DE2307700A1 - Staurollenbahn fuer stueckgut - Google Patents

Staurollenbahn fuer stueckgut

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DE2307700A1
DE2307700A1 DE19732307700 DE2307700A DE2307700A1 DE 2307700 A1 DE2307700 A1 DE 2307700A1 DE 19732307700 DE19732307700 DE 19732307700 DE 2307700 A DE2307700 A DE 2307700A DE 2307700 A1 DE2307700 A1 DE 2307700A1
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Richard Gebhardt
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GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Lubrication Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

"ι0. Februar 1973 Z25 - DT
Richard Gebhardt, 6920 Sinsheira, H. Thomastraße 10
Staurollenbahn für Stückgut
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum staudrucklopen Speichern und Fördern von Stückgut mit drehbar gelagerten Tragrollen, die durch gruppenweise gemeinsam verstallbare Zwischenrollen mit einem ständig umlaufenden, von Stützrollen unterstützten Zugmittel kuppelbar sind, wobei jede Gruppe von Zwischenrollen durch ein Gestänge mit einem vom Stückgut betätigbaren Fühler verbunden und durch diesen ; η eine Antriobs- und eine Freilaufsteilung gestellt werden.
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Es sind bereits Staurollenbahnen bekannt, bei denen die Stützrollen am Rahmenprofil gelagert sind. Zwischen das derart abgestützte Zugmittel und die Tragrolle wird in der Antriebsstellung die Zwischenrolle eingeführt. Da sich das Zugmittel in Transportrichtung des zu fördernden Stückgutes bewegt, sucht sich die Zwischenrolle mit wachsendem Widerstand an der Tragrolle stärker zwischen diese und das Zugmittel zu zwängen. Dadurch entsteht eine Art Klemmverbindung, die nur mit erheblichem Kraftaufwand gelöst werden kann. Eine hohe Drehmomentübertragung ist für einen zügigen Förderablauf wesentlich. Große Beschleunigungskräfte bewirken starkes Einzwängen der Zwischenrollen, die dann während der gleichmäßiger Fördergeschwindigkeit trotz verminderter Drehmomentübertragung ihre Lage beibehalten. Die hohen Lösekräfte stören die gleichmäßige Bewegung des Stückgutes. Die Steuerung des Antriebe df>r Tragrollen ist daher schwerfällig und schwergängig.
Aufgabe der Erfindung 1st ts naher, unter Beibehaltung von hohen Beschleunigungskräften das Verstellen der Zwischenrcllen leichtgängig und feinfühlig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, drß eine Zwjschenrolle und eine Stützrolle gemeinsam an einem gelenkig gelagerten Hebel an&e^rdnet sind, wobei die Zwischenrolle unabhängig von der Steilbewegung axial fest und radial beweglich und die Stützrolle in der Antriebsstellung das Zugmittel gegen die Zwischenrolle drückend gelagert sind.
Eine besonders einfache Lagerαηό· des Hebels ergibt sich in weitarer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Hebel an der Achse der Tragrolle frei schwenkbar gelagert ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwischenroile durch die sinngemäße Bewegung der Stützrolle in der Antriebsstellung kräftig zwischen die
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Tragrolle und das Zugmittel gepreßt, andererseits bei der Rückführung in die Freilaufstellung schlagartig aus der Antriebsstellung gelöst wird. Das Trennen der Antriebsverbindung vom Zugmittel zur Tragrolle erfordert daher nur geringe Stellkräfte. Entsprechendes gilt für das Einführen in die Antriebsstellung. Die Stellbewegungen erfolgen ferner ruckfrei und daher geräuschlos. Die Staurollenbabn läßt sich daher in gleich guter Y/eise für schweres und für leichtes Stückgut einsetzen. Der Transport vollzieht sich unabhängig vom Stückgutgewicht zügig und sicher. Die Staurolienbahn nach der Erfindung ermöglicht daher einen universellen Einsatz bei gleich hoher Schaltgenav.i£keit und Antriebsübertragung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und v/erden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 den Längsschnitt durch die Staurollenbahn gemäß Linie I - I i:i Figur 2;
Figur 2 die Draufsicht auf das Antriebssystem der Staurollenbahn gemäß Figur 1;
Figur 3 die vergrößerte Darstellung des Antriebssystems einer Tragrolle;
Figur Ue die vergrößerte Darstellung eines anderen Antrr".8bssystems für eine Tragrolle.
Die Staurollenbahn nach len Figuren I1 und 2 besteht aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Rahmenprofilen 1 , zwischer. denen frei drehbar Tragrollen £ gelagert sind. Unter den Tragrollen 2 läuft ständig ein Zugmittel 3 in Form eines FlacI-> oder Keilriemens um, das an den Enden der Staurollenbahn auf Umlenkrädern liegt, von denen eines durch einen Motor angetrieben wird. Auf dem Zugmittel 3 rollen Zwischenrollen l\ ab, von denen je eine jeder Tragrolle Z zugeordnet
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ist. Jede Zwischenrolle /f ist axial fest, jedoch mit radialem Spiel auf einer Achse 5 gelagert. Diese sitzt an einem auf der Achse 6 der Tragrolle 2 frei schwenkbar gelagerten Hebel 7. Letzterer erstreckt sich unter das Zugmittel 3 und trägt dort auf einer Achse 8 eine frei drehbare, unten am Zugmittel 3 anliegende Stützrolle 9· Die Ausbildung des Hebels 7 und die Anordnung der Zwischenrolle und der Stützrolle 9 sind so getroffen, daß der Hebel 7 durch die Schwerkraftwirkung die Zwischenrolle k in Anlage an der Tragrolle 2 zu halten sucht.
Die Tragrollen 2 lassen sich gruppenweise an das Zugmittel J> an- und abkuppeln. Zu diesem Zweck weist jede Rollengruppe ein Gestänge 10 auf, das mit 1en zugehörigen Hebeln 7 bzw. den Achsen 5 der Zwischenrollen 4 verbunden ist. In Förderrichtung des Stückgutes I1 vor jiner Rollengruppe ist zwischen den Tragrollen 2 an <Ι·.~η Sahmenprofilen 1 ein Fühler schwer.:bar gelagert, der in r«?r Ruhestellung über die Tragrollen 2 hinaus-, also in d\e Bewegungsbahn des Stückgutes 11 hineinragt und von dieuom beim überrollen versshwenkt wird. An einem Arm 13 des Fühlers 12 angekoppelt ist das Gestänge 10 der zugehörigen Rollengruppe.
Zs ist ersichtlich, daß durch das Stückgut 11 der Fühler 12 und dadurch die angeschlossenen Hebel 7 im Gegenuhrzeigersinn ve:*schwenkt v/erden (Figur ι). Die Achsen 5 treffen dabei auf die Wandung der im Durchmesser größeren Innenbohrung 1^- der Zwischenrolle k und drücken diese aus der Antriebsstellung in die Freilaufstellung. Gleichzeitig mit der Schwenkung dar Hebel 7 sinken die Stützrollen C nach unten und lösen die Zftischenrolle 7 aus der Antriebsstellung zwischen der Tragrolle 2 und dem Zugmittel 3. Nach Freigabe des Fühlers 12 durch das Stückgut 11 verschwenkt der Hebel 7 infolge der ■Schwerkraftwirkung im Uhrzeigersinn und stellt die Zwischenrolle 7 wieder in die Antriebsstellung. Infolge des radialen
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Spieles zwischen der Achse 5 und der Innenbohrung 1 if kann sich die Zwischenrolle 7 in seiner Antriebsstellung frei einstellen und sich je nach der zu übertragenden Antriebskraft mehr oder weniger stark zwischen die Tragrolle 2 und das Zugmittel 3 einzwängen. Ein zu starkes Eindringen verhindert die Stützrolle 9, die das Zugmittel 3 anhebt und dadurch den Abstand zwischen dem Zugmittel 3 und der Tragrolle 2 so verkleinert, daß die Stützrolle 9 über eine bestimmte Eindringtiefe nicht hinaus kann. Die in Grenzen freie Einstellbarkeit der Zwischenrolle 7 kann noch dadurch vergrößert werden, daß das Gestänge 10 mit einer seitliches Spiel aufweisenden Ausschnitt 19 die Achse 5 umfaßt, wie in Figur 3 angedeutet ist.
andere Ausfuhrungsform dar Zwischenrollenlagerung ist in Figur /f dargestellt. Die Zwischenrolle 7 und die Stützrolle 9 lagern hier an einem Hebel 15, der neben der Achse 6 der Tragrolle 2 an einer Achse 16 schwenkbar am Profilrahmen 1 angeordnet ist. Der Hebel 15 ist U-förmig ausgebildet und trägt am oberen, abgewinkelten Ende ein Gegengewicht 17, so daß der Hebel 15 die in Figur ^ gezeigte Lage beibehält. Die Achse 5 der Zwischenrolle 4 ragt in eine im Durchmesser grössere Bohrung 18 im Hebel 15 und hat somit ebenfalls radiales Spiil für die unabhängige Einstellung in der Antriebsstellung. Das Gestänge 10 kann unmittelbar an der Achse 5 oder auch mit Spiel am Hebel 15 angelenkt sein. Die Funktion entspricht der oben beschriebenen.
Die Zwischenrolle 7 besteht zwecknäßigerweiso aus einem elastischen Werkstoff, z.T.. aus Gurani. Denkbar ist es schließlich, das Einhalten der Antriebsstellung durch eine *"eder zu unterstützen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern und Fördern von Stückgut mit drehbar gelagerten Tragrollen, die durch gruppenweise gemeinsam verstellbare Zwischenrollen mit einem ständig umlaufenden, von Sützrollen unterstützten Zugmittel kuppelbar sind, wobei jede Gruppe von Zwischenrollen durch ein Gestänge mit er'iem vom Stückgut betätigbaren Fühler verbunden und durch diesen in eine Antriebs- und eine Freilaufsteilung gestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zvvischenrolle (^) und eine Stützrolle (9) gemeinsam an einem gelenkig ge.'cgerten Hebel (7; 15) angeordnet sind, wobei die Zwischumrolle (1+) unabhängig von der Stellbewegung axial fest und radial beweglich und die Stützrolle (9) in der Antriebsstellung das Zugmittel (3) gegen die Zwischenrolle (7) drückend gelagert si::.d.
    2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an der Achse (6) der Tragrolle (Z) frei schwenkbar gelagert ist.
    3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung des Hebels (7; 15) und/oder Anordnung der Zwischen- (7) und der Stützrolle (9) an diesem Hebel (7; 15), daß die Zwischenrolle durch die Schwerkx-aftwirkung in der An trie Osstellung gehalten wird.
    /f. Staurollenbahn nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (15) ein Gegengewicht (17) vorgesehen ist.
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    5. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenrolle (^) eine gegenüber seiner Achse (5) im Durchmesser größere Innenbohrung (14)
    aufweist und die Achse (5) in einem größeren Ausschnitt (19) im Gestänge (10) liegt.
    6. Staurollenbahn nacr Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) der Zwischenrolle (/+) in einer größeren Bohrung (18) im Hebel (15) gelagert ist.
    409836/0039
    Leerseite
DE19732307700 1973-02-16 1973-02-16 Staurollenbahn für Stückgut Expired DE2307700C3 (de)

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IT26812/73A IT993596B (it) 1973-02-16 1973-07-20 Trasportatore a rulli arrestabile particolarmente indicato per collettame
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3337552A1 (de) * 1983-10-15 1985-04-25 psb GmbH Förderanlagen und Lagertechnik, 6780 Pirmasens Staurollenfoerderer

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NL7310445A (de) 1974-08-20
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEBHARDT, GEB. KRAMER, ELFRIEDE, 6920 SINSHEIM, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: GEBHARDT, RICHARD, 6920 SINSHEIM, (VERSTORBEN), DE