DE3938720C2 - Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremszylinder - Google Patents
Selbsttätige Nachstelleinrichtung für BremszylinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
- F16D65/40—Slack adjusters mechanical
- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremszylinder,
insbesondere für Schienenfahrzeugbremsen, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1, die sowohl für Scheibenbremsen als auch für Klotzbremsen
einsetzbar ist.
Zur Einhaltung des Bremsbelag- bzw. Bremsklotzspieles, verbunden mit dem
Ausgleich des Verschleißes, werden in Bremszylindern Nachstelleinrichtungen
eingesetzt, die in vielfältigen Ausführungsformen bekannt sind.
Die erforderliche Genauigkeit bei der Einhaltung des Belagspieles läßt sich
wegen der gegenüber dem Belagspiel großen Elastizität des Bremsgestänges nur
mit einer spielabhängigen Nachstellung erzielen, da die Elastizität entsprechend
den jeweils unterschiedlichen Bremskräften ebenfalls unterschiedlich groß ist.
Die spielabhängigen Nachstelleinrichtungen beruhen hauptsächlich auf der
Verwendung eines nichtselbsthemmenden Nachstellgewindes mit nur einer
Kupplungsmutter. Bei der Übertragung der Längskräfte bzw. beim Festhalten
der jeweiligen Nachstellänge entsteht infolge des nichtselbsthemmenden
Gewindes ein Drehmoment, das bei den bekannten Einrichtungen durch die
Kupplungsmutter mit mindestens zwei Kupplungs- oder Wirkflächen übertragen
wird.
So besitzen die durch das DD 127 471 und das DD 127 473 bekannten
Lösungen beide jeweils zu je einer Seite einer Kupplungsmutter angeordnete
Drehkupplungen. Nach einer aus der SE-OS 4 48 442 bekannten weiteren
Ausführungsform ist die Kupplungsmutter durch eine Haupt- und eine
Nebenkupplung kuppelbar, welche beide auf einer Seite der Kupplungsmutter
angeordnet sind und bei der die Verriegelungshülse unter Einwirkung einer
gegen den krafteinführenden Teil (Kolbenstange, Kolbenstangenhülse)
anliegenden Verriegelungsfeder axial beweglich über eine Kupplung an die
Kupplungsmutter kuppelbar ist. Außerdem ist bei dieser bekannten Lösung das
auf der Kupplungsmutter angeordnete Lager federkraftbeaufschlagt zur
Unterstützung des Eingriffes der Hauptkupplung. Bei den oben genannten
bekannten Ausführungsformen ist der erhebliche Aufwand an Anschlag- und
Steuerelementen sowie Federn von, Nachteil, wobei die Kupplungsstellen und die
Vielzahl der eingesetzten Federn zusätzliche Verschleißteile darstellen. Zum
anderen ist der Fertigungsaufwand aufgrund der Vielzahl der Einzelteile und
ihrer teilweise geometrischen Kompliziertheit zu hoch.
Eine gattungsgemäße Nachstelleinrichtung ist aus der EP 0 121 815 B1 bekannt.
Allerdings sind hier - obwohl nur eine Kupplung innerhalb der
Nachstelleinrichtung vorhanden ist - das Wälzlager und damit auch die
Kupplungsmutter zeitweilig federbelastet.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine selbsttätige Nachstelleinrichtung
unter Nutzung im wesentlichen üblicher Teile zu schaffen, welche die Vorteile
der bekannten vorstehend erwähnten Ausführungsformen aufweist, deren
Nachteile jedoch weitgehend minimiert werden, d. h. sie muß eine einwandfreie
und störungsunanfällige Funktion gewährleisten, in ihrem Aufbau unkompliziert
und wartungsarm sowie bei Einhaltung einer kurzen Baulänge wirtschaftlich
und kostengünstig herstellbar sein.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1
gelöst.
Die Erfindung soll nachstehend entsprechend den Fig. 1 bis 3 erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine Nachstelleinrichtung mit zugehörigem Bremszylinder in
Bremslösestellung im halben Längsschnitt in Ruhestellung,
Fig. 2 desgleichen in Bremsstellung,
Fig. 3 desgleichen nach längerer Bremsung und dabei auftretendem starken
Verschleiß während des Nachstellvorganges.
Entsprechend der Fig. 1 ist in einem Zylindergehäuse 1 ein Kolben 2
dichtgleitend angeordnet. Dieser läßt sich über einen Anschluß 3 mit einem
Druckmittel beaufschlagen. Das Zylindergehäuse 1 wird mit einem
Zylinderdeckel 4 verschlossen, der einen rohrförmigen Ansatz 5 besitzt. In
diesem wird das Führungsrohr 6, welches mit dem Kolben 2 festverbunden ist,
längsverschieblich, jedoch drehfest, gelagert. Zwischen dem Kolben 2 und dem
Zylinderdeckel 4 ist eine Kolbenrückholfeder 7 eingespannt. Der vordere Bereich
des rohrförmigen Ansatzes 5 ist abgesetzt und mit einem Gewinde 8 sowie mit
zwei Längsschlitzen 9 versehen. Auf diesem abgesetzten Teil befinden sich eine
Anschlagfeder 10, eine Scheibe 11 mit zwei Innennasen 12 und eine
Einstellmutter 13, mit welcher sich die Größe des gewünschten Anlegehubes X
einstellen läßt. Innerhalb des Führungsrohres 6 befindet sich eine Feder 14, die über
den Drucktopf 15 die Nachstellspindel 16 herausdrückt. Der vordere Bereich des
Führungsrohres 6 weist innen eine Erweiterung auf, an deren Absatz das hintere
Spindellager 17 in Anlage gehalten wird, zur Übertragung der Kolbenkraft. In
Ruhestellung befindet sich eine Spaltbreite A zwischen dem hinteren
Spindellager 17 und der Kupplungslamelle 18. In diesem Bereich weist das
Führungsrohr 6 zwei Längsschlitze 19 auf, durch welche Außennasen 20 der
Kupplungslamelle 18 hindurchgreifen und in den Längsschlitzen 9 des
rohrförmigen Ansatzes 5 drehfest, jedoch längs verschieblich geführt werden.
Außerdem werden die Außennasen 20 der Kupplungslamelle 18 von der Kraft
der Anschlagfeder 10 über die Scheibe 11 mit ihren Innennasen 12 beaufschlagt.
Die Kupplungslamelle 18 besitzt eine Verzahnung, die mit einer gleichen der
Kupplungsmutter 22 korrespondiert und zusammen die Kupplungsflächen 21
bilden, die durch die Anschlagfeder 10 aufeinander gepreßt werden. Hierdurch wird
die Kupplungsmutter 22 mit dem nichtselbsthemmenden Gewinde am Drehen
gehindert. Als vorderes Lager der Kupplungsmutter 22 zum Abfangen der
Federkraft der die Spindel vordrückenden Feder 14 dient ein Wälzlager 23,
welches sich gegen das vordere Spindellager 24 stützt. Das vordere Spindellager
24 ist in das Führungsrohr 6 eingeschraubt und dient durch Variation der
Einschraubtiefe zur Erzielung der gewünschten Spaltbreite A. Zwischen dem
vorderen Spindellager 24 und der Kupplungslamelle 18 befindet sich eine
Spreizfeder 25, deren Federkraft erheblich geringer als die der Anschlagfeder 10
ist, damit ein sicherer Eingriff der Kupplungsflächen 21 gewährleistet ist. An die
Nachstellspindel 16 schließt sich ein Spindelkopf 26 mit integrierter, nicht näher
dargestellter, Spindelrückdreheinrichtung an. Während des Betriebseinsatzes ist
der Bremszylinder mit der Nachstelleinrichtung mit dem Spindelkopf 26 und den
Lagerbuchsen 27 im nicht dargestellten Bremsgestänge angelenkt.
In Fig. 2 ist die Nachstelleinrichtung beim Bremsen dargestellt. Durch den
Anschluß 3 strömt das Druckmittel und schiebt den Kolben 2 nach vorn.
Nachdem der eingestellte Anlegehub X durchlaufen ist, entsteht durch das
Anlegen der Bremse eine Reaktionskraft im nicht dargestellten Bremsgestänge,
welche über den Spindelkopf 26 dem weiteren Ausfahren der Nachstellspindel 16
einen Widerstand entgegensetzt und diese vorerst einen Moment stehen bleibt.
Während dieser Zeit schiebt der Kolben 2 mit dem Führungsrohr 6 das hintere
Spindellager 17 und das vordere Spindellager 24 solange nach vorn, bis das
hintere Spindellager 17 an der Kupplungslamelle 18 anliegt. Der in Fig. 1
vorhandene Spalt A wird zu Null und der Kraftfluß geht nunmehr vom Kolben 2,
Führungsrohr 6, hinteren Spindellager 17, Kupplungslamelle 18,
Kupplungsmutter 22, Nachstellspindel 16 zum Spindelkopf 26. Gleichzeitig hat
sich eine neue Spaltbreite A am Wälzlager 23 ausgebildet. Außerdem hat sich
währenddessen die Anschlagfeder 10 soweit ausgedehnt, daß die Scheibe 11 an
der Einstellmutter 13 zur Anlage kommt und eine weitere Ausdehnung
verhindert. Beim weiteren Druckanstieg des Druckmittels erhöht sich die
Kolbenkraft und proportional zu dieser entsteht die elastische Verformung des
Bremsgestänges bei gleichzeitiger Wirkung der Bremse. Der Kolben 2 mit allen
im Kraftfluß liegenden Teilen schiebt sich dabei um den Betrag der elastischen
Verformung des Bremsgestänges nach vorn, dabei entsteht ein Spalt zwischen
den Außennasen 20 der Kupplungslamelle 18 und den Innennasen 12 der
Scheibe 11.
Die Fig. 3 zeigt den funktionellen Ablauf der Nachstelleinrichtung, wenn nach
längerem Bremsen ein starker Verschleiß eingetreten ist und die Bremse gelöst
wird. Beim Entweichen des Druckmittel über den Anschluß 3 gleitet der Kolben
2 infolge der elastischen Rückfederung des Bremsgestänges und der Kraft der
Kolbenrückholfeder 7 zurück. Sobald die Kraft der Rückfederung gegen Null
geht, wird über den Spindelkopf 26 die Nachstellspindel 16 nicht mehr in
Richtung des Zylindergehäuses 1 zurückgedrückt. Die Feder 14 hält über den
Drucktopf 15 die Nachstellspindel 16 mit dem Spindelkopf 26 im leichten
Druckkontakt mit dem Bremsgestänge. Der Kolben 2 mit dem Führungsrohr 6
wird nunmehr nur noch allein durch die Kolbenrückholfeder 7 zurückgeschoben.
Dabei ist infolge des eingetretenen Verschleißes der Rücklauf noch nicht soweit
erfolgt, daß die Innennasen 12 der Scheibe 11 die Außennasen 20 der
Kupplungslamelle 18 berühren, vielmehr wird die Scheibe 11, die von der Kraft
der Anschlagfeder 10 beaufschlagt ist, von der Einstellmutter 13 in ihrer
vorgegebenen Lage gehalten. Gleichzeitig schiebt die Spreizfeder 25 die
Kupplungslamelle 18 zurück und gibt dadurch die Kupplungsflächen 21 frei, so daß
die Drehhemmung der Kupplungsmutter 22 aufgehoben wird. Beim weiteren
Zurückschieben des Kolbens 2 dreht sich die Kupplungsmutter 22 beim Anliegen
am Wälzlager 23 und bewirkt die Nachstellung, bis die Außennasen 20 gegen die
Innennasen 12 der Scheibe 11 stoßen. Beim weiteren Zurückschieben wird über
das vordere Spindellager 24 und das Wälzlager 23 die Verzahnung der
Kupplungsmutter 22 in die Verzahnung der Kupplungslamelle 18 gegen die Kraft
der Anschlagfeder 10 gedrückt, wodurch ein weiteres Drehen der
Kupplungsmutter 22 verhindert wird. Der Nachstellvorgang ist damit beendet.
Die verbleibende Reststrecke des Kolbenhubes stellt im Bremsgestänge das
gewünschte Spiel in der Größe des Anlegehubes X ein.
1
= Zylindergehäuse
2
= Kolben
3
= Anschluß
4
= Zylinderdeckel
5
= rohrförmiger Ansatz
6
= Führungsrohr
7
= Kolbenrückholfeder
8
= Gewinde
9
= Längsschlitz
10
= Anschlagfeder
11
= Scheibe
12
= Innennasen
13
= Einstellmutter
14
= Feder
15
= Drucktopf
16
= Nachstellspindel
17
= hinteres Spindellager
18
= Kupplungslamelle
19
= Längsschlitze
20
= Außennasen
21
= Kupplungsflächen
22
= Kupplungsmutter
23
= Wälzlager
24
= vorderes Spindellager
25
= Spreizfeder
26
= Spindelkopf
27
= Lagerbuchse
X= Anlegehub
A= Spaltbreite
X= Anlegehub
A= Spaltbreite
Claims (2)
1. Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremszylinder, insbesondere für
Schienenfahrzeugbremsen, bestehend aus einer im Übertragungsweg der
Bremskraft gegen Drehung gesicherten Nachstellspindel mit
nichtselbsthemmendem Gewinde, an die eine vordrückende Feder angelenkt
ist, einer mit der Nachstellspindel verschraubten wälzgelagerten
Kupplungsmutter, einer Kolbenrückholfeder, einem mit dem Kolben fest
verbundenen, nicht rotierbaren, axial beweglichen Führungsrohr sowie
einstellbare Anschlag- und hubabhängige Steuerelemente, gekennzeichnet
dadurch, daß die nicht federbelastete Kupplungsmutter (22), gelagert an
einem ebenfalls nicht federbelasteten Wälzlager (23) verzahnt mit einer
drehfest gelagerten, definiert begrenzt axial verschiebbaren
Kupplungslamelle (18) kuppelbar ist und innerhalb der
Nachstelleinrichtung nur diese einzige Kupplungswirkfläche vorgesehen ist,
daß eine Anschlagfeder (10) einerseits gegen ein am vorderen, nicht
krafteinführenden, starren Teil eines Zylinderdeckels (4) angeordnetes, als
rohrförmiger Ansatz (5) ausgebildetes Widerlager abstützend gelagert ist und
andererseits in Bremsrichtung gegen eine Scheibe (11) anliegt, die
Innennasen (12) aufweist, welche in Längsschlitze (9) im rohrförmigen
Ansatz (5) hineinragend angeordnet sind und die während des Durchlaufes
des Anlegehubes (X) gegen die Außennasen (20) der Kupplungslamelle (18),
die sowohl durch Längsschlitze (19) im Führungsrohr (6) hindurch als auch
darüber hinaus in die Längsschlitze (9) des rohrförmigen Ansatzes (5)
hineingreifend angeordnet sind, gegeneinander abstützend in Anlage
gehalten sind und daß entgegen der Kraft der Anschlagfeder (10) eine
Spreizfeder (25) wirkt, die zwischen Kupplungslamelle (18) und vorderem
Spindellager (24) gelagert ist, deren Kraft wesentlich kleiner ist als die der
Anschlagfeder (10), wobei in Lösestellung zwischen der Kupplungslamelle
(18) und einem hinteren Spindellager (17) eine einstellbare Spaltbreite (A)
vorgesehen ist, die sich nach erfolgtem Durchlauf des Anlegehubes (X) beim
Gegenlauf der Scheibe (11) gegen eine am rohrförmigen Ansatz (5)
angeordnete Einstellmutter (13) durch Einwirkung der Spreizfeder (25)
auf die Seite des Wälzlagers (23) einstellt.
2. Selbsttätige Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfeder (10) um den Außenmantel des
rohrförmigen Ansatzes (5) herum gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DD32905389A DD290542A7 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | Spielabhaengige nachstelleinrichtung fuer bremszylinder |
Publications (2)
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---|---|
DE3938720A1 DE3938720A1 (de) | 1990-12-06 |
DE3938720C2 true DE3938720C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=5609520
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19893938720 Expired - Fee Related DE3938720C2 (de) | 1989-05-30 | 1989-11-23 | Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremszylinder |
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DD (1) | DD290542A7 (de) |
DE (1) | DE3938720C2 (de) |
Citations (4)
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SE448442B (sv) * | 1984-08-28 | 1987-02-23 | Sab Nife Ab | Spelrumsefterstellningsapparat for ett relsfordon |
-
1989
- 1989-05-30 DD DD32905389A patent/DD290542A7/de not_active IP Right Cessation
- 1989-11-23 DE DE19893938720 patent/DE3938720C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |