DE3337552A1 - Staurollenfoerderer - Google Patents

Staurollenfoerderer

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DE3337552A1
DE3337552A1 DE19833337552 DE3337552A DE3337552A1 DE 3337552 A1 DE3337552 A1 DE 3337552A1 DE 19833337552 DE19833337552 DE 19833337552 DE 3337552 A DE3337552 A DE 3337552A DE 3337552 A1 DE3337552 A1 DE 3337552A1
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roller conveyor
rollers
conveyor
sensor
brake bar
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DE19833337552
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DE3337552C2 (de
Inventor
Erich 6751 Trippstadt Kuwertz
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Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
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Psb GmbH Foerderanlagen und Lagertechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • " Staurollenförderer
  • Die Erfindung betrifft einen Staurollenförderer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Staurollenförderer ist bekannt aus der DE-OS 25 50 143. Dieser bekannte Staurollenförderer besitzt eine Vielzahl von Förderrollen, die über eine Rutschkupplung von einem ständig umlaufenden Antriebsmittel angetrieben werden. In regelmäßigen Abständen ist eine Fühlerrolle vorgesehen, die in einem besonderen Hebelsystem beweglich gelagert ist und im Normalzustand über das Niveau der Förderrollen übersteht. Die Fühlerrolle ist nicht angetrieben.
  • Sobald ein Element des Förderguts auf die Fühlerrolle aufläuft, wird diese unter dem Gewicht des Elements nach unten verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über ein Gestänge mit Ausgleichsfeder auf eine Bremsleiste übertragen. Bei Betätigung der Fühlerrolle wird diese Bremsleiste an eine Reihe von Antriebsrollen, die in einem bestimmten Abstand hinter der Fühlerrolle liegen, angepreßt, worauf diese Rollen zum Stillstand abgebremst werden. Sobald ein Element des Förderguts auf die so gebremsten Förderrollen aufläuft, wird es nicht mehr weiter transportiert und kann auf das vorangehende Element nicht auflaufen Das abgebremste Element betätigt seinerseits eine weitere Fühlerrolle, wodurch weitere Förderrollen abgebremst werden usw.
  • Ein Nachteil der bekannten Einrichtung ist darin zu finden, daß die Anlage immer nur auf ein bestimmtes Gewicht des Fördergutes optimal eingestellt werden kann. Besteht das Fördergut aus Kästen, die teils voll teils leer sind, so kann es passieren, daß die Bremswirkung nicht ausreichend ist, weil die Bremsleiste von den leeren Kästen nicht stark genug an die Rollen angepreßt wird, so daß nachfolgendes schweres Fördergut dicht auffährt und die stehenden Kästen weiterschiebt.
  • Aus diesem Grund müssen auch relativ große Abstände zwischen den einzelnen Elementen des Fördergutes eingehalten werden, wodurch der Durchsatz der Förderanlage verringert wird.
  • Ein weiterer Staurollenförderer ist bekannt aus der DE-OS 23 07 700. Bei dieser Ausführung werden die Förderrollen über Zwischenrollen von dem ständig umlaufenden Antriebsmittel angetrieben. In regelmäßigen Abständen zwischen den Förderrollen angeordnete Tastfühler werden durch das Gewicht des Förderguts verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über ein Gestänge auf die Zwischenrollen übertragen,wodurch diese außer Eingriff mit den Förderrollen gebracht werden. Die Förderrollen und damit das auf ihnen sich befindende Fördergut bleiben mangels Antrieb stehen. Diese Art Staurollenförderer arbeitet ausschließlich staudrucklos, während der zuvor beschriebene ebenso wie der erfindungsgemäße Förderer ohne Tastfühler auch als staudruckarmer Förderer verwendet werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus einem staudruckarmen Rollenförderer der eingangs genannten Art durch Ergänzung der Tastfühler mit den Bremsleisten einen staudrucklosen Förderer zu machen, der eine einfache und betriebssichere Konstruktion aufweist, die auch bei unterschiedlichem Fördergutgewicht eine einwandfreie Funktion ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion besteht in der ausgezeichneten Bremswirkung auch bei unterschiedlichsten Gewichten des Fördergutes. Sobald die Verzahnung der Bremsleiste mit der Verzahnung der gebremsten Förderrollen in Eingriff kommt, bleiben diese stehen, und zwar auch dann, wenn ein nachfolgendes Element des Förderguts auf die gebremsten Rollen aufläuft und dabei ein zusätzliches Drehmoment ausübt.
  • Diese hervorragende Bremswirkung erlaubt es zusätzlich, die Zahl der gebremsten Förderrollen auf ein Minimum, vorzugsweise zwei je Segment, zu verringern und die Elemente des Förderguts mit größerer Dichte aufeinander folgen zu lassen, wodurch der Durchsatz der Förderanlage erheblich gesteigert werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sowie deren Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Staurollenförderer in Seitenansicht, Fig. 2 einen weiteren Ausschnitt aus einem Staurollenförderer in Seitenansicht, Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt durch einen Staurollenförderer in Höhe der bremsbaren Förderrollen und Fig. 4 auszugsweise einen Schnitt eines Staurollenförderers gemäß Fig. 3 in Höhe der bremsbaren Förderrollen.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennt man parallele Seitenträger 1, zwischen denen Förderrollen 2, 3, 4 angeordnet sind. Die Förderrollen 2, 3, 4 werden über eine Rutschkupplung von einem nicht dargestellten, ständig umlaufenden Antriebsmittel angetrieben. Auf der Achse der Antriebsrollen 4, die kürzer sind als die übrigen Antriebsrollen 2, 3, ist ein Fühler 5 schwenkbar gelagert. Oben am Fühler 5 ist eine Schaltklappe 6 befestigt, die im Normalzustand über das Niveau der Rollenbahn übersteht. An der Unterseite des Fühlers 5 ist ein etwa viertelkreisförmiger Schlitz 7 vorgesehen, in den eine erste Stange 8 des übertragungsgestänges eingehängt ist. Die Bewegung der ersten Stange 8 wird über eine Feder, die in einer Hülse 9 gelagert ist, auf eine zweite Stange 10 übertragen.
  • Die zweite Stange 10 ist in eine der Öffnungen einer Bremsleiste 12 eingehängt. Die Bremsleiste 12 ist an Hebeln 14 aufgehängt, die ihrerseits auf den Achsen der abbremsbaren Förderrollen 3 gelagert sind. Ein Anschlag 13 an der Bremsleiste 12 wirkt mit den Hebeln 14 derart zusammen, daß die Bremsleiste 12 nur nach einer Seite, und zwar entgegen der Förderrichtung, schwenken kann. Sobald die Bremsleiste 12 über den Fühler 5 und das Gestänge 8,9, 10 betätigt wird, legt sie sich gegen die bremsbaren Förderrollen 3.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, kann man sich die gesamte Förderbahn in einzelne, untereinander gleiche Segmente eingeteilt vorstellen, wobei ein Segment von der Fühlerrolle 4 bis zu der letzten zugehörigen abbremsbaren Förderrolle 3 reicht. Zur Unterscheidung des Segmentes sind in den Fig. 1 und 2 die Bezugszeichen des zweiten Segments mit einem Apostroph, die des dritten Segments mit zwei Apostroph versehen.
  • Wie Fig. 1 zeigt ist das erste Element 16 des Förderguts auf einen Anschlag 18 aufgelaufen. Unter der Wirkung des Elements 16 ist die Schaltklappe 6 des Fühlers 5 nach unten geschwenkt. Diese Bewegung ist über das Schaltgestänge 8, 9, 10 auf die Bremsleiste 12 übertragen worden, wodurch deren Verzahnung 25 sich an die bremsbaren Rollen 3 anlegt und diese zum Stillstand abbremst. Die Ausgleichsfeder in der Hülse 9 nimmt dabei die Wegdifferenz zwischen der ersten Stange 8 und der zweiten Stange 10 elastisch auf. Die Feder in der Hülse 9 ist so ausgelegt, daß auch das geringste Gewicht eines Elementes 16 des Förderguts die Bremsleiste 12 an den bremsbaren Rollen 3 zur Anlage bringt.
  • Der Fühler 5' des zweiten Segmentes wird betätigt, wenn das zweite Element 17 des Förderguts auf den gebremsten Rollen 3 des ersten Segments zum Stillstand kommt.
  • Dieser Zustand ist in Fig. 2 dargestellt. Die Bremswirkung ist so gut, daß es genügt, lediglich zwei Rollen zu bremsen, auch wenn das Element 17 des Fördergutes erheblich schwerer ist. Dadurch beträgt der Abstand zwischen den einzelnen Elementen 16, 17 des Fördergutes maximal ein Rollenabstand.
  • Wird ein Element des Fördergutes von Hand entgegen der Förderrichtung verschoben, so werden die Schaltklappen 6 in die andere Richtung geschwenkt und die Fühler 5 drehen sich in Uhrzeigerrichtung. Dadurch verschiebt sich die Stange 8 in dem viertelkreisförmigen Längsschlitz 7, ohne daß das Gestänge in bewegung gesetzt wird. Die zugehörigen Rollen 3 werden infolgedessen auch nicht abgebremst, so daß trotz des kurzen Abstandes zwischen Fühler und gebremsten Rollen ein unbehindertes Verschieben des Fördergutes entgegen der Förderrichtung möglich ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen als Querschnitt bzw. als Seitenansicht die besondere Ausführungsform der Bremsleiste 12 und der bremsbaren Förderrollen 3.
  • Die Förderrolle 3 ist auf einer zwischen den Seitenträgern 1 befestigten Achse 21 gelagert.Auf der linken Seite der Achse 21 ist einer der Hebel 14 zu erkennen, der über einen Bolzen 22 die Bremsleiste 12 trägt. Die Bremsleiste 12 besitzt sowohl auf ihrer Ober- als auch auf ihrer Unterseite eine Verzahnung 25. Die beidseitige Anordnung der Verzahnung 25 hat den Vorteil, daß nach Abnutzung der einen Seite die Bremsleiste 12 umgedreht und weiter benutzt werden kann.
  • Eine der Verzahnung 25 der Bremsleiste 12 entsprechende Verzahnung 23 findet sich auch in dem der Bremsleiste 12 gegenüberliegenden Oberflächenbereich der Förderrolle 3. Die Verzahnungen können relativ flach ausgeführt werden, da die Zähne sicher ineinander greifen. Die Bremswirkung einer derartigen Verzahnung ist maximal. Außerdem tritt durch die in der Zeichnung dargestellten Dreh- und Schwenkrichtungen ein Selbstverstärkungseffekt ein.
  • Um das Lösen der Bremse zu erleichtern, ist am Fühler 5 zusätzlich ein Gewicht 28 angeschraubt, welches die Rückstellung des Fühlers 5 unter dem Einfluß der Schwerkraft unterstützt. Anstelle des Gewichtes 28 könnte zum Beispiel auch eine Feder zur Rückstellung eingesetzt werden, jedoch bedürfen Federsysteme besonderer Sorgfalt, damit keine Schwingungen im System auftreten.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Staurollenförderer II Patentansprüche 1. Staurollenförderer mit zwischen parallelen Seitenträgern angeordneten Förderrollen, die über je eine Putschkupplung von einem ständig umlaufenden Antriebselement a^;setrieben sind, wobei die gesamte Anlage in untereinander «leiche Segmente unterteilt ist und wobei - in Förderrichtung gesehen - an der Spitze jedes Segmentes ein Fühler, der unter dem Gewicht des Fördergutes verschwenkbar ist, und am Ende jedes Segmentes eine Bremsleiste, die ebenfalls verschwenkbar und mit dem Fühler über ein zweiteiliges Gestänge mit Ausgleichs feder verbunden ist und sich an eine Anzahl der Förderrollen anlegt und diese dabei abbremst, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bremsmeiste (12), als auch der mit der Bremsleiste (12) in Eingriff gelangende Teil (23) der bremsbaren Förderrollen (3) gezahnt sind.
  2. 2. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleiste (12) beidseitig verwendbar ist.
  3. 3. Staurollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei gebremste Rollen (3) je Segment vorgesehen sind.
  4. 4. Staurollenförderer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bremsleiste (12) ein Anschlag (13) vorgesehen ist, der die Bewegung der Bremsleiste (12) in Förderrichtung begrenzt.
  5. 5. Staurollenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fühler (5) ein Gewicht (18) befestigt ist.
  6. 6. Staurollenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (5) auf der Achse (21) einer verkürzten Förderrolle (4) angeordnet ist und daß er oben eine Schaltklappe (6), die über das Niveau der Rollenbahn übersteht, und unten ein etwa viertelkreisförmiges Langloch (7) besitzt, in welches das Gestänge (8... 10) eingehängt ist.
  7. 7. Staurollenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleiste (12) an Hebeln (14) befestigt ist, die auf den Achsen (21) der gebremsten Rollen (3) angeordnet sind.
  8. 8. Staurollenförderer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Förderrollen ( 2, 3, 4) angetrieben sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418205A1 (de) * 1984-05-16 1985-11-21 psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 6780 Pirmasens Staurollenfoerderer
DE4041548A1 (de) * 1990-12-22 1992-06-25 Wegener & Stapel Gmbh Foerdert Foerdereinrichtung mit rollenbahn
US5375689A (en) * 1993-05-21 1994-12-27 Fki Industries, Inc. Controlled flow gravity conveyor system and method
EP3929112A1 (de) * 2020-06-23 2021-12-29 Dynamic Logistics Systems B.V. Vorrichtung zur einzelkommissionierung von entlang einer rollenbahn beförderten ladungsträgern

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DE2307700A1 (de) * 1973-02-16 1974-09-05 Richard Gebhardt Staurollenbahn fuer stueckgut
DE2550143A1 (de) * 1974-11-11 1976-05-20 Alvey Inc Foerdereinrichtung fuer foerderrollen

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