DE2307700C3 - Staurollenbahn für Stückgut - Google Patents

Staurollenbahn für Stückgut

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DE2307700C3 DE19732307700 DE2307700A DE2307700C3 DE 2307700 C3 DE2307700 C3 DE 2307700C3 DE 19732307700 DE19732307700 DE 19732307700 DE 2307700 A DE2307700 A DE 2307700A DE 2307700 C3 DE2307700 C3 DE 2307700C3
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Description

rolle (9) gemeinsam an dem schwenkbaren Hebel 15 nen Schwenkhebel gelagert. Das Verstellen der Zwi-
ibll d d di
(7: 15) derart gelagert sind, daß die Stützrolle (9) in der Antriebsstellung das Zugmittel (3) anhebt und damit gegen die Zwisehenrolle (4) drückt.
2. StauroSienbahn nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) an der Achse (6) der Tragrolle (2) frei schwenkbar gelagert ist.
3. Staurollenbahn nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischen- (4) und die Stützrolle (9) durch Schwerkraftwirkung in der Antriebsstellung gehalten werden.
4. Staurollenbahn nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Hebel (15) ein Gegengewicht (17) vorgesehen ist.
5. Staurollenbahn nach Anspruch I. dadurch ge-
schenrolle in die Antriebsstellung und das damit erfolgende gleichzeitige Senken der Stützrolle wird durch ein Gewicht am Schwenkhebel unterstützt. Die Bewegungen baulich einander zugeordneter Zwischen- und Stützrollen sind daher unabhängig voneinander, d. h., die Antriebsverbindung wird ausschließlich durch die Verstellung der Zwischenrolle hergestellt. Eine Hubbewegung längs eines Langloches führt schließlich auch die bekannte Stützrolle nach der US-PS 32 55 865 aus, die zu diesem Zweck mit einer parallel zum Zugmittel verschiebbar gelagerten Tragrolle verbunden ist und in der Antriebsstellung das Zugmittel unmittelbar gegen diese drückt. Diese Anordnung ist in unkontrollierbarer Weise reibungsabhängig und daher für einen exakten
kennzeichnet, daß die Zwischenrolle (4) eine gegen- 3° Transport nicht geeignet. Bei der endlich noch bekannüber ihrer Achse (5) im Durchmesser größere In- ten Staurollenbahn nach der DT-OS 14 81 291 ist die
Zwischenrolle an einem um die Achse einer Treibrolle schwenkbaren Hebel gelagert. Zwischen- und Treibrolle stehen in ständigem Kontakt, während erste in der
6. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch ge- 35 Antriebsstellung zusätzlich an einer Tragrolle einer
Rollengruppe anliegt. Von jeder Rollengruppe wird so nur eine einzige Tragrolle angetrieben, wobei die Zwischenrolle obendrein ihre Antriebsstellung sehr genau einhalten muß, da die Rollen radial unnachgiebige Übertragungselemente darstellen. Mangelhafte Kraftübertragung ist daher nicht auszuschließen. Bei allen diesen bekannten Staurollenbahnen wird somit die Antriebsverbindung vom Zugmittel zur Tragrolle durch das Verstellen einer einzigen Rolle hergestellt. Diese
nenbohrung (14) aufweisi und das Gestänge (10) die Achse (5) mit einem größeren Ausschnitt (19) umfaßt.
kennzeichnet, daß die Achse (5) der Zwisehenrolle (4) in einer größeren Bohrung (18) im Hebel (15) gelagert ist.
Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum stau-
druckiosen Speichern und Fördern von Stückgut mit „ ^
drehbar gelagerten Tragrollen, die durch gruppenweise 45 muß daher entweder einen relativ langen Weg zwigemeinsam verstellbare Zwischenrollen mit einem sehen der Antriebs- und der Freilaufstellung zurückleständig umlaufenden, von Stützrollen unterstützten gen, so daß neben den bereits genannten Nachteilen Zugmittel kuppelbar sind, wobei jede Zwisehenrolle ra- eine Zeitverzögerung entsteht, oder in ungünstiger dial beweglich an einem schwenkbaren Hebel gelagert Lage die Antriebsverbindung aufrechterhalten, so daß und jede Gruppe von Zwischenrollen durch ein Ge- 5° die Kraftübertragung unzureichend ist.
stange mit einem vom Stückgut betätigbaren Fühler Aufgabe der Erfindung ist es daher, unter Beibehal-
verbunden ist.
Nach der DT-OS 20 52 419 ist eins Staurollenbahn bekannt, bei der zwischen den Tragrollen und dem Zugmittel jeweils eine Zwisehenrolle in einem Langloch eigenbeweglich an einem um die Achse der Tragrolle schwenkbaren Hebel gelagert ist. Während der Kraftübertragung sucht sich diese 2'wischenrolle mit wachsendem Transportwiderstand an der Tragrolle
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zwischen diese und das Zugmittel zu zwängen. Dadurch *° drückt, entsteht i Klbid di
tung von hohen Beschleunigungskräften das Verstellen der Zwischenrollen leichtgängig und feinfühlig zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils eine Zwisehenrolle und eine Stützrolle gemeinsam an dem schwenkbaren Hebel derart gelagert sind, daß die Stützrolle in der Antriebsstellung das Zugmittel anhebt und damit gegen die Zwischenrolle
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entsteht eine Klemmverbindung, die nur mit erheblichem Kraftaufwand wieder gelöst werden kann. Ähnliches Verhalten zeigt auch die bekann e Staurollenbahn nach der FR-PS 15 43 506, bei der jede Zwisehenrolle radial unbeweglich von einem um die Achse der Tragrolle schwenkbaren Hebel getragen wird, so daß in nachteiliger Weise alle Zwischenrollen einer Rollengruppe gleichzeitig ohne eigene Einstellfreiheit ver-Ein besonders einfacher Aufbau der Staurollenbahn ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Hebel an der Achse der Tragrolle frei schwenkbar gelagert ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Zwisehenrolle durch die sinngemäße Bewegung der Stützrolle in der Antriebsstellung kräftig zwischen die Tragrolle und das Zugmit-
tel gepreßt, andererseits bei der Rückführung in die Freilaufstellung schlagartig aus der Antriebsstellung gelöst wird. Das Trennen der Antnebsverbindung vom Zugmittel zur Tragrolle erfordert daher nur geringe Stellkräfte. Entsprechendes gilt fur das Einführen in die s Antriebsstellung. Die Stellbewegungen erfolgen ferner ruckfrei und somit geräuschlos. Die Staurollenbahn läßt sich aus diesen Gründen in gleich guter Weise für schweres und für leichtes Stückgut einsetzen. Der Transport vollzieht sich unabhängig vom S'ückgutgewicht zügig und sicher. Die Suurollenbahn nach der Erfind"ng ermöglicht daher einen universellen Einsatz bei gleich hoher Schaltgenauigkeit und Antriebsübertragung.
Ausführungsbcispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 den Längsschnitt durch die Siaurollenbahn gemäß Linie l-l in F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsicht auf das Antriebssystem der ;o Staurollenbahn gemäß F i g. 1.
F i g. 3 die vergrößerte Darstellung des Antriebss>stems einer Tragrolle,
Fig. 4 die vergrößerte Darstellung eines anderen Antriebssystems für eine Tragrolle. ;s
Die Staurollenbahn nach den F 1 g. 1 und 2 besteht aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Rahmenprofilen 1, zwischen denen frei drehbar Tragmllen 2 gelagert sind. Unter den Tragrollen 2 läuft ständig ein Zugmittel 3 in Form eines Flach- oder Keilriemens um. das an den Enden der Staurollenbahn auf Umlenkrädern liegt, von denen eines durch einen Motor angetrieben wird. Auf dem Zugmittel 3 rollen Zwischenrollen 4 ab. von denen je eine jeder Tragrolle 2 zugeordnet ist. jede Zwischenrolle 4 ist axial fest, jedoch ma radialem Spiel auf einer Achse 5 gelagert. Diese sitzt an einem auf der Achse 6 der Tragrolle 2 frei schwenkbar gelagerten Hebel 7. Letzterer erstreckt sich unter das Zugmittel 3 und trägt dort auf einer Achse 8 eine frei drehbare, unten am Zugmittel 3 sich anlegende Siutzrolle 9. Die Ausbildung des Hebels 7 und die Anordnung der Zwischenrolle 4 und der Stützrolle 9 am Hebel 7 sind so getroffen, daß der Hebel 7 durch die Schwerkraftwirkung die Zwischenrolle 4 in Anlage an der Tragrolle 2 zu halten sucht.
Die Tragrollen 2 lassen sich gruppenweise an das Zugmittel 3 an- und abkuppeln. Zu diesem Zweck weist jede Rolleiigruppe ein Gestänge 10 auf, das mit den zugehörigen Hebeln 7 bzw. den Achsen 5 der Zwischenrollen 4 verbunden ist. In Förderrichtung des Stückgutes 11 vor einer Rollengruppe ist zwischen den Tragrollen 2 an den Rahmenp'-ofilen 1 ein Fühler 12 schwenkbar gelagert, der in der Ruhestellung über die Tragrollen 2 hinaus, also in die Bewegungsbahn des Stückgutes 11 hineinragt und von diesem beim Überrollen verschwenkt wird. An einem Arm 13 des Fühlers 12 angekoppelt ist das Gestänge 10 der zugehörigen Rollengruppe.
Es ist ersichtlich, daß durch das Stückgut 11 der Fühler 12 und dadurch die angeschlossenen Hebel 7 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt werden (Fig. 1). Die Achsen 5 treffen dabei auf die Wandung der im Durchmesser größeren Innenbohrung 14 der Zwischenrolle 4 und drucken diese aus der Antriebsstellung in die Freilaufstellung (F i g. 3). Gleichzeitig mit der Schwenkung der Hebel 7 sinken die Stützrollen 9 nach unten und lösen die Zwischenrolle 4 aus der Antriebsstellung zwischen der Tragrolle 2 und dem Zugmittel 3. Nach Freigabe des Fühlers 12 durch das Stückgut 11 verschwenkt der Hebel 7 infolge der Schwerkraftwirkung im Uhrzeigersinn und stellt die Zwischenrolle 4 wieder in die Antriebsstellung. Durch das radiale Spiel zwischen der Achse 5 und der Innenbohrung 14 kann sich die Zwischenrolle 4 in ihrer Antnebsstellung frei einstellen und sich je nach der zu übertragenden Antriebskraft mehr oder weniger stark zwischen die Tragrolle 2 und das Zugmittel 3 einzwängen. Ein zu starkes Eindringen verhindert die Stützrolle 9, die das Zugmittel 3 anhebt und dadurch den Abstand zwischen dem Zugmittel 3 und der Tragrolle 2 so verkleinert, daß die Stützrolle 9 über eine bestimmte Eindringtiefe nicht hinaus kann. Die in Grenzen freie Einstellbarkeit der Zwischenrolle 4 kann noch dadurch vergrößert werden, daß das Gestänge 10 mit einem seitliches Spiel aufweisenden Ausschnitt 19 die Achse 5 umfaßt, wie in F i g. 3 angedeutet ist.
Eine andere Ausführungsform der Zwischenrollenlagerung ist in F i g. 4 dargestellt. Die Zwischenrolle 4 und die Stützrolle 9 lagern hier an einem Hebel 15, der neben der Achse 6 der Tragrolle 2 an einer Achse 16 schwenkbar am Profilrahmen 1 angeordnet ist. Der Hebel 15 isi U-förmig ausgebildet und tiägt am oberen, abgewinkelten Ende ein Gegengewicht 17, so daß der Hebel 15 die in F i g. 4 gezeigte Lage beibehält. Die Achse 5 der Zwischenrolle 4 ragt in eine im Durchmesser größere Bohrung 18 im Hebel 15 und hat somit ebenfalls radiales Spiel für die unabhängige Einstellung in der Antriebsstellung. Das Gestänge 10 kann unmittelbar an der Achse 5 oder auch mit Spiel am Hebel 15 angelenkt sein. Die Funktion entspricht der oben beschriebenen.
Die Zwischenrolle 4 besteht zweckmäßigerweise aus einem elastischen Werkstoff, z. B. aus Gummi. Denkbar ist es schließlich, das Einhalten der Antriebsstellung durch eine Feder zu unterstützen
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

stellt werden. Die Rückstellkräfte sind daher hoch und bewirken eine schwerfällige und geräuschvolle Stückgutsteuerung. Das Verstellen in Richtung Antriebsstellung wird durch die Schwerkraftwirkung der entsprechend angelenkten Hebel unterstützt. Jede Zwischenrolle der weiterhin bekannten Staurollenbahn nach der US-PS 31 22 232 ist an einem in einem Langloch um die Achse der Tragrolle schwenkbaren Hebel angeordnet und besitzt so eine Eigenbeweglichkeit in Längsrich- Patentansprüche:
1. Staurollenbahn zum staudrucklosen Speichern
und Fördern von Stückgut mit drehbar gelagerten
Tragrollen, die durch gruppenweise gemeinsam verstellbare Zwischenrollen mit einem ständig umlaufenden, von Stützrollen unterstützten Zugmittel
kuppelbar sind, wobei jede Zwisehenrolle radial beweglich an einem schwenkbaren Hebel gelagert und i° tung des Langloches, wobei ebenfalls noch die Schwerjede Gruppe von Zwischenrollen durch ein Gestän- kraftvirkung in Richtung Antriebsstellung vorhanden
ist. Nach der ferner bekannten DT-OS 15 31831 ist jede das Zugmittel unterstützende Stützrolle an einem mit einer entfernt liegenden Zwisehenrolle verbunde-
ge mit einem vom Stückgut betätigbaren Fühler verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Zwischenrolle (4) und eine Stütz-
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