DE19937143C2 - Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine andere Fördereinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine andere Fördereinrichtung

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DE19937143C2 DE1999137143 DE19937143A DE19937143C2 DE 19937143 C2 DE19937143 C2 DE 19937143C2 DE 1999137143 DE1999137143 DE 1999137143 DE 19937143 A DE19937143 A DE 19937143A DE 19937143 C2 DE19937143 C2 DE 19937143C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern unterschiedlicher Größe, Gewicht, Form und Beladungszustand von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete weitere Fördereinrichtung. Dabei kann das Fördergut in beide Richtungen von der Hauptförderstrecke abtransportiert bzw. auf diese zugefördert werden. Das Fördergut wird mittels Förderrollen (2) mit Eigenantrieb auf Position zu- oder abgefördert. Eine Hebeeinrichtung (5), an der eine Aufnahmeplatte (6) mit Aufnahmeelementen (7) angebracht ist, die sich im Zwischenraum zwischen den Förderrollen (2) befinden, kann das Fördergut von der Fördereinrichtung abheben und wieder absenken. Die Hebeeinrichtung (5) selbst ist auf einer Einrichtung zum Längsverfahren (10) befestigt. Die Einrichtung zum Längsverfahren (10) ist am Halterahmen (1) der Vorrichtung befestigt. Beim Umsetzen kann der Betrieb der vor-, zwischen- und nachgeschalteten Fördereinrichtungen ohne Unterbrechung weiterlaufen. Die Erfindung wird in Modulbauweise hergestellt und kann in bestehende Fördereinrichtungen integriert werden.

Description

Bezeichnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete Fördereinrichtung.
Stand der Technik
Nach dem Stand der Technik sind die unterschiedlichsten Vorrichtungen zur Verbringung eines Transportgutes von einer Fördereinrichtung auf eine andere Fördereinrichtung, wie z. B. Kettenausschleuser, Riemenumsetzer, Flachriemenumsetzer, Schwenkabweiser, Abschieber etc. bekannt. Die DE 89 03 730 U1 beschreibt eine Vorrichtung mit der Güter mittels einer Greifervorrichtung erfasst und dann umgesetzt werden. Vorrichtungen dieser Art sind z. B. in der Getränkeindustrie im Einsatz um Flaschen in bestimmten Gebinden zu verpacken. Die US 5 220 995 beschreibt eine Einschleusvorrichtung für die Proportionierung bestimmter Fördergüter, wobei das Fördergut mittels sich relativ zum Fördergurt bewegenden Förderern, wie z. B. Riemen- oder Gurtförderer auf eine Hauptförderstrecke eingeschleust und ausgerichtet werden. Die US 4 962 841 beschreibt eine Vorrichtung zum Umsetzen von Fördergütern von einer Förderstrecke auf eine z. B. im Winkel von 90° zur ursprünglichen Förderstrecke angeordnete Förderstrecke. Der Antrieb der Umsetzvorrichtung und der Tragrollen erfolgt mittels einer zentral angetriebenen Königswelle und Transmissions-Rundriemen. Bei diesen Vorrichtungen besteht das Problem, daß eine Relativbewegung eines Transportmediums (Flachriemen, Rundriemen) zum Fördergut stattfindet, so daß ein schwer kontrollierbares Verdrehen des Transportgutes möglich ist. Das Fördergut läßt sich während des Verbringungsverlaufes nicht definiert positionieren. Dies ist häufig die Ursache für auftretende Störungen im Materialfluß von Fördereinrichtungen. Bei diesen Vorrichtungen ist es auch sehr schwierig unterschiedliche Fördergüter bezüglich Größe, Gewicht, Gestalt (Kartonagen, Behälter etc.) zu bewegen oder auch einen Mischbetrieb unterschiedlich dimensionierter Fördergüter zu fahren.
Ein weiteres Problem besteht bei aktuell im Einsatz befindlichen Vorrichtungen, wenn das Fördergut, wie z. B. ein Kunststoffbehälter oder ein Karton einseitig beladen ist. In diesem Fall kommt es beim Ausschleus- bzw. Verbringungsprozeß häufig zu Crashsituationen. Zudem ist die Beförderung eines Fördergutes meist nur in eine Richtung möglich und nur von einer Fördereinrichtung auf maximal eine parallele, rechtwinklig oder schräg verlaufende Fördereinrichtung.
Aufgabe
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern unterschiedlicher Größe (Breite, Länge, Höhe), Gewicht, Form und Beladungszustand von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete zweite Fördereinrichtung zu schaffen und dabei ein Umsetzen mit genauer Positioniermöglichkeit d. h. ohne Friktion oder Verrutschen des Transportgutes zu ermöglichen. Die Erfindung soll ermöglichen, daß ein Umsetzen von Transportgütern nicht nur in einer Richtung ermöglicht wird, sondern daß wahlweise in mindestens zwei Richtungen von einer Fördereinrichtung auf andere parallel oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete weitere Fördereinrichtungen umgesetzt werden kann. Die Erfindung soll in Fördereinrichtungen der unterschiedlichsten Art integriert werden können, insbesondere soll eine Verwendung in Kombination mit Rollenförderern mit sehr enger Rollenteilung und eine nachträgliche Umrüstung bestehender Anlagen möglich sein.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Unteransprüchen 3 bis 14 aufgeführt.
Erzielbare Vorteile
Durch die Erfindung wird erreicht, daß Transportgüter unterschiedlicher Größe, Gewicht und Form, die auch im Mischbetrieb auf Fördereinrichtungen bewegt werden, von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine andere Fördereinrichtung umgesetzt werden können und dabei keine Friktion und kein Verrutschen der Fördergüter während des Umsetzvorganges stattfindet. Die Erfindung ermöglicht auch das problemlose Umsetzen von z. B. einseitig beladenen Fördergütern, d. h. der Beladungszustand des Fördergutes spielt keine Rolle. Durch die Erfindung wird eine genaue Positioniermöglichkeit der unterschiedlichen Fördergüter beim Umsetzprozeß erreicht.
Die Erfindung ermöglicht eine Verwendung der Umsetzvorrichtung in Verbindung mit Fördereinrichtungen der unterschiedlichsten Art, insbesondere in Verbindung mit Rollenförderern mit sehr enger Rollenteilung und die Nachrüstung der Umsetzvorrichtung an bestehenden Fördereinrichtungen, insbesondere bei Rollenförderern. Desweiteren wird mit der Vorrichtung erreicht, daß in mindestens zwei verschiedene Richtungen umgesetzt werden kann und daß auf mehrere parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete weitere Fördereinrichtungen umgesetzt werden kann und daß die Lage des Transportgutes bezüglich der Förderrichtung auf der Fördereinrichtung verändert werden kann. Die Vorrichtung ermöglicht auch, daß während des Umsetzprozesses alle an die Vorrichtung angeschlossenen Fördereinrichtungen weiter in Betrieb sein können und keine Beeinflußung des Materialflusses auf der restlichen Förderanlage stattfindet. Dies ist ein wesentlicher Vorteil für die erzielbaren Durchsatzzahlen bei Förderanlagen und trägt wesentlich zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit von Förderanlagen bei. Durch eine Modulbauweise der Vorrichtung wird die Nachrüstung in bestehenden Anlagen der unterschiedlichsten Hersteller ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist die mögliche kompakte und flache Bauform der Vorrichtung.
Beschreibung
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
Es zeigt Fig. 1 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel in der Vorderansicht.
Es zeigt Fig. 2 das exemplarisches Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in der Draufsicht.
Es zeigt Fig. 3 das exemplarisches Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 und 2 in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, in der Ansicht von vorn, bei dem das Fördergut z. B. von der in der Mitte liegenden Hauptförderstrecke auf die rechts und links von der Hauptförderstrecke liegenden Förderstrecken umgesetzt werden kann. Die links von der Hauptförderstrecke angeordnete Förderstrecke ist dabei parallel zur Hauptfdrderstrecke angeordnet, und die rechts von der Hauptförderstrecke angeordnete Förderstrecke transportiert das Fördergut in einem Winkel von 90° zur Hauptfdrderstrecke ab. Die Vorrichtung verfügt dabei über einen Halterahmen (1) und Querverbinder (4), die das Grundgestell der Vorrichtung bilden. Die Querverbinder (4) sind rechts und links am Halterahmen befestigt und haben eine maximale Breite, die der Breite der Förderrollen (2) entspricht. Die Förderrollen (2) sind mit Aufnahmen (3) auf den Querverbindern (4) montiert. Die Förderrollen (2) verfügen über einen in die Förderrollen (2) integrierten Eigenantrieb, der als Elektromotor mit 24 V Betriebsspannung ausgelegt sein kann. Durch diesen Eigenantrieb der Förderrollen (2) ist es möglich, den Zwischenraum zwischen Querverbinder (4)/Förderrollen (2) über die gesamte Breite der Vorrichtung frei zu halten, so daß die Aufnahmeelemente (7) nach rechts und links bewegt werden können. Die Förderstrecke rechts von der Förderstrecke, die einen Abtransport des Fördergutes in einem Winkel von 90° zur Hauptferderstrecke ermöglicht, ist als rechenförmiger Riemen- oder Flachriemenförderer (14) ausgebildet, der über eine Antriebsrolle (15) mit elektromotorischem Eigenantrieb, der in die Antriebsrolle (15) integriert ist, versehen ist und dessen Umlenkrollen (16) maximal die Breite der Förderrollen (2) aufweisen, so daß der Zwischenraum zwischen den einzelnen Riemen/Flachriemen frei ist. Der rechenförmige Riemen- oder Flachriemenförderer (14) ist dabei als Modul konzipiert, welches auf den Querverbindern (4) montiert ist. In die Vorrichtung ist eine Einrichtung zum Längsverfahren (10), die mit dem Halterahmen (1) verbunden ist integriert. Auf der Einrichtung zum Längsverfahren (10) ist eine Hebeeinrichtung (5) montiert und wird von der Einrichtung zum Längsverfahren (10) nach rechts und links bewegt. Die Einrichtung zum Längsverfahren (10) besteht aus einer Linearführung (11), die sich über die gesamte Breite der Vorrichtung erstreckt, einem Antriebsriemen (13), der an einer Stelle mit der Linearführung (11) fest verbunden ist, und einem Antriebsmotor (12), der aus raumökonomischen Gründen über einen Transmissionsriemen auf eine Umlenkrolle den Antriebsriemen (13) antreibt. Die Hebeeinrichtung (5) ist über die Grundplatte (9) mit der Linearführung (11) fest verbunden. In der Grundplatte (9) sind die Pneumatikzylinder (8) befestigt. In der dargestellten Anordnung bilden die 3 Stück Pneumatikzylinder (8) eine Dreipunktauflage für die nach oben ausfahrbare Aufnahmeplatte (6), auf der die Aufnahmeelemente (7) befestigt sind. Die gestrichelte Linie der Aufnahmeelemente (7)/ Aufnahmeplatte (6) stellt den ausgefahrenen Zustand der Hebeeinrichutng (5) dar. Der Umsetzvorgang eines Fördergutes läuft wie folgt ab. Das Fördergut wird auf der Hauptfdrderstrecke durch die selbst angetriebenen Förderrollen (2) auf Platz gefahren. Die Linearführung (11) hat die Hebeeinrichtung (5) unter das Fördergut gefahren, wobei sich die Aufnahmeelemente (7) in eingefahrenem Zustand befinden. Die Hebeeinrichtung (5) hebt nun die Aufnahmeelemente (7) mittels der Pneumatikzylinder (8) an, so daß das Fördergut von der Hauptförderstrecke abgehoben wird. Der Antriebsmotor (12) treibt nun über den Antriebsriemen (13) die Linearführung (11) an, so daß die Hebeeinrichtung (5) mit dem Fördergut beliebig nach rechts oder links verfahren werden kann, ohne daß das Fördergut verrutscht. Nach dem erfolgten Umsetzen setzt die Hebeeinrichtung (5) das Fördergut auf der gewünschten Position ab, und dieses kann weitertransportiert werden.
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in der Draufsicht. In dieser Ansicht ist der Zwischenraum zwischen den Förderrollen (2), die auf den Querverbindern (4) montiert sind, und der rechenförmige Riemen- oder Flachriemenförderer (14), der ebenfalls auf den Querverbindern (4) montiert ist, zu sehen. Die Aufnahmeelemente (7), die auf der Aufnahmeplatte (6) montiert sind, heben das Fördergut von der Förderstrecke ab.
Fig. 3 zeigt das Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 in der Seitenansicht von rechts, wobei der Schnittverlauf direkt rechts von der zum Halterahmen (1) gehörenden Seitenteiles erfolgt. In dieser Darstellung ist die mittige Anordnung der Linearführung (11) gut zu erkennen. Der Antriebsriemen (13) ist mit der Linearführung (11) fest verbunden.
Bezugszeichenliste
1
Halterahmen
2
Förderrolle
3
Aufnahme
4
Querverbinder
5
Hebeeinrichtung
6
Aufnahmeplatte
7
Aufnahmeelement
8
Pneumatikzylinder
9
Grundplatte
10
Einrichtung zum Längsverfahren
11
Linearführung
12
Antriebsmotor
13
Antriebsriemen
14
rechenförmiger Riemen- oder Flachriemenförderer
15
Antriebsrolle
16
Umlenkrolle

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut mittels den in die Vorrichtung integrierten und mit einem Eigenantrieb versehenen Förderrollen (2) auf eine bestimmte Position in der Vorrichtung gefahren wird, die Förderrollen (2) dabei in einem Halterahmen (1) befestigt sind und die Förderrollen (2) über Aufnahmen (3), an einem Querverbinder (4) befestigt sind, und daß die Querverbinder (4) unter den Förderrollen von einem Ende der Vorrichtung bis zum anderen Ende der Vorrichtung reichen und maximal die Breite der Förderrollen (2) haben und daß die Querverbinder (4) wiederum an Ihren Enden an dem Halterahmen (1) befestigt sind, und daß die Vorrichtung mit einer Hebeeinrichtung (5) ausgestattet ist und über mindestens eine an dieser Hebeeinrichtung (5) angebrachte Aufnahmeplatte (6) verfügt, an welcher Aufnahmeelemente (7) befestigt sind, die sich im Zwischenraum zwischen den Förderrollen (2) befinden, und daß sich die oberen Enden dieser Aufnahmeelemente (7) in Grundstellung unterhalb der Oberkante der Förderrollen (2) befinden und daß sich die oberen Enden dieser Aufnahmeelemente (7) in Arbeitsstellung oberhalb der Oberkante der Förderrollen (2) befinden und daß die Hebeeinrichtung (5) selbst auf einer Einrichtung zum Längsverfahren (10) der gesamten Hebeeinrichtung (5) befestigt ist und diese Einrichtung zum Längsverfahren (10) wiederum am Halterahmen (1) befestigt ist und daß in einem Winkel von 90° oder in einem beliebigen Winkel größer 0° und kleiner 180° zur ursprünglichen Förderrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur ursprünglichen Fördereinrichtung angeordnete Fördereinrichtungen umgesetzt werden kann und daß sich die Förderrichtung des Transportgutes (z. B. Längstransport des Fördergutes) nicht ändert und daß der Betrieb der vor- zwischen- und nachgeschalteten Fördereinrichtungen nicht unterbrochen wird.
2. Vorrichtung zum Umsetzen von Transportgütern von einer Fördereinrichtung auf mindestens eine parallele oder in einem bestimmten Winkel zur Fördereinrichtung angeordnete Fördereinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördergut mittels den in die Vorrichtung integrierten und mit einem Eigenantrieb versehenen Förderrollen (2) auf eine bestimmte Position in der Vorrichtung gefahren wird, die Förderrollen (2) dabei in einem Halterahmen (1) befestigt sind und die Förderrollen (2) über Aufnahmen (3), an einem Querverbinder (4) befestigt sind, und daß die Querverbinder (4) unter den Förderrollen von einem Ende der Vorrichtung bis zum anderen Ende der Vorrichtung reichen und maximal die Breite der Förderrollen (2) haben und daß die Querverbinder (4) wiederum an Ihren Enden an dem Halterahmen (1) befestigt sind, und daß die Vorrichtung mit einer Hebeeinrichtung (5) ausgestattet ist und über mindestens eine an dieser Hebeeinrichtung (5) angebrachte Aufnahmeplatte (6) verfügt, an welcher Aufnahmeelemente (7) befestigt sind, die sich im Zwischenraum zwischen den Förderrollen (2) befinden, und daß sich die oberen Enden dieser Aufnahmeelemente (7) in Grundstellung unterhalb der Oberkante der Förderrollen (2) befinden und daß sich die oberen Enden dieser Aufnahmeelemente (7) in Arbeitsstellung oberhalb der Oberkante der Förderrollen (2) befinden und daß die Hebeeinrichtung (5) selbst auf einer Einrichtung zum Längsverfahren (10) der gesamten Hebeeinrichtung (5) befestigt ist und diese Einrichtung zum Längsverfahren (10) wiederum am Halterahmen (1) befestigt ist und daß in einem Winkel von 90° oder in einem beliebigen Winkel größer 0° und kleiner 180° zur ursprünglichen Förderrichtung auf mindestens eine zur ursprünglichen Fördereinrichtung angeordnete Fördereinrichtungen umgesetzt werden kann und daß sich die Förderrichtung des Transportgutes ändert (z. B. von Längstransport in Quertransport auf der nachgeschalteten Fördereinrichtung) und daß der Weitertransport des umgesetzten Fördergutes mittels eines rechenförmigen Riemen- oder Flachriemenförderers (14) erfolgt, der in die Vorrichtung integriert ist und an den Querverbindern (4) befestigt ist und der über eine zentrale mit einem Eigenantrieb ausgestatteten Antriebsrolle (15), mehrere Förderriemen und auf der Innenseite der Vorrichtung schmale Umlenkrollen (16), die eine maximale Breite entsprechend der Breite der Querverbinder (4) aufweisen verfügt, die das Transportgut vom Platz auf dem das Transportgut umgesetzt wird auf eine nachgeschaltete Fördereinrichtung weitertransportiert und daß der Betrieb der vor- und nachgeschalteten Fördereinrichtungen nicht unterbrochen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Hubbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch mindestens einen Pneumatikzylinder (8) erfolgt, der an einem Ende auf der Grundplatte (9) montiert ist und an dessen anderen Ende mindestens eine Aufnahmeplatte (6) montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Hubbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch eine Linearführung mit Motorantrieb erfolgt und der Antriebsmotor und mindestens eine Führungsvorrichtung für mindestens eine Aufnahmeplatte (6), die als z. B. vertikale Säulenführung ausgeführt ist auf der Grundplatte (9) montiert ist und am anderen Ende der Linearführung eine Aufnahmeplatte (6) montiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (5) über mindestens eine Führungsvorrichtung verfügt, die als z. B. vertikale Säulenführung ausgeführt ist und deren eines Ende z. B. auf der Grundplatte (9) befestigt ist und deren anderes Ende, also die Führungsbuchse an der Aufnahmeplatte (6) befestigt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Hubbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch mindestens einen Hubmagneten erfolgt, der an einem Ende auf der Grundplatte (9) montiert ist und an dessen anderen Ende mindestens eine Aufnahmeplatte (6) montiert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Längsbewegung der Einrichtung zum Längsverfahren (10) durch eine Linearführung (11) mit Antriebsmotor (12) und umlaufenden Antriebsriemen (13) (z. B. Zahnriemen) oder eine Antriebskette erfolgt, wobei die Linearführung (11) an ihren Enden mit dem Halterahmen (1) verbunden ist und auf der Linearführung (11) die Hebeeinrichtung (5) montiert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Längsbewegung der Einrichtung zum Längsverfahren (10) durch mindestens eine Säulenführung mit Führungsschuhen erfolgt, wobei die Säulenführung an ihren Enden mit dem Halterahmen (1) verbunden ist und auf den Führungsschuhen die Hebeeinrichtung (5) montiert ist und die horizontale Längsbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch einen Antriebsmotor erfolgt, der im Bereich der Einrichtung zum Längsverfahren (10) raumökonomisch untergebracht ist und über einen umlaufenden Antriebsriemen (13) (z. B. Zahnriemen) oder eine Antriebskette verfügt, der im Bereich der Hebeeinrichtung (5) im Eingriff ist und diese in horizontaler Richtung nach beiden Seiten bezüglich der Ausgangsposition bewegen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Längsbewegung der Einrichtung zum Längsverfahren (10) durch mindestens eine Säulenführung mit Führungsschuhen erfolgt, wobei die Säulenführung an Ihren Enden mit dem Halterahmen verbunden ist und auf den Führungsschuhen die Hebeeinrichtung (5) montiert ist und die horizontale Längsbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch einen doppelt wirkenden Pneumatikzylinder erfolgt, der im Bereich der Einrichtung zum Längsverfahren (10) raumökonomisch untergebracht ist und der im Bereich der Hebeeinrichtung (5) im Eingriff ist und diese in horizontaler Richtung nach beiden Seiten bezüglich der Ausgangsposition bewegen kann.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Längsbewegung der Einrichtung zum Längsverfahren (10) durch mindestens eine Säulenführung mit Führungsschuhen erfolgt, wobei die Säulenführung an ihren Enden mit dem Halterahmen verbunden ist und auf den Führungsschuhen die Hebeeinrichtung (5) montiert ist und die horizontale Längsbewegung der Hebeeinrichtung (5) durch Magnetschwebetechnik erfolgt, die im Bereich der Einrichtung zum Längsverfahren (10) raumökonomisch untergebracht ist und die im Bereich der Hebeeinrichtung (5) im Eingriff ist und diese in horizontaler Richtung nach beiden Seiten bezüglich der Ausgangsposition bewegen kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (7) für das Fördergut als Stäbe rechenförmig ausgeführt sind, die in vertikaler Richtung auf der Aufnahmeplatte (6) angeordnet sind und die die Last des Fördergutes punktförmig aufnehmen, und daß an den Aufnahmeelementen (7) an der Kontaktfläche zum Fördergut ein geräuschdämmender Belag, der auch das Rutschen des Fördergutes verhindern, aufgebracht ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeelemente (7) für das Fördergut als Platten ausgeführt sind, die in vertikaler Richtung auf der Aufnahmeplatte (6) angeordnet sind und die die Last des Fördergutes linienförmig aufnehmen, und daß an den Aufnahmeelementen (7) an der Kontaktfläche zum Fördergut ein geräuschdämmender Belag, der auch das Rutschen des Fördergutes verhindert, aufgebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im Baukastensystem (Modulbauweise) aufgebaut ist, so daß eine Kompatibilität zu den unterschiedlichen bestehenden Fördereinrichtungen besteht und daß eine Nachrüstung von bestehenden Fördereinrichtungen problemlos ermöglicht wird.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in ihrer technischen Ausführung in den unterschiedlichesten Materialien (z. B. Stahl, Aluminium) ausgeführt sein kann.
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