DE202005013005U1 - Förderanlage - Google Patents

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Abstract

Förderanlage (1) zum Transport von Trägern (2), auf denen Güter längs einer Förderrichtung (X) befördert werden,
a) wobei wenigstens ein, vorzugsweise zwei parallele Kettenzüge (3) zum Antrieb der Träger (2) in Förderrichtung (X) vorgesehen sind, und
b) wobei zum Eingriff mit dem wenigstens einen Kettenzug (3) wenigstens ein Mitnehmer (4) am Träger (2) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
c) Kettenzug (3) und Mitnehmer (4) zur Übertragung der Förderbewegung auf den Träger (2) über einen in Förderrichtung elastisch ausgebildeten Puffer (5) miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Förderanlage zum Transport von Trägern, auf denen Güter angeordnet sind.
  • Die Fördertechnik kennt unterschiedlichste Förderanlagen. Aus der Lebensmitteltechnik sind solche Förderanlagen bekannt, bei denen abzufüllende Behälter (beispielweise Joghurtbecher, Dosen etc.) durch eine Abfüllanlage gefördert werden, um dort befällt und verschlossen zu werden. Dazu werden die Behälter über ein geeignetes Fördersystem angetrieben und durch die Befüll- bzw. Versiegelungsanlage bewegt. Typischerweise werden dabei mehrere zu befüllende Behälter auf einem Träger angeordnet, wobei mehrere Träger durch die Förderanlage in eine Förderrichtung bewegt werden.
  • Bekannt ist es weiterhin, die Träger über ein Kettenzugsystem anzutreiben. Eine Förderkette wird dabei in Förderrichtung bewegt, während die Träger so mit der Förderkette verbunden werden, dass die Zugbewegung der Kette auf die Träger übertragen wird. Im einfachsten Fall weisen die Träger dabei einen Mitnehmer auf, der mit einem entsprechend ausgebildeten Vorsprung an der Kette so zusammenwirkt, dass eine Schub- bzw. Zugkraft von der Kette auf den Träger übertragen wird, um diesen in Förderrichtung zu bewegen.
  • Als nachteilig ist aus dem Stand der Technik bekannt, dass ein plötzliches Anfahren des Kettenzugs eine sehr kurzfristige Beschleunigung auf die transportierten Träger ausübt, so dass die damit transportierten Behälter bzw. deren Inhalt sehr plötzlich mit Beschleunigungskräften beaufschlagt werden.
  • Als weiterer Nachteil der bekannten Fördersysteme hat sich gezeigt, dass die exakte Positionierung der Träger an bestimmten Positionen innerhalb der Befüll- oder Versiegelungsanlage sehr schwierig ist, da mit der Zeit eine Längung der Förderkette auftritt bzw. ein natürliches Spiel zwischen den einzelnen Verbindungselementen der Kette oder zwischen Kette und Träger mit Toleranzen behaftet ist. Insbesondere zum Versiegeln der Behälter auf den Trägern ist jedoch deren Positionierung in einem Toleranzbereich von wenigen Millimeterbruchteilen erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderanlage zu schaffen, die einerseits eine schonende Bewegung der Träger ermöglicht, andererseits aber eine präzise Zustellung der Träger an vorgebbaren Bereichen innerhalb der Förderanlage ermöglicht.
  • Die Erfindung wird gelöst durch eine Förderanlage nach Anspruch 1.
  • Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass ein zwischen Kettenzug und Träger angeordneter elastischer Puffer Beschleunigungskräfte des Kettenzugs dämpft bzw. zeitlich so streckt, dass die von den Trägern transportierten Behälter bzw. deren Inhalt nicht mehr negativ von den Beschleunigungskräften der Kette beeinflusst werden. Gleichzeitig erlaubt ein solcher Puffer erfindungsgemäß einen relativen Versatz des Trägers gegenüber der Kette, wenn der Träger mit einer vorgebbaren Stellkraft beaufschlagt wird. Dies erlaubt (insbesondere bei Stillstand des Kettenzugs) eine genaue Positionierung des Trägers, der aufgrund des Puffers innerhalb vorgebbarer Toleranzen relativ zu dem Kettenzug verschieblich ist, ohne die Verbindung mit der Kette aufzugeben. Dadurch lässt er sich insbesondere in einem Abfüll- oder Versiegelungsbereich durch eine geeignete Zentriervorrichtung relativ zu dem Kettenzug innerhalb der durch den elastischen Puffer vorgegebenen Toleranzen so verschieben, dass eine gewünschte Anordnung des Trägers relativ zu einer Befüll- oder Versiegelungseinheit im Bereich von Millimeterbruchteilen möglich wird.
  • Der Einsatz des Puffers trägt weiterhin in erfinderischer Weise dazu bei, die Längung des Kettenzugs, welche nach einer bestimmten Anzahl von Betriebsstunden zwangsläufig auftritt, auszugleichen. Denn auch bei einer etwas gelängten Kette lassen sich die von ihr angetriebenen Träger nach wie vor relativ zur Kette justieren, wenn nur die Elastizität der verwendeten Puffer die entsprechende Relativbewegung gegenüber dem Kettenzug erlaubt. Somit wird in erfinderischer Weise zum einen eine gleichmäßige und gedämpfte Bewegung der durch den Kettenzug transportierten Träger ermöglicht, andererseits ist eine exakte Positionierung an bzw. unterhalb bestimmter Stationen innerhalb der Anlage problemlos möglich.
  • Eine einfachste Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Förderanlage wenigstens einen, vorzugsweise zwei parallele Kettenzüge zum Antrieb der Träger in Förderrichtung aufweist. Die jeweiligen Träger sind so ausgebildet, dass sie wenigstens einen Mitnehmer aufweisen, der so mit dem Kettenzug in Wirkverbindung bringbar ist, dass die Förderbewegung des Kettenzugs auf den Träger übertragen wird. Die kraftübertragende Verbindung zur Bewegung der Träger in Förderrichtung ist erfindungsgemäß über einen in Förderrichtung elastisch ausgebildeten Puffer vorgesehen. Der Puffer nimmt Stöße des Kettenzugs in bzw. entgegen der Förderrichtung auf und leitet sie gedämpft über den Mitnehmer des Trägers an diesen weiter, so dass die Bewegung des Trägers relativ zum Kettenzug vergleichmäßigt und weicher wird. Je nach Ausbildung des Puffers und Einbettung zwischen Kettenzug und Träger soll eine Übertragung bzw. Dämpfung von Kräften auch entgegengesetzt zur Förderrichtung möglich sein.
  • Selbstverständlich soll es auch möglich sein, eine Verschiebung des Trägers quer zur Förderrichtung durch die Toleranz des Puffers auszugleichen bzw. zuzulassen, wie dies insbesondere beim Zentrieren des Träger an bestimmten Stationen innerhalb der Anlage erforderlich sein kann. Dies wird in einem später zu beschreibenden Beispiel näher erläutert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der Puffer an dem Kettenzug angeordnet ist, und der Träger lediglich durch Auflegen auf den Kettenzug mit seinem wenigstens einen Mitnehmer einen Anschlag für den Puffer bildet. In diesem Fall erstrecken sich die Mitnehmer des Trägers im Wesentlichen quer zur Förderrichtung von dem Träger weg nach außen. Die rechtwinklig dazu verlaufende Kette weist an vorgegebenen Positionen einen entsprechenden Puffer auf, der sich um ein Maß von der Kette nach oben erstreckt. Während die Kette dabei im Wesentlichen unterhalb der Mitnehmer des Trägers angeordnet ist, ragen der bzw. die Puffer seitlich an den Mitnehmern vorbei nach oben und übertragen bei einer Bewegung der Kette in Förderrichtung die entsprechende Kraft auf die Mitnehmer des Trägers. In diesem Fall, wenn also die Puffer an der Kette angeordnet sind, können die Träger im Wesentlichen einfach konstruiert sein und benötigen außerhalb des die Behälter aufnehmenden Raumes lediglich die nach außen ragenden Mitnehmer. Die mit den Puffern ausgerüstete Kette hingegen erlaubt auch den Transport unterschiedlicher Träger, solange jeder der Träger wenigstens einen der vorbeschriebenen Mitnehmer aufweist.
  • Umgekehrt ist es erfindungsgemäß jedoch auch möglich, den bzw. die Puffer an dem Träger anzuordnen, und zwar insbesondere im Bereich der entsprechend ausgebildeten Mitnehmer. Der Kettenzug weist entsprechend einen oder mehrere Anschläge in Form von Schubelementen auf, die sich beispielsweise senkrecht zur Förderrichtung nach oben erstrecken und gegen den oder die Puffer des Trägers drücken, wenn ein solcher Träger an der Kette angeordnet bzw. aufgelegt wird. Dadurch wird das Umsetzen der Träger auf verschiedenartige Kettenzüge und für verschiedene Anlagen vereinfacht, ohne dass jede zugehörige Kette mit entsprechenden Puffern ausgerüstet sein muss.
  • Für beide der vorgenannten Fälle gilt erfindungsgemäß, dass der oder die Träger im Wesentlichen von oben auf den Kettenzug aufgelegt werden können, wobei die Mitnehmer der Träger über den oder die jeweiligen Puffer mit dem Kettenzug in Förderrichtung kraftschlüssig verbunden werden. Durch das Auflegen der Träger auf den Kettenzug ragen die beispielsweise am Kettenzug fest angeordneten Puffer seitlich der entsprechenden Mitnehmer des Trägers nach oben und schlagen in Förderrichtung an den Mitnehmern an. Durch einfaches Abheben der Träger können diese vom Kettenzug gelöst und anderweitig verbracht werden. Dies gewährleistet eine sehr einfache Handhabung der Träger und reduziert damit den technischen Aufwand ebenso wie Kosten.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind an jedem Träger zwei Mitnehmer angeordnet, deren Abstand bei auf dem Kettenzug aufliegendem Träger im We sentlichen von dem Puffer ausgefüllt wird. Hierbei erstreckt sich jeder Puffer im Wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen zwei Mitnehmern, so dass der Puffer in Förderrichtung und in entgegengesetzter Richtung einen Anschlag findet, um entsprechende Kräfte auf den Träger übertragen zu können. Je nach Ausbildung des Puffers (Elastizität, Materialstärke in Förderrichtung und quer dazu) kann zwischen Mitnehmern und dazwischen liegendem Puffer ein wählbares freies Spiel, ein passgenauer Sitz oder auch Presssitz gewählt werden, so dass der Träger beim Aufliegen auf den Kettenzug bspw. eine leichte Klemmung seiner Mitnehmer durch den Puffer erfährt. Durch diese Varianten kann in Abhängigkeit von den gewünschten Toleranzen, den Beschleunigungskräften und den zu transportierenden Behältern bzw. deren Inhalt nach Belieben gewählt werden und erlaubt damit vorteilhaft eine große Bandbreite an Einsatzmöglichkeiten.
  • Erfindungsgemäß kann der Puffer auch aus mehreren Elementen bestehen, beispielsweise aus einem härteren Kern und einer weicheren, diesen Kern umgebenden Schale. Zwischen Kern und Schale kann auch ein Hohlraum bestehen. Dadurch lässt sich die Elastizität des gesamten Pufferpakets besonders vorteilhaft genau vorgeben und das Dämpfungsverhalten nahezu beliebig einstellen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Elastizität des Puffers so gewählt, dass der Puffer bei einem auf dem Kettenzug aufliegenden Träger innerhalb vorgebbarer Toleranzen relativ zum Kettenzug verschieblich ist. Eine solche Relativbewegung soll erfindungsgemäß insbesondere in bzw. entgegen zur Förderrichtung gegeben sein, jedoch ist auch ein tolerierter Versatz quer zur Förderrichtung von Bedeutung. Das bedeutet, dass (insbesondere, aber nicht nur bei Stillstehen der Kette) eine auf den Träger ausgeübte Stellkraft diese Träger relativ zum Kettenzug um ein wählbares Maß verschieben kann. Der Puffer erlaubt somit an bestimmten Stellen oder auch durchgehend entlang der gesamten Förderstrecke eine Ausrichtung des Trägers, die abweichen kann von der Lage, die der Träger ausschließlich bei Belastung durch die Förderkraft des Kettenzugs einnehmen würde. Wie vorstehend erwähnt soll eine solche Ausrichtung insbesondere an bestimmten Stationen innerhalb der Förderanlage möglich sein, wo eine millimetergenaue Platzierung der Träger bzw. der darauf angeordneten Behältern erforderlich ist. An diesen Orten lässt sich der Träger durch eine nachfolgend noch zu erläuternde Zentriervorrichtung relativ zu dem Kettenzug bewegen, ohne dass jedoch die kraftschlüssige Verbindung mit diesem gelöst werden müsste. Allein die elastische Ausbildung des Puffers ermöglicht einen solchen Relativversatz, der sich nach Wegnahme der Stellkraft wieder zurück bildet und den Weitertransport des Trägers in einer (dann weniger wichtigen) Lage innerhalb bestimmter Toleranzen zulässt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass der wenigstens eine Kettenzug von der Gewichtskraft des wenigstens einen Trägers entlastet wird. Das bedeutet, dass der Träger nicht mit seinem vollen Gewicht auf dem Kettenzug aufliegt. Dadurch wird die Belastung des Kettenzugs selbst reduziert und dessen Lebensdauer erhöht. Stattdessen sollen an dem Träger, insbesondere aber an den Mitnehmern Stützelemente angeordnet sein, die die Gewichtskraft des Trägers in eine ortsfeste Laufbahn übertragen, entlang derer sich der Träger bewegt. Die Laufbahn folgt im Wesentlichen dem Verlauf des Kettenzugs. Die Stützelemente können gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung Laufrollen oder Gleitflächen aufweisen, wobei diese entlang der Laufbahn rollen bzw. gleiten. Durch diese Entlastung des Kettenzugs vom Gewicht der Träger wird (insbesondere bei Rollen) die Reibung minimiert und die Transportketten werden dadurch geringer belastet und einem geringeren Verschleiß unterworfen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass an den nach außen abstehenden Mitnehmern der Träger, die über die Puffer mit Kette in Förderrichtung verbunden werden, jeweils eine Rolle angeordnet ist. Damit liegt der Träger stabil auf und der Antrieb erfolgt zwischen der auch den Kettenzug schützenden Laufbahn der Rollen und dem Träger selbst.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass wenigstens eine Zentriervorrichtung zur vorübergehenden Ausrichtung des wenigstens einen Trägers relativ zu dem wenigstens einen Kettenzug vorgesehen ist. Durch eine derartige Zentriervorrichtung soll die vorgenannte Ausrichtung bzw. der Versatz des Trägers relativ zu dem Kettenzug an vorgebbaren Positionen möglich sein. Diese Zentriervorrichtung soll die vorgenannte Stellkraft auf den Träger einbringen, um diesen mit einer Genauigkeit von Millimetern oder Bruchteilen davon an vorgebbaren Positionen auszurichten, wobei ein Versatz des Trägers relativ zum Kettenzug gemäß Elastizität der jeweiligen Puffer möglich sein soll.
  • Der Versatz kann sich erfindungsgemäß in Förderrichtung erstrecken, je nach Aufhängung der Träger an dem Kettenzug ist jedoch auch ein Versatz des Trägers quer zur Förderrichtung möglich. Der Puffer kann in diesem Fall so ausgebildet sein, dass er auch bei einem Versatz quer zur Förderrichtung belastet wird und nach Fortnahme der entsprechenden Stellkraft sich wieder wie ursprünglich ausrichtet und dabei den Träger mit zurück in die Ausgangslage bewegt.
  • Ebenso gut ist es möglich, den Puffer nur zur Übertragung von Kräften in bzw. entgegen der Förderrichtung auszubilden, während ein Versatz quer zur Förderrichtung ohne nennenswerte Beaufschlagung des Puffers erfolgt. Nach Fortnahme der entsprechenden Stellkraft quer zur Förderrichtung nimmt der Träger dann wieder seine ursprüngliche Ausrichtung relativ zum Kettenzug ein, wenn sonstige Kräfte aufgrund der Bewegung des Kettenzugs oder des Trägers eine solche, im Prinzip freie Bewegung quer zur Förderrichtung ergeben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht dabei vor, dass die wenigstens eine Zentriervorrichtung einen relativ zu den Trägern beweglichen Schieber aufweist. Dieser Schieber soll erfindungsgemäß eine Ausnehmung besitzen, mit der an einem an dem Träger angeordneten Zentrierelement lösbar eingegriffen werden kann. Zum Zentrieren wird der Schieber in Richtung auf das Zentrierelement zubewegt und übt dabei eine Stellkraft auf das Zentrierelement und damit auf den Träger aus. Das Zentrierelement kann im einfachsten Fall eine Art Bolzen sein, der sich von dem Träger erstreckt und an dem der Schieber angreift, wenn eine Ausrichtung des Trägers durch die Zentriervorrichtung ausgelöst wird.
  • Der Schieber kann dabei linear oder auch in zwei nicht parallelen Richtungen einer Ebene bewegbar sein, um das Zentrierelement optimal greifen bzw. ausrichten zu können.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Ausnehmung des Schiebers eine Zentrierführung aufweist, die über zwei nicht-parallele Führungsflächen verfügt. Als Beispiel sei hier eine etwa V-förmige Öffnung genannt, die an einem freien Ende des Schiebers ausgebildet sein soll und sich bei einem Zentriervorgang in Richtung auf das Zentrierelement des Trägers zubewegt. Durch den Vorschub des Schiebers mit der entsprechenden Ausnehmung wird das Zentrierelement zunächst von einer der beiden Führungsflächen berührt und erfährt eine Stellkraft vertikal zu dieser ersten Führungsfläche. Gelangt das Führungselement dabei in den Kehlbereich der V-förmigen Ausnehmung und/oder an die andere Führungsfläche, so wird eine weitere Stellkraft senkrecht zu der anderen Führungsfläche so auf das Zentrierelement ausgeübt, dass die resultierende Stellkraft die Bewegung des Zentrierelements eindeutig vorgibt. Durch diese Ausführungsform der Ausnehmung des Schiebers ist vorteilhaft sichergestellt, dass durch eine rein lineare Bewegung des Schiebers eine Ausrichtung des Zentrierelements und damit des Trägers auf einen bestimmten Punkt innerhalb einer Ebene möglich ist, ohne dass der Schieber selbst in zwei Richtungen der Ebene bewegbar sein muss. Dies vereinfacht die Ausrichtung erheblich.
  • Eine besonders genaue Ausrichtung des Trägers ist erfindungsgemäß dann möglich, wenn zwei beiderseits des Trägers einander gegenüberliegende Zentriervorrichtungen zum gemeinsamen Ausrichten des Trägers vorgesehen sind. Zur Ausrichtung des Trägers greifen beide Zentriervorrichtungen entweder jeweils an einen eigenen, an dem Träger vorgesehenen Zentrierelement an, oder beide greifen an einem gemeinsam vorgesehen Zentrierelement an. Bei dieser Anordnung von wenigstens zwei Zentriervorrichtungen ist die Lage des Trägers in der Ebene exakt vorgebbar, selbst wenn beide Ausnehmungen der jeweiligen Schieber einander zugewandte Öffnungen aufweisen. Beide Zentriervorrichtungen erlauben es dabei, den Träger in Richtung auf die jeweils andere Zentriervorrichtung zu schieben, so dass bei entsprechend vorgegebener Schieberbewegungen eine genaue Ausrichtung des Trägers möglich wird.
  • Selbstverständlich wäre eine derart exakte Ausrichtung auch mit nur einseitig angeordneter Zentriervorrichtung möglich. In diesem Fall müsste der Schieber mit einer Greifkonstruktion ausgestattet sein, die es erlaubt, das Zentrierelement in den Richtungen einer Ebene zu schieben und auch zu ziehen. Dies vermindert zwar den Aufwand bzw. die Anzahl der Zentrierführungen, erhöht jedoch die Komplexität des jeweiligen Schiebers.
  • Erfindungsgemäß ist die Förderanlage dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Puffer zum plastischen Ausgleich des durch die Zentrierung erzeugten Versatzes des Trägers relativ zu dem wenigstens einen Kettenzug ausgebildet ist. Hier zeigt sich vorteilhaft das Zusammenwirken des erfindungsgemäßen Puffers mit der wenigstens einen Zentriervorrichtung, da sich beide für die Ausrichtung des Trägers ergänzen und ein schnelles, verschleißarmes und wenig aufwändiges Fördern und Ausrichten der Träger durch die Anlage ermöglichen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Figurenbeispiels erläutert. Von den Figuren zeigen
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Ausführungsform der Förderanlage,
  • 2 eine schematische Detailansicht des Kettenzugs in Verbindung mit dem Träger,
  • 3 eine schematische Seitenansicht im Sinne der 2,
  • 4 die Seitenansicht gemäß 3 in einer anderen Schnittdarstellung und
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine Förderanlage gemäß 1 mit Zentriervorrichtung
  • In 1 ist in schematischer Draufsicht eine Förderanlage 1 gezeigt. Die Förderanlage 1 weist zwei Kettenzüge 3 auf, die sich zu beiden Seiten von Trägern 2 erstrecken, um diese entlang einer Förderrichtung X zu transportieren. Die in ihrer Mitte unterbrochen dargestellten, jedoch von links nach rechts durchgehenden Träger 2 weisen an ihren Enden jeweils zwei Mitnehmer 4 auf, die sich im Sinne einer Achse quer zur Förderrichtung X nach außen erstrecken. Jeder Kettenzug 3 weist zwei Puffer 5 auf, die über ein entsprechend geformtes Kettenglied an der jeweiligen Kette angeordnet sind.
  • Die Träger 2 sind jeweils auf die beiden Kettenzüge 3 so aufgelegt, dass zwischen den Mitnehmern 4 eines Trägers 2 jeweils ein Puffer 5 angeordnet ist, so dass in Förderrichtung X oder auch in entgegengesetzter Richtung eine Zugkraft jedes Kettenzugs 3 über den jeweiligen Puffer 5 auf einen Mitnehmer 4 jedes Trägers 2 übertragbar ist.
  • Die Träger 2 sind senkrecht zur Zeichenebene der 1 nach oben von den Kettenzügen 3 abhebbar.
  • An den äußeren Enden der Mitnehmer 4 eines jeden Trägers 2 sind Stützelemente 7 in Form von Rollen angeordnet.
  • In der schematischen Detailansicht gemäß 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung eines Teils der Förderanlage in Förderrichtung X gezeigt.
  • Zu sehen ist ein Abschnitt eines Trägers 2, der einen Mitnehmer 4 umfasst, welcher sich in der 2 am rechten äußeren Ende des Trägers 2 befindet. Am äußersten Ende des Mitnehmers 4 ist eine gelagerte Rolle 7 als Stützelement angeordnet. Durch die Laufrollen 7 wird das Gewicht der Träger 2 nicht in den Kettenzug 3 sondern in die Laufbahn 6 eingeleitet, so dass der Kettenzug 3 entlastet wird und geringerem Verschleiß unterliegt.
  • Zwischen Träger 2 und Rolle 7 bzw. Laufbahn 6 ist der Kettenzug 3 angedeutet. Der Kettenzug 3 verläuft im Wesentlichen unterhalb des Mitnehmers 4, wobei einzelne Elemente 13 der Kette zwischen die Mitnehmer 4 nach oben ragen (siehe dazu 3).
  • Zwischen den Elementen 13 ist ein Puffer 5 angeordnet, der gemeinsam mit den Elementen 13 in Förderrichtung X vor bzw. hinter den Mitnehmern 4 des Trägers 2 angeordnet ist. Eine Bewegung des Kettenzugs 3 in bzw. entgegen zur Förderrichtung führt damit dazu, dass der Puffer 3 gegen die Mitnehmer 4 drückt und somit den Träger 2 bewegt.
  • Eine Zentriereinrichtung 8 ist etwas oberhalb des Kettenzugs 3 bzw. der Laufrollen 7 mit der Laufbahn 6 angeordnet. Die Zentriervorrichtung 8 dient zum Ausrichten des Trägers 2 relativ zum Kettenzug 3 an vorgebbaren Positionen entlang des Förderwegs. Die Zentriervorrichtung 8 umfasst einen Schieber 9, der eine Ausnehmung 10 aufweist, die sich in Richtung auf ein Zentrierelement 11, welches an dem Träger 2 angeordnet ist, öffnet.
  • Durch eine Schubbewegung des Schiebers 9 in Richtung Y gelangt die Ausnehmung 10 mit dem Zentrierelement 11 so in Eingriff, dass der Träger 2 in Richtung Y relativ zum Kettenzug 3 versetzbar ist.
  • 3 zeigt den Schnitt einer schematischen Seitenansicht auf den Kettenzug 3 mit einem Träger 2 im Hintergrund. Die Mitnehmer 4 des Trägers 2 erstrecken sich im ungeschnittenen Zustand aus der Zeichenebene heraus nach oben. Unterhalb der Mitnehmer 4 ist der Kettenzug 3 angeordnet, der neben üblichen Kettengliedern auch besonders geformte Kettenelemente 13 aufweist. Diese Elemente 13 erstrecken sich um ein Maß in Richtung Z zwischen die Mitnehmer 4.
  • Wie auch in 2 zu sehen ist, ist der Puffer 5 zwischen den Elementen 13 des Kettenzugs 3 angeordnet bzw. befestigt. Der Puffer 5 erstreckt sich dabei im Wesentlichen über den gesamten Abstand zwischen den beiden Mitnehmern 4. Eine Bewegung des Kettenzugs 3 in Richtung X oder entgegengesetzt dazu bewirkt eine Kraft auf einen der beiden Mitnehmer 4, so dass der Träger in die entsprechende Richtung bewegt wird.
  • Wie leicht zu sehen ist, lässt sich der Träger 2 mit den zugehörigen Mitnehmern 4 in Richtung Z leicht von dem Kettenzug 3 abheben bzw. in umgekehrter Richtung auflegen und damit in Eingriff bringen.
  • Der Puffer 5 ist aus zwei Teilen ausgebildet, wie insbesondere auch in 1 zu sehen ist. Dabei ist ein Kern von einem weicheren Mantel umgeben, der in der Darstellung gemäß 1 im Querschnitt die Form eines Langlochs bildet, innerhalb dessen der Kern angeordnet ist. Durch diese Kombination von zwei Pufferelementen wird eine besonders günstige Elastizität des Pufferpakets 5 erreicht.
  • 4 zeigt die Ansicht gemäß 3 in ungeschnittener Darstellung. Zu erkennen sind hierbei die Rollen 7, die an dem dem Betrachter zugewandten Ende der Mitnehmer 4 angeordnet sind und auf einer rechts und links angedeuteten Laufbahn 6 abrollen können.
  • 5 zeigt die Draufsicht auf die Förderanlage 1 mit Zentriervorrichtungen 8. Ein im oberen Abschnitt der 5 dargestellter Träger 2a ist zwischen zwei Zentriervorrichtungen 8 eingefasst, in dem jeweils ein Schieber 9 in Richtung auf das Zentrum des Trägers 2a geschoben wurde, wodurch die Zentrierführung 12 in Form einer V-förmigen Ausnehmung 10 mit jeweils einem Zentrierelement 11 in Eingriff gelangt, welches an dem Träger 2a befestigt ist.
  • Wie im Vergleich mit dem im unteren Teil der 5 dargestellten zweiten Träger 2b zu erkennen ist, lässt sich der Schieber 9 einer jeden Zentriervorrichtung 8 quer zur Förderrichtung X verschieben. Bei dem unteren Träger 2b sind die beiden Schieber 9 jeweils in der zurückgezogenen Position dargestellt, in der also das Zentrierelement 11 nicht durch die Zentrierführung 12 beaufschlagt wird. Die im Wesentlichen V-förmig ausgebildete Ausnehmung 10 weist jeweils zwei nicht parallele Flanken auf, die das Zentrierelement 11 bei einer Vorwärtsbewegung des Schiebers 9 umfassen. Dabei kann beim Kontakt des Zentrierelements 11 mit zunächst nur einer der beiden Flanken der Ausnehmung 10 der Träger 2 auch in bzw. entgegengesetzt zur Förderrichtung X bewegt werden, da die jeweilige Flanke der Ausnehmung 10 eine entsprechende Richtungskomponente enthält. Dadurch ergibt sich, dass jedes Zentrierelement 11 nicht nur quer zur Förderrichtung X, sondern in bzw. entgegengesetzt dazu um ein vorgebbares, von der Gestalt der Ausnehmung 10 abhängiges Maß beweglich ist.
  • Der durch eine solche Zentrierbewegung verursachte Versatz zwischen Träger 2 und nicht dargestelltem Kettenzug 3 wird erfindungsgemäß durch den in 5 ebenfalls nicht dargestellten Puffer ausgeglichen.

Claims (14)

  1. Förderanlage (1) zum Transport von Trägern (2), auf denen Güter längs einer Förderrichtung (X) befördert werden, a) wobei wenigstens ein, vorzugsweise zwei parallele Kettenzüge (3) zum Antrieb der Träger (2) in Förderrichtung (X) vorgesehen sind, und b) wobei zum Eingriff mit dem wenigstens einen Kettenzug (3) wenigstens ein Mitnehmer (4) am Träger (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass c) Kettenzug (3) und Mitnehmer (4) zur Übertragung der Förderbewegung auf den Träger (2) über einen in Förderrichtung elastisch ausgebildeten Puffer (5) miteinander in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wirkverbindung auch zur Übertragung von Kräften zwischen Kettenzug (3) und Mitnehmer (4) entgegengesetzt zur Förderichtung (X) ausgebildet ist.
  3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (5) an dem Kettenzug (3) angeordnet ist, und durch Auflegen des Träger (2) auf den Kettenzug (3) einen Anschlag für dessen wenigsten einen Mitnehmer (4) in und/oder entgegengesetzt zur Förderrichtung (X) bildet.
  4. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer (5) an dem wenigstens einen Mitnehmer (4) angeordnet ist und durch Auflegen des Trägers (2) auf den Kettenzug (3) einen Anschlag für ein am Kettenzug (3) angeordnetes Schubelement in und/oder entgegengesetzt zur Förderrichtung (X) bildet.
  5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger (2) zwei Mitnehmer (4) angeordnet sind, deren Abstand bei auf dem Kettenzug (3) aufliegendem Träger (2) im wesentlichen von dem Puffer (5) ausgefüllt wird.
  6. Förderanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elastizität des Puffers (5) so gewählt ist, dass der Puffer bei auf dem Kettenzug aufliegendem Träger (2) bei einer auf den Träger (2) einwirkende Stellkraft einen Versatz des Träger (2) relativ zum Kettenzug (3) innerhalb vorgebbarer Toleranzen in und/oder entgegen der Förderrichtung (X) ermöglicht.
  7. Förderanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Kettenzug (3) von der Gewichtskraft des wenigstens einen Trägers (2) entlastbar ist, in dem eine ortsfeste Laufbahn (6) vorgesehen ist, in welche die Gewichtskraft durch an dem Mitnehmer (4) angeordnete Stützelemente (7) übertragbar ist.
  8. Förderanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (7) Laufrollen oder Gleitflächen aufweisen, die entlang der Laufbahn (6) rollen bzw. gleiten.
  9. Förderanlage nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zentriervorrichtung (8) zur vorrübergehenden Ausrichtung der Träger (2) relativ zu dem wenigstens einen Kettenzug (3) vorgesehen ist.
  10. Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Zentriervorrichtung (8) wenigstens einen relativ zu den Trägern (2) beweglichen Schieber (9) aufweist, der eine Ausnehmung (10) zum lösbaren Eingriff mit einem an dem Träger (2) angeordneten Zentrierelement (11) ausgebildet ist.
  11. Förderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (9) in nicht-parallelen Richtungen einer gedachten Ebene bewegbar ist.
  12. Förderanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (10) eine in zwei nicht-parallele Richtungen verlaufende Zentrierführung (12) zum Eingriff mit dem Zentrierelement (11) aufweist, um das Zentrierelement (11) durch eine lineare Schieberbewegung in zwei rechtwinklig zueinander gedachten Richtungen auszurichten.
  13. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für einen Träger (2) zwei beiderseits des Trägers einander gegenüberliegende Zentriervorrichtungen (8) vorgesehen sind, um zur Ausrichtung des Trägers (2) an einem gemeinsamen oder für jede Zentriervorrichtungen getrennt vorgesehenen Zentrierelement (11) des Träger (2) anzugreifen.
  14. Förderanlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Puffer (5) zum plastischen Ausgleich des durch die Zentrierung erzeugten Versatzes des Trägers (2) relativ zu dem wenigstens einen Kettenzug (3) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102627184A (zh) * 2012-04-01 2012-08-08 张家港市嘉华炉业有限公司 固化炉中的双支撑式高压气瓶的输送装置
EP2921430A1 (de) 2014-03-17 2015-09-23 Norbert Terbrack Förderband, und damit ausgestattetes Fahrzeug
CN108455177A (zh) * 2018-03-23 2018-08-28 庆铃汽车(集团)有限公司 驾驶室焊接输送线
EP3871988A4 (de) * 2019-12-26 2021-12-15 Zhejiang Hoping Machinery Co., Ltd. Schubvorrichtung einer blisterverpackungsmaschine

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