. Die ortsfeste Halterung des Hohlkörpers 180 erfolgt über eine Verschraubung 184.
  • Auf dem hohlen Körper 180 sind zwei voneinander beabstandete Drehlager 186, 188 vorhanden, auf denen die innere Backenscheibe 110.6 und die äußere Backenscheibe 112.6 drehbar um den hohlen Körper 180 und damit auch um die Umlenkwelle 106 gelagert sind. Wirkungsmäßig entsprechen diese beiden Backenscheiben 110.6, 112.6 den vorstehend beschriebenen Backenscheiben 110, 112. So spannen sie seitlich zwischen sich widerum einen ein Drehglied elastisch nachgiebig tragenden Drehkörper 174.6 ein. Die Fig. 11 und 12 stellen im Gegensatz zu der Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Transporteinrichtung dar. Die Druckfedern 176.6, die in gleicher Weise wie bei der Fig. 10 beidseitig der Umlenkwelle 106 vorhanden sind, entsprechen den in Fig. 10 gezeigten Druckfedern 176. Sie sind an der inneren Backenscheibe 110.6 von oben und unten gehalten, so wie dies bei Fig. 10 bereits erläutert ist.
  • Auf der Innenseite der inneren Backenscheibe h sind im vorliegenden Fall drei Planetenräder 190 drehbar gelagert. Ihre Drehachsen 192 sind parallel zur Drehachse 104 der Drehwelle 106 ausgerichtet. Diese Planetenräder kämmen einerseits an einer Außenverzahnung 194 des hohlen Körpers 180 und außerdem an einer Innenverzahnung 196 der Gurtbandwelle 102. Durch die vorstehende Konfiguration mit einer Innenverzahnung 196 mit 72 Zähnen, einer Außenverzahnung 194 mit 36 Zähnen, Planetenräder 190 mit 18 Zähnen wird erreicht, dass die Winkelgeschwindigkeit der Gurtbandwelle 102 halb so groß ist wie die Winkelgeschwindigkeit des Drehkörpers 174.6 und damit auch des an ihm befestigten Drehgliedes 108.
  • Statt des Planetengetriebes könnte mit vergleichbarem Effekt auch ein Vorlegegetriebe an der Umlenkwelle 106 vorgesehen werden.

Claims (22)

1. Transporteinrichtung,
mit einem an zumindest zwei Umlenkstellen (100) endlos umlaufenden Fördermittel (86, 86.2),
mit durch das Fördermittel antreibbaren Palettenwagen (10, 10.2),
mit einer Zwangsführung jedes Palettenwagens im Bereich einer Umlenkstelle (100),
dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Drehglied (108) mit zumindest einer Klaue (144, 146) drehantreibbar in der Umlenkstelle (100) vorhanden ist, dessen Drehachse (104) mit der Drehachse der Umlenkwelle (106) für das Fördermittel (86) in der Umlenkstelle zusammenfällt,
die zumindest eine Klaue mit jeweils einem an jedem Palettenwagen (10) vorhandenen Kragglied im Bereich der Umlenkstelle während der Umlenkbewegung des Fördermittels so in Eingriff bringbar ist, dass das Kragglied durch die Klaue in Bewegungsrichtung den Palettenwagen nach vorne und nach hinten abstützbar ist,
das Drehglied (108) drehfest mit Umlenkwelle (106) für das Fördermittel (86) verbunden ist.
2. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
in der Umfangsseite des zumindest einen Drehgliedes (108) zumindest eine Einformung vorhanden ist,
am Palettenwagen (10) auskragend zumindest eine Umlenkwalze (36, 38) gelagert ist, die während der Umlenkbewegung in der Einformung des Drehgliedes (108) einsitzt.
3. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Sperrvorrichtung (120) für Palettenwagen (10, 10.2) im Bereich des Einlaufbereiches einer Umlenkstelle (100) so zwischen zwei Sperrstellungen hin und her bewegbar ist, dass
in einer ersten Sperrstellung ein in den Einlaufbereich eingelaufener, erster Palettenwagen (12) an seiner Weiterbewegung in den Wirkungsbereich des Drehgliedes (108) hinein durch das Fördermittel (86) gehindert wird,
in einer zweiten Sperrstellung die Weiterbewegung dieses ersten Palettenwagens (12) in den die Zwangsführung herbeiführenden Wirkungsbereich des Drehgliedes (108) hinein freigegeben wird und ein gegebenenfalls nachfolgender, zweiter Palettenwagen (10.2) mit Abstand vor dem Einlaufbereich angehalten wird, und anschließend wieder
in der ersten Sperrstellung ein solcher zweiter Palettenwagen (10.2) an seiner Weiterbewegung in den Einlaufbereich hinein nicht gehindert, an seiner Weiterbewegung bis in den Wirkungsbereich des Drehgliedes hinein aber gehindert wird.
4. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Sperrvorrichtung zumindest eine Wippe (120) mit zwei Wippenarmen (124, 140) enthält,
die Wippenachse (122) parallel zur Drehachse (104) des Drehgliedes (108) ausgerichtet ist,
das freie Ende sowohl des einen als auch des anderen Wippenarms jeweils eine solche Formgebung besitzt, dass eine gegen das jeweilige freie Ende aufgelaufene Umlenkwalze (36) und damit der die Umlenkwalze tragende Palettenwagen (12) durch die dementsprechende jeweilige Sperrstellung der Wippe (120) an seiner durch das Fördermittel (86) bewirkten Weiterbewegung in Transportrichtung (12) gehindert ist.
5. Transporteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der in Transportrichtung vordere Wippenarm (124) eine Aufkantung (126) als Sperre besitzt.
6. Transporteinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in Transportrichtung hintere Wippenarm (140) eine der Umlenkwalze (36) angepasste Einwölbung (148) besitzt.
7. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung und damit die Wippe (120) motorisch antreibbar ist.
8. Transporteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelt beaufschlagbarer Arbeitszylinder zum Verstellen der Wippe (120) vorhanden ist.
9. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die das Fördermittel wie insbesondere das Gurtband (86) im Bereich der Umlenkstelle(100) tragende Gurtbandwelle (106) drehfest mit einem das Drehglied (108) tragenden Drehkörper (174) drehfest verbunden ist,
das Drehglied (108) in radialer Richtung elastisch nachgiebig an dem Drehkörper (174) gelagert ist.
10. Transporteinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Umlenkuntersetzung zwischen der Gurtbandwelle (102) und dem Drehglied (108) oder dem das Drehglied (108) tragenden Drehkörper (174) vorhanden ist, derart, dass
die Winkelgeschwindigkeit des Gurtbandes (86) größer ist als die Winkelgeschwindigkeit des Drehgliedes (108).
11. Transporteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkuntersetzung durch ein Planetengetriebe oder ein Vorgelegegetriebe herstellbar ist.
12. Transporteinrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Gurtbandwelle (102) in Art eines innen verzahnten, drehbaren Hohlrades vorhanden ist,
ein nicht drehbarer hohler Körper (180) in Art eines außen verzahnten Sonnenrades vorhanden ist,
der hohle Körper (180) die Umlenkwelle (106) für das Fördermittel (86) konzentrisch umgibt,
Planetenräder (190) zwischen der Gurtbandwelle (102) und dem hohlen Körper (180) vorhanden sind, deren Drehachsen (192) fest an dem Drehglied (108) oder an dem das Drehglied tragenden Drehkörper(110.6, 174.6) gelagert sind.
13. Transporteinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
jeweils ein Prallbock (44) an den Palettenwagen (10) vorhanden ist,
der Prallbock (44) so auf ein Reibglied (70, 70.2) einwirksam ist, dass
das Reibglied (70, 70.2) durch diesen Prallbock (44) seinen reibschlüssigen Sitz an dem Fördermittel (86, 86.2) verliert.
14. Transporteinrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Prallbock (44) mit dem Reibglied (70, 70.2) so verbunden ist, dass
durch Zusammendrücken und/oder durch Verschieben (94) des Prallbockes (44) das Reibglied (70, 70.2) eines Palettenwagens von dem Fördermittel (86, 86.2) so wegbewegt (96) wird, dass es seinen reibschlüssigen Sitz an dem Fördermittel (86, 86.2) verliert.
15. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei hintereinander transportierten Palettenwagen durch den Prallbock des vorderen Palettenwagens der reibschlüssige Sitz des Reibgliedes vom hinteren Palettenwagen verlierbar ist.
16. Transporteinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Prallbock eines Palettenwagens der reibschlüssige Sitz des Reibgliedes desselben Palettenwagens verlierbar ist.
17. Transporteinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallbock (44) mit einem Reibglied (70, 70.2) mechanisch anlegbar ist, dass der Prallbock (44) bei seiner Bewegung relativ zu dem Reibglied (70, 70.2), das durch diesen Prallbock (44) beeinflussbar ist, von dem Fördermittel (86) abhebt.
18. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibglied (70, 70.2) mittels der Kraft einer Feder (88) gegen das Fördermittel (86, 86.2) drückbar ist.
19. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 13, 14, 16, bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Prallbock (44) an Pendelstangen (52, 54) so aufgehängt ist, dass die Pendelstangen sich in ihrer Ruhelage befinden, wenn das Reibglied (70, 70.2) reibschlüssig an dem Fördermittel (86, 86.2) anliegt.
20. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Prallbock (44) an der in Transportrichtung (12) Vorderseite (40) oder Rückseite des Palettenwagens (10), dagegen nicht an der Rückseite der Palettenwagen (10) vorhanden ist.
21. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass 1 das Reibglied (70, 70.2) schwenkbar gelagert ist.
22. Transporteinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurtband (86) oder eine Rollenkette (86.2) oder ein Zahnriemen als Fördermittel vorhanden ist.
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