DE2623928C2 - Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen u.dgl. - Google Patents

Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen u.dgl.

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DE2623928C2
DE2623928C2 DE2623928A DE2623928A DE2623928C2 DE 2623928 C2 DE2623928 C2 DE 2623928C2 DE 2623928 A DE2623928 A DE 2623928A DE 2623928 A DE2623928 A DE 2623928A DE 2623928 C2 DE2623928 C2 DE 2623928C2
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Hans Herlof 2000 Hamburg Hardtke
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Lisega Kraftwerkstechnik GmbH and Co KG
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Lisega Kraftwerkstechnik GmbH and Co KG
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/16Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe
    • F16L3/20Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction
    • F16L3/205Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs
    • F16L3/2056Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with special provision allowing movement of the pipe allowing movement in transverse direction having supporting springs the axis of at least one spring being oblique or perpendicular to the direction of the movement of the pipe
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • F16F15/06Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs
    • F16F15/067Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with metal springs using only wound springs

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Description

Vorteilhaft ist zumindestens an einer Seite der hintereinander gelagerten Federn eine Spannplatte vorgesehen, die mittels an einer Endplatte angeordneter Schraubbolzen verstellbar ist Dabei können die Endplatten der Zusatzfederung auf längs der letzteren verlaufenden Ankern gelagert sein. Auf diese Weise ergibt sich eine gute Verstellmöglichkeit für die Zusatzfederung.
Die Zusatzfederung ist bevorzugt von zwei hintereinander geschalteten Federn gebildet, zwischen denen ei- to ne .schwimmend gelagerte Widerlagerscheibe angeordnet ist Eine Verstellung der Spannung der Zusatzfedern wirkt sich dabei von selbst auf beide Federn zugleich aus. .
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Aufhängevorrichtung als Konstanthänger gemäß der Erfindung in Ansicht, zum Teil im Schnitt und im Schema.
Fig.2 stellt einen Längsschnitt nach der Linie H-I! der F i g. 1 und zum Teil in Ansicht schematisch dar.
F i g. 3 veranschaulicht einen Querschnitt durcl* eine Einzelheit nach der Linie IH-III der F i g. 1.
Die Aufhängevorrichtung 1 für sich verändernde Lasten als Konstanthänger weist ein Aufhängeteil 2 auf, das als Gehäuse ausgebildet ist und in welchem ein Lasttrageteil 3 unter der Wirkung einer die Last aufnehmenden Hauptfederung 4 steht Die Hauptfederung 4 stützt sich gegen ein unteres Widerlager 5 ab, das mittels Schraubbolzen 6 zu einer unteren Quertraverse 7 des Aufhängeteils 2 verstellbar angeordnet ist. Die Hauptfederung 4 stützt sich mit ihrem anderen Ende an einer Quertraverse 8 als Widerlager ab, an der eine Hülse 9 befestigt ist Die Hülse 9 ist am unteren Ende mit einer Querplatte 10 versehen, die als Pfanne für einen Pendelbolzen 11 zur Aufnahme der zu tragenden Last, z.B. einer Halterung, einer Rohrleitung od. dgl., ausgebildet ist
Die Zusatzfederung 12 zur Kompensation der aus der Mittelstellung sich ändernden Zug- und Druckkraft der Hauptfederung für die Konstanthaltung der Haltekraft setzt sich bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei hintereinander geschalteten Federn 13 und 14 zusammen, zwischen denen eine schwimmend gelagerte Scheibe 15 als gemeinsames Widerlager vorgesehen ist. Die äußeren Widerlager der Federn 13 und 14 werden durch Platten 16 und »7 gebildet, die auf Ankern ίδ verschiebiich gelagert sind. Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Anker 18 vorgesehen.
Zur Kraftübermittlung zwischen der Hauptfederung und der Zusatzfederung dienenden Hebel 19 und 20, die bei 21 und 22 ortsfest am Gehäuse 2 der Aufhängevorrichtung gelagert sind. Der eine Arm 19a, 20a der Hebel 19, 20 sind bei 23 und 24 gelenkig mit den Widerlagerplatten 16 und 17 der Zusatzfederung verbunden, während die anderen Arme 196, 206 der im wesentlichen gerade gestreckt oder leicht abgewinkelt verlaufenden Hebel 19, 20 Rollen 25 und 26 aufweisen, die mit Kurventeilen 27 und 28 zusammenwirken. Die Kurventeile 27, 28 sind mit dem oberen Widerlager der Hauptfederung 4 fest verbunden. Bei dieser Hebelübertragung von der Zusatzfederung 12 zu den Kurventeilen 27, 28 drückt die Zusatzfederung über die Hebel 19,20 jeweils zur Mitte des Mechanismus der Aufhängevorrichtung. Dadurch wird eine Zentrierung des Hebelmechanismus und eine Selbststabilisi^rung* desselben erzielt. Ein Pendeln bei Änderung del' Lastverhältnisse ist vermieden.
Die Zentrierung der Hebel ist stets zur Mitte der Aufhängevorrichtung gerichtet Die entstehenden Kräfte werden durch die ortsfesten Achsen 21,22 der Hebel 19, 20 aufgenommen und unmittelbar auf das Gehäuse 2 der Aufhängevorrichtung übertragen. Dies trägt ebenfalls zu einem ruhigen Ablauf der Bewegungsverhältnisse bei Änderung des Lastfalles bei.
• Zur Einregulierung der Federn 13 und 14 der Zusatzfederung 12 ist mindestens an einem Ende eine Spannplatte 29 vorgesehen, die auf einer Hülse 30 verschiebbar gelagert ist Die Verstellung der Spannplatte 29 gegen den Federdruck der Zusatzfederung 12 kann durch Schraubbolzen 31 erfolgen, die in der. Endplatte 16 eingeschraubt sind. Infolge der. schwimmenden Lagerung der Widerlagerscheibe 15 wirkt sich eine Verstellung der Endplatte 29 gleichmäßig auf beide hintereinander geschaltete Federn 13 und 14 der Zusatzfederung 12 aus. Es tritt ein selbsttätiger Ausgleich ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnung;»

Claims (4)

- 1 2 venteil an den Seiten des Aufhängeteils angeordnet ist. Patentansprüche: - Zugleich sind die Rollen mittels Lenker mit dem Last trageteil verbunden. Bei einer solchen Ausbildung der
1. Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Aufhängevorrichtung führt jede Rolle an dem jeweili-Lasten, insbesondere Rohrleitungen u. dgL, mit einer 5 gen Kürventeil bei Verschieben desLasttrageteils eine etwa konstant bleibenden Zugkraft, bei der zu der echte RoIIbewegung, d. h. Drehbewegung, aus, wodurch zwischen dem Aufhängeteil und dem Lasttrageteil die Aufhängevorrichtung reibungsarm arbeitet Die angeordneten, die Last aufnehmenden Hauptfede- Aufhängevorrichtung ist leichtgängig, da die RoMen sich rung eine weitere quergerichtete Zusatzfeuerung an den feststehenden Kurventeilen abwälzen können, zur Kompensation der aus der Mittelstellung sich io Zugleich kann die Zusatzfederung im Innern des Hauptändernden Zug- und Druckkraft der Hauptfederung gehäuses untergebracht werden. Die Aufhängevorrichvorgesehen ist, wobei die Zusatzifederung als Druck- ' tung neigt jedoch beim Arbeiten zu einem gewissen federung über ihre Widerlager je mittels Hebel und Pendeln um die Scheitel der Kurventeile. Dadurch kann Rolle auf ein Kur/enteil einwirkt und die Rolle in die Stabilität der jeweiligen Einstellung bei veränder-Normallage der Aufhängevorrichtung an dem ts iem Lastfall in Mitleidenschaft gezogen werden. Außer-Scheitel des Kurventeils anliegt dadurch ge- dem macht sich eine Kurvenungehauigkeit bei Übertrakennzeichnet, daß die Kurventefle (27,28) an gung der Kräfte auf den Lastteil ungünstig bemerkbar, den Stirnseiten einer quer zu der die Last aufneh- Es kann eine einseitige Belastung des Systems eintreten, menden Hauptfederung (4) angeordneten, als deren Die FR-PS 22 96 330 beschreibt eine Aufhängevor-Widerlager wirkenden Quertraverse (8) angeordnet 20 richtung für sich verschiebende Lasten, bei der zwischen sind und daß zwischen den Widerlagern (iö, i7) der dem Widerlager einer Federung und einem zugehörigen Zusatzfederung (12) und den Kurventeilen (27, 28) Kurventeil ein am Gehäuse gelagerter Hebel angeordam Widerlager der Hauptfederung (4) je ein am Ge- net ist dessen einer Arm mit dem Widerlager der Fedehäuse (2) gelagerter doppelarmiger Hebel (19, 20) rung gelenkig verbunden ist und dessen anderer Arm angeordnet ist dessen einer Arm (19a, 2Oa^ mit dem 25 gegen das Kurventeil drückt Bei einer solchen Aufhän-Widerlager der Zusatzfeder (43, 14) gelenkig ver- gevorrichtung, bei der eine Hauptfederung und eine Zubunden ist und dessen anderer Arm (196,20Z^ durch satzfederung nicht vorhanden sind, wirken die Hebel das Kurventeil (27,28) der Hauptfederung (4) abge- jeweils nur mit einem Kurvenabschnitt jenseits des stützt ist Scheitels des Kurvenstückes zusammen. Dadurch ergibt
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, da- 30 sich unter Lastveräaderung von selbst eine bestimmte durch gekemi'fcichnet daß mindestens an einer Seite Lage der Teile zueinander. Die Probleme bei einer Gatder hintereinander gelagerten Federn (13, 14) eine tung der Aufhängevorrichtung mit Haupt- und Zusatz-Spannplatte (29) vorgesehen ist die mittels an einer federung treten bei der Aufhängevorrichtung der FR-Endplatte (16) angeordneier Sehraubbolzen (31) PS 22 86 330 nicht auf.
verstellbar ist 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufhängevorrich-
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, tung der anfangs genannten Art zu schaffen, die bei dadurch gekennzeichnet daß die Endplatten (16,17) Verstellung des Federsystems unter Lastfall stabil und der Zusatzfederung (12) auf längs der letzteren ver- ruhig arbeitet
laufenden Ankern (18) gelagert sind. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Kur-
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprü- 40 venteile an den Stirnseiten einer quer zu der die Last ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz- aufnehmenden Hauptfederung angeordneten, als deren federung (12) aus zwei hintereinander geschalteten Widerlager wirkenden Quertraverse angeordnet sind Federn (13, 14) gebildet ist zwischen denen eine und daß zwischen den Widerlagern der Zusatzfederung schwimmend gelagerte Widerlagerscheibe (15) an- und den Kurventeilen am Widerlager der Hauptfedegeordnet ist 45 rung je ein am Gehäuse gelagerter doppelarmiger Hebel angeordnet ist, dessen einer Arm mit dem Widerlager der Zusatzfeder gelenkig verbunden ist und dessen anderer Arm durch -ias Kürventei! der Haupifederung abgestützt ist
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrich- 50 Bei einer solchen Ausbildung der Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohr- tung mit Hauptfederung und Zusatzfederung wird das leitungen u. dgl., mit einer etwa konstant bleibenden Problem einer Pendlung des Federsystems über die je-Zugkraft, bei der zu der zwischen dem Aufhängeteil und weiligen Scheitel der Kurventeile auf einfache Weise dem Lasttrageteil angeordneten, die Last aufnehmen- gelöst Das Federsystem, bei dem zwischen der Hauptden Hauptfederung eine weitere quergerichtete Zusatz- 55 federung und der Zusatzfederung das Lenkersystem mit federung zur Kompensation der aus der Mittelstellung Kurventeilen zwischengeschaltet ist, erhält nunmehr eisich ändernden Zug- und Druckkraft der Hauptfede- ne vollkommene Stabilisierung zwischen der Hauptferung vorgesehen ist, wobei die Zusatzfederung als derung und der Zusatzfederung. Man erreicht ein zuver-Druckfederung über ihre Widerlager je mittels Hebel lässiges bestimmtes und eindeutiges Verhalten des Fe- und Rolle auf ein Kurventeil einwirkt und die Rolle in 60 dersystems bei sich verändernder Lasteinwirkung. Es Normaliage der Aufhängevorrichtung an dem Scheitel geht bei jedem geänderten Lastfall unmittelbar in die des Kurventeils anliegt neue Stellung über und verbleibt entsprechend dem
Es ist eine Aufhängevorrichtung dieser Art (DE-OS Lastfall in dieser. Es werden die die Kraft übertragen-06 674) bekannt, bei der die Zusatzfederung als den Hebel mit ihrer Rolle jeweils zur Mitte des Federsy- Druckfederung über ihre Widerlager mittels Rollen auf 65 stems gedrückt. Damit tritt eine zur Mitte der Aufhänein Kurventeil wirkt. Hierbei kommt jede Rolle des zu- gevorrichtung gerichtete Zentrierung ein, was ein ruhigehörigen Widerlagers der Zusatzfederung an einem ges und pendelfreies Arbeitender Aufhängevorrichtung selbständigen Kurventeil zur Anlage, wobei jedes Kur- mit unterstützt.
DE2623928A 1976-05-28 1976-05-28 Aufhängevorrichtung für sich verschiebende Lasten, insbesondere Rohrleitungen u.dgl. Expired DE2623928C2 (de)

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