DE102016203778A1 - Transporteinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung mit einem Übergabeelement (1, 1'), das eine erste Transportgutaufnahme (7, 8) für ein Transportgut (15) aufweist, und mit einem Transportmittel (14, 14'), das eine zweite Aufnahmeeinrichtung (17, 18) für ein Transportgut (15) aufweist, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel relativ zueinander bewegbar sind, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel derart eingerichtet sind, dass beim gegenseitigen Passieren des Übergabeelementes und des Transportmittels ein Element des Transportmittels oder des mit ihm transportierten Transportgutes an einem Element des Übergabeelementes anstößt oder umgekehrt, derart, dass ein Impuls zwischen dem Transportmittel und dem Übergabeelement übertragen wird, wobei der übertragene Impuls in dem Transportmittel und/oder dem Übergabeelement derart umgelenkt wird, dass eine Transportgutaufnahme (7, 8, 17, 18) des Transportmittels und/oder des Übergabeelementes quer zu der relativen Bewegungsrichtung (13) von Übergabeelement und Transportmittel bewegt wird derart, dass ein Transportgut durch eine der Transportgutaufnahmen von der jeweils anderen Transportgutaufnahme abgehoben oder auf dieser abgesetzt wird. Ein Transportgut kann damit praktisch schlupffrei und damit auch schonend, auch ohne Zufuhr externer Energie übergeben werden.

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet des Maschinenbaus und der Mechanik und ist mit besonderem Vorteil auf dem Gebiet der Logistik einsetzbar.
  • In vielen Lagerhaltungs-, Produktions- und Transportsystemen ist die Bewegung und der Transport von Gegenständen, beispielsweise Packstücken, Behältern, Kartonagen, Produkten, Werkzeugen, Halbzeugen usw. von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort in möglichst effizienter Weise gewünscht. Ein derartiger Transport findet oft mit Unterstützung durch automatisierte oder halbautomatisierte Systeme statt. Innerhalb solcher Systeme muss das zu transportierende Gut (Transportgut) üblicherweise zwischen einem Lager und einem Transportmittel, einem ersten Transportmittel und einem zweiten Transportmittel, einem Transportmittel und einem Bestimmungsort oder einem Transportmittel und einer Übergabestation oder einem Übergabeelement übergeben werden. Einfache Beispiele für einen solchen Vorgang sind das Transportieren einer Palette mittels eines Gabelstaplers, das Absetzen, Übernehmen der Palette durch einen weiteren Gabelstapler und der Weitertransport. Eine entsprechende Übergabe kann beispielsweise auch zwischen zwei Elementen geschehen, von denen eins oder beide auf Schienen beweglich sind.
  • Ein weiteres Beispiel einer Übergabe eines Transportguts ist aus der DE US 10 2008 039764 bekannt. Dort wird ein Transportgut auf Tragstegen eines Fahrzeugs transportiert, das an eine Übergabestation heranfährt, die mit Rollbahnen versehen ist und das Transportgut wird von dem Fahrzeug durch Anheben oder Absenken der Tragstege auf die Übergabestation abgesetzt oder von dieser abgehoben.
  • In der genannten Schrift ist auch die Variante beschrieben, dass durch Rampen unterhalb der Übergabestation das Fahrzeug bergauf oder bergab fährt um das Transportgut zu übergeben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt vor dem Hintergrund des Standes der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung zu schaffen, die möglichst einfach aufgebaut ist und die es ermöglicht, ein Transportgut mit möglichst geringem Aufwand und möglichst schonend zu übergeben.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die Ansprüche 2 bis 13 zeigen mögliche Ausgestaltungen der Erfindung auf. Weitere mögliche Ausgestaltungen und Ausgestaltungsaspekte sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf eine Transporteinrichtung mit einem Übergabeelement, das eine erste Transportgutaufnahme für ein Transportgut aufweist, und mit einem Transportmittel, das eine zweite Aufnahmeeinrichtung für ein Transportgut aufweist, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel relativ zueinander bewegbar sind, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel derart eingerichtet sind, dass beim gegenseitigen Passieren des Übergabeelementes und des Transportmittels ein Element des Transportmittels oder des mit ihm transportierten Transportgutes an einem Element des Übergabeelementes anstößt oder umgekehrt, derart, dass ein Impuls zwischen dem Transportmittel und dem Übergabeelement übertragen wird, wobei der übertragene Impuls in dem Transportmittel und/oder dem Übergabeelement derart umgelenkt wird, dass eine Transportgutaufnahme des Transportmittels und/oder des Übergabeelementes quer zu der relativen Bewegungsrichtung von Übergabeelement und Transportmittel bewegt wird derart, dass ein Transportgut durch eine der Transportgutaufnahmen von der jeweils anderen Transportgutaufnahme abgehoben oder auf dieser abgesetzt wird.
  • Die Transporteinrichtung weist demnach ein Übergabeelement und ein Transportmittel auf, von denen wenigstens das Transportmittel, insbesondere jedoch auch das Übergabeelement zum Transport eines Transportguts beweglich sein können. Das Übergabeelement kann jedoch auch durch eine stationäre Übergabestation gebildet sein.
  • Die Transportgutaufnahmen können beispielsweise durch einfache Anlageflächen oder Gitterroste gebildet sein oder durch einzelne Stege. Eine Transportgutaufnahme kann auch durch einen Behälter, einen Kasten oder eine Schale gebildet sein. Das Transportgut kann auf oder in der Transportgutaufnahme liegen und dort, wenn eine entsprechende Anlagefläche horizontal ausgerichtet ist, beispielsweise durch das eigene Gewicht/die Schwerkraft gehalten werden. Bei einer anderen Ausrichtung der Anlagefläche oder insgesamt der Transportgutaufnahme kann das Transportgut auch durch andere mögliche Haltekräfte in der Transportgutaufnahme gehalten werden.
  • Das Transportmittel und das Übergabeelement sind derart aufgebaut, dass sie einander passieren können, d.h., dass sie aneinander in geringem Abstand vorbeifahren können. Dies stellt insbesondere dann kein Problem dar, wenn die Fläche, auf der sich Transportmittel und/oder Übergabeelement bewegen, eine ebene Freifahrfläche ist. Besondere Vorkehrungen müssen getroffen werden, wenn eines oder beide Elemente auf Schienen beweglich sind. In diesem Fall sollte sichergestellt werden, dass das Übergabeelement und das Transportmittel derart aneinander vorbeifahren können, dass sie in der beschriebenen Weise aneinander anstoßen können. Beispielsweise kann das Übergabeelement oder das Transportmittel portalartig aufgebaut sein, derart, dass das jeweils andere Element durch einen Durchfahrttunnel des ersten Elements hindurchfahren kann. Die beiden Elemente können jedoch auch beim Passieren aneinander vorbeifahren, wobei jeweils Teile der Außenkontur eines der Elemente durch Teile des anderen Elements durchdrungen werden können. Es wird also typischerweise in einem der Elemente ein Durchfahrkanal gebildet, durch den beim Passieren Teile des anderen Elements hindurchgelangen können. Das Übergabeelement und das Transportmittel können einander also beim Passieren wenigstens teilweise durchdringen. Ein typisches Beispiel für eine derartige Gestaltung kann sein, dass entweder das Übergabeelement oder das Transportmittel eine überkragende Plattform aufweist, unter der das jeweils andere Element der Länge nach durchfährt.
  • Indem zwischen dem Transportmittel und/oder dem Transportgut und dem Übergabeelement ein Impuls übertragen wird, kann dieser Impuls entweder bei dem einen oder bei dem anderen Element einen mechanischen Umlenkvorgang auslösen. Der mechanische Umlenkvorgang kann dabei entweder bei dem bewegten oder bei dem stehenden Element ablaufen oder bei beiden Elementen. Der mechanische Umlenkvorgang bewirkt, dass der Impuls dazu genutzt werden kann, eine Transportgutaufnahme quer zu der relativen Bewegungsrichtung der beiden Elemente (Übergabeelement und Transportelement) zueinander zu bewegen. Diese Bewegung der Transportgutaufnahme nutzt die dynamische Energie, die durch die Relativbewegung in das System eingebracht wird, so dass im Optimalfall keine weitere Energiezufuhr zur Übergabe des Transportguts erforderlich ist. Die Energie/der Impuls wird dazu genutzt, dass eine der Transportgutaufnahmen sich derart bewegt, dass das Transportgut entweder durch eine der Transportgutaufnahmen von der anderen Transportgutaufnahme abgehoben wird, oder dass eine der Transportgutaufnahmen das Transportgut auf die andere Transportgutaufnahme absenkt. Hierzu ist es sinnvoll, dass auch die Transportgutaufnahmen derart gestaltet sind, dass sie einander beispielsweise durchdringen können. Ein typischer Beispielfall hierfür ist, dass jede der Transportgutaufnahmen aus einer Anzahl von parallel zueinander verlaufenden Stegen besteht, die bei den unterschiedlichen Transportgutaufnahmen gegeneinander versetzt sind, so dass die Stege einer ersten Transportgutaufnahme sich zwischen den Stegen der zweiten Transportgutaufnahme zum Abheben oder Absenken des Transportguts bewegen können.
  • Wichtig dabei ist, dass die vorliegende Erfindung den Vorteil bietet, dass durch die Abhebebewegung das Transportgut schonend übergeben wird, beispielsweise möglichst wenig auf einer Transportgutaufnahme verschoben wird. Aus dem Stand der Technik sind Übergabeeinrichtungen bekannt, bei denen beispielsweise von einem laufenden Transportmittel, beispielsweise einem Rollband, Transportgüter durch eine schräg gestellte Barriere abgeschoben werden. Dabei stoßen die Transportgüter einerseits an die Barriere an und können dadurch beschädigt werden, andererseits schleifen die Transportgüter sowohl an der Barriere als auch am Transportmittel, so dass sie beschädigt werden können. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist im besten Fall eine praktisch schlupffreie Übergabe möglich.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung bedeutet somit das Wort "Abheben" des Transportgutes das Entfernen von einer Anlagefläche innerhalb einer Transportgutaufnahme, derart, dass das Transportgut eine Anlagefläche nicht oder nur minimal schleift. Das Abheben kann beispielsweise senkrecht oder in einem steilen Winkel (typischer größer als 30°, besser noch steiler als 45° oder 60°) erfolgen.
  • Wie bereits oben ausgeführt, kann jede der Transportgutaufnahmen eine Anlagefläche aufweisen, gegen die ein aufgenommenes Transportgut durch eine Haltekraft gedrückt wird. Ist die jeweilige Anlagefläche im Wesentlichen horizontal angeordnet, so kann die Haltekraft wenigstens teilweise durch die Gravitationskraft, d.h. durch das Eigengewicht des Transportguts erzeugt sein. Das jeweilige Transportgut kann gegen eine Anlagefläche jedoch auch ganz oder teilweise durch eine Federkraft gedrückt werden. Auch eine magnetische Haltekraft ist in besonderen Fällen denkbar.
  • In jedem Fall muss dann bei der Übergabe des Transportguts die Relativbewegung der Transportgutaufnahmen und/oder Anlageflächen zueinander derart geschehen, dass das Transportgut möglichst senkrecht zu der jeweiligen Anlagefläche gegen die Federkraft oder die magnetische Haltekraft abgehoben wird, um ein Schleifen des Transportguts an den Anlageflächen zu vermeiden.
  • Das Übergabeelement und das Transportmittel sind dazu jeweils derart eingerichtet, dass das jeweilige Transportgut durch eine Transportgutaufnahme von der anderen Transportgutaufnahme quer, insbesondere senkrecht zu der Bewegungsrichtung abgehoben oder auf dieser abgesetzt wird, in der die Relativbewegung von dem Übergabeelement und dem Transportmittel zueinander stattfindet.
  • Eine Verwirklichung der Erfindung kann dadurch vorgesehen sein, dass der übertragene Impuls eine Schwenkbewegung einer Transportgutaufnahme mittels einer Schwenkeinrichtung bewirkt.
  • Dies bedeutet, dass durch die Anstoßbewegung der übertragene Impuls bei einem oder beiden der Elemente (Übergabeelement und Transportmittel) eine Schwenkbewegung stattfindet. Durch eine derartige Schwenkbewegung, bei der ein schwenkbares Element sich um eine Schwenkachse bewegt, wird ein Impuls umgelenkt. Die übertragene kinetische Energie kann somit dazu genutzt werden, eine Transportgutaufnahme in einer Richtung zu bewegen, die von der Richtung der Relativbewegung des Transportmittels und des Übergabeelements unabhängig, insbesondere quer, weiter insbesondere senkrecht zu dieser Relativbewegungsrichtung ausgerichtet ist.
  • Damit kann eine Bewegung so umgelenkt werden, dass die Transportgutaufnahmen der beiden Elemente sich relativ zueinander quer zu der Relativbewegungsrichtung bewegen können.
  • Zudem kann dabei vorgesehen sein, dass eine Schwenkeinrichtung derart eingerichtet ist, dass eine ebene Anlagefläche einer Transportgutaufnahme bei der Schwenkbewegung parallel zu Ihrer Anfangsposition bleibt.
  • Hierbei ist vorausgesetzt, dass die Transportgutaufnahme mit der Schwenkeinrichtung verbunden oder Teil der Schwenkeinrichtung ist. Mechanisch kann die Schwenkeinrichtung dann so gestaltet sein, dass die Transportgutaufnahme eine Parallelverschiebung ausführt. Hierzu kann die Transportaufnahme beispielsweise auf einer oder mehreren schwenkbaren Stützen gelagert sein. Die Stützen können dabei entweder in einer oder auch in mehreren Ebenen schwenkbar sein. Jede Stütze kann dazu in einem oder mehreren Scharniergelenken oder einem Kugelgelenk gelagert sein.
  • Die Erfindung kann weiterhin derart umgesetzt werden, dass eine Schwenkeinrichtung wenigstens eine exzentrisch gelagerte Walze aufweist, die im Zuge der Schwenkbewegung gedreht wird, wobei auf der Walze eine Transportgutaufnahme oder unmittelbar ein Transportgut gelagert ist.
  • Die exzentrisch gelagerte Walze oder eine Gruppe von exzentrisch gelagerten Walzen können beispielsweise an Zapfen, die von den Walzen abstehen, derart angestoßen werden, dass die Walzen jeweils eine Schwenkbewegung um die jeweilige Schwenkachse ausführen und dabei eine exzentrische Bewegung machen, durch die eine Aufnahmeeinrichtung verschoben werden kann.
  • Es kann außerdem gemäß der Erfindung vorgesehen sein, dass die Schwenkeinrichtung derart eingerichtet ist, dass sie nach einer Schwenkbewegung selbsttätig in eine definierte Neutralposition schwenkt, wobei insbesondere eine Feder vorgesehen ist, die die Schwenkeinrichtung in die Neutralposition bringt.
  • Durch eine derartige Bewegung zurück in eine Neutralposition kann das jeweilige Element, also das Transportmittel oder das Übergabeelement jeweils wieder in die Lage versetzt werden, ein Transportgut abzugeben oder aufzunehmen.
  • Wie bereits oben als eine der Ausführungsmöglichkeiten angedeutet, kann vorgesehen sein, dass das Transportmittel und/oder das Übergabeelement auf einer Basisfläche, insbesondere auf einer ebenen Basisfläche, weiter insbesondere auf Schienen fahrbar ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, sowohl das Transportmittel als auch das Übergabeelement auf Schienen fahrbar sind, wobei es für diesen Fall vorteilhaft ist, wenn die Schienen derart eingerichtet sind, dass das Transportmittel und das Übergabeelement einander passieren können. Beispielsweise können die Schienen, auf denen eines der Elemente läuft, zwischen zwei Schienen verlaufen, auf denen das jeweils andere Element bewegbar ist. Üblicherweise sind das Transportelement und/oder das Übergabeelement auf Rädern beweglich, wie sie allgemein für Schienenfahrzeuge üblich sind oder auch auf Kufen. Wenn keines der Elemente stationär ist, können die Schienen vorteilhaft derart ausgebildet sein, dass jedes der Elemente für sich bewegbar ist und das jeweils andere Element auf den Schienen passieren kann. Für die Transporteinrichtung kann ein Schienensystem vorgesehen sein, dass auch Kreuzungspunkte aufweist und das ein oder mehrere Schienenarten zum Transport von Transportmitteln und/oder Übergabeelementen vorsieht. Beispielsweise können Transportmittel auf einer ersten Gruppe von Schienen bewegbar sein, während Übergabeelemente auf einer zweiten Gruppe von Schienen bewegbar sind, wobei die erste Gruppe und die zweite Gruppe von Schienen mindestens teilweise in dem Schienensystem parallel zueinander verlaufen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren einer Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen gezeigt und beispielhaft erläutert.
  • Dabei zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrichtung,
  • 2 bis 5 eine Seitenansicht der Transportvorrichtung aus 1 in verschiedenen Stadien der Übergabe eines Transportgutes,
  • 6 und 7 die Übergabe eines Transportgutes von einem Übergabeelement zu einem durchfahrenden Transportmittel,
  • 8 ein weiteres Transportmittel mit einem Transportgut, das zu einem Übergabeelement passt, wie dies in 9 dargestellt ist,
  • 9 ein Übergabeelement, dass zu dem Transportmittel aus 8 passt,
  • 10 eine exzentrisch gelagerte Walze in mehreren Stellungen einer Schwenkbewegung, sowie
  • 11 schematisch zwei Stützen eines Transportmittels oder Übergabeelements in zwei verschiedenen Schwenkpositionen.
  • Die 1 zeigt ein Übergabeelement 1, das auf Schienenelementen 2 ruht und vier schwenkbare Stützen 3, 4, 5, 6 aufweist. Auf den Stützen sind zwei Tragstege 7, 8 montiert, die zusammen eine Anlagefläche für ein Transportgut 15 bilden. Die Anlagefläche wird durch Anschläge 9 begrenzt, die aufgebogene Schenkel der Stege 7, 8 bilden.
  • Die Stützen 3, 4, 5, 6 sind gelenkig einerseits mit einem Basiselement 10 des Übergabeelements verbunden, wobei das Basiselement 10 zudem feste Anschläge 11, 12 für die Stützen 3, 4, 5, 6 aufweist, die eine mögliche Schwenkbewegung der Stützen begrenzen.
  • Zudem sind die Stützen 3, 4, 5, 6 mit den Stegen 7, 8 derart gelenkig verbunden, dass bei einer Schwenkbewegung der Stützen in der ersten Bewegungsrichtung 13, in der sich das Transportmittel 14 dem Übergabeelement 1 nähert, die Stege 7, 8 sich derart bewegen, dass sie parallel zu den Schienen 2 bleiben und dabei gegenüber den Schienen angehoben werden.
  • Das Transportmittel 14 läuft ebenfalls auf einen Teil der Schienen 2 derart, dass es zwischen den Stegen 7, 8 des Übergabeelements hindurchfahren kann. Das Transportmittel 14 weist ebenfalls in Bewegungsrichtung 13 verlaufende Stege auf, auf denen z.B. das Transportgut in Form einer Palette 15 ruht. Die Stege sind in 6 gut zu erkennen und dort mit 17, 18 bezeichnet.
  • In der gezeigten Position ist das Übergabeelement derart eingerichtet, dass die Stege 7, 8 abgesenkt sind und die Palette 15 sich berührungslos über die Stege 7, 8 hinweg bewegen kann, wenn das Transportmittel 14 das Übergabeelement 1 passiert.
  • Das Transportmittel 14 kann mit seiner kinetischen Energie beispielsweise auf nicht dargestellten Rollen auf den Schienen 2 antriebslos fahren. Es kann jedoch auch ein eigener Antrieb des Transportmittels 14 beispielsweise mittels eines Motors vorgesehen sein.
  • Ein Antrieb des Transportmittels 14 kann zudem auch durch einen Abfahrhügel der Schiene 2 verwirklicht sein.
  • Die 2 zeigt in einer Seitenansicht eine Position, bei der die Stege 7 des Übergabeelements 1 noch abgesenkt sind und die Stützen 3 in Richtung auf das ankommende Transportelement 14 hin geneigt sind. Die Palette 15, die das Transportgut auf dem Transportmittel 14 bildet, schwebt über den Stegen 7, 8.
  • In der 3 ist der Punkt der Relativbewegung zwischen dem Transportmittel 14 und dem Übergabeelement 1 gezeigt, an dem die Palette 15 an den Anschlag 9 anstößt. Hierauf wird ein Impuls zu den Stegen 7, 8 des Übergabeelements 1 übertragen, der ein Schwenken der Stützen 3, 4, 5, 6 und der Stege 7, 8 in Richtung 13 der Bewegung des Transportmittels 14 bewirkt. Die Stützen schwenken daraufhin aufwärts und heben die Stege 7, 8 an.
  • In der 4 ist die Position gezeigt, in der die Stege 7, 8 und damit die Aufnahmeeinrichtung sowie die Anlagefläche des Übergabeelementes 1 für das Transportgut in Richtung des Pfeils 16 am Ende der Schwenkbewegung angehoben sind. Die Stützen 4 schlagen an den Begrenzungen 11, 12 in diesem Punkt an. Das Transportgut 15 ist bereits von den Stegen (17, 18) des Transportmittels 14 abgehoben, so dass das Transportmittel 14 unter dem Transportgut 15 hindurch und durch das Übergabelelement 1 in seiner Bewegungsrichtung 13 weiterfahren kann. Das Transportgut 15 ist damit schlupffrei und kann, ohne dass es besonderer Werkzeuge oder der Zufuhr von Energie bedarf, vom Transportmittel 14 an das Übergabeelement 1 übergeben werden.
  • Die 1 bis 5 sind derart zu verstehen, dass bei der Relativbewegung zwischen dem Transportmittel 14 und dem Übergabeelement 1 auch das Übergabeelement an sich bewegbar sein kann und das Transportmittel entweder ebenfalls bewegt wird oder still steht.
  • Es soll zudem bemerkt werden, dass die Stützen 3, 4, 5, 6, die parallel zur Längsrichtung der Schienen 2 schwenkbar dargestellt sind, auch senkrecht zu der Längsrichtung der Schienen 2 schwenkbar ausgebildet sein können, falls das Übergabeelement 1 beispielsweise am Kreuzungspunkt zweier Schienen steht und weitere Schienen senkrecht zu den Schienen 2 verlaufen. Somit kann ein Transportgut zwischen dem Übergabeelement 1 und einem Transportmittel 14, wie in der 1 dargestellt, ebenso übergeben werden wie zwischen dem Übergabeelement 1 und einem senkrecht zur Zeichenebene und den Schienen 2 auf einer nicht dargestellten Schiene bewegbares Transportmittel.
  • Die 6 und 7 zeigen den Vorgang der Übergabe eines Transportguts in Form einer Palette von einem Übergabeelement 1 zu einem Transportmittel 14. In der 6 ist perspektivisch ein Transportmittel 14 dargestellt, das an seiner Oberseite zwei in Längsrichtung bzw. Bewegungsrichtung 13 verlaufende Tragstege 17, 18 aufweist, die eine Anlagefläche bilden. Das Transportmittel 14 bewegt sich entlang der Schiene 2 auf diesem zum Übergabeelement 1. Die schwenkbaren Stützen 3, 5 des Übergabeelements sind in der 6 in der senkrechten Position dargestellt, in der die Stege 7, 8 an der Oberseite des Übergabeelements 1 maximal angehoben sind. Auf der so geschaffenen Anlagefläche der Transportgutaufnahme lagert eine Palette 15.
  • An dem Transportmittel 14 ist eine Stoßtraverse 19 vorgesehen, die beim Passieren des Übergabeelements 1 durch das Transportmittel gegen einen mittleren Teil des Transportgutes in Form der Palette 15 stößt. Dadurch wird die Palette mitsamt den Stegen 7, 8 in der Bewegungsrichtung 13 beschleunigt, derart, dass die Stützen 3, 5 schwenken und das Transportgut in Form der Palette 15 auf die Geschwindigkeit des Transportmittels 14 beschleunigt wird. Gleichzeitig senken sich durch die Schwenkbewegung der Stützen die Stege 7, 8 derart ab, dass das Transportgut auf den Stegen 17, 18 des Transportmittels 14 schlupffrei abgelegt wird.
  • Das Übergabeelement 1 kann derart konstruiert sein, dass die Stützen der Schwenkposition nach der 7 nach der Übergabe des Transportguts verbleiben, so dass ein neues Transportgut aus derselben Richtung, in die sich das Transportmittel entfernt hat, wieder zu dem Übergabeelement 1 hin transportiert, und durch das Übergabeelement 1 aufgenommen werden kann. Es kann jedoch auch eine durch einen Federmechanismus erzeugte Vorspannung vorgesehen sein, die die Stützen und Stege des Übergabeelements 1 nach dem Entfernen des Transportguts in die angehobene Position zurückfährt.
  • In der 11 ist schematisch in einer Seitensicht ein Paar von Stützen 3, 4 dargestellt, die in Lagern 3a, 4a gelenkig, entweder stationär oder auf einem Basisgestell einer Übergabestation oder eines Transportmittels, gelagert sind. Als gestrichelte Linien sind die Stützen in der vertikalen Position 3b, 4b dargestellt, in denen der durch die Stützen 3, 4 getragene Steg 7 ein Stück weit angehoben ist in Richtung des Pfeils 16. Der Steg 7 ist ebenso wie der Steg 8 gelenkig an den oberen Enden der Stützen 3, 4 befestigt.
  • In den 8, 9 und 10 ist ein Transportelement 14' und ein Übergabeelement 1' dargestellt, die sich eines anderen Schwenkmechanismus bedienen. In der 8 ist ein Transportmittel 14' dargestellt, auf dessen Tragstegen eine Palette 15 als Transportgut lagert. An vertikalen Seitenwänden 20, 21 des Transportmittels 14' sind vorstehende Zapfen 22, 23 angeordnet, die unterschiedliche Längen aufweisen. Der Zapfen 23 ist beispielsweise kürzer als der Zapfen 22. Das Transportmittel 14' bewegt sich in der ersten Bewegungsrichtung 13 auf das Übergabeelement 1' zu. An dem Übergabeelement sind vier exzentrisch gelagerte Rollen 24, 25, 26, 27 vorgesehen, die in der dargestellten Stellung schräg stehende und unterschiedlich tiefe Betätigungsschultern 24a, 25a aufweisen. Die Tiefe der Betätigungsschultern 24a, 25a und die Länge der Zapfen 22, 23 sind so aufeinander abgestimmt, dass der erste Zapfen 23 die Betätigungsschulter 24a berührungslos passieren kann, jedoch bei Ankunft an der exzentrisch gelagerten Rolle 25 die Betätigungsschulter 25a anstößt. Gleichzeitig stößt der Zapfen 22 die Betätigungsschulter 24a der ersten exzentrisch gelagerten Rolle 24 an. Bei Ankunft des Transportmittels 14' an dem Übergabeelement 1' werden damit alle vier Rollen 24, 25, 26, 27 derart um ihre jeweilige Lagerachse gedreht, dass die Rollen sich in einer Schwenkbewegung nach oben bewegen und damit vier erhöhte Auflagepunkte für ein Transportgut 15 bilden. Damit können sie die Palette 15 von den Stegen des Transportmittels 14' abheben. Das Transportmittel 14' kann dann das Übergabeelement 1' passieren und sich von diesem entfernen, während das Transportgut 15 auf dem Übergabeelement 1' verbleibt.
  • In der 10 ist der Schwenkmechanismus der exzentrisch gelagerten Rolle 24 im Detail dargestellt. Die Rolle 24 ist auf einer Welle 28 exzentrisch gelagert und bewegt im Zuge einer Schwenkbewegung von der in der 10 durchgezogen dargestellten Position in die gestrichelt dargestellte Position 24'. Dabei wandert die Außenkontur der Rolle von der ersten Höhe 29 in eine höhere Position der zweiten Höhe 30, so dass die durch Konturen der Rollen 24, 25, 26, 27 gebildete Anlagefläche für das Transportgut angehoben wird.
  • Die Erfindung erlaubt in den verschiedenen Ausführungsformen die Übergabe eines Transportguts zwischen einem Übergabeelement und einem Transportmittel in schlupffreier und für das Transportgut schonender Form, wobei im optimalen Fall keine Zufuhr zusätzlicher äußerer Energie notwendig ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008039764 [0003]

Claims (13)

  1. Transporteinrichtung mit einem Übergabeelement (1, 1'), das eine erste Transportgutaufnahme (7, 8) für ein Transportgut (15) aufweist, und mit einem Transportmittel (14, 14'), das eine zweite Aufnahmeeinrichtung (17, 18) für ein Transportgut (15) aufweist, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel relativ zueinander bewegbar sind, wobei das Übergabeelement und das Transportmittel derart eingerichtet sind, dass beim gegenseitigen Passieren des Übergabeelementes und des Transportmittels ein Element des Transportmittels oder des mit ihm transportierten Transportgutes an einem Element des Übergabeelementes anstößt oder umgekehrt, derart, dass ein Impuls zwischen dem Transportmittel und dem Übergabeelement übertragen wird, wobei der übertragene Impuls in dem Transportmittel und/oder dem Übergabeelement derart umgelenkt wird, dass eine Transportgutaufnahme (7, 8, 17, 18) des Transportmittels und/oder des Übergabeelementes quer zu der relativen Bewegungsrichtung (13) von Übergabeelement und Transportmittel bewegt wird derart, dass ein Transportgut durch eine der Transportgutaufnahmen von der jeweils anderen Transportgutaufnahme abgehoben oder auf dieser abgesetzt wird.
  2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Transportgutaufnahmen (7, 8, 17, 18) eine Anlagefläche aufweist, gegen die ein aufgenommenes Transportgut (15) durch eine Haltekraft gedrückt wird.
  3. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlageflächen horizontal angeordnet und eine Haltekraft wenigstens teilweise durch eine Gravitationskraft gebildet ist.
  4. Transporteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltekraft wenigstens teilweise durch eine Federkraft gebildet ist.
  5. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergabeelement (1, 1') und das Transportmittel (14, 14') derart eingerichtet sind, dass das jeweilige Transportgut (15) durch eine Transportgutaufnahme (7, 8, 17, 18) von der anderen Transportgutaufnahme quer, insbesondere senkrecht zu der relativen Bewegungsrichtung (13) abgehoben oder auf dieser abgesetzt wird.
  6. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der übertragene Impuls eine Schwenkbewegung einer Transportgutaufnahme mittels (7, 8, 17, 18) einer Schwenkeinrichtung (3, 4, 5, 6, 24, 25, 26, 27) bewirkt.
  7. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkeinrichtung (3, 4, 5, 6, 24, 25, 26, 27) derart eingerichtet ist, dass eine ebene Anlagefläche einer Transportgutaufnahme (7, 8, 17, 18) bei der Schwenkbewegung parallel zu Ihrer Anfangsposition bleibt.
  8. Transporteinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkeinrichtung (24, 25, 26, 27) wenigstens eine exzentrisch gelagerte Walze (24, 25, 26, 27) aufweist, die im Zuge der Schwenkbewegung gedreht wird, wobei auf der Walze eine Transportgutaufnahme oder ein Transportgut (15) gelagert ist.
  9. Transporteinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkeinrichtung (3, 4, 5, 6, 24, 25, 26, 27) derart eingerichtet ist, dass sie nach einer Schwenkbewegung selbsttätig in eine definierte Neutralposition schwenkt, wobei insbesondere eine Feder vorgesehen ist, die die Schwenkeinrichtung in die Neutralposition bringt.
  10. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel (14, 14') und/oder das Übergabeelement (1, 1') auf einer Basisfläche, insbesondere auf einer ebenen Basisfläche, weiter insbesondere auf Schienen (2) fahrbar ist.
  11. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit Schienen wobei sowohl das Transportmittel (14, 14') als auch das Übergabeelement (1, 1') auf den Schienen (2) fahrbar sind.
  12. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit Schienen, die derart eingerichtet sind, dass das Transportmittel (14, 14') das Übergabeelement (1, 1') passieren kann.
  13. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, mit Schienen, wobei sowohl das Transportmittel (14, 14') als auch das Übergabeelement (1, 1') auf den Schienen (2) derart fahrbar sind, dass das Transportmittel und das Übergabeelement einander auf den Schienen passieren können.
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