DE2649207B2 - Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke - Google Patents

Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke

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Description

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Gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist bereits ein Belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke bekannt (DE-AS 12 33 745). Hier ist das Zwischenstück als Riegel ausgebildet, wobei an diesem Riegel eine Regulierschraube angeordnet ist. Diese Regulierschraube beaufschlagt eine aus Federstahl bestehende Druckplatte und drückt diese p<*gen eine in Längsrichtung an der Tragstange angebrachte Fläche. Es ergibt sich hierdurch ein relativ komplizierter Aufbau bezüglich der Verbindung zwischen dem Oberwalzentrag- und -belastungsarm und der Tragstange.
Zum Stand der Technik zählen weiterhin Verbindungen zwischen einem Oberwalzentrag- und -belastungsarm und einer Tragstange, die durch den Eingriff eines federbelasteten Zapfens oder einer federbelasteten Kugel in einer Längsnut der Tragstange hergestellt werden (GB-PS 7 11425, BE-PS 5 00259). Diese bekannten Konstruktionen besitzen jedoch keine oder nur sehr komplizierte Justiermöglichkeiten, so daß eine Anpassung gar nicht oder nur sehr schwer möglich ist
Weiterhin ist ein Oberwalzentrag- und -belastungsann bekannt, welcher mit zwei Schrauben an der mit einer Längsnut versehenen Tragstange einstellbar befestigt ist (DE-AS 1189418). Diese bekannte Konstruktion ist auch relativ kompliziert im Aufbau.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, eine Befestigung zwischen einem Oberwalzentrag- und -belastungsarm und einer Tragstange zu schaffen, weiche wesentlich einfacher aufgebaut ist und auf einfache Weise nachgestellt werden kann.
Hierdurch entfällt die komplizierte Ausbildung des Zwischenteils, weil nun ein Element gleichzeitig als Zwischenstück und Federelement dient Ober die Regulierschraube läßt sich eine genaue Justierung erzielen.
Weiterbildungen des Gegenstands nach Anspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 13 näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Grundkonstruktion, F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 1, F i g. 3 und 4 eine Darstellung des Wirkungsprinzips,
Fig.5 bis 13 praktische Ausführungsbeispiele eines Oberwalzentrag- und -belastungsarms.
Die Grundkonstruktion wird anhand von Fig. 1 -4 dargestellt Wie in F i g. 1 und 2 ersichtlich, umfaßt die Grundkonstruktion vier Elemente, nämlich eine Tragstange R, eine an der Tragstange R zu befestigende Stütze B, eine Regulierschraube /und ein Zwischenteil 5 in Form einer elastischen Blattfeder.
F i g. 2 zeigt die Beziehung zwischen der Tragstange R und der Stütze B. Das Vorderende cdes Zwischenteils 5 ist schwenkbar an einem festen Punkt an der Stütze B befestigt während das Hinterende b in gleitendem Kontakt mit einer Längsnut R' der Tragstange R steht die sich in Richtung der Achse X-X' erstreckt Die Regulierschraube /umfaßt einen Block a, der an einem Teil der Stütze B befestigt ist und eine Gewindeöffnung zur Aufnahme einer Stellschraube aufweist welche gegen das Zwischenstück drückt
Wenn bei dieser Anordnung die Regulierschraube in einer Richtung eingestellt wird, in der der Abstand c—b zwischen den Punkten c und a am Zwischenteil 5 vergrößert wird, d. h. in der Richtung, in der ein Punkt ρ niedergedrückt wird, vergrößert sich der Abstand c-b, so daß die Stütze B im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der Tragstange R gedreht wird, wobei sich die Achse Z-Z'der Stütze Ader vertikalen Achse Y= Y' der Tragstange nähert, so daß sich der Winkel θ verringert.
Wenn umgekehrt die Regulierschraube so eingestellt wird, daß der Biegungsgrad des Zwischenteils S vergrößert und der Abstand c -b verringert wird, wobei die Regulierschraube nach oben zurückbewegt wird, verringert die Rückstellkraft des Zwischenteils 5 den
Abstand c—b, so daß die Achse Z-Z' von der vertikalen Achse Y- Y' wegbewegt und der Winkel θ vergrößert wird, so daß die Stütze im Uhrzeigersinn um die Tragstangenachse gedreht wird. Im Rückstellbereich des Zwischenteils S wirkt die innere Restspannung auf die Zwischenfläche d zwischen dem Hinterende b des Zwischenteils S und der Tragstange R, wodurch ein Klemmdruck Fi erzeugt wird. Wenn die Regulierschraube gelockert wird, bis die innere Restspanmmg gleich Null oder beinahe Null wird, ist die Stütze B in Axialrichtung X-X' der Tragstange justierbar. Die Erfindung beruht auf diesem Prinzip.
We in Fig.3 dargestellt, wird ein Zustand hergestellt, in dem die beiden justierbar miteinander zu verbindenden Elemente R und B an den entgegengesetzten Enden des Zwischenteils S fest miteinander verbunden werden, wobei dieser Zustand durch die an der Stütze B befestigte Regulierschraube veränderbar ist Die Spannung bzw. Biegung des Zwischenteils 5 wird durch die Regulierschraube bestimmt Somit ist der Abstand zwischen cuxtd b und der Befestigungswinkel θ zwischen der Tragstange R und de'-. Stütze B veränderbar. Bei der oben beschriebenen Anordnung befindet sich das Zwischenteil S in rücksiellbarem gespanntem Zustand.
Wenn in F i g. 4 eine äußere Kraft F0 (Vektor) direkt oder indirekt am Punkt ρ durch die Regulierschraube ausgeübt wird, besteht zwischen dem Mittelpunkt Ob am einen Ende des Zwischenteils Sund dem Mittelpunkt O\ am anderen Ende des Zwischenteils S folgende Beziehung:
F0-4, =
-7-
wobei F1 einer Reaktion auf F0, d. h. einer Klemmkraft auf die Tragstange R und der Stütze B entspricht Da diese Beziehung unverändert bleibt, wenn nicht die Einstellung der Regulierschraube und somit die Spannung im Zwischenteil S verändert wird, findet zwischen den Punkten c, Z), /? keine Verschiebung statt
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung konkrete Ausführungsbeispiele des Zwischenteils 5beschrieben.
Fig.5 und 6 zeigen Beispiele unter Verwendung einer Kombination aus einer Blattfeder 1 und einem Arretierhebel 2. Der Arretierhebel 2 ist schwenkbar an einem an der Stütze B befestigten Schwenkzapfen P befestigt Die Basis af, Blattfeder 1 ist einstückig mit dem Arretierhebel verbunden, wobei sein Vorderende mit einer Längsnut Ä'der Tragstange R in Eingriff steht. In den dargestellten Ausführungsbeispielen ist außerdem eine Rolle 3 oder eine Kugel 4 am Vorderende der Blattfeder 1 angeordnet, um deren Formung zu erleichtern, wobei die Rolle oder Kugel in der Längsnut der Tragstange /{festgelegt ist
In der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform ist das Vorderende 1' der Blattfeder 1 direkt in einer Längsnut R' in der Tragstange R festgelegt Die Basis 1" der Blattfeder 1 ist am Vorderende des Arretierhebels 2 befestigt, während das Vorderende Γ in festgespanntem Zustand durch d'e Längsnut R' der Tragstange R festgehalten wird. Aus dynamischer Sicht sind daher die entgegengesetzten Enden der Blattfeder in festgespanntem Zustand festgelegt. Der Grad der Feslspannung sollte dabei so seit1, djfl sich zwischen der Blattfeder 1 in festgespanritem Zustand und der Tragstange R nach Bedarf eine der Biegung der Blattfeder entsprechende seitliche Öffnung befindet.
Durch diese Anordnung der Blattfeder ί verschiebt sich die Anordnung der Stütze B in Beziehung zur Tragstange R um einen Betrag, der der Verschiebung ό eines Punkts m 1 auf dem Umfang eines Kreises mit Radius r entspricht, wobei der Mittelpunkt des Kreises an der imaginären Biegung des Zwischenteils S aus Arretierhebel 2 und Blattfeder 1 besteht und der
ίο Verstellung der Regulierschraube entspricht Um dabei die Stütze B an der Tragstange R ohne Spielraum zu befestigen, ist es notwendig, die Blattfeder 1 so zu konstruieren, daß sie einen ausreichenden Kraftvektor besitzt, um einer Belastung standzuhalten, die beispielsweise von einem Beschwerungsarm ausgeübt wird.
Fig.8 zeigt eine Ausführungsform, bei der das Zwischenteil S aus zwei Blattfedern la und \b und einem Arretierhebel 2 besteht, wobei die Blattfeder \b dazu dient, die Biegungskraft der anderen Blattfeder la zu erhöhen und zu kompensieren.
Fig.9—11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zwischenteils S, das aus Arretiernebeln U, einem Schwingblock 12, einem Verbindungsblock 13 und einer Blattfeder 14 besteht Statt einer elastischen Blattfeder zur Verbindung der Tragstange R mit dem Schwenkzapfen P sind bei dieser Ausführungsform der Schwingblock 12 und der Verbindungsblock 13 mit dem Arretierhebel 11 verbunden, um ein Drehzapf en-Verbindungsteil zu bilden und so die Tragstange R veränderbar mit dem Schwenkzapfen P zu verbinden. Diese Konstruktion umfaßt eine starke, im Schwingblock 12 angeordnete Blattfeder 14, die an ihren entgegengesetzten Enden in diesem befestigt ist, während das Mittelstück der Blattfeder 14 in Druckkontakt mit der hinteren Rippe 13' des Verbindungsblocks 13 steht Dadurch erhält der Verbindungsmechanismus eine gerichtete Federung und eine Funktion, die eng mit der Einstellung der Regulierschraube verbunden ist Er übt außerdem einen ausreichenden Druck aus, um eine Festspannung zwischen der Längsnut /?'der Tragstange R und dem Vorsprung 13" des Verbindungsblocks 13 herzustellen.
Nachfolgend wird die Konstruktion des Zwischenteils Sim einzelnen erläutert.
Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, ist der Schwingblock 12 zwischen den einstückig mit ihm verbundenen Arretierhebeln angeordnet, die aus zwei Platten bestehen, wobei die Basis der Arretierhebel 11 zur Auf- und Abbewegung an dem Zapfen P befestigt ist Die Arretierhebel 11 weisen jeweils ein Loch 15 zur Aufnahme des Schwenkzapfens, ein Loch 16 zur Aufnahme eines unteren Zapfens und Löcher 20,21,22 auf, die Befestigungslöchern 17,18,19 im Schwingblock 12 entsprechen und die durch Bolzen 23, 24, 25 verbunden sind. Außerdem bezeichnet die Zif'er 26 einen Stift zur Zwischenverbindung der unteren Teile der beiden Arretierhebel 11, der mit einer Ausnehmung 27 im unteren Ende des Verbindungsblocks 13 zusammenwirkt und ein Hefausspringen des Verbin-
dungsblocks 13 verhindert.
Der Sehwingbloek 12 ist umgekehrt V-förmig ausgebildet, seine Oberfläche ist flach und er weist innere Ausnehmungen 28, 29 und 30 zur Halterung des Verbindungsblocks 13 und der Blattfeder 14 auf. Der Verbindungsblock 13 weist am oberen Ende ein zylindrisches Teil 31 und am unteren Ende eine Ausnehmung 27 zum Eingriff mit dem in den unteren Teilen des Arretierhebels befestigten Stift 26 auf. Weiter
weist der Verbindungsblock 13 im Zwischenbereich der Vorderseite einen Vorsprung 32 auf, der in die Längsnut R' der Tragstange R paßt, sowie einen zweiten Vorsprung 33 auf der Rückseite zum Eingriff mit der Blattfeder 14. Eine Regulierschraube / erstreckt sich entlang der Rückseite der Stütze B und ist dazu geeignet, die Oberseite des Schwingblocks 12 verstellbar nach oben zu drücken.
Außerdem spielt die Blattfeder 14 eine wichtige Rolle dabei, den Vorsprung 32 am Verbindungsblock 13 federnd in Eingriff mit der Längsnut R'der Tragstange R zu bringen. Wenn in der obigen Konstruktion die Regulierschraube /festgezogen wird, wird der Schwingblock 12 im Uhrzeigersinn um die Achse des Drehzapfens P gedreht. Infolgedessen wird in der Beziehung des durch a-6-c gebildeten Verbindungsmechanismus der Abstand zwischen a und c vergrößert. Die Stütze B wird daher im Gegenuhrzeigersinn
Andererseits wird die Verbiegung der den Verbindungsblock 13 verschiebenden Blattfeder 14 vergrößert, während der Druck, mit dem der Vorsprung 13" (entsprechend der Bezugsziffer 32 in F i g. 10 und 11) am Verbindungsblock 13 in die Längsnut R'der Tragstange R gedrückt wird, verstärkt wird, in einer Lage, in der die Justierung der Einstellschraube /gestoppt wird, werden diese Veränderungen beendet, und es wird ein ausgeglichener stationärer Zustand hergestellt.
Wenn die Reguüerschraube / in Lösungsrichtung bewegt wird, bewirkt die in der Blattfeder 14 gespeicherte Kraft, daß der Schwingblock 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, so daß in der Beziehung a — b — c des Verbindungsmechanismus der Abstand a — c verringert wird. Dieser Vorgang hält an. bis das untere Ende 27 des Verbindungsblocks 13 gegen den am unteren Ende der Arretierhebel befestigten Stift 26 stößt. In diesem Fall wird die Stütze B im Uhrzeigersinn gedreht. Wenn die Einstellung der Reguüerschraube / gestoppt wird, wird in der ursprünglichen Stellung ein ausgeglichener stationärer Zustand ähnlich dem oben beschriebenen hergestellt.
Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Beispiel des Zwischenteils 5, das aus Arretierhebeln 40 und einer Blattfeder 41 besteht. Die Arretierhebel 40 sind, wie in Fig. 13 dargestellt, umgekehrt L-förmig ausgebildet und weisen Löscher 42 in der Basis auf zur lockeren Aufnahme des Zapfens P sowie eine gewölbte
■> Oberfläche 43 auf der Innenseite. Die Blattfeder 41 besteht aus Basisteilen 44 zur lockeren Aufnahme des Schwenkzapfens P und einem sich von den Basisteilen weg erstreckenden Federteil 45, tier zur Aufnahme durch die gewölbte Oberfläche 43 des Arretierhebels 40
ι ο gebogen ist. Die Biegung des Federteils 45 ist kleiner als die des Arretierhebels 40. In zusammengebautem Zustand liegt daher die gewölbte Fläche 45 fest am Mittelbereich 43' des Federteils 45 an, wie in Fig. 12 dargestellt ist.
π Das freie Ende 45" des Federteils 45 ist in der Längsnut R'der Tragstange R festgelegt. Wenn daher die Regulierschraube / in ihrer Festspannrichtung bewegt wird, wird der Federteil 45 der Blattfeder 41 UUiIi! den inneren gcwciutcn !c;i ^J gcccrin;.
Infolgedessen wird der Mittelpunktabstand zwischen der Längsnut R' der Tragstange R, in der das Vorderende 45" des Federteils 45 befestigt ist, und dem als Angelpunkt für die Blattfeder 41 dienenden Schwenkzapfen Pum einen der Dehnung entsprechenden Betrag vergrößert. Da die Tragstange am Maschinenrahmen befestigt ist, wird sie dabei nicht bewegt, und der Mittelpunkt des Schwenkzapfens P wird :im das Ende 45" der Blattfeder 41, das unbeweglich bleibt, um einen der Ausdehnung der die Tragstange R und den Arretierhebel 40 verbindenden Blattfeder 41 entsprechender Betrag gedreht. Mit anderen Worten bildet die Tragstange R eine Achse, um die die Stütze B gedreht wird, wobei bei dieser Verschiebung aufgrund der verschiedenen in der
3-, Zeichnung dargestellten Beziehungen die Stütze im Gegenuhrzeigersinn um die Tragstange R gedreht wird, wobei sie um einen bestimmten Winkel durch die Bohrung, in der die Tragstange R befestigt ist, in eine neue Position geführt wird, in der sie festgelegt wird.
Die anhand der F i g. 1 — 13 beschriebenen Vorrichtungen sind anwendbar für einen Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Oberwalzentrag- und -belastungsarm für Spinnmaschinen-Streckwerke, welcher an einer s ortsfesten, mit einer sich in Längsrichtung erstrekkenden Fläche versehenen Tragstange Ober eine mit Bohrungen versehene Stütze lösbar befestigt ist, mit einem Zwischenstück, einem Federelement und einer Regulierschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Tragstange (R) als Längsnut (R') ausgebildet und an der Stütze (B) das hebeiförmige und federnde Zwischenstück (S) drehbar gelagert ist, das durch die an der Stütze (B) befestigte Regulierschraube (J) mit seinem freien i: Ende (d) in die Längsnut (R') der Tragstange (R) gedruckt wird.
2. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (S) einen an einem Ende schwenkbar an der Stütze (B) befestigtes Arretierhebel (2} und mindestens eine Blattfeder (1) aufweist, deren eines Ende an dem anderen Ende des Arretierhebels (2) befestigt ist, und deren anderes Ende in die Längsnut (R')aer Stange (^gedrückt wird(F i g. 7,8).
3. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Blattfeder (1) fiber eine Rolle (3) oder Kugel (4) in die Längsnut (R') der Tragstange ^gedrückt wird (F ig. 5,6).
4. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (S)zwei Ai.etierhebel (11) aufweist, deren eines Ende jeweils schwenkbar in der Stütze (BJ gelagert ist, daß ein von &.r Regulierschraube (J) beaufschlagter, zwischen den Arretierhebeln gehaltener Schwingblock (12) vorgesehen ist, wobei ein Verbindungsblock (13) schwenkbar mit dem Schwingblock (12) verbunden ist und einen Vorsprung (13") aufweist, der in die Längsnut (R') der Tragstange (R) eingreift und daß zwischen dem Schwingblock (12) und dem Verbindungsblock (13) eine Blattfeder (14) angeordnet ist (F i g. 9 -11).
5. Oberwalzentrag- und -belastungsarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das « Zwischenstück (S) einen Arretierhebel (40) mit einem flachen Teil (40') in dessen oberen Bereich aufweist, wobei der flache Teil (40') von der Regulierschraube (7J beaufschlagt wird und an einer Stelle mit einem gewölbten Teil (43) versehen ist, daß der Arretierhebel (40) an seinem einen Ende schwenkbar itr der Stütze (^gehalten und daß eine gewölbte Blattfeder (41) im gewölbten Teil (43) des Arretierhebels (40) aufgenommen und an ihrem einen Ende mit dem Arretierhebel verbunden ist und 5; das andere Ende (45") der Blattfeder in die Längsnut (R')der Tragstange ^»eingreift (F ig. 12und 13).
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